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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 19.05.1896
Umfang: 8
Redacteur Johann Xschugmell. entfällt bezüglich der Strecke Salzburg-JnnSbrnck uud bei dem Schnellzuge Nr. 103: an Innsbruck 9 Uhr 48 M. abends, an Landeck 11 Uhr 30 M. nachtö, bezüglich der Strecke Salzburg-Landcck die III. Wageu- claffe. Die Personenzüge Nr. 317: ab Innsbruck 3 Uhr 23 M. nachm. und Nr. 318; an Innsbruck 12 Uhr 48 M. nachm. erhalten durch die Südbahn- Personenznge Str. 18: an Innsbruck 2 Uhr 5 t M. nachm. bezw. Nr. 17 : ab Innsbruck l Uhr 17 M. nachm. dirccten Anschluss mit deu

Personcuzügen Nr. >17: ab Salzburg 6 Uhr früh und Nr. 118: an Salzburg 9 Uhr 32 M. abends von und nach Salzburg uud bei Benützung der Schnellzüge Nr. 107 bezw. Nr. 103 bis bezw. ab Saalfelden ohne Wagen- Wechsel auch von und nach Wien. Bei den Zügen Nr. 313: ab Innsbruck 5 Uhr 25 M. srüh und Nr. 314: an Innsbruck 10 Uhr 21 M. abcnds ent fällt der Aufenthalt in Klösterle a. d. Alfenz. Die Züge Nr. 32!): ab Innsbruck 8 Uhr 30 M. früh uud Nr. ^16: an Innsbruck 6 Uhr 4 M. abends, welche gegenwärtig

wie jetzt bis und von Jmst. In der Strecke ^valz^urg - Wörgl verkehren die Per- sonenzüge Nr. 11!): ab Salzburg 1 Uhr 34 M. nachm., an Wörgl 8 Uhr 6 M. abcnds mit Anschluss in Wörgl an den in Innsbruck um 9 Uhr 48 M. abends an kommenden Schnellzug Nr. 103 und Nr. 122: ab Wörgl 6 Uhr 42 M. früh, an Salzburg 1 Uhr 33 M. nachm.; wegen Verkehr dieser beiden Züge nehmen die Schnellzüge Ztr. 104: ab Innsbruck 7 Uhr 15 M. früh und Nr. 103: an Innsbruck 9 Uhr 48 M. abends in den Stationen Kirchberg, Leogang, Schwarzach

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 06.01.1900
Umfang: 8
' und „Juvavia' glauben, sie hätten allein das Recht, in Salzburg Couleur tragen zu dürfen, deshalb sollen um jeden Preis die blauen Mützen ^ der „Norica' in Salzburg verschwinden. Da aber Dr. Prinz Eduard Liechtenstein als wackerer Kämpfer für die katholische Sache in Salzburg dem radicalnationalen Treiben gefährlich zu werden scheint, wurde auch er mit den katholischen Studenten angerempelt. So ein nationaler Junge rief ihm zu: „Da schaut's ihn an, den Rosenkranzbruder', wurde aber natürlich igno riert

. Am 29. December wurde den Norikern bedeutet, dass sie zum letztenmal in Salzburg Mützen tragen werden. Am 30. December wurde ihnen auf der Stadtbrücke der Weg ver sperrt, aber schließlich zog man beiderseits friedlich wieder ab. Am 31. December aber wurden fünf Noriker und der Fuchsmajor der „Austria' in Innsbruck, Franz Tragseil, von einer Ueberzahl von 20 Mann Nationalen über fallen; den Norikern Reisinger und Ritter v. Fraxola wurden von rückwärts die Mützen abgerissen und in die Salzach ge worfen

, dem Noriker Johann Buchstätter wurde die Mütze in den Straßenkoth geworfen, und der Noriker Gottlieb Staudinger erhielt von rückwärts mit einem Stock einen Schlag über den Kopf. — Selbst ein deutschnationales Weib mischte sich in den Studentenkampf und machte die Bemerkung: „Tragt lieber ^ einen Rosenkranz um euren Hals, als dass ihr deutsche Studenten provociert', und vom Austrier Trag seil befragt, ob man sich in Prag öder in Pilsen befinde, gab sie zur Antwort: „In Salzburg, seiner ganz deutsch

nationalen Stadt.' — Doch die nationalen Flegel haben noch nicht .gesiegt. Am ersten Tage des neuen Jahres sah man schon wieder die bläue „Norica'- und die i Weiße „Austria'-Mütze im „ganz deutschnationalen' Salzburg. Katholisches Volk! Hier siehst du !die Früchte der sogenannten akademischen Bildung. Deine treuen katholischen Söhne werden beschimpft vom romfeipdlichen Deutschthum. Darum ent weder eine katholische Universität oder thatkräftige Unterstützung katholischer Studenten an unseren modernen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 21.10.1850
Umfang: 4
, daß auf der Hinfahrt das Vieh nicht erkranke, wohl aber rasch nach der Rückkehr, und daß. sich dann von dort aus durch Eontagium die Seuche ausgebreitet habe. Die Krankheit werde aber dadurch verursacht, daß am Orte nur Salzwasser zu haben sei, und daS Vied auf der Hin« und Rückfahrt mehrere Tage dürsten, oder diese« ungesunde Wasser trinken müsse. Dießmal habe der heiße Sommer den Ausbruch'der Seuche besonders befördert. Salzburg, IS. Okt. Gestern haben die Bewohner Salzburgs abermal«, aber leider nur auf kurze

Zeit das Glück gehabt, Se. Maj. unsern allergnädigsten Kaiser Franz Joseph in ihrer Mitte zu verehren. Allerhöchstdieselben hielten sich dießmal leider nur eine halbe Stunde in Salzburg, aus, um Ihrer Maj. der Kaiserin Mutter einen kurzen.Besuch abzustatten, worauf Allerhöchstdieselben, begleitet von den herzlichsten Ab- schiedsgrüßen und dem Wunsche, Salzburg bald wieder mit Allerhöchstihrer Gegenwart zu beglücken, Ihre Reise um 5 Uhr AbendS in der Richtung gegen Linz fortsetzten. Da die Rückreise

Sr. Maj. erst kurz bekannt war, und da die Schnelligkeit wit welcher die Reise geschah — Se. Maj. fuhren die Distanz von Innsbruck nach Salzburg von 22>/- Meilen in der unglaublich schnellen Zeit von 11 '/> Stunden — es den Gemcinden an den DurchfadrtSstrecken unmöglich machte, ihre treue Anhäng lichkeit an den Monarchen außer ihrem guten Willen auch äußerlich kund zu geben, so lag in rieser Ueber- raschung auch der Grund, daß hie und da die Gemein de» noch an den Triumphbögen arbeiteten

der er forderlichen Baii-Adaptiruugen in der für den künftigen Landtag und LandeS-Ausschng zu Salzburg ausgemittel- ten Lokalitäten des Dckasterial - Neugebäudes bewilligt. Der Bau muß längstens bis Ende Juni 1851 gänzlich vollendet sein. — Der Gefäiignißreformalor Appert ist heute früh hier angekommen, »in auch auf der Durchreise die kie sigen Anstalten kennen zu lernen. Mit großer Zuvor kommenheit von unsern Autoritäten empfangen, besich tigte derselbe heute Vormittags die Kasernen und das Militärspital

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.04.1890
Umfang: 8
, am 10. April verstorbene Fürst-Erz« bischof von Salzburg, Dr. Albert Eder, wurde am 3t). Jänner 1813 in der Salinenstadt Hallein geboren. Er absolvirte 1831—1339 die Gymnasial- und Philosophischen Studien, trat 1338 in das Noviziat des Benedictinerstiftes St. Peter zu Salzburg, legte am 3. April 1842 als Bene- dictiner die Profeß ab, wurde am 1. August 1843 zum Priester geweiht und erlangte den theologischen und philosophischen Doctorgrad. In den Jahren 1843—1849 fungirte er als Seelsorger

in der Stiftskirche Abtenäu, 1849—185? als Gymnasial lehrer in Salzburg. Am 17. Januar 1857 erfolgte seine Wahl zum Abt seines Stiftes St. Peter. Als solcher stimmte er für die Reform des Benedictiner- Ordens, welche die Wiedereinführung der alten Ordensregel bezweckte. Am 29. April 1860 für Salzburg in den „Verstärkten Reichsrath' berufen, sprach er in demselben für den Minoritätsantrag. Nach Erlaß der Februarverfassung trat er im März 1861 als Abgeordneter in den Salzburger Landtag

, welcher ihn in demselben Jahre in den Reichsrath wählte. Eder gehörte im Abgeordnetenhause zu den Verfassungstreuen und zwar zu dem damals bestan denen Club der „Unionisten' (Centrum). Seine Thätigkeit in diesem Hause dauerte bis 1865. Seit 27. Mai 1876 war er Erzbischof von Salzburg mit dem Nebentitel eines Primas von Deutschland und hatte als solcher eine Vtrilstimnie in zwei Land tagen ldem Salzburger und dem Tiroler) und im Herrenhause. 1883 wurde ihm die Geheimraths würde verliehen. Die Mission des Grafen Wedel

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 06.02.1897
Umfang: 10
der k. k. Hochschule für Bodcncnltnr in 'Wien, XIX. Türkenschanze. Vermischtes» Personalnachrich ten. Am 3. dS. ist in Holz bei Nentte die Witwe Josesine Weirather, Mutter der früheren Besitzerin des „Salon Orient' hier, Frau Jostsine Strazza, geb. Weirather, im l. Vebcnsjahre gestorben. — Der Minister sür 'andcsvertheidignng hat den RechliungS-Nevidenten ^guaz Schandl des Ministeriums für Landes- ^ertheidignng zum Rechnnngsrathe im genannten Mi »liiern,», ernannt. » ^lns Salzburg, 4. Febr

., wird uns ge- geichrieben: Der „Bund der Mnsiker im Kronlande Salzburg' ernannte den MozarteuinS-Director I. F. -^uii, mel zu feinem Ehrenmitgliede; dieselbe Ehrung wnrde unserem Landsmann dnrch den St. Gilgener ',/.?''^3^>'ugsverein „Huniniel' zntheil, — Im letzten .V ^ , ''Ssabend der Gesellschast für Salzburger ^ » cslunde sprach Professor Dr. Widmann über Zerstich der Bürger von Salzburg, ihre vor der immer mehr nm sich greifenden I Landeshoheit der Fürsterzbischöfe zu retten (1525). — Der „Reue Salzburgische Haus

- und WirtfchaftS- Schreibkalender auf das Jahr 1897', dessen lang jähriger Kalendermann unser Landsmann Professor Dr. Schöpf ist, bringt mehrcre Artikel mit dessen Feder: „Mein Trost in Schlaflosigkeit', „Professor Dr. Franz Brandner', „Alois Angelberger', dann noch einige andere, die für Tirol von Wert sind, nämlich eine Abhandlung .Vom Octzthale', eine Biographie des s. z. GymnafialdirertorS von Bozcn „Josef Rohrmofer', der am 23. Jänner 1L9ö in Salzburg gestorben ist, und endlich noch eine Lebensskizze

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 31.08.1850
Umfang: 4
in Postanzelegenheiten. Ueberstchtliche Erntetabellen. OieAka» demie der Wissenschaft. Handelskammern. AlbeitSbäufer. Fortgesetzte Verheerungen derCbolera unter denBahnarbei» lern am Semme^ing. Salzburg, eine Gerichtsverhandlung wegen deS Derge« hens de» Auflaufes. Nadetzky als Tauspathe eines Urenkels det A. Hofer v. Pass»yer. Brunn, die geistlichen Eiereitien. — Klagenfurt ein Gesuch des ständ. Ausschusses anS Ministerium in Grund» entlastunzSanzelegenheiten. — P e st b, strenge Polizeieer. fügung. Die unz

in welchen die Strafprozeßordnung vom 17. Jänner lSSV in Wirksamkeit stellt, wodurch im Einvernehme» mit dem Ministerium des Innern in Beziehung auf die Bildung der Geschwornen-Listen für die bei den SchwnrgerichtS- Sitzungen in den Jabren IS50 und lLSl zu verwenden den Geschwornen mehrere Ausnahinsbcstiinmnngen an- s.eordnet werden.' Innsbruck, ZI. Aug. Gestern Abends um 7 Uhr traf Se. Majestät König Otto von Griechenland von Salzburg kommend mit Gefolge lier ein, und stieg in der Hofburg ab. Gleich nach Seiner Ankunft begab

Sich Derselbe in die Appartements Sr. Maj. des Kaisers Ferdinand, wo Er das Sonp6 einnahm, und noch um i l Uhr NachtS Seine Reise nach Hohenschwangau fort setzte. Während der Anwesenheit des hohen Gastes war eine Ehren-Kompagnie auf dem Rennplätze aufgestellt. und spielten abwechselnd die hiesigen Militärmusikbanden unter den Fenstern der Hofbnrg. Die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft der griechischen Majestät war schon Vormittags und zwar mittelst deS Telegraphen von Salzburg hierher gelangt. Dieser ersten telegra

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 07.05.1881
Umfang: 8
Wallner aus Obertrnm bei Salzburg einer der Hauptthäter gewesen sei. Der Fall ist folgen der: Ein italienischer Haufirer. Namens de Lorenzo. wurde in vorgerückter Nachtstunde delogirt und dann um 1 Uhr Nachts vor der Schanklhüre als Sterbender vom Magistratsbeamten Ferdinand Natterer aufgesunden. Der Ermordete starb im hiesigen Stadtspitale am 29. Januar. Im Verdachte, die Blutthat verübt zu haben, steht außer dem Wirthe der Infanterist Kolb vom Re giment Rainer Nr. 59. das hier garnisonirt

, die Herzogin Mar Emanuele und das Personale der österreichisch ungarischen Gesandtschaft eingefunden. Die Majestäten und Prinzessin Stefanie verließen den Salonwagen und begrüßten die baierischen Prinzessinnen in herz lichster Weise. Um 12 Uhr 35 Minuten erfolgte die Weiterreise nach Salzburg. Telegramme der „Gszner Zeitung'. Wien. 6. Mai. Die belgischen Majestäten sind mlt der Braut des Kronprinzen Rudolf bald nach 4 Uhr im Wiener Westbahnhofe ein- In Augsburg traf die Prinzessin mit der Königin

Gewinnst von je 600 fl. Neueste Post. Salzburg, 5. Mai. Das Wetter ist anhaltend reg nerisch und nach der Meinung der Wetterkundigen ist eine Besserung sür heute auch nicht zu erwarten. Dessen ungeachtet werden aber die Festvorbereitungen mit großem Eifer betrieben und gegen Mittag wird die Stadt vollständig geschmückt fein. Zum großen Gala- siner, welches um 6 Uhr stattfindet, werden außer der königlich belgischen Familie und deren Suite nur die zugetheilten österreichischen Cavaliere, der Oberst-Cere

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 14.12.1918
Umfang: 12
Seite 1V „Meranxr Zerrung' Samstag, 14. Dezember 1318 In Riedel österreich halte es reichlich Schnee, 2uden zu. So entstand der Plan, die Flotte aus- seeischeZufuhren angewiesenen Völkern AUgUt, in Obsrösterreich etwas weniger, Salzburg hatte laufen zu lassen, damit sie sich aus die Engländer stürze kommen muß, und weil dort der materielle wieder 20—30 ow. Ab Wöcgl aber, je näher uiid, wenn nötig, .in Ehren sterbe'. Hier geht Harden Reichtum, die Organisationsgabe und die Tab

an Für die Verkehrszustände charakteristisch ist die Beobachtung, daß während der ganzen Fahrt Wien—Salzburg einzige zwei Güterzüge in entgegengesetzter Richtung fuhren. Tags darauf gingen ich und einige Leidens- genossen zur Auskunftsstelle für Flüchtlinge aus Deutfch-Südtirol in der Rudolfstraße. Was uns dort bekannt wurde, war nicht besonders tröstlich Seit zwei Tagen sei die freie Einreise ehemaliger Militärpersonen eingestellt und nur mehr per Transport möglich. Die Mannschaft wird in den Sillhos-Baracken gesammelt

. Wenn auch die Führt über den Brenner, nachts in einem ungeheizten Viehwagen im Monat ^ Dezember, nicht gerade gemütlich ist, so war es z Zwilbehorden sur doch weit angenehmer (reinlicher), als die Fahrt ' Wien—Salzburg im „P-rsoncn'-Wagen. Nachmittags noch die letzte Etappe Bozen— Merau und endlich wieder daheim - trotz allem jubelte es in uns daheim! ' I). Weg Mit. M ig MWil öle WMW wM. Die „Zukunft' vom 23. Nov. veröffentlicht nach dem „Cvrr. della Sera' eine Rede, die Maximilian Harden wenige Tage vorher

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