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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 12.07.1921
Umfang: 8
und allein berufen ist, die Wahlresultate amtlich .fest zustellen', erscheint-nicht recht verständlich, denn eine Wahlstatistik oder eine andere Art von Statistik anzulegen, höt natiirlich j e der m a n n das -Recht,' um so mehr die Kanzlei des Deutschen Verbandes, welche zugleich, wie der Behörde bekannt .sein dürfte, das Sekretariat der/Abgeordneten Südtirols; darstellt. A 5 n ^ ^ Abschiedskonzert der Salonkapelle Hell. Wie auf Plakaten ersichtlich, 'findet? am Donnerstag, den 14..Juli ,j im herrlich

Speisen und Getränke wird Herr Gamper, wie allbekannt, in bester Weise sorgen. . Eventuelles Reinerträgnis fällt dem Iesuheimin Girlan zu. Wir be glückwünschen Herrn Hell zu diesem Abend und hoffen von seinen Bekannten,, deren er in seiner 15jährigen Tätigkeit als Leiter der Salonkapelle Hell genügend besitzt, zahlreichen Besuch. Noch ein Opfer vom 24. April. Heute ist in Bozen im Alter von 76 Jahren Her? Jo hann Baptist Dapra, Sagschneider in oer Säge Seebacher in Ried, als Opfer des Sonntags

ge-- legenen Garten des Gasthofes „Boznex Hof' ein Abschiedskonzert der Kapelle Hell- fw.tt.. Herr Hell begibt .sich mit feiner Kapelle auf eine ' zweimonatliche -Konzerttoucnee nach Oberbozen, Klobenstein^ Grodens Um all seiyen Gönnern, Freunden und Be kannten noch einen vergnügten Abend zu verschaffen, veranstaltet Herr Hell einen mit wirklich erstklassigem Konzer Pro gramm ausgeführten Abend. Unter ernster und heiterer Musik wird auch für Tätigkeit der Lachmuskeln gesorgt werden. Für vor zügliche

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 09.01.1912
Umfang: 12
guckte die Sonne allerdings nur für kurze Zeit aus dem Wolkenvorhange heraus, aber um 4 Uhr hatte die Bewölkung bereits aber mals einen hohen Grad erreicht und gegen 5 Uhr ging ein kurz andauernder Regen nieder. An allen Ecken und Enden gab es an den zwei letzten Feierwgen zur Belustigung jedermanns so viele und so mannigfaltige Vergnügungen, daß man oft nicht wußte, wohin man sich wenden sollte. Zm Etablissement „Bozner Hof' wurden an beiden Festtagen Ävnzerte der Salonkapelle Hell veranstaltet

B r u n- n e r und gleich darauf setzte der Reigen mit sichtlicher Lust ein. Das schöne Geschlecht war durch eine große Anzahl schmucker Tänzerinnen vertreten, doch war auch die Herren welt in recht starker Zahl am Platze. Und da es beiderseits an Tanzlust nicht fehlte, herrschte im Saale bei den flotten Klängen einer Abteilung der Salonkapelle Hell alsbald das lebhafte Treiben. Das Quadrillenarrangement besorgte in umsichtiger Weise Herr Mitterd 0 rfer. Der Verlauf des Walzerabends war ein außerordentlich animierter

in dem vom Gärtner Herrn Fr. Äußerer trefflich dekorierten Saale besorgte die Salonkapelle Hell. Den Ball eröffneten folgende Paare: Der Komiteeobmann Herr Josef B u s sin mit Frau Röll, Herr Joh. Pikolmar mit Fr^u Par? s ch a l k und Herr Josef Marschall mit Frl. Rest K r a- derer^ An feschen Ämzerinnen und ausdauernden Tän zern war kein Wöangel und somit waren alle Teile vollauf befriedigt, besonders aber das rührige Komitee, welches für seine Bemühungen durch den schönen Verlauf dO Balles den wohlverdienten

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 26.06.1912
Umfang: 8
. Hchülerkonzert. Am Sonntag abends fand im schönen Saale des Hotels „Mondschein' das erste öffentliche Schülerkonzert des Herrn Musik- lehrers Josef Hell statt. Den zahlreichen Besuchern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Eingeleitet wurde der Abend durch einen schneidigen Marsch der bestbekannten Salonkapelle Hell, die auch wiederholt im Verlause des Abends sich hören ließ. Tann traten die einzelnen Schüler und Schülerinnen auf, um dem Publikum die Früchte ihres Fleißes zu zeigen. Violin

- und Gesangsvorträge wechselten in bunter Reihenfolge ab. Allerliebst sangen kleine Mädchen mehrere Lieder. Ohne uns auf die ein zelnen Produktionen näher einzulassen, gebührt jedoch Herrn Hell als Musiklehrer die vollste Aner kennung. Die Leistungen der Schüler waren durch Wegs befriedigende und gaben von der Tüchtigkeit und Schaffensfreude des Herrn Hell beredtes Zeug nis. Allerdings gehört ein großes Maß von Geduld und Liebe zum Berufe dazu, um den Unterricht in nutzbringender Weise zu leiten. Eltern

, welche ihre Kinder im Violinspiel unterrichten lassen wollen, kann Herr Hell bestens empfohlen werden. Einen besonderen Punkt des Abends bildete das erstmalige Austreten der Gesangssektion der hiesigen Post-und Telegraphenbediensteten. Gegen 20 Mann in Uniform trugen unter Leitung des Herrn Hell mehrere gut einstudierte Chöre vor, die reichen Beifall ernteter. Ilnter großem Applaus wurde Herrn Musiklehrer Hell von seinen Schülern zwei schöne Lorbeerkränze mit Schleifen überreicht. Dank verdient auch Frau Anna

zu Nk. zu schwarz, Vater!' bemerkte Justine, einwerfend. Li? r 5^'' 'ein, es ist akkurat, wie ich sage, Kind!' ü« alte Mann merkwürdig sanft, „ich will et»?» 'icht gesagt haben, daß der junge Ohlfen so »p?? . tun würde, nein, Christine, verstehe mich di- ' der Vater ist es, der gerade jetzt auch wieder ), ?!te Geschichte aufwärmt und unfern Wohlstand verdächtigt, man hat eS mir schon gesteckt, H doch, wie die Leute gleich sind.' (Fortsetzung folgt.) Musiklehrer Hell ist zu seinem ersten Schülerkonzerte

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 27.01.1921
Umfang: 8
. Gestern abends fanden sich die Mitglieder der Bürgerkapelle mit ihMN Familienangehörigen zu einem geselligen Abend im Saale des Hotels „Mondschein' ein, zu welchem sich außer dem Musik- obmann MR. Herrn Dr. Rudolph .zahl- reiche geladene Gäste sowie Vertreter ver» schiedener hiesiger Vereine eingefunden hatten. Eingeleitet wurde der Abend durch, ein von der Salonkapelle Hell unter dessen persönlichen Leitung erstklassig zur Durch- führung gebrachtes Konzert. Sämtliche Musikstücke wurden stürmisch

Vorträge ebenfalls stürmischen Heiterkeits- erfolgt. Nicht unerwähnt seien die trefflichen originellen Weisen der „Böhmischen Ka- pelle', welche tatsächlich viel zum Gelingen des Abends beigetragen hat. In der Tat, es war ein äußerst vergnügter Familien abend, der beredtes Zeugnis gab von dem innigen und herzlichen Zusammenschluß unter den Mitgliedern der Bozner Bürger. Kapelle. Ein gemütliches Kränzchen, bei welchem gleichfalls die Salonkapelle Hell die Tanzmusik besorgte, beschloß den in all

akklamiert, so daß sich Herr Hell, der bewährte Dirji- gent dieses vortrefflich geschulten Musiker- Ensembles zu wiederholten Zugkben her-» beilassen mußte. Das wohlbekannte, tress. lich eingeschulte sangesfrische Obetzquartett Zingerle erfreute das zahlreiche Publi kum in einer Zwischenpause mit seinen stimmungsvollen, harmonischen Gesangs- vortrügen und erntete hiefür stürmischen Beifall. Herr Berti, Mitglied der Bozner Bürgerkapelle, auch ein vorzüglicher Hu- morist, erzielte durch seine gediegenen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 17.01.1926
Umfang: 6
wie der, keiner wußte anzugeiben, auf wessen BefM die Füst- lierung durchgeführt wurde. Die Angeklagten erklärten, daß der erschossene Hufnagel deswegen verhaftet wor den sei, weil er als roter Artilleriekommandant von München auf der Liste gestanden sei. Die Verhaftung des Arbeiters Zeller und seines Sohnes sei vorgenowmen worden, weil Frau Zeller die Frage, ob Waffen vorhan den seien, verneinte, während t a tis ä ch l i ch Munition in einem Kasten gefunden wurde. Pfarrer Hell von Perlach ist nach Angabe

einen Zettel mit den Namen der Rotgardisten. Am 2. Mai bade ein gewisser S ch i e l e im Aufträge des Perlacher Bürger- mein-ers bei der Truppe in München Klage geführt, daß die Mutter des Bürgermeisters von Koch, Schütze und Ding! bedroht werde, weil sie drei Namen angegeben habe. Ein anderer habe barm die drei Namen aufge- schrieben. Zeuge Bankbeamter Dr. Joisef W o l f r a m bestätigt, daß die Frau des Pfarrers Hell das Freikorps Lützow um Hilfe angerufen hat. Der Behauptung des Bürgermeisters

, daß in Perlach alles ruhig gewesen sei, setzt er die Dar stellung gegenWer, man sei seines Lebens nicht sicher ge wesen, so daß er stets einen Revolver bei sich getragen habe. Der katholische Pfarrer Zotz gibt an, er habe, als er aus dem Krankenhaus kam. Schüsse gehört und die Regtevungstru-ppen, eine woihldisziplinierte Mannschaft, seien eingezogen. Der protestantische Pfarrer Hell bekundet, die Räte- zeit h-Ee eine äußerst schwierige Lage gebracht. Es seien Plünderungen vorgekommen

Pfarrer. Am dritten Verhandlungstag erzählt die Frau des Pfarrers Hell, man habe sie darauf aufmerksam gemacht, daß Einwohner von Perlach mit dem Tode bedroht roorden sind,- sie wachte daher von der von Mafor Lützow erhalte- nen Erlaubnis, ihn telephonisch zu verständigen, wenn Gefahr drohe, Gebrauch. Am 3. Mai kam dann ein Last auto mit Angehörigen des Freikorps Lützow und ihr Mann sollte Auskunft geben, was er mit dem Bemerken ablehnte, daß er die Leute nicht kenne. Eine Zeugin, deren Vater

unter den Erschossenen sich befand, sah, wie Pfarrer Hell mit der Hand nach der Richtung deutete, in der die Wohnung ihres Vaters lag, der später festgenommen wurde. In der gleichen Richtung lag auch -die Wohnung des Bürgermeisters: Pfarrer Hell bat angegeben, daß er dem ihn fragenden Offizier das Haus des Bürgermeisters gezeigt habe. Der Perlacher Arbeiter Zeller, der verhaftet wurde, weil er denunziert worden war, daß er zu der Roten Armee gehörte (er stand auch auf der Liste), wurde nach seiner Vernehmung

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 15.03.1924
Umfang: 12
. Seine Tatsachen und Prrbleme. 2. 11.20 Hubert Vilm. Die gotische Holzfiaiur, ihr Wesen und ihre Technik. Mt WS Abbildungen. - L. 21S.-» Clara Ratzta. Die Venus von Syraku», Roman. L. W.— U. L. Stevenson. Die verkrusten TrÄume. Drei Geschlichten. L. IL.— Vorrätig tn s. Pöhelberger's Buchhandlung, Meran Hevscmdt «auch nach auswärts. 12) Nachdruck verboten. Hell Binders Weg zum GM. iUeber Frau 'Killings breites Geficht lies ein Lachen: sie war «wie iene Mutter, die sich über ihr Kind freut. Der junge Mensch

gefiel ihr, und es war vernünftig, dast 'er gleich ohne langes Besinnen zugegriffen hatte. Hell Binders bürstete und glättete lange an Geborgenseins. — Auch Idas böse Hungergefühl war nicht mehr da — es war, wie wenn «in guter Geist ihn in die Arme genommen und alles Leid von' lihm fortgescheucht habe. Pünktlich zur sechsten Stunde trat er in dem Vallokal ein. Der dicke Herv im Frack und wei ßer Binde empfing ihn und 'musterte ihn. Er schien zufrieden und sagte freundlich: „Nun sollen Sie zuerst

essen, Herr... wie heißen Sie doch?' Hell nannte seinen Namen und ließ sich in einen kleinen Raum Treben der Küche führen, und nun, da der Duft guter kräftiger Speisen auf ihn eindrang, fühlte er es doch wieder, daß brachte ihm Suppe großes Stück Fleisch und Gemüse — darnach noch einen Pudding. Hells Freude während des Essens ward fast zum Uvbermut. Ha, man war also wirtlich im gelobten Lande'hier! Man hatte noch nichts geleistet und saß an «einem iiberreich gedeckten Tische. So etwas gab

es in der Heimat doch nicht. — Dann stand er auf dem Podium, das in einer Ecke des großen Saales 'angebracht war. «Es brannten so viel Lichter in diesem Saal, daß man sich geblendet fühlte. Am Kla vier 'saß ein altes, «buckliges Männchen, das ver drießlich aufschaute, als Kell zu ihm hintrat und ein paar Worte stammMe. Und da dieser Emp fang nicht alltzu freundlich «war, zog Hell es vor, zu schweigen und abzuwarten, bis das Männ» lein zu ihm reden würde. >Jm Saal war «noch wenig Leben. .«Es saßen an «inigen

Tischen Herren, die Karten spielten oder Zeitungen lasen — ein paar jüngere Män ner standen in der Nähe der großen Flügeltür und dann «kamen einige Damen, in weißen, tiss. ausgeschnittenen Kleidern, und der Wirt trat Ms Hell zu! — fragte erst den Alten am Klavier, was er spielen wolle —schob Hell einen «Pack Noten «zu und gab das Zeichen! zum Anfang. Hell Wlte, wie die Blicke aller Anwesenden und «der nun in Schiaren hereinströmenden neuen Gäste mit allergrößter Spannung auf ihn ge richtet

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 12
Datum: 13.07.1904
Umfang: 12
1 41 Hell., rüffgezahls. Nsi,644521 ,Kr. 59 Hell. und hat sich sonM Mß Morüüe \ Juni -1904 i der Hin? lagen-Saldo-'im Scheckverkehr ' um 8,336.164 Kr. 82 Hell. e.rLöht.,,,.Die Anzahl der Teilnehmer hat : sich MWoya^Juni Mh»im - Syarve-ikehr um J 6.726,Him..Achxckoerkehr um, 371 üÄ^im Cleäring- • verkehr/uD7353 MersoneG vermehrt.^ 'Der. Umsatz im Monate Juni 1904 erreichte' die Summe von 1.179,I91;469„Kr., 17.,Hell., im Sparverkehr mit 188,0ld,M3-,Kn 96 Hell., im Scheckverkehr mit 229,724 846

' Kr. 2? Hell., zusammen demnach mit 417,743,030 Kr. 23 Hell. Die Gesamtzahl t der Teilneh'mtt^hetragt. im Sparverkehr 1,754.894 'und im Scheckverkehr 59.756. Von den Scheckkonto inhabern sind.58.954 Teilnehmer am Clearingver kehr. Rentenbuchbesitzer sind nüt Ende Juni l. I. 19.558, -sürl-welche Staätspapiere im Betrage von 112,226-910-Kr- Nominale in Verwahrung des Amtes' erliegen.' Für Rechnung der Einleger wurden auf Grund ihrer, Einlagen, bis Ende Juni 1904 gekauft und anß sie' abgesendet Effekten

im Nominal beträge von 152^758.405 Sti/. In Tirol und Borax,lbergmachten im Monat Juni 340 Ein leger M Sparverkehr 6.592 Einlagen im Betrage von 55q/380 ; Kr. 3 Hell., im Scheckverkehr 26 Einleger (21 Teilnehmer im Clearingverkehr) 67.929. Einlagen im Betrage von 13,260.830 Kr. 12 Hell7,' züs.' 74 521 Einkagen im Betrage von 13,811.210 Kr. 15 Hell. Rückzahlungen wurden geleistetLim^Sparverkehr'in Tirol und Vorarl berg 3Ä94 im Beirage von 399.841 Kr. 86 Hell., im Scheckverkehr , 7.935 5m Betrage

von 5,163.142 Kronen 11 Hell.' zus: 11.429 Rückzählüngen im Werte von 5.562.983 Kr. 97 Hell. >°t,5 ■ ft5 ; r Krieskasten der Redaktion. Unteren Sie haben Recht- In Ulten tonnten die Angriffe aus den Altvorfteher Pänkraz Gruber im „Burggräfler' nicht »allgemeinen Unwillen'- hervorgerufen, weil über Pankraz Geuker kein'Wort im „Burggräfler' gestanden ist. ^Der betreffende Schreiber im „Tiroler' hat wieder einmal gelogen,'um den „Burggräfler' bei Unwiflende., zu verleumden- Da» ist bei diesen Leuten schon

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