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Alpenzeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 19.03.1933
Umfang: 10
. Der Vater, ein braver Waldarbeiter, durch den Un fall zu hoffnungslosem Siechtum verurteilt. Die Frau schaffte unermüdlich. Im Sommer hatte sie Verdienst beim Heuen auf den Matten und durch die Fremden. Im Winter war's schlimm. Es war schon wahr: die Kinder bettelten und sie selbst — nun ja... Rudolf avinkte ab. Er wollte nichts wissen. Die Summe, die er den Eltern für die kleine Mo nika zu zahlen beabsichtigte, dünkte dem ein fachen Mann märchenhaft. Sie verabredeten, daß der Vorsteher

sie in Verwaltung nehmen, den Leuten als monatliche Rente nach und nach auszahlen sollte. Nur eine Bedingung stellte Rudolf. Die Eltern müßten sich verpflichten, dsm Kinde nie mals nachzuforschen. Sie.sollten weder seinen Namen, noch seine Adresse erfahren. - Schon fürchtete er. an dieser harten Bedin- , gung werde sein Glück scheitern. Doch der Vater hatte gleichgültig eingewilligt, die Mutbcr sagte gelassen: „Da mein ich halt, ich Hab' noch eins mehr auf dem Friedhof.' Nach München ward um eine Kinder

- pflogerin telegraphiert. Der Besuch der Museen war vergessen. Bis zur letzten Stunde wurde der Urlaub ausgenutzt -zur Sicherung des klei nen Wunöereigentums. In der bayrischen Hauptstadt gab es nur einen kurzen Aufenthalt, um die nötigen Klei dungsstücke für die kleine Monika einzukaufen. Rudolf hätte am liebsten eine, gange elegante Kindsausstattung erworben. Mit schüchterner Rührung, die sich wunderlich genug zu seinem ergrauten . Schläfenhaar ausnahm, hob er all die kleinen, zierlichen Gegenstände

^-ihm durch den Kops,,, daß. sie einläßliches Mißtrauen gegen das Kindchen fassen möchte — als sei es die Frucht einer Untreue seinerseits. Doch ein solches Mißtrauen >mar ja schnell durch amtliche Dokumente zu zerstreuen. Nein/es, war.etwas anderes, was Rudolf fürchtete und was er kaum mit Worten hätte bezeichnen, können. Doch er fühlte, sein gan zes zukünftiges Leben neben'dieser Frau hing davon ab. '- War die stumme Kühle —,die höf liche Erstarrung/ die zwischen - ihnen waltete, schön > so tief in Klementines

vor Mund- losem Vergnügen. Tina mußte in der nächsten halben Stunde eintreffen. - Das verblüffte Dienstmädchen war in die Küche verwiesen und auf Schweigen verpflichtet. Rudolf wollte seiner Frau selbst die Tür öffnen. Aber zuvor bat er die Pflegerin, das Kind aus allen Hüllen von Linnen und Battisi zu schälen. Auf dem breiten Ruhebett bereitete er ihm ein Nestchsn aus vielen bunten Seidenkissen. Da saß es nun .in seiner ganzen naturhaften Schön? — mit den braunen, rosarot betupften, rundlichen

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 19.04.1930
Umfang: 16
, das erste Duften, und um den zarten Blüten schleier eines Aprikosenspaliers geht schon Bienensummen. Hier fühlt man Licht und Wärme das erste Mal wieder durch alle Adern rieseln und sie mit neuem Leben füllen. Da stand einst ein stiller Mann, in sich ver sunken, träumerisch, und über bleiche Wangen ging ein erstes, warmes Roi. Es war Rudolf, ein alter Schulfreund. Der fröhliche Rudolf, der immer voran war bei den Maiausflügen, oder im Kampf und Streit oder wenn wir auszogen, um bei einem Dauern

in Kranebitten einen Teller frische Trauben uns aufstellen zu lasten. Da fang Rudolf, spielte die Gitarre und lachte mit uns in eine schöne, frohe Welt hinaus. So ging er von uns und blieb in der Erinnerung nur der frohgemute, heiter« Rudolf. Manchmal hörte man von ihm, er war Weltmann. Sportsmann, Forscher ge worden, querte ein Stück Asien, sammelte im südlichen China, schrieb mutig und unverzagt und aus einmal war es still. Nun war er selbst da, ein gebrochener Mann. Freundlich lagen die Augen

auf den meinen, aber krank waren sie, in tiefer Seel« krank. „Ich gehe mit dem Tode spazieren', sagte er und lächelte gelassen, während wir auf und ab gingen und die Aprilsonne uns wärmte. „Wie ist das gekommen. Rudolf?' fragte ich. „Haft du meine Mutter gekannt, diese gütige Frau, ganz Herz und Seele? Aber sie war immer krank, krank nach einem schönen, frohen, starken Leben. Einmal ergriff sie meine Hand und sagte weich und still: „Rudolf du hast etwas zu viel von mir. Auch ich habe einmal so gerne und viel gelacht

, fo&afj man mich schon im Kreise meiner Kameradinnen die wilde Gusti nannte. Rudolf, schone dich, wir sind nicht so stark, als wir meinen'. So sagte sie und ihre Augen lagen so mild und groß auf mir. als sähe sie schon alles voraus und wist« alles. Aber ich verstand es nicht. Zu schön war mir das Leben, und ich biß hinein wie in eine vollfastige Frucht. So kam es, Freund, und nun bin ich da und gehe mit dem Tode spazieren. N>im denn, es feil Jeder trägt sein Geschick rn süh. Ich bin Mcklich

, diese lief*, gütige, dem Platze rasten zu können, an den ich so oft gedacht, wenn ich weit draußen in Aster»». Wüsten war. Dies« stillen Master, di« Schwäne» di« feinen Tulpenbeete, und der goldene Früh lingssonnenglanz über den Bergen, das ging mit mir in die Welt hinaus und kehrte wieder zurück und gönnt mir jetzt das letzte Glück der Rast.' Rudolf war müde geworden, er setzt« sich» das Sprechen tat ihm weh. und erst jetzt nrerkte ich, daß seine Augen feucht lagen und sein« Lippen brannten. Ach

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Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 20
Datum: 02.05.1913
Umfang: 20
, ist nicht erlaubt. Ist das eine an genehmere Aussicht, als Kinder quälen?' fuhr sie erregt fort, „da kann ich, so weit es geht, mein Herz walten lassen, um den kleinen, harmlosen Geschöpfen das Leben möglichst leicht zu machen, in der Gesellschaft darf man ja überhaupt gar kein Herz haben!' „Woher haben Sie aber diese Erfahrungen?' fragte Rudolf verwundert. „Ach, seit ich eingesegnet bin. quält mich Tante Bertha ja unaufhörlich, sie spioniert nur nach sogenannten guten Partien, selbst hier' bin ich nicht sicher

an, ich hatte aber gleich mit richtigem Gefühl herausgemerkt, datz dieser Herr von Secken eine „gute Partie' sei; mit welcher Unverschämtheit starrte er gleich alle an, man merkt bei ihm den Geldstolz auf hundert Schritte, wenn er aber glaubt, mir imponiere sein Vermögen, dan irrt er sich!' Hertha war ordentlich rot geworden vor Eiser. jetzt glänzte eine Zornesträne in ihrem Auge, und Rudolf blickte mit Be wunderung und stiller Genugtuung in ihr erregtes Gesicht, ob gleich er lächeln mutzte über ihren vermeintlichen

Scharfblick; der gute, harmlose Gustel, unverschämt, stolz ans sein Geld, da konnte man sehen, was Einbildung tut! „Aber wenn Ihre Tante Sie gern verheiraten will, warum sollen Sie denn da Gouvernante werden?' nahm Rudolf den Gesprächsfaden wieder auf. „Weil Tante Bertha in Romanen und Novellen gelesen hat. datz sich öfter junge Gutsbesitzer in Gouvernanten verliebt haben!' antwortete Hertha mit komischem Ernste, und Rudolf mutzte herzlich lachen. Jetzt wurde sie unterbrochen, der Präsident, Tante Bertha

und noch mehrere andere Gäste kamen aus dem Hause und traten auf Hertha zu. Das alte Fräulein von Hahnke begrüßte Rudolf mit herab lassender Freundlichkeit und siagte gleich nach seinem Freunde, man merkte ihr an. datz ohne den reichen Freund Rudolf für sie Luft gewesen wäre. Als man sich an die gemeinsame Frühstückstafel setzen wollte, die unter den blühenden Linden hergerichtet war. er schien Gustel. mit fröhlichem Lachen überblickte er den Kreis und sang: „Welch' holder Damenkreis. Paris, wie hast

du mich entzückt und wie beglückt!' dann trat er näher, und als Rudolf ihm zurief: „Nun, Herr von Secken, ausgeschlafen?', um ihn an seine Rolle zu gemahnen, da er bei dem lebhaften, zer streuten Temperamente seines Kameraden Gefahr lief, datz Gustel die gestrige Verabredung über Nacht verschlafen habe, antwortete dieser schlagfertig: „Mein alter Junge, während Du iu den Bergen herumliefst, habe ich bereits lange Instruktionen au meinen Inspektor versatzt; gnädiges Fräulein,' wandte er sich darauf galant

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.02.1889
Umfang: 8
Seite S Meraner Zeitung. Str. 30 tieftragischen Vorgang des HinscheMenS des Kronprinzen Rudolf für ihre Zwecke zu mißbrauchen 'trachten, durch Pro- pagirung sensationeller deutschfeind lich e r N a ch r i ch t e n, wie z. B. die angebliche Intimität des Kronprinzen Rudolf mit Cle in e n c e a u. Dresden, 5. Februar. Heute sind wegen der Leichenfeier in Wien beide Hoftheater ge schlossen. Wien, 4. Februar. Seitdem die schmerzliche Wahrheit über das tra gische Ende des Kronprinzen den Bann gelöst

hat, der die Lippen der Eingeweihten in den ersten Tagen nach der niederschmetternden Katastrophe geschlossen hielt, sind der Oeffentlichkeit eine Reihe von Thatsachen be kannt geworden, welche dafür zeugen, daß der Kron prinz Rudolf schon seit Monaten sich mit düsteren Ahnungen getragen habe. Aeußerungen, wie „Das werde ich kaum erleben' und „Ich werde nicht lange leben', hat der verewigte Thronfolger wiederholt gegen über verschiedenen Persönlichkeiten seiner Umgebung, deren Stellung und Charakter dafür bürgt

, nach dem unglückseligen Ereigniß, ganz und voll ermessen werden kann. Kurz nachdem Kronprinz Rudolf, der als Repräsentant des österreichischen HoseS der Leichenfeier für König Ludwig II in München beigewohnt hatte, von feiner Reise hierher zurückgekehrt war, schloß er das Gespräch, welches er mit einer ihm nahestehenden Persönlichkeit über das bayerische Königsdrama geführt hatte, mit folgenden Worten: „Ich fürchte, daß auch mir ein ähnliches Geschick beschicken sein könnte.' Die Persönlichkeit

werden genannt, denen der Kronprinz gelegentlich in der Unterredung sagte, daß er früh sterben werde. Ein wichtiges Detail über die Tödtnng selbst berichtet der „Pester Lloyd'. Bor dem Bette stand ein Spiegel, welcher sonst beim Ankleiden diente. Der Spiegel war eigens an diese Stelle geschoben worden und es sei klar, daß Kronprinz Rudolf sich im Bette aufgesetzt und vor dem Spiegel erschossen habe. Von allen möglichen Sensationsgerüchten über eine andere Tödtnng des Kronprinzen und andere angeblich

zur Ordnung der zahlreichen und verschiedenartigen Schriften erst später schreiten.' Von Professor Udel, den der Kronprinz sehr häufig als Gast zu sich lud, erhält die „W. Allg. Ztg.' die nachstehenden Mittheilungen: Das erstemal lud Kronprinz Rudolf Professor Udel im December des Jahres 1886 ein, nach Abbazia zu kommen. Udel trug dem Kronprinzen nach dem Diner Wiener Lieder vor. Für diese hegte der Kron prinz eine besondere Vorliebe. Das Couplet: „Das hat ka Goethe geschrieben' erregte stets

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 28.07.1944
Umfang: 6
mit heimgenommen haben. Im Rundsaal des Landesmuseums fesselt uns vor allem das repräsentative,.mit besonderer künstleri scher Delikatesse von Rudolf Parsch gemalte Bild- , , * t , ' ' ' ' 's# - ?* /< ► J ' y.\i fA .<* ' . < p: - WMMWDSWSWWUWMMEB Aus „Ernlefegen' Kaseiu-Triptychvn von Rudolf Stolz,-Bozen m's P e t e r H o f e r s, unseres unvergeßlichen Dolks- gruppenführers. der dem feindlichen Terrorangriff auf Bozen am 2. Dezember v. I. zum Opfer fiel. Auch einer unserer Künstler^ der aus dem Pustertal

die Ausstellung eine Auswahl hochwertiger Gemälde und Zeichnungen, aus der uns die wundervoll naturhast geschauten und gezeichneten „Kinderbildnifse' von Rudolf Parsch besonders entzücken. Ignaz Stolz bewährt, leinen hohen Jahren zum Trutz, die altmeisterliche Cyarak- terisierungskraft im Porträt an einigen der schönsten Bilder der Ausstellung: wie sprüht z. B. aus der „Dame mit Hut' der. Farbenglanz der Jugend und des Frühlings, wie tief leuchten die Rätselaugen im „Mädchenbildnis'. Ein sehr frisch

und lebendig emp fundenes Oelbildnis „Mein Vater' zeigt Franz L e n h a r t. der weiter mit mehr flächig als plastisch gehaltenen Hochgebirgsbildern und, einer noch sehr verhaltenen „Aktstudie' vertreten ist. Den Bauern bei der Arbeit behandelt die drei teilige Kasein-Komposition „Crntesegen' von Rudolf Stolz, in deren bewegten Gestalten sich der Mei ster des Freskos verrät.- Der dritte der Künstler- brüdcr, A l b e r t S t o l z. gestol- tet in einem Oelbild „Holzarbei ter' und breitet in seiner „Etsch

tigen Schlern, den Hubert M u m e l t e r in dem Aquarell „St. Konstantin' in seinem Formenreich tum gestaltet. Das traute Schlerndorf „Völs' und „Oberoöts mit Prösels' liegt, wie es Rudolf Parsch malt, in einem seltsam gedämpften Sonnenlicht. Die Landschaft der Dolomiten und des Eisacktales in ihrer idyllischen und großartigen Natur wählen Gott, fried M o r o d e r. Rudolf C o m p l o j e r und Franz Weihrauter als Motive für ihre heimatlichen Aquarelle. Josef T e l f n e r gibt seinen Studien

hat seine bildnerische Freude an volkstümlichen Ty pen wie „Mutter und Kind' und „Bäuerin mit Kind', seine Gipsbüste „Mein Bruder' zeigt starke charakteristische Kraft, wie si? sich auch in Raimund pcker Hofer /k. Führer der Volksgruppe Südlirol Oelbildnis von Rudolf Parsch, Bozen Morodcrs individuellem „Mädchenbildnis' aus- prägt. Alois Infa m gibt seinem holzgcschnitztem „Sämann' eine weitausholende kraftvolle Gebärde. So schauen wir im Rahmen der Gau-Kunstaus stellung 1944 wiederum den Reichtum und die moti

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 04.01.1906
Umfang: 8
Kitzbichler, Bruneck. Peter Nindl, Barbian. Gasthof „zum goldenen Stern': Max Schweigl, Reisender, Innsbruck. Josef Biehweider, Reisender, Bozen. M. Hausherr, Verkehrsbeamter, Stemach. Rudolf Graf, k. k. Finanzkonzeptspraktikant, Innsbruck. Anton Röter, Linz. Bahnhof-Hotel: Frida Ball, Private, München. E. Schmon, Kaufmann, Innsbruck. Johann Kelter, Wien. Hermonn Flockenstein, Reisender, München. Major B. Bommassar, Innsbruck. Karl Unlerberger, Oberinspektor,, Wien. Franz Nagele, Agent. Kunibert Zimmeter

. Landesbankommissär, Innsbruck. Michael Aster, Adjunkt, Innsbruck. Michael Maschler, k. k. Zoll beamter, Moos. Verzeichnis der Aeujahrs.Hntsch«ldig««gskarten pro 1SV6. 773 Johann Schuller. Schuhmachermeister. 774-776 Jakob Wechselberger, k. k. Bezirksgeometer, und Familie. 777 Gustav Sch amm. 778 Alois Kirchmair. 779 Josef Ockensberger. 780 Rudolf Pfalzer. 781 Wilhelm Aigner. 782 Rudolf Schweninger. 783—786 K. k. Bezirkshauptmann Wilhelm v. Arbesser. 787 K. k. Stalthalterei-Konzeptspraktikant Ernst F. Frei herr

mit Frau. 806 Josef Frey, Herrenkleidermacher, mit Frau. 807—808 Familie Höllrigl. 809 - 810 Johann Maurer, k. k. O.-K., mit Frau. 811 Notburga Plankensteiner, Konditorei. 812 Paul Rabensteiner, k. k. Steueramtsoffizial, Bruneck. 813 — 814 Maria Witwe Desaler mit Familie. 815 Dr. Rudolf Sonvico, Advokat. 816 Alois Pescoller, Bildhauer und Altarbauer. 817 Johann Fallmerayer,Eisen-undKurzwarenhandlung. 818—822 Jgnaz Peer, emer. Apotheker. 823—827 Fritz Peer, Stadtapotheke. 828—329 Josef Tinkhauser

Bäckerei. 854 Josef Walder, Schneidermeister, mit Frau. 855 Karl Stuchly, f. b. Sekretär. 856—857 Alois und Julie Kralinger. 858 Franz Peternell, Tischlermeister, mit Familie. 859 Rudolf Kralinger. Präfekt. 860—861 Familie Strasser. 862—863 Michael Hofer, Paramentenmacher, mit Frau. 864—865 Dr. Wendelin Heidegger, Theologieprofessor. 866 Binzenz Michaeler, Dompfarrer. 867 Institut der Englischen Fräulein. 868 Mädchenschule der Englischen Fräulein. 869 Moll Franz, Lehier i. P. 870 Moll Friedrich

, f b. Zeremoniär. 871 Tavella Franz, Bildhauer und Altarbauer. 872 Kind Alexander, Atelier für kirchliche Malerei. 873 Ferlesch Manz mit Familie. 874 Roman Unterfrauner mit Familie. 875 Josef Oehler, Gerbermeister. 876 Anton Mayr sen., Tischlermeister. 877 Anton Mayr.jun., Tischlermeister. 878 Anna Niedermair, Finsterwirtin. 879—880 Rudolf Largajolli, Kammerphotograph, mit Frau. 881 Heinrich Richter, Buchdruckerei-Leiter, mit Familie. 882 Rudolf Kruckenhauser, Expositus, Afers. 883—884 Familie Nußdorfer

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Meraner Zeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 29.03.1924
Umfang: 10
auina UIW l)65 Ll.UI 18) Nachdruck verboten Hell Binders Weg zum Glück. IFrau Tandwill hatte sich aufgerichtet, sie sah jetzt mit einem« Ausdruck von Staunen «und «Un ruhe auf «Frau Rudolf Nieder. Was «wollte die «von «ihr und« was «konnte es geben, was diese sonst so bescheidene und gÄassene Frau so leidenschaftlich zu ihr sprechen ließ? ,Was habeni Sie, «Frau Rudolf — und was sollen Ihre seltsamen Worte bedeuten?' ,Menn ich es «Ihnen sage, gnädige Frau, dann werden Sie vielleicht zuerst glauben

wollen «Sie wissen, daß «ein Kind meiner Tochter existiert?' fragte sie, «und« nun hatte Frau «Rudolf ihre «volle Ruhe wieder ge wonnen. „«Woher ich es «weiß, gnädige Frau? Ein volles Jahr habe ich das Kind «in Pflege gehabt, und es war fast schon sicher, daß ich es dauernd behalten «solle, aber da kam d«er Frei herr eines Tages ins Schloß und schickte den Arnold zu mir «und lieh es mir nehmen „Frau Rudolf, Frau Rudolf!' Die Freisrau hatte «den «Namen der Frau wie einen Schrei herausgestoßen! „Was sagen

habe. Mein Mann glaubt das ja heute noch. Aber dann, «als der Arnold im Au«stro>g «des Herrn kam und mir das «kleine «Geschöpf nahm« da habe ich es Gm gesagt «und Arnold hat nicht vermocht, zu leugnen, WÄ> — und ' „Erzählen Sie Wolter, schnell, schnellI' rief Frau Tamdwill aus, «als Frau RudÄf «ine Pause machte. „Was ist mit dem Kind? Wo ist es hin gekommen? Was hat man mit ihm getan?' Und Frau Rudolf «Wählte, -und da sie oft den Faden verlor, und nichts ganz Bestimmtes über den neuen Aufenthalt des Kmdes

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 20.12.1895
Umfang: 16
und Lorenz Boyer, alle drei deS 1. Ldw.» Jnf.-Reg. beim I. Ldsch.-Reg.. Jakob Dunkl »nd Ferd. Schmidt, beide des 2. Ldw.-Jni.-Reg. beim II. Ldsch.- Reg., Rudolf Greif, Franz Albel und Sllex. Brixner, alle drei de» 2. Ldw.-Jns.-Reg. beim I. Ldsch.-Reg., Anton Jungl und Hugo Rudan, beide de» S. Ldw.- Jns.-Reg., beim III. Ldsch.-Reg-, Jakob Renner und Wendelin Böhm, beide deS 6. Ldw.-Jns.-Reg. beim I. Ldsch.-Reg., Wilhelm Rlegel und Friedrich Schaller, beide de» 3. Lndw.-Jns.-Reg., beim I. Lndsch.-Rea

., Rudolf Reinhold des 9. Lndw.-Jnf.-Reg. beim II. Ldfch.-Reg., Dr. Hermann Dollmahr des 13. Ldw.- Jns.-Reg. beim HI. Ldfch.-Reg.. Rudolf Fußenegger des 13. Ldw.-Jnf.-Reg. beim I. Ldsch.-Reg., Emanuel Wanggo. Ed. Meltzer beide des 15. Ldw.-Jns.-Reg., beim II. Ldsch.-Reg.. Hr. Echmall, Ag. Fux, beide des 14. Ldw.-Jus.-Reg. beim I. Ldsch.-Reg., Dr. Friedrich Pichler de« 14. Ldw.-Jns.-Reg. beim II. Ldsch.-Reg.. Heinrich ProchaSka und Anton Koller, beide de« 15. Ldw.-Jns.-Reg., beim I. Ldsch.-Reg., «rtbur

Graf Wolkenstein-Rodenegg und Dr. Rudolf Gresser beide des I., Robert Freiherr Benz von Alb- krön und Johann Hundegger, beide de« I., beim II. Ldsch.-Reg., Rudolf Engl, Karl Schneider. Dr. Gebhard Beck, Thomas Stapf, Anton Tolt. Rudolf Herrmann von Herrnritt und Maximilian Elb«, sämmtlich des I. Ldsch.-Reg., Richard Äollier de« II. beim HI., Dr. Anton Winkkec. Josef Malfatti. Edm. Wehinger. Otto Oettel, sämmtliche deS II. Ldsch.-Re».. Joses Palla und Georg Knoll. beide de» I.> beim III. und Johann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 27.07.1907
Umfang: 12
» bi, ^vz-llvcnZbit ^ ^ Uh, ab«di Samstag, 27. Juli 1907 .Der T i r o l e r' Seite 9 Jas Gröffnungsfest- und Arei- schießen des neuen Weitschießstandes inEppax hat am 22. Juli geendet. Die glücklichen Gewinner der Beste sind fol gende Herren Schützen. Hauptbeste: 1. Anton Steinkeller, Bozen 701 Teiler. 2. Eduard Pattis, Kardaun L30 „ 3. Rudolf Äußerer, Eppan 1W2 s „ 4. Karl Plank, Bozen 2511 ° „ 5. Alois Lmdner, Eppan 2540 „ Gedenkdeste: 1. Rudolf Äußerer, Eppan 14k)2 ^ Teiler. 2. Georg Niederfriniger, Eppan

„ Extrabest (ein Grundstück): Rudolf Äußerer, Eppan 56L6 Teiler. S ch l'e ck e r b e st e: 1. Heinrich Winkler, Passeier .... 391 Teiler. 2. Heinrich Winkter, Pusseier .... 708 „ 3. Franz Rucdl, Kaltern 860 „ 4. Alois Auszerer, Eppan 946 „ 5. Georg Hauck, Bozen 11K8 „ 6. Julius Steinkeller, Bozen .... 1262 „ 7. Adolf Springer, Bozen 1268 „ L. Johann Schwarzer. Eppan .... 1394 „ 9. Rudolf Äußerer, Eppan 1415 „ 1'). Rudolf Auszerer, Eppan 1491 „ 11. Georg Niederfriniger, Eppan . . . 1561 „ 12. Josef

12 „ 13. Georg Niedersriniger, Eppan .... 11 „ 14. Alois v. EaZ, Monnggl 11 „ 15. Alois Lindner, Eppan 11 „ Nachleser Alois Ranigler 10 „ Prämien für die meisten Nummern an einem der fünf Schießtage: 1. Rudolf Äußerer, Eppan 8 Nummern. 2. Heinrich Winkler, Passeier .... 6 „ 3. Adolf Springer, Bozen 4 „ 4. Eduard Pattis, Kardaun 3 „ Aus dem Wereinsteöen. Tie Christliche Gewerkschaft (Ortsgruppe Bozen) hält am Montag, 29. Juli, im Gasthof „Zum Eisenhut' um 8 Uhr abends einen Diskussionsabend ab, wozu

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.12.1876
Umfang: 6
wir nicht, zu betteln schäm ten wir und. Q hätte!! Du damals den armen hohläugigen Rudolf gesehen, sein Anblick halte Dich tief bewegt. Mir brach cS sast da» Herz. Den lieben langen Tag suchte er Beschäftigung und kam immer wieder enttäuscht, müde und verzweifelnd heim. In einer regnerischen Abendstunde fand ihn Julie am Fluß. O Edith, er war nicht so sehr zu tadeln, ich glaube, er war nicht mehr bei sich. Was sie that oder sagte, weiß ich nicht, aber sie brachte ihn uns wieder. Am nächsten Tage landte

die Vorsehung den Platz im Laden. Ich ^iß nichts von seinen ge schäftlichen Vorzügen, aber er ist bei der Damevwclt sehr populär. Wenn andere CommiS beredt die Waa ren anpie sen, schweigt Rudolf und läßt die Kunden sprechen. Factum ist's, daß man ihn sehr gerne hat. Du siehst, daß eS uns nun gut ge«t, ich habe bei nahe vergessen, daß wir einmal reich waren, schöne Kleider trugen und kostbar tafelten.' „Bist Du glücklich?' fragte Edith erstaunt. .Ganz glücklich und nun ich Dich wieder habe, kenne

- rathen, aber davon konnte natüilich k-ine Rede sein. Wir wa:en vnarmt und er hatte nur seine Gage und seine Aussichten. Kürzlich nun kam ein schwarz' geränderter Brief und brachte die Kunde, daß seine Großmutter gestorben und August zum Erben einge setzt habe. Um Weihnachten will er kommen und, Edith, er ist ein guter Mensch, und ich bin das glück lichste Mädchen in New-Aork.' .Du wirst dann wohl in Schottland leben?' „Natürlich, die Mutter bleibt bei Rudolf und Julie wird meine Stelle aoSfüllen

; wäre sie nicht eine reizende Schwäger.n? Doch da kömmt Rudolf, trinken wir endlich Thee, ich habe gräulichen Hunger.' Die kleine Lampe wurde angezündet und das Abendbrot genommen. Edith fühlte sich fremd, zwischen ihr und Rudolf lag eine nicht zu überbrückende Kluft. Sie erhob sich bald, um zu gehen. Umsonst bot sie Trixy, roch länger zu bleibe«. „Soll Rudolf einen Wage» holen?' fragte die Tante, »oder gehst Du lieber?' „Sie wird gehen,' bemerkte der junge Mann plötz lich, »und ich begleite

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.06.1936
Umfang: 6
, die oftmals nicht genügend geschul tes Personal mitnehmen können. Flugzeuge taugen nur zum Schattenspenàen Bei den Wilden am Rudolf-See Atenschen, die sich für die einzigen Erdbewohner hallen. — Primitive läßt die Technik gleichgültig. Der Rudolf-See ist einer der vier riesigen ' ' L Seen, die in einer langen, unregelmäßigen Linie einige Entfernung landeinwärts von der Küste in Ostafrika liegen. Während der Viktoria-See die Quelle des Nils darstellt und so seine Wasser nach Norden ins Mittelländische Meer

ergießt, führt der Tanganjika-See seine Wasser nach Westen über den Kongo dem Atlantischen Ozean zu. Während der Nyassa-See einen bedeutenden Nebenfluß des Sambesi speist und so seine Wasser nach Süden und Osten zum Kanal von Mozam- bique und zum Indischen Ozean sendet, liegt der Rudolf-See ohne Abfluß weltenfern und einsam in der Einöde. Gierig schluckt er die kärglichen Fluten der nur zeitweise fließenden Gewässer, die ihn speisen und verliert sein Wasser nur durch Verdunstung unter der brennenden

Hitze der Aequatorsonne. Während die anderen großen Seen in Ostafrika Städte und Dörfer an ihren Ufern liegen haben, mit schönen Wäldern und Ebenen ringsumher, ist der Rudolf-See ohne eine einzige StÄdt, ohne eine liebliche Bucht, ohne ein tröstliches Bild. Seine salzige Fläche liegt in mitten einer unfruchtbaren Wüstenei, wo es nur dem allerspärlicysten Pflanzenwuchs gelingt, sich an den ausgedörrten, windgepeitschten Boden zu heften, wo die Berghalden ohne Baumwuchs sind, wo glutheiße Winde fast

wohlbekannte, oft besuchte Seen sind, während der Rudolf-See nur ganz selten Fremde an seine Gestade gelockt hat. Der bekannte amerikanische Forscher Martin Johnson hat auf seinem Hunderttausend-Kilometer-Flug über die Dschungeln Afrikas den unwirtlichen Küstenstreif dieses unwirtlichsten Sees aufgesucht. Besonders lockte ihn eine Insel im See, von der man ihm erzählt hatte. Sie ist bewohnt, indessen von einem so seltsamen Völkchen, daß es in dieser absonderlichen Welt kaum noch länger weiterleben dürfte

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 07.11.1935
Umfang: 6
aus dem Italienischen Von Charlotte Vesci » Baum. '5'5 27 Der Übergang jedoch von ihrem leidvollen Zu stand zu dieser freudigen Lebhaftigkeit gleich nach Brunos Rückkehr, war so ausfallend, daß Rudolf Daroini nicht umhin konnte, das zu bemerken und eine Erklärung zu fordern Die brüderliche Zuneigung, mit der er an Nella hing, war ungewöhnlich stark, auch wenn er das nicht oft bezeigte und nichts für kindische Zürtelei übrig hatte. Mit kaum zwanzig Iahren zur Dop pelwaise geworden, hatte Rudolf die rührendste

mitbringen sollte zu dem Ausslug, der für einen Sonntag fest gesetzt war. So kam es, daß an einem hellen Aprilmorgen eine zahlreiche und heitere Gesellschaft die Maul tierstege nach Vallechiara und den Guardiahügeln hinaufkletterte. Während des Frühstücks, das sie bei der Acqua- bellaquelle eingenommen, sah Rudolf plötzlich, wie er um einen Felsblock bog, in einiger Entfernung Bruno, der an Nellas Hut ein Blumensträußchen befestigte, nachdem er vielmals unter den selig la chenden Augen des jungen

Mädchens seine Lippen darauf gedrückt hatte. Rudolf tat ganz so, als ob er nichts gesehen hätte, und als sie wieder ihre Pferde bestiegen hatten, um weiter hinauszuklimmen, blieb er ein wenig hinter den Anderen zurück, um über die Sachlage nachzudenken, die durch Brunos Kommen nach Italien entstanden war. Rudolf Daroini beurteilte die Sache ziemlich ieidenschastslos und mußte zugeben, daß eine Ehe mit dem Sohn Joseph Solaris durchaus annehm bar wäre. Allerdings war die gesellschaftliche Stellung

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 22.09.1906
Umfang: 8
, Strad. Franz Perona, Jmst. Fanny Mayer, Buchhalterin, Schweiz. Rudolf Garreis, Reisender, Wien. Burgi Pupp, Brixen. Alfred Otto, stuä. ror. teck., Dresden. Artur Karisch, stuä. elikin., Dresden. Ludwig Reichert, Stuttgart. Anton Kompatscher, Kastelruth. Jos. Albrecht, Reisender, Innsbruck. Rudolf Bernt, k. k. Ingenieur, Wien. Johann Staiuacher, k. k. Professor. Landskron. Dr. Georg W. Kochler, Darmstadt. Josef Lachner, eanä. tlieol., Haindlfing-Freising. Josefine v. Peißer, Lehrerin, Anras. Georg

, Mittelberg. Ludwig Margreiter, Schlitterberg. I. Telser, Pfarrer, Feldthurns. Joses Oberrauch, St. Andrä. Franz Ambrosi, Oetz. Peter Trenkwalder, Jmst (Oberinntal). Stephan Nauer, Innsbruck. Martin Paulus, Reisender, Wien. Gasthof „zur Sonn e'. Karl Fusterer, Diurnist, Brixen. Joh. Müller, Schriftsetzer, Temesvar. Stephan Siller, Bergführer, Sterzing. K. Hinterseeber, Student, Jmst. Karl Berger, Lehrer, Wien. Franz Fischer, Lehrer, Wien. Alois Bajolla, Polier, Oedenburg. Rudolf Maurer, Villach. Josef

Planert, Buchdrucker, Berlin. Karl Böscher, Schriftsetzer, Berlin. Walter Kulkowski, Schrift setzer, Danzig. Rudolf Kovak, Schriftsetzer, Graz. Rudolf Ekhard, Buchdrucker, Straßburg. Josef Handacher, Polier, Innsbruck. Karl Filippi, Mezzolombardo. Paul Reis, Buchdrucker, Nürnberg. Karl Dietz, Schriftsetzer, Hobis. Georg Leibinger, Schriftsetzer, Nürnberg. Joh. Gasser, Kaufmann. Joh. Condotti, Maler, Trieft. Josef Rizott, Mezzolombardo. Anton Norr, Vorarlberg. Rudolf Riemer, Buchdrucker, Steyer. Josef

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 10
Datum: 17.07.1915
Umfang: 10
, Komm, der Rekon- valeszentenabteilung 1. Tr KJR.; zu Aaupt-, leuten die Oberleutnants Karl Kastl. 2. Tir. KJR., Rudolf Morawetz, 2. KJR., Dr. Ernst Huppert, 3. KJR., Friedrich Langthaler, 4. T. KJR., Konrad Freih. Conrad v. Hötzen- dorf, 4. T. KJR., Guido Weber Edlen von Webenau, 4. KJR., Engelbert Lap, 3. KJR., Viktor Machek, 3. KJR., Joses Baumgartner, 4. KJR., Oskar Feigl, 1, KJR.; zu Ober-; leutnants die Leutnants: Friedrich Stolz, 3. KJ., Adalbert Timon, 3. KJ., Guntram Speckbacher

Knierim, 3. KJ., Dr. Felix Rakovec, Paul Hausenbichler und Rudolf Stieglmayr. '4. KI., Hermann Singer, 2. KJ., Josef Engerisser, 1. KJ., Johann Hollmann, 2. KJ., Rudolf Katschthaler, 1. KJ., Artur Kopperl, 3. KJ., Rudolf Stichl-> berger, 1. KJ., Ernst Umann, 3. KJ., Sieg fried Fischer, 1. KJ. Zu Leutnants in d. Res. die Fähnriche' (Kadetten) in d, Reserve: Siegfried Luftschutz, 3. KJ.. Giovanni Fer rari, 2. KJ., Ferdinand Haid, 4. KI., Gio vanni Bonnassari, 4. KJ., Rudolf Floriolli, 1. KJ., Raimund

Wendler,, 2. KJ., Karl Ruschitzka, 4. KJ., Anton Dokoupil, 3. KJ., Hermann Wenzel, 3. KJ., Karl Körbe, '4.KJ> Rudolf Lehner, FJB. 27, Leopold Sulke. 2, KI., Julius Wochel, 4. KI., Fritz Raab und Roman Korosak, 3. KJ., Bittor Holleschek, > 2. KJ., Karl Giller v. Gillern, 1. KJ, Kurt lEll menreich, 3. KJ., Ferdinand Ber- teotti, 3. KJ., Anton Rokita, '4. KI, Karl j Melegh, Heinrich Karabec und Eugen Blaha, 3. KJ., Franz v. Kossuth, 1. KJ. ? Die konstituierende Versammlung

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 24.12.1920
Umfang: 8
Neilrme um Südtiroler Landesteituna Nr. 157 Gerichtssaal. Schwurgericht Vozen. Raub an der Landesgrenze bei Reschen. Vor dem Schwurgerichte in Bozen statten sich am 31. d. M. die Brüder Gottfried und Franz Prenner 22, bezw. 80 Jahre aft, geboten und zuständig in Neschen, Bauernsöhne in Graun, wegen Verbrechens des Raubes zu verantworten. Tatbestand: Ter ehemalige Postgehilfe Rudolf Kurz in RauderS, nun Probegendarm in 'Inns bruck, versuchte in der Nacht vom 4. auf den ö. Sept. 1919

stielt. MS sie in einen Malst fasse«, verschwand zuerst der Hinten gehende Mann, dann der vorangehende und Kurz und Wolf standen allein inr Walde. Sie kehrten bald über den Drahtverhau nach NaUd'erA zurück. Rudolf Kurz vermut ke nach der Sprech weise der beiden Fremden, daß diese keine Italiener waren und glaubte in einem dev beiden a!n Gang und Haltung einen der ihm persönlich bekannten Brüder Gott fried öder Franz Ppenner zlu erkennen. Er konnte jedoch nicht mit aller Bestimmtheit sägen

am Uesterfall beteiligt w'ür. Dieses Dorsgespräch kam auch dein Gottfr. Prenner zu Ohren, er stellte jede BetMgUng am Rande in Abrede und erklärte, er werbe Brr; in zwei Tagen sägen, )veo der Täter sei. Einige Tage nach dem Räuoänfall erschien nun Franz Joses Federspiel aus Reschen stet Rudolf Kurz Vom Melhnachksbüchermarkk. So teuer die Bücher geworden find, es werden doch auch Heuer wieder verhältnismäßig mehr Bücher geschenkt werden, als in früherer Zeit. Nicht nur aus der prak tischen Erwägung

, daß einer seiner Brüder, Gottfried oder Franz, am Raube beteiligt gewesen sei, dann gebe er ihm daS Geld zurück. Auf die Erwiderung des Kur;, daß er pieS wohl behaupten könne, zahlte ihm Mols Premier die 1040 Kronen aus und Versprach, die übrigen Sachen noch zu bringen, wenn er sie noch vvrsinden könne, sonst werde er den vollen Schaden ersehen. Gottfried Prenner wurde am 84. März 1920 verhaftet. Er stellte den Raubanfall mlf Rudolf Kurz und Josef Wolf in Abrede, erklärte bereits im ersten Verhöre

Prenner, daß er im März 1920 dem Rudolf Kurz därcst den Botrn Franz! Stecher ein Paket, enthaltend eine Uhr sanft Kette, Zu ges endet Hai. Er sagte, aber, daß er diese Uhr von einem Alpinisoldäten Um 40 Lire g lauft und nur aus der.Be schreibung.verrnutet habe, daß es die dem KuE geraubtä artr u\n Gurrte. Dt' dem Ku.rz llbernklltelle Uhr' >var jak- sächlich jene, die ihm beim Ueberfall am' 5. Sept. ^919 weggenommin wurde- Einen Alpinisoldäten Acchini oder mit ähnlichen Namen zu kennen, stellte Franz

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 14.07.1915
Umfang: 8
., Rudolf Mora- wetz 2 KjR, Dr. E:nst Huppert 3. KjR., Friedrich Langthaler 4. KjR., Konrad Freiherr v. Conrad v. Hötzendorf 4. KjR, Guido Weber Edler v. Webenau 4. KjR.. Engelbert Lap 3. KjR., Viktor Machet 3. KjR., Josef Baumgarten 4. KjR.; zu Oberleut nants die Leutnants Friedrich Stolz 3. KjR,. Adal« bert Timon 3. KjR., Guntram Speckbacher 4. KjR., Franz de NordiS 1. KjR., Felix Hecht v. Eleda 1. KjR, Gustav Edlen v. Salmon 4. KjR., Fer dinand Berinda 3. KjR.; zum Hauptmann i, d. Res

Hausenbichler 4 KjR., Rudolf Stieglmayc 4. KjR., Herm. Singer 2. KjR., Josef Engerisser 1. KjR., Joh. Hallmann 2. KjR., Rudolf Katschthaler 1. KjR., Artur Kopp:rl 3. KjR., Ru dolf Stichlberger 1. KjR., Ernst Umann 3. KjR., Siegsried Fischer 1. KjR.; zu Leutnants i. d. Res. die Fähnriche Paul Peter 4. KjR., Ferdinand Haid, 4 KjR., Giovanni Bonnafsari 4. KjR., Rud. Flori. olli 1. KjR., Raimund Wendler 2. KjR , Karl Ru schitzka 4. KjR-, Anton Dokoupil 3. KjR., Hermann Wenzl 3. KjR., Karl Hörbe 4. KjR., Leopold

Sulke 2. KjR., Viktor Holeschek 2. KjR., Karl Giller von Gillern 1. KjR., Ferdinand Berteotti 3. KjR., Ant. Rokita 4. KjR., Karl Melegh, Heinrich Karabec und Eugen Blaha alle drei 3. KjR. Für die k. k. Zandwehr. Der Kaiser hat ernannt: zu Oberstleutnants die Majore Ludwig Rigger II. LschR, Emil Busch ^ LschR., Rudolf Florio I. LschR.; zu Haupt leuten die Oberleutnants Josef Pultar II. LschR., Friedr. Laurent II. LschR., Rudolf Krähan I. LschR., Zoses Parik II. LschR.. Ottokar Basku I. LschR

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 09.05.1942
Umfang: 6
ich dich hier fort.' Vor Maria drehte sich nilcs lind klar schälte sich die Erkenntnis aus letzter Ge- dankenhellc: „Mein Gott, es ist der Sohn von Ridotss Ehef! Wenn Rudolf erfährt, daß er mir nach stellt, was dann? Und kann nicht feine Stellung gefährdet fein, wenn dieser Mann hier einmal weiß, daß ich Rudolf liebe.?' Das rostige Eisengitter, schief aber noch fest bot Maria Halt. Ihre Hände klammerten sich um die Stäbe. ^ „Gehen Sie, Herr von «als. Iäi bitte Sie. gehen Sie! Wenn ich geiehen'werde

Sie nur, ivcnit mal was los ist. Ich komme gleich. Solchen Burschen muß man das Handwerk legen. Ja, ja.' Er schlürfte davon, und Marin schloß die Haustür mit dem großen nnförmigen Schlüssel. — Sic mnßie Rudolf alle-, sagen! Das wurde ihr immer klarer, als sic droben i„ ihrem Stübchen stand. Aber was würde Rudolf tun? Würde er den Sohn des Ehefs zur Rede stellen? ttnö was mußte dann die nächste Folge sein? Wenn Rndols seine Sleilnna verlor, die doch bereites so gefestigt schic», und worüber er sich jo freute

rächte, indem er Rudolf in den Werken das Leben zur Hölle machte? Die Macht hatte er sicherlich dazu als einziger Sohn und Erbe. Maria wurde da-, Herz schwer. Still tan sie dg und iah in die Lnnkeiheil. i Reger.!rmnen fielen gegen das Fenster und I de», Mädchen war es, als leien c-> ichwcre 1 T raren. — Als Maria sich am Morgen erhob, fühlte sie sich wie.zcrschlogen. Mutter Lehmann sah sie beim Frühstück forschend an. sagte aber nichts. Maria bangte dann den ganzen Tag vor einem Zusammentreffen

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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 01.12.1930
Umfang: 8
: Der Weg durchs Feuer . . . . L. 32.50 Ertl, Emil: Meister-Novelle» L. 27.50 Flam. Cosmus: Athanasius kommt in die Grotzstadt oder Die Tiergruve ... L. 30— Galsworth y, John: Auf der Forfyte-Börfe. L. 32.10 Greinz. Rudolf: Der Turm des Schweigens . 2. 32.50 Haas. Rudolf: Die sieben Sorgen d«s Kriminalrates. Ein heiterer Roman L. 30.— — Der lan<-r Cbristoph L. 30 — Haluschka, Selene: Der Pfarrer von Lamotte. Mit Bildern L. 32.50 Hamfum, Knut: August Weltumfegler. . L. 40.— Handel-Mazetti: Das Reformationsfest

Lire 10.—. Der kleine Ser-er in einem. Band«. Leinen, Goldoverschnitt, Lire 150.—. Broühaus, Handbuch -es Wissens. Ausgabe in vier Bänden. Halbleinen Lire 460.—, Halb leder Lire 600.—. Ausgabe in einem Bande, Halbleinen Lire 115.—, Halb leder Lire 150.—. ..ch-s Heubner, Rudolf: Feuer unter der Asch« . . L. 38.— Henck. Hans: Der Strudel L. 32.50 Hohlbaum. Robert: Das klingende Gift . . . L. 80.— Hüggenberger. 911fr.: Di« Frauen von Sirbenacker L. 16.— Keller, Paul: Das Geheimnis des Brunnens

Werk« L. 30.- L. 125.— L. 45.— L. 34.— L. 32.50 L. 37.50 L. 50.— Der Roman einer Kausmanns- L. 32.50 L. L. 40.— 40.— L. 40.- L. L. 27.50 30.— L. 35.— L. 37.50 L. 32.50 atvany, Lui>w.: Bandy jr. familie f eer. I. C.: Sämtliche Werke erwig. Franz: Die Eingeengten — Hoffnung anf Licht . . . Herzog Rudolf: Sämtlich« Romane Huna, Ludwig: Wunder am See . . Jammes, Francis: Sämtliche Werke Jegerlehner. Johannes: Petronclla. — Bergführer Melchior Keller. Paul: Sämtliche Werke Kellermann: Ingeborg

: Der Reiter II. Buch: Dag toaste Deutschland . Straft, Rudolf: Das Geheimnis von Fuensanta Strobel, Karl Hans: Dl« Fackel des Hus . Sudermann, Hermann: Die Frau des Steffen L. 30.- L. 37.50 L. 52.50 L. 42.50 L. 55.— L. 35.— L. 45.— Tromhott L. 50.— L. 35.— L. 35.— L. 35.— Timmermanns, Felix: Pieter Brueger. — Pallieter .......... — Das Licht in der Laterne ...... Undset, Sigrid: Christin Laoranstochter Band l: Der Kranz L. 49.— Band H: Die Frau L. 50.— Band III: Das Kreuz .2. 50.— Undset, Sigrid: Olav

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.10.1943
Umfang: 4
Siebeneich. Die Greifensteiner mußten das Land verlosten und ihre Schlaffer und anderen Besitzungen gin gen an den Landessürsten Ludwig von Brandenburg über. Sieben Jahre waren die Greifensteiner in der Berbaimung und erst nach dem Tode Ludwigs fanden sie bei Margarete wieder Gnade. ; Ludwig von Brandenburg belehnte lei nen treuen Anhänger Rudolf von Katzcn- stein mit der Haselburg. Rach seinem Tode kam die Burg wieder an die Grei fensteiner, dann an die Starkenberger uns 1396 als Pfandschaft

von Tirol. Margarete, die Maultasche geheißen, endgültig ihr Land, um ihren Lebensabend in Wien, der Hauptstadt des jungen.Habsburgers Rudolf, dem sie Tirol verschrieben und nun, dem Zwange der Verhältnisse wei chend, abgetreten hatte, zu beschließen. In dem Ehrengeleite, das man der scheidenden Landcsherrin schuldig war, obwohl die um ihre erschlichenen und ertrotzten Gerechtsame bangenden Herren keineswegs guten Sinnes gegen sie wa ren» ritten Petermann von Schemra, der Burggraf auf Tirol

man diesem überaus peinli chen -Ereignis gerecht werden solle ohne alles Wirrsal der Vergangenheit zu be schwören und ohne Margarete noch den Habsburger zu kränken.' Die alte Frau, die schwelgend neben dem ihr von Rudolf beigegobenen Rat geber. seinem Kanzler Domprobst Jo hann von Lichtwerth, in Kiffen und Dec ken gehüllt, saß. bemerkte dies alles: die Verlegenheit der Herren. Kühle und Un dank, obwohl sie sie> seit Meinharts, ihres Sohnes. Tod. mit Gütern und Gefällen beschenkt, damit-sie sich zufrieden gäben

und das sie geliebt und schließlich nichts gewollt hatte cats es als das gute Land ihrer Väter Uber^sich hinaus zu erhalten. Mochten diese eigenmächtigen und Tirol eifersüch tig als ihre Weide ansehenden Herren sie selbst nun ebenso an Rudolf verraten, wie sie sie schon immer je nach ihrem Nutzen verrateir.hatten! Seit Meinhards Tod war sie zu müde um dein allen nicht geschehen zu lassen. Nur-eines wollte sie nicht mehr, daß die anmaßende Fronde dieser Barone das gequälte Land wieder in Wtrrsale stürze. Und darum

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 14.07.1915
Umfang: 4
Giovanelli Grasen von Ghersbnrg des 3. Tir. >iaiserj.-Reg., <>ranz M oncka des 28. Inf.-Reg., Josef Wunder des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Franz .^Sto.i.n.e.r.. dcs.üO^Ailf.Meg., . Richard, A iL n.e.r . des Telegrapheu-Reg., Franz Schendl des 5!1., Karl Krafa des 36., Michael Lettmahr und Rudolf Tichi), beide deS -?!). Jnf.-itteg., üarl Stadler des Eifenbahn-Reg., Tr. jnr. Peter Griessmayr des 18., ^Alfred Stein hardt des 12., 'Adolf Schmidt des 11., Alfred Hnb des 6. Feldj.-Bat., Tr.^phil. Franz S ch w eini

.-Reg., Robert Schraffl und Karl Welzel, beide des 1., Ltto Borowan des 2. Tir. Kaiserj.- Reg., Egon Lnstig nnd Tr. jnr. Erich Kah ler, beide deS 3t!., Richard Buchauer des 3.^. Inf.-Reg., Engelbert ^chönbichler des 1. Tir. Kaisers.-Reg., Josef Z a j i e ^des 3«!. Jnf.-Z^eg., Leopold Knier im des 3. Tir. >lai- ferj.-Reg., Josef Eerny des 28., Otto Hen- nigs des ö!1. Inf.-Reg., Tr. jnr. Felix Ra- kovec und Paul H a n s e n b i ch l e r, beide des Tir. Kaiferj.-Zteg., ütto Süss des Inf.- Reg., Rudolf

., Siegfried H e l f- gott des lti. Feldj.-Bat., Wenzel alivg nnd Acatthias ModliSovfky, beide des 3(i. Znf.-Zieg., Stanislaus Senison des 13. Feld- jäger-Bat., Wilhelm Grolig deS 28., Joses Kafka des 3i>. nnd Gnido Striugari deS 28. Inf.-Reg., Josef Heudrych des 2. Feldj.- Bat., Adolf Slop des 3ti. Inf.-Reg., Anton K r ü g u e r des 1>>. Feldj.-Bat., Silvius Bre- fa dv l a deS 28. Juf.-Reg., Gottlieb S t e p a- uek des 1U. Feldj.-Bat., Ferdinand .Haid nnd Giovanni Bonnasfari, beide des 1., Rudolf

Floriolli des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., ^tnton Müller des 1. Feldj.-Bat., Max Ullrich deS Juf.-Reg., Raimund W eudler des 2., Karl Rufchipka deS -1., Anton Dolon- pil und .Hermann Wenzl, beide deS 3., Karl Hörde des 4. Tiroler Kaiserj.-Reg., Felix L-idaner des 5!1. Jtlf.-Reg., Rudolf Lehner des' 27. ' Feldj.-Bat., 'Leopold' S n l k e des S. Tir. Kviferj.-Lieg., Franz Hoffmauu des 1t). Feldj.-Bat., Julius W o ch e l des -1. Tir. Kai serj.-Reg., Frauz Peer, Stephau I a e i iv und Max Rudolphs alle drei

) in der Reserve: Alfred Roubieek des -1., Frauz R i t s ch e l des 5,., Samuel Vajda uud 5l'arl .H a u v i n g e r , beide des 7., Rudolf S ch i d l a des 5., Franz R ö s s l e r, Zindots Lahr und Georg Koziel, alle drei des l., Vohuslav H o l u b des -1., 'Albert ch in i d i n g e r des <>., Witozlav E e r n y, Johann <-achs, und Franz O s >o a l d , alle drei des 1., Vittor Lebzelter des U.,- .Her mann l o y des 5., Ferdinand E h r i st des 1., 'Alois Äö a ch a t s ch e k nnd ^iich. T u t s ch, beide

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