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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 05.09.1942
Umfang: 4
vom Generalstabs chef, den Untersekretären im Vorstand des Ministerrates, des Innen-, Kriegs-, Marine-, Luftfahrts- und Volkskultur ministeriums, dem Polizeichef, dem Gouverneur, dem Präfekten, dem Ver bandssekretär, dem Generaldirektor der Feuerwehrdienste, dem Generaldirektor fiir die Luftschutzdiensle, dem Präsiden ten des Italienischen Roten Kreuzes und dem Generalkommandanten der UNPA. empfangen. . Der Duce, der vom Minister Partei sekretär begleitet war. schritt zuerst die Abteilungen der Feuerwehr

. ein, die. wie bekannt, aus Männer, die nicht militärpflichtig sind, zusammengesetzt »nd. Beim zweiten Angriff brach ein ganzer Flügel eines provisorischen Vaues unter den Bombentreffern zu lammen. Bald darauf bedeckte gelblicher Nauch der Gasbomben die hohen Masten ^ines Seglers, der vor der Fassade der schule aufgestellt worden war. Gleich traten nack den Abteilungen der UNPA. auch die Abteilungen des Roten Kreuzes, die für den Gasschutz, die Rettungsauto und die Hunde, die für den Hilfsdienst dressiert

und hohen Leitern ein, denen es gleich gelang, den Brand zu löschen. Der Duce, der mit Aufmerksamkeit die Uebung verfolgte, gab seiner Anerken nung Ausdruck. Die Feuerwehr, die UNPA.. die Ab- teilungen des Roten Kreuzes, die trotz ' der geleisteten schwierigen Arbeit keine Müdigkeit zeigten, sangen vor dem Duce die Nevolutions- und Kriegslieder. Der Duce verließ die Zentralschule für den Feuerwehrdienst sichtlich befriedigt über die vollkommene Ausbildung, wel che die verschiedenen Abteilungen genos sen

hatten und sprach dem Unterstaats sekretär im Innenministerium, dem Ge neraldirektor der Feuerwehrdienste, dem Präsidenten des Italienischen Roten Kreuzes u.nd dem Generalkommandanten der UNPA. persönlich seine Anerken nung aus. Bevor der Duce die Zentralschule für den Feuerwehrdienst verließ, wurde er von einer Menge von Landwirten, die, als sie von seiner Anwesenheit erfuhren, herbeigeeilt waren, begeistert begrüßt. Männer. Frauen und Kinder umringten den Duce. Viele Mütter hatten ihre Kinder auf dem Arm

, des Noten Kreuzes und der UNPA., die mit Ma schinen und Geräten längs der Via Ap- pia Nuova aufgestellt waren ab, worauf er sich in den Jnnenhof der Schule begab und das Podium bestieg. Für die Uebung wurde ein Angriff feindlicher Luftstreitkräfte in aufeinan derfolgenden Wellen zur Aufgabe ge lteilt. Zuerst wurde das Sirenensignal gegeben, dann erschien die erste Bomber- welle. Von den getroffenen Stellen er hoben sich hohe Flammen. Bei dieser Phase der Uebung schritten nur die Abteilungen der UNPA

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.07.1943
Umfang: 4
vielleicht nie im Krieae e.n arö- formationen hinsichtlich der Art und ' Wer der Men^l.Äeit atroci' Weise einer Korrespondenz mit Kriegs höchstem Mtrot'^ und Zivilinternierten, des Z ,ün? v°« UA ' KL d-- ?'I°nd° W °.°n, s.«d°-w°!lun- ßeres von Auch Italienischen rastlose Roten Kreuzes äsr »Sllsa vll^llommàllàtsa Der Verdandssekretär hat in seiner Fig-njchaft als Vsrbandskommaànt der GIL. über Vorschlag der zuständigen politischen Sekretäre folgende Kameraden zu GJL.-Kommcmdanten der angesührlen

durch eine Vorstandschaft oder ein Ko mitee von Besucherinnen und Pflegerin nen des Italienischen Roten Kreuzes in Verbindung mit den übrigen Körper schaften, die die gleichen Hilfsverksziele verfolgen. Aus obigen Anführungen ergibt sich ein Bild der Tätigkeit des Komitees Bolzano des Italienischen Roten Kreu- men wurden. Die Nachfrage übersteigt zes. Das Komitee schließt sich mit Begei jedoch das Angebot und es ist zu wüu- sterung und ausdauerndem Leistung?- schen. daß die Sàle in Zukunft eine willen allen übrigen

, verdient das menschlich« und Provinz, sowie der Familiennamen, schützende Wirken dös Italienischen Ro-! können beinahe alle Botschaften ihrer ten Kreuzes hervorgehoben zu werden, j Bestimmung zugeleitet werden, Diese Diese Einrichtung hat sich aus dir > Botschaften treffen aus der ganzen Weit FriedensorgaNifatioN in rascher Unlstel-j ein: aus Australien, China. Süd- und luttg den Notwendigkeien des Krieges Nordamerika. Viele sind von Missionà- angepaßk und bildet heute ein wirk» reu

-, Zigaretten an die Kriegsge- asr.ka anzuführen. Die Organisation der fangenen zu senden. Alle drei Monate Hilfswerksdienste an Bord der weißen ein Paket von 400 Z garetten Sch'ffe^. wurde vom Ministerium fur ^ kleinen Ausgabe von Lire 2» ^ abschicken, oder auch alle sechs Monate A. Augen- und dem Marine- à Paket mit 800 Zigaretten, wobei dem Mm.ster.um dem Roten Kreuz anver-^ àitee Lire 40 entrichtet und die ge- N «à, U'zü°N«m'!'um V-m-r °>à muß. weiteren Erläuterung zu bedtirfen. Es! . ^ ^ >?nn' murde

gute Werk. Eins weitere vom Italienischen Roten Kreu^ geleitete Schule hauptsächlich be ruslichen Charakters ist die seit dem Jahre 1937 bestehende für sanitäre Assi- stentinnen-Besucherinnen. Aus der Schu le gingen durchschnittlich jedes Iabr zwanzig Diplomierte hervor, die von den verschiedenen Einrichtungen gegen angemessene Entschädigung »ufgenom gen usw. sehr Das Komitee verteilt weiters unent geltlich Karten für die Korrespondenz mit den Kriegsgefangenen. Diese Karten werden lieber verschickt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.12.1941
Umfang: 4
, welche in den freiwilligen Männern des Roten Kreuzes ihre opfer bereiten und unermüdlichen Verwirklicher hat. Sobald einmal auch die entsprechen den Mittel, die ein Groß-Bolzano erfor dert, eingerichtet sein werden, wird die ser Rettungsdienst mehr als befriedigende Ergebnisse zeitigen. Verlm' allMWer WrSoke in geschlossenen Behältern Die fascistische Kausleute-Union der Provinz Bolzano teilt oen interessierten Firmen mit, daß das Innenministerium bekanntgibt, daß durch Art. 176 des neuen Reglements nicht die seinerzeit

» lirerslaschen angesehen werden. ge Aufgabe. Dadurch r«tf«n sie gar manche vor dem Tode, w«lch« ohn« ihr tätiges und auf opferungsvoll«» Eingreifen vielleicht ge storben wären. Besonders in Berggegenden ist diese Arbejt der Männer.des Roten Kreuzes vft um ein vielfach» erschwert durch d>e schlechten und unbefahrbaren Straßen. Da heißt es nun . oft, auf des Schusters Rappen ein gute». Stück Weges zurück- ;uiegzn. Und der brave Rettungsmann geht: «r fühlt sich in seinem Gewissen dazu verpflichtet

der einzelnen Rettungs männer ist teilweise unbekannt, jedoch deshalb nicht weniger edel.. Der Laie weih nichts von den Opfern, die sie zu bringen haben, wenn sie einem Kranken oder einem Verunglückten, oft sogar in Orten, welche mit dem Reitungsauto schwer zu erreichen sind, Hilfe bringen sollen. Ungeachtet der zu überwindenden Schwierigkeiten, führen die Männer des Noten Kreuzes ihre Aufgaben immer mit einer' unglaublichen Schnelligkeit aus. Bei Tag und bei Nacht, im Sommer wie »n Wimer, bei Kälte

. Sie will in ihrem Heimatdorfe sterben. Das Reitungsauto kommt am Bestimmungsort an. Doch im Hause bc- f.ndet sich kein menschliches Lebensws- sen. Die Männer des Noten Kreuzes tra gen sie dennoch ins Haus und stehen ihr in den letzten Augenblicken ihres irdi schen Leben» bei. Und nun noch ein dritter Fall. Dieser entbehrt nicht einer gewissen Komik: Ein Betrunkener wurde sieben bis acht Male nacheinander auf der Straße vom herbeigeeilten Rettungeauto aufgelesen und ins Spital gebracht, wo er dann jedesmal ausnüchtern

Kreuzes übergeführt wurde. Spenden für die „Weiße Schleife' Nein« Verband der Frauenfasci sind nachstehende Spenden für' die „Weiße Schleife' eingelangt: Bazzanella Graz iella. Lire IS.-.; To masini Claudia, Lire 15—; Fratelli Be- nein, Lire 50.—: Muana Maria, Lire 25.-; Bettoni Gianni, Lire 15.—. Apothekenäienst Den Turnusdienst in dieser Woche ver- - s ehi die Spitalsapotheke in der Via Re- jgina Elena. »om t». Dezember Geburten s TockessSlle S Eheschließungen 0 Eheaufgedot« S Geboren sind: Malin

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.11.1940
Umfang: 4
zur ewigen Erinnerung an die Schmach der Sanktionen, auf daß durch alle Jahrhunderte die abgrundtiefe Ungerechtigkeit festgehalten sei, die gegen Italien beaanaen wurde, dem alle Konti nente soviel Zivilisation und soviel Kul tur verdanken.' «»» Ilk sni». KranlleiMi»!«»» de« Italienischen Roten Kreuze» Wie bereits mitgeteilt, beginnt in der zweiten Hälfte des November im städti schen Spitqle ein Kurs für freiwillige Krankenpflegerinnen des Italienischen Roten Kreuzes. Die Einschreibungen wer

den an allen Wochentagen von 11—12 beim örtlichen Jnspektorat, Piazza del Grano, entgegengenommen, wo auch die notwendigen Formulare zur Verteilung gelangen und alle Auskünfte erteilt werden. Nachfolgend die notwendigen Doku mente: 1) Einichreibung bei der Organi sation des Italienischen Roten Kreuzes; 2) Einschreibung in die Partei; ö) Ge sundheitsMignis; 4) Studientitel (wenig stens untere Mittelschule): 5) Alter von 20 bis 40 Jahren. Schluß der Einschrei bungen am 10. November. In diesen großen, schicksalhaften

Stun den, da es nicht nur um das Schicksal Eu ropas, sondern um das Los der ganzen Welt geht, ist es Pflicht jeder national u. fascistisch denkenden italienischen Frau, alle ihre Kräfte für die Größe und den Sieg des Vaterlandes einKisetzen. Dem hohen Beispiele der erhabenen nationalen Inspektor!» des Italienischen Roten Kreu zes, I. kgl. Hoheit Maria Principessa di Piemonte, folgend, leisten seit Kriegsbe ginn zahllose freiwillige Krankenpflege rinnen ihren aufopferungsvollen Beitrag

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.02.1941
Umfang: 4
Völkerrecht England wird das Rote kreuz nicht mehr respektieren. . Lissabon, S. — Aus London wird gemeldet: Eine heute abend ausgegebene Mitteilung gibt bekannt, daß Großbri tannien das Zeichen des Roten Kreuzes nur dann respektieren wird, wenn die be treffenden Flugzeuge, aus denen es ange bracht ist, die Gebiete oermeiden, in de nen Operationen im Gange sind. Groß britannien könne die Ueberfliegung solcher Gebiete durch Flugzeuge mit dem Zeichen des Roten Kreuzes nicht zulassen. Die britische Mitteilung

ge rissen, wobei Explosionen und Brände entstanden.' See Angriff im Noten Reer Z.,x.,x, S. — In der Nacht zum 5. Fe bruar wiederholte unsere Kriegsmarine in Ostafrika die kühnen Angriffe italie nischer Torpodoboote in der Nacht zum 21. Oktober. Die englische Marine bekam neuerdings zu spüren, «welch gute Wacht Italiens Seeleute in den Gewässern des Roten Meeres halten. Die Dunkelheit der Nacht ausnützend, lagen unsere Torpedoboote auf der Lauer u»à warteten den günstigen Augenblick ab, uiy

wird in hiesi gen Kreisen auf? schärsste kommentiert u man bemerkt, daß vie Engländer die in ternationalen Konventionen und die ele mentarsten Menschlichkeitsprinzipien vor sätzlich mißachten wollen. Die mit dem Roten Kreuz gekennzeichneten Flugzeuge können ja die Operationszonen nicht ver meiden, denn eben in diesen haben sie ihre Ausgabe der Hilfeleistung für die Verwunveten, die mit allen Mitteln ein setzen muß, zu erfüllen. Mit ihren niedri gen Methoden verunmöglichen die Eng länder die ärztliche

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.07.1941
Umfang: 4
Ausläufer die Murmanst- Pahn, die das ganze Gebiet zwischen dem Weißen Meer und Finnland beherrscht. Auch im Äußersten Nordabschnitt stehen die Lappland-Stifahrer und die Gebirgs jäger von Narvik vor großen Ereignissen. Im ZentralÄschnitt entwickelt sich die Lage immer ausgesprochener zugunsten der Deutschen. Einige motorisierte Kolon nen smd bereits 7W Kilometer tief in sowjàussisches Gebiet eingedrungen. Die Luftwaffe ist im Rücken der roten Heere in voller Tätigkeit und schneidet

, die aus Flugzeugen geschleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten der roten Luftwaffe verwenden sie nunmehr beson here Geschosse, die mit den Kanonen ab gefeuert werden. Zn àer Poàolischen Ebene Die Houved auf den Fersen der Roten Budapest, IS. — Die Landopera tionen wickeln sich nunmehr bereits in der Podolischen Ebene ab. die besonders arm an Straßen und Wegoerbindungen ist. Die Nachschubs- und Verpflegsdienste fol gen trotz der Geländeschwierigkeiten ohne Unterbrechung aus kürzester Entfernung

des Flusses Zbruz stürzte ein getroffenes sowjetisches Flugzeug auf eine»! ungarischen Jäger und zerschmetterte ihn. Der Pilot sprang M't dem Fallschirm ab und landete auf feindlichen Boden. Der Kommandant des ungarischen Geschwaders entschloß sich nun zu dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er !n den roten Linien nieder und es gelang ihm wirklich, den Piloten an . Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowjetischen Truppen

. Verzweifelt ist die Lage der sowjeti schen Heere um Leningrad: im Norden werden sie von den Finnen angegriffen^ während die Deutschen rasch vom Peipus- Seeanrücken, um dem Feind den Rückzug gegen das Landesinnere abzuschneiden. Längs der Südfront zielt die deutsche Lustwaffe darauf ab, die sowjetische Ver teidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriff« auf alle Verbindungen stiftet unsägliche Verwirrung in den Reihen der Roten; in immer rascherem Tempo

betreiben die deutschen Kampf flugzeuge die Zerstörung von Bcchnlinien, Brücken und Straßen im Rücken des Feindes. ' , Den ungarischen Militärbehörden gehen gesetzt Bitten o0n F«nnilien im be« etzten Bälizien zu. Verwandte Und An- fortl ,.,örige zu suchen, die die Roten in den etzten 18 Monaten oerschwinden ließen. Viele der Verschwundenen wurden leben» dig in den Kerkern aufgefunden; viele andere waren bereits getötet. Bon den ins Innere der Sowjetunion Verschlepp» ten tonnte

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 12.08.1941
Umfang: 4
v. Löwenberg mit Unterstützung ei nes Seeausklärungs-Flngzeuges ein feind liches Unterseeboot.' » Seeräuber Die Engländer wenden fortgesetzt Kriegssysteme an, welche jedem menschli chen Gefühl und jedem internationalen Ubereinkommen zuwiderlaufen. Der An griff auf das Spitalschiff „California' kann nicht als ein Irrtum ausgegeben werden. Diese englischen „Irrtümer' wiederholen sich systematisch seit längerer Zeit. Das Schiff, das im Hafen von Siracusa lag, trug gut sichtbar die Zei chen des Roten-Kreuzes

, so wie auch auf den Rettungsflugzeugen, die vor einiger Zeit angegriffen worden sind, gut sichtbar die Abzeichen des Roten Kreuzes ange bracht waren. Der Fall der „California' reiht sich an die Torpedierung des Spitalschiffes in den albanischen Gewässern. Dies bezeigt, daß die Engländer weder Verwundete noch Tote achten. Die Geschichte nimmt davofl Kenntnis. MhiMGllericht Ar. M Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: „Zn Nordasrika an der Front von Tobruk Palrouillenkämpse und gegensei tige Artillerietäligkeit

der Reichshauptstadt ab zudrehen. Vombardierunn der MckWsstrabeß in der Südukraine Berlin. 11. — Das deutsche Nach' richtenbüro meldet, daß die Angriffe, die am 10. August von der deutschen Luft waffe auf die Rückzugsstraßen der Roten in der Südukraine durchgeführt wurden, sehr erfolgreich waren. Es wurden moto» risierte Kolonnen, 54 Panzerwagen und dreihunhest Autofahrzeuge vernichtet. Zw« Flakbatterien, zahlreiche Panzer abwehrkanonen und andere Batterien wurden außer Gefecht gesetzt. Die wem» gen

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 10.09.1945
Umfang: 4
werden die 1 Komitee des Roten Kreuzes in Bozen, Helene- stralle 10, täglich von 16 bis 18 Uhr gesammelt. Laut internationaler Vorschrift sollen die Pakete wie folgt beschaffen sein: Höchstgewicht 5 kg, starke Verpackung mit genähtem Stoffumschlag. Adresse des Absenders und Empfängers klar und verständlich (Lagermimmer und Hundert- schaitenzalilL möglichst auf zwei‘Seiten des .Slofrumsdilage.s geschrieben. Es ist gestattet, m den Paketen Lebensmittel. Kleidungsstücke und Rauchwaren zu senden. Verboten

. können diese heim Rotcn-Kreiiz-Komitee abgegeben werden. Dort werden diese in Pa keten gesammelt und mit Erlaubnis des Lage’ - - kommandaiitcn in den einzelnen Lagern verteil: Die gewissenhafte Uebergabc der Pakete be sorgt als Delegierte des Roten Kreuzes in Boz.en Frau Rosa 1 erznlo-Ralim. Sie wird den Dienst zweimal im Monat durchführen. Ein gleicher Sammclriicnst für Korrespondenzen und Pakete wird sobald als möglich auch 111 den Zweig stellen in Brixen und Bruneck eröffnet werden. Aus den Syndikaten

ist der Versand von Arzneimitteln und alkoholischen Getränken. Es durien auch keine Drucksachen feicber .Art. noch Briefschaften enthalten sein, außer der laste des Pakettnhaltes. sowfa die -\dresse des Absenders und Empfängers. Eine Abschrift der luhaltsiiste wird bei Uebcrgabe des Paketes im Roten-Kreuz-Komitec zur Auf bewahrung vorgelegt. Es wird gsbeten. keine verderblichen Eßwaren und keine (ilnsbehüiur zu verwenden. Um den Gefangenen Bücher. Zeitschriften und Zeitungen zukonuueu zu las sen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.09.1942
Umfang: 4
die Zeichen des Roten Kreuzes und führte seit Kriegsbeginn, seine humanitäre Auf gabe erfüllend, 53 Fahrten durch. Wie bekannt, wurde es am 3. September um 14 Uhr von der feindlichen Luftwaffe an gegriffen, die es allen Humanitären Ge setzen zum Trotz vernichten wollte. Das Schiff trägt unter der medizi nischen Abteilung sichtbar die Zeichen von Maschinengewehrschüssen. Vom sanitären Direktor u. dem Kom mandanten des Schiffes erfuhren wir Einzelhe ten über den feigen Angriff. Am 3. September um 14.40 Uhr

. Man kann daher annehmen, daß es für die So wjets diesmal um Gebite von vitaler Wichtigkeit geht, nämlich um die Erd- ölgnellen von Grosny!. Der deutsche Wehrmachtbericht läßt dies durchblicken, indem er einen Satz u»d eine Zahl an führt. Die 18 Panzerkainpfwagen. wel che in jenem Abschnitt vernichtet worden sind, lassen die massive Verteidigung er kennen, welche die Bolschewiken den Deutschen entgegensetzen. Von maßgebender Seite wird mitge teilt. daß die Roten im Abschnitt von Noworossijck wütende Angriffe

des Londoner Rundfunk mitteilt, die Roten wären gestern ge zwungen gewesen, sich auf Stellungen zurückzuziehen. Damit wird der Vertun von wichtigen Stellungen des Festungs ringes vielleicht der letzten tatsächlich wichtigen, welche die Roten noch inne hatten, zugegeben. Im Abschnitt von Kaluga und zwar südwestlich der Stadt wurden neuerliche Angriffe des Feindes abgewiesen. Die Luftwaffe hat dabei in wirksamer Weise die Erdkämpfe un'erstützt. Wieviel Ver luste den Sowjets diese fortgesetzten Angriffe

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.09.1941
Umfang: 4
- zinbehälter getroffen wurden in Brand gerieten und explodierten. Am Nachmit tag griff ein zahlreicher Verband von Feindflugzeugen eines unserer Sanitäts- Wasserflugzeuge an, welches das Abzei chen des Roten Kreuzes trug und südlich von Capopassero nach Schiffbrüchigen suchte. Nach der Torpedierung des Sanitäts schisfes „California' und den wiederholten früher erfolgten Angriffen auf unser« Sanitätsflugzeuge, und nach den Crtlii» rungen, welche in diesen Tagen ein hoher Offizier der RAF. machte, wonach

. Schließlich schoß die Flak aus der Landenge von Karelien weitere sieben Sowjetflugzeuge verschiedenen Typs ab. Die Verluste der Roten belaufen sich auf insgesamt 22 Flugzeuge: jene, die am Boden vernichtet worden sind, nicht mit gezählt. Zwei sinnliche Flügzeuge gin gen verloren. Die Piloten konnten sich mit Fallschirm retten. » Die letzten Spuren, welche die Roten in Wiborg zurückgelassen haben, sind ein unbeschreiblicher Schmutz in allen Häu sern und Straßen, eine Menge Halboer hungerte? Katzen

Gebietes, die sich anschickt, in al ler Raschheit die landwirtschaftlichen Ar beiten durchzuführen und die zerstörten Häuser wieder aufzubauen. Nach den gewaltigen Schlägen, welche die Roten durch die Truppen Manner heims erlitten haben, war ihre Flucht so überstürzt, daß in der Einkesselung von Wiborg eine große Anzahl von Sowjet truppen vernichtet wurden, die nun von sinnischen Soldaten begraben werden. In der östlichen Zone der karelischen Landenge zwischen Sakkola und Raasuli wurde zerstreute

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 09.12.1941
Umfang: 4
nach dieser Meinung sind: oder besser, es aibt . ^ » Giovanni. 57 Jahre alt. wohnhast in Va-verschiedene Besitzer von Fahrzeug Uebernahme eines Großhotels in »er dena. stürzte während der Arbeit auf,s„ handeln, als wüßten sie nichts vonMmark emen Stürzt in «wen Vach dem Felde in einen Bach, wo er beinahe ertrunken wäre. Einige Personen kamen »'im zu Hilfe <,nd er mußte mit dem Auto des Roten Kreuzes in das städtische Krankenhaus gebracht werden. Funäe unà Verluste Vom städtischen Fundamt wird mitge teilt

in der Jndustriezone wurde gestern während dir Arbeit von einer Metallschiene am linken Fuße getroffen und erlitt einen Bruch des fünften Mittelfußknochen. Es wurde seine Unterbringung ins Krankenhau'e »l-twendig. Der Bruch dürfte in zirka einem Monat zur Heilung gelangen. Pasini Luigi nach Francesco. 25 Jahre alt, Arbeiter bei den Stahlwerken dsr Industriezone, erlitt bei der Arbeit einen Bruch des linken Beines und mußte so fort mit dem Auto des Noten Kreuzes in das Krankenhaus gebracht werden. Die Heilung

— allen jenen, die mit den ver- i-eitia Boden und erlitt einen Brück, Wedensten Fahrzeugen unterwegs sind des linken Beines. Der Knabe winde m't ^ dem Auto des Noten Kreuzes in das ^' ° k.rankenhaus gebracht, wo der Bruch ein- gerichtet wurdt. Er dürfte in etwa 20 Ta- L>eserwagen usw. Um die Sicher -iiii gen geheilt sein. heit der Fußgänger zu gewährlisten, ist es vor allem notwendig diese Fahrzeuge, mit der regulären Beleuchtung zu ver- ^ ^ . — , m , i°b«n. Es gibt jedoch.Fahrer', die nicht, Der Landwirt «epelzu Robustmo

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 23.12.1942
Umfang: 4
hatte Verluste. Nachtjäger und FlalarliUerie schössen nach bisherigen Meldungen zehn feindliche Flugzeuge ab.' Zur 5age im Osten Berlin, 22. — Zur Entwicklung der militärischen Lage im Osten wird von zuständiger Seite heute festgestellt, daß sie im wesentlichen dieselbe ist wie zu Beginn der vorhergehenden sowjetischen Offensive. Die Roten sind zwischen die deutschen und verbündeten Stützpunkte eingedrungen und an manchen Stellen wurden diese Keile ziemlich weit vorge trieben, aber es handelt

wirtschaft. um die Polizeikräf.e zu zer splittern; sodann sollten in La Paz und in den wichtigstcn Städten Unruhe» aus brechen. Der Umsturzplan wurde von der Linkspartei „PIN'' ausgearbeitet. G Von Eiovaaaì ^»salrlo Für die gewesenen „Roten' des spanischen Bürgerkrieges und für das ganze internationale Gesindel, dem es gelang, nachdem es Spanien durch drei Hahre in Blut getränkt hatte, die eige ne Haut über die Grenzen der iberischen Halbinsel, und außer Schußweite der nationalspanischen Gewehre

nach Afrika verschickt worden waren. Diese neunhun dert Mitglieder der alten „Internatio nalen Brigade' waren der Abschaum des roten Gesindels, das durch fast drei Jah re Spanien in B.'ut tränkte und pei nigte. Es waren die Ueberrefte der um stürzlerischen Parteien aller Länder Eu ropas, die zur Zeit des Bürgerkrieges nach Spanisn geeilt waren, um ihren wüsten Instinkten freien Lauf lassen zu können. Unter ihnen befanden sich ge wisse Kirchenräuber und Klosterplünde rer, Gräberschänder, die mit Totenschä

des roten Spanisns beklei dete und der als solcher die Verantwor tung für das übernahm, was geschah. In der Tat war nicht oft ein so niedri ger Politikaster, ein so durchtriebener Verfechter des Umsturzes und des Blut- terrnrs, ein -.intellektueller, der so hart näckig seine Fähigkeiten in den Dienst des sozialen Umsturzes stellte, um die Wege. Die „roten' Banden führten Massenmassaker von Gefangenen durch. Und Negrin erkiärie !n seinem Büro in Madrid, das dies die unvermeidlichen Folg

?» des Bürgerkrieges sind. Die Scharen der Bauern von Andalusien und Katalonien, von Haß und umstiirzlecischen Phrasen berauscht, gaben sich in bestialer Weise der Verwüstung von Kirchen und Klöstern hin. Und Negrin ließ sich vom iiblischen nordamerikanischen Redakteur interviewen, um ihm zu sagen, daß dies im Grunde kleine Ausschnitte aus dem herrlichen Bilde des Lebens im roten Spanien waren. Kurz gesagt, Negrin billigte alle Exzesse und deckte alle Ver wüstungen, ja, uni populär zu werden u. um seine lumpige

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