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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 26.06.1941
Umfang: 4
. ^ imterli als die Eroberung bekanntgegeben wird. Halten wir uns daher an Episoden, die auch ein Bild von den Eroberungen der Wehrmacht unseres Verbündeten aeben. .Die Berichte lauten ohne präzise Anga ben zu machen, daß die gesamte Ausstel lung der Roten unter oer Wucht der deutschen Armeen zurückweichen mußte. Die englisch-jüdische Plutokratie hat auch im Osten jene Ueberraschung oer sucht, die sie in Norwegen oersucht hatte; aber so wie in Norwegen, verstand es Deutschland^ die Ueberraschung

gemacht hatten. Noch war die Aufgabe nicht gelöst. Der Kampf ging noch drei Stunden weiter; dann konnten die eingesetzten Verbände ihrem Komman danten melden, daß die gesamte feindliche Stellung genommen fei. Es handelte sich um eine Bunkerlinie, an der die Russen seit Monaten gearbeitet hatten. Nach Öffnung der Bresche setzten die Stoß trupps den Frontalangriff fort, und dran gen etwa 15 km tief gegen das Herz der befestigten Stellung vor. Plötzlich setzten die Roten, deren Widerstand

: zum Schluß waren 70°/» der angreifenden roten Kampfwagen hoffnungslos zertrümmert. Die übrigen Panzer ergriffen die Flucht. Preußischer Kampfgeist In einem anderen Kampfabschnitt Par eine preußische Division' 'emgesStzt; ein Verbchv. Är^uf^'ttrf nehmungen zurückblicken kann. Die Roten hatten versucht, den Ansturm der preußi schen Landser aufzuhalten, es ist ihnen aber nicht gelungen. Die feindliche Linie wurde durchbrochen und auf einer Strecke von vielen Kilometern wichen die Bolsche- wisten zurück

?, An einem Frontabschnitt sahen sich dse Deutschen einer, der besten Formation«» des Roten Heeres dicht gegenüber. E? waren Tartaren und Mongolen und ne schlugen sich mit Zähigkeit, mit List, M wahrer Tücke, aber sie wurden in Ri kordzeit unschädlich gemacht. 'z Das deutsche Heer geht auf. der ganze 3000 km langen Front vor. Die gro^ Flüsse können diese Lawine von E! ^ und Feuer nicht aufhalten. Pioniere gehen den Truppen voraus und schlagen in kaum vorstellbarer Zeit Brücken über die riesigen Wasserläufe:, so wurden

auch in diesem Kampfe siegen werden. Eine alte Erfindung von den Sowjets ausgewärmt Roma, 25. — Vier Tage nach Be gi.in der Feindseligkeiten zwischen dem deutschen Heer und den roten Truppen Stalins übernimmt Moskau das bereits von London bis zur Unmöglichkeit aus geschrotete Propagandathema vom Ein satz maskierter Fallschirmjäger. Eine Reutermeldung gibt u. a. bekannt, daß „kleine Gruppen deutscher Fallschirm jäger in der Uniform sowjetischer Flieger hinter den russischen Linien abgesetzt wurden.' Der Einfall

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Seite 1 von 4
Datum: 27.09.1942
Umfang: 4
südöstlich des Zl- menfees. Bei einem militärisch wirkungslosen Tagesanariff aus das Stadtgebiet von Oflo schössen deutsche Zager von vier britischen Bombern drei ab. Die Luslwasse bekämpfte in der ver gangenen Nacht eine Hafenstadl Südwest- Englands mit Spreng, und Brand bomben.' -t- Auch gestern wiederholten die Roten ihre Entlastungsangriffe gegen die Nord flanke von Stalingrad; sie brachen im heftigen Feuer der deutschen Landtrup pen zusammen. Unermüdlich griffen Kampf

der hiesigen Militärstellsn wen det sich wiederum den Operationen im Kaukasus zu, wo die Russen, ungeachtet ihres erbitterten Widerstandes und der heftigen Gegenangriffe, ihre Stellungen weiter zurücknehmen mußten. Die deut schen und verbündeten Divisionen setzen ihren Vormarsch auch im Abschnitt von Noworossijsk, wo die Roten unter Zu hilfenahme ihrer Flotte den deutschen Vorstob aufhalten wollen, ununterbro chen fort. Während ein Großteil der Ar meen Timoschenkos in die Schlacht um Stalingrad verwickelt

, ein Widerstandsnest, die mit der größten Ge schicklichkeit getarnt sind. Die Steppe selbst bietet keinen Schutz, keine Deckung: es gibt da weder einen einsamen Baum noch einen Strauch, ja nicht einmal einen Steinhaufen, Hinte«' denen man Deckung suchen könnte: von Häusern oder auch nur einfachen Hütten gar nicht zu reden. Es wächst nur rotbraunes Gras, dessen Farbe inll dem der roten Uniformen bei nahe identisch ist. In der Ebene selbst befinden sich un vermutete Einbuchtungen des Bodens, oder auch vollkommen

unerklärliche Ab hänge, die auf keiner der topographischen Karlen der deutschen Kommandostellen aufgezeichnet sind. Und gerade diese Un regelmäßigkeiten des Bodens wissen die roten Soldaten vorzüglich auszunützen, um dann bei Auftauchen unserer Stoß trupps sofort ein infernalisches Abwehr feuer M eröffnen. Sie haben in das trok- kene Steppenland rings um Stalingrad tiefgestaffelte Löcher und Gräben aus geschaufelt, sie mit Steppengras über- tleidet und mit allen nötigen Wwehr- niitteln und riesigen Mengen

befindet, Panzerkampfwagen vorteilhaft einsetzen könnte. Die Roten haben ein so gefährliches und weitver zweigtes .Mexteidigustgsnetz erbaut^ ein schnelles Vorwärtskommen durch Panzerkampfwagen nur unter den aller größten Verlusten von selten des Angrei fers stattfinden könnte. Die Schießschar ten der Forts und der Mäschinengewehr- nester sind erst auf wenige Meter sicht bar, und dabei gibt es keine sowjetische, wenn auch noch so kleine Abteilung, die nicht mit Maschinengewehren, großen Handgranaten

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Seite 1 von 4
Datum: 18.07.1941
Umfang: 4
. Zeit zu er warten sind. Nachschubtruppen räumen planmäßig mit dem restlichen roten Wi derstand in den Baltenländern auf. Bei Tallin arbeiten deutsche Pioniere an der Eindämmung des Flammenmeeres, das die Russen auf ihrem Rückzug entfesselten R. N. Gtmltiges Ringen im die Entscheidung Vellage? von Suez in Branä geworfen / Angriffe auf Flugplätze in àen Nìiàlanàs / Ein Frachter versenkt Führerhauptquartier, 17. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht gibt bekannt: «Durch Einsah ihrer letzten

Jugend ist religionslos ausge wachsen und nun, nachdem sie der Roten Hölle entkommen sind, möchten sie wie ihre Väter in den Schoß des Christentums ausgenommen werden. Am Mittwoch wurden von den ungarischen Priestern siebzehn russische Gesangens getauft. Verschiedene Sowjetgesangene haben erzählt, daß in einigen Regionen der Ukraine die Bevölkerung bewaffnete Aruppen gebildet hat, welche Abteilungen des So-vjelheeres angriffen. Einige die ser bewaffneten Volksgruppen bemäch- nglen sich einer Menge

Tomischenko, be ginnt bereits dem Ansturm der deutschen Truppen zu weichen. Längs der ganzen Front vom Finni schen Meerbusen bis zum Schwarzen Meer setzen die deutschen Streitkräfte ihre Taktik fort, indem sie die Roten Streit kräfte zum Kampfe zwingen und sie ver nichten. Die Besetzung Estlands durch die Deutschen führte zum Beginn der Tätig keit der Seestreitkräfte. Die deutschen und finnischen Streitkräfte reagierten jedoch sofort und die Roten Streitkräfte wurden gezwungen, sich in den östlichen Teil

des finnischen Meerbusens zurückzuziehen, wo sie jedoch beständig von den Torpedos und der deutschen Luftwaffe angegriffen werden. Norwegische Schisssvevluste Berlin, 17. — Die norwegische Han delsflotte hat nach Meldung aus Oslo in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres 71 Schiff mit zusammen 24K.000 BN?, verlöre/'. Die Schiffe standen im Dienst? Enal^nds. RilitiilbontMiire im Roten Heer zur lleberwachung der Offiziere. Stockholm, 17. — Der Maskauer Sender brachte heute vormittag seinen Hörern

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Seite 1 von 6
Datum: 29.06.1941
Umfang: 6
SM Der hochsshrencke bolschewistische vereitelt Plan z, x, x, 28.— Es ist beà erwiesen,' und zwar in einer Weise, die teine Zwei fel laßt, dah die Sowjetarmee sich vorbe reitete, Europa zu überfluten. Der hoch fahrende Plan der Roten, der darin be- stanè den ganzen europäischen kontinent mitFeuerund Schwert zu überzichen, hatte in den Plutotraten Englands und der Vereinigten Staaten die Anreger. Übrigens ist es seit langem bekannt, daß der BlckschèwtMus unter den Auspizien des internationalen Judentums entstan

den ist. Unter falschem Namen verbargen die roten Leiter ihre jüdischen Namen. Lenin, Hohn einer Jüdin, hieß Mia- non»:: d?r Jude Trotzt? Keß Bronstein: der Jude Kqmenew hieß Rosenfeld: alle russischen Oberhäupter haben jüdisches Blut. Die Revolution von Moskau wur de in KhaerUd vom Juden Schiff finan ziert; Trotto beirvtete die Tochter des Mischen Millionärs Givotowsty. So wurd«! h« Band zwischen den proletari- schejt^uhenund den jüdischen Millivnä- ren geschloffen. Als dktWàkution in Deutschland aus brach

sie je doch. denn sie waren die Protagonisten in diesen heroischen Tagen. Die kämpften und siegten in unübertrefflicher Weise, sie überwanden Müdigkeit und Entfernung, und legte» große Strecken in kürzester Zeit zurück. Scharen von Gefangenen aller Rassen stellen das Mosaik der Roten Armee dar und füllen die deutschen Etap- penstroßen. Sie werden schnell ins In nere des Reichs gegen Königsberg und Krqfau gebracht, wo beireits viele Tau send« eingetroffen sind. Die Unkenntnis der Tartaren und Mon- golen ist erschreckend. Sie glauben

Panzermassen aufzuhalten: dieser Krieg haben bereits mehr als einmal bewiesen, daß MSnyer und Tapferkeit nicht genügen, eiye große Kriegsmaschine aufzuhalten, en sei viel über die unerschöpflichen ReAoen. Stuß« lands an Menschen und Mitteln und Wer die Leistungsfähigkeit der Roten Armee eschrieben worden, ohne daß MSN che» sonders in Bezug auf letztere genau informiert gewesen wäre; man müss?> sich vor allem vor Augen halten, daß die für den Bewegungskrieg kennzeichnende Ge» schwindigkeit

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Seite 2 von 4
Datum: 29.06.1940
Umfang: 4
) ausdehnen, so daß viele Naturfor scher nie Gelegenheit hatten. einmal die Bambusblüte beobachten zu können. !U. Und endlich die Königin der Alpen, die herrliche Alpenrose, auch sie ist eine Blu me des Juni und auf allen Hängen des Tessa- und Sopranestales und' der ro mantischen Masulschlucht leuchten jetzt ihre brennend roten Blüten durch das saftige Grün des Moosgrundes «und der Tannen und Fichten gegen den Himmel empor — l „Smaragd und Rosen blühn auch aus zertretner Heide, Und Felsen decken

für den einsamen Alpen wanderer, der den rotblühenden, dichten Alpenrosensträuchern begegnet. Wer jetzt in die Bergtäler wandert oder die Paß höhen der Dolomiten mit dem Auto pas siert. der erlebt das Blumenwunder der Alpenrosenblüte, das die Alpenweiden mit einem roten Teppich überzieht. Schon am Fuße der Geiöllhalden, wo last nichts gedeiht, da wuchert zwischen Fels und mager.er Erde die Alpenrose. Sie verlangt keine fetten Wiesen, keine rieselnden Quel len. Sie begnügt sich mit einer dünnen Humusschicht

sich der Starrheit der Felsen ergibt, der herrlichen Unfrucht barkeit urhafter Strenge und der ewigen Stille unserer Berge, sammelt er noch ein letztes Mal seine ganze Kraft und seinen unverbrüchlichen Willen zur Zeugung in der zauberhaften Schönheit und Uepplg- keit der Alpenrosenseider „Die roten Blüten am Felshang flammen Aus ihrem ausgebrochnen Mund; Gedräng, an Schullern, stehen sie zu sammen In ihrem fast zu engen Rund. Auf ihren zarten Blätterschaften stiegen sie hoch aus dem verworrnen Gruà

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