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Seite 2 von 4
Datum: 22.09.1943
Umfang: 4
werden notfalls auch unmittelbar dem Kran kenhaus zugeführt; in diesen Fällen müssen die ent sprechenden Feststellungen durch einen Polizeibeam ten getroffen werden. Die Rettungsstellen sind Ein richtungen der LuftschutzpoKzei. der auch die Bergung und Ueberführung der Verletzten dahin und in die Krankenhäuser obliegt. Ihr stehen hierzu auch.die Einrichtungen und Krankenwagen des Deutschen Roten Kreuzes zur Verfügung. Selbstredend beteiligen sich an diesen Arbeiten auch die nicht zur Luftschutzpolizei

eingezogenen Aerzte nach besten Kräften. Bei Großangriffen werden nach Bedarf namentlich die'Aerzte, deren Wohnung oder PraKsräume zerstört sind, vornehmlich an den Sam- mel- und Verpflegungsstellen für Bombengeschädigte zur Behandlung Leichtverletzter, vor allem der Volks genossen, die Augenreizungen davongetragen haben eingesetzt. Auch fahren Aerzte in Begleitung von Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes, ausge stattet mit dem notwendigen Instrumentarium, Ver bandmitteln und Arzneien, auf Kraftwagen

durch die Schadensgebiete > und bringen der BevöKerung ihre Hilfe ins Haus. Wo die örtlichen Hilfsmittel nicht ausreichen, wer den seitens her Gesundheitsverwaltung, des Deut schen Roten Kreuzes und der Wehrmacht, nötigen falls aus weitestem Umkreise, die erforderlichen Kräfte und Materialien sofort herangezogen. Bei Be darf werden in der Umgebung der angegriffenen Orte Krankensammelplätze und behelfsmäßige Kran kenhäuser zur ersten Versorgung von Kranken und Verletzten eingerichtet. Ganz besondere Bedeutung kommt

ist ip einem Morgenrock abgebildet, dessen heller Satin mit roten Sowjetsternen, Hammer und Sichel bedruckt ist. Allein diese edlen Zeichen des Bolschewismus genügen noch nicht, um dem Morgen- rock eine völlig sowjetische Note zu geben. So wurde er -noch mit Taschen in der Aufmachung von Pa tronentaschen ausgestattet. Das ist gewi'- eine recht sinnige Angelegenheit und erinnert lebhaft an die roten Flintenweiber. Dieser „sowjetische Morgen rock" soll augenscheinlich die englischen Frauen schon bei Tagesbeginn

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 4
Datum: 06.04.1945
Umfang: 4
Ge fahr in dieser letzten Phase des Krieges. Mit äußerster, über menschlicher Härte und in heiligem Haß werfen wir uns der Ge fahr entgegen, in der Gewißheit, daß wir bestehen werden, wenn wir nur standhaft bleiben und keinen Augenblick vergessen, um was es geht und mit welchen gleicherweise erbarmungslosen Gegnern im Osten und Westen wir es zu tun haben! ..Empfänger vermißt" Die Landesnachforschungsdienste des Deutsche« Roten Kreuzes Das Deutsche Rote Kreuz schließt in seinen vielseitigen

der militärischen Einheiten kann oft den Frauen und Müttern, die um Leben und Schicksal ihres Soldaten bangen, die sorgenvolle Ungewißheit durch nähere Auskünfte genommen werden. „Wonach wir die Angehörigen zuerst fragen. Ist die Möglichkeit einer eventuellen Gefangennahme", erklärte uns die Leiterin eines Landesnachforschung^dienstes des Deutschen Roten Kreuzes. „Sehr behilflich für die schnellere Nachforschung sind auch die Anschriftenangaben von kriegsgefangenen Kameraden, die mit dem Vermißten zuletzt

des DRK. einen Tag von ihrer verantwortungsvollen Arbeit freigemacht. Sie hatte von dem Truppenteil ihres Mannes die Nachricht bekommen, daß er bei den Kämpfen in Aachen im No^ vember vermißt worden sei, und legte nun auch ihre Angelegenheit vertrauensvoll in die Hände des Deutschen Roten Kreuzes.

im Kampf standen und die von uns dann über das Internationale Komits« vom Roten Kreuz in Genf befragt werden. Oft kommen von dort aufschlußreiche Nachrichten oder neue Namensangaben, die weitere nützliche Dienste leisten. Vielfach las sen auch die Fronteinheiten die Möglichkeit offen, daß der Ver«i mißte verwundet in ein Lazarett gekommen ist: in diesem Falle setzt sich das DRK. mit der in Frage kommenden Sanitätsemheit in Verbindung. So bietet jeder neue Anhaltspunkt einen weiteren Schritt

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 6
Datum: 28.05.1943
Umfang: 6
Führerhauptquartier. 27. Mai. Der Führer hat an den Tenno das nachfolgende Telegramm gerichtet: „Eure Majestät! Unter dem tiefen Eindruck des hel denhaften Einsatzes Ihres Flottenchefs, des Großadmi rals Isoroku Yamamoto, und in Würdigung seiner geschichtlichen Verdienste in dem gemeinsamen Kampf un serer Waffen habe ich dem gefallenen Helden das Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwer tern verliehen." EWniaub für rumünifchen Stalingradkümvier Der deutsche General beim.Oberkommando der rumä

nischen Wehrmacht, General der Kavallerie Hansen, überreichte in der Wohnung der Gattin des seit den Kämpfen um Stalingrad vermißten rumänischen Divi- sionsgenemls Mihail Lascar das diesem als bisher einzigem rumänischen Offizier vom Führer verliehene Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. In seinen ehrenden Worten hob General Hansen beson ders die heldenhafte Tapferkeit hervor, mit der die Gruppe Lascar, an der Spitze der Divisionskommandeur persönlich, in den schweren Abwehrkämpfen Ende

sind Eure Feinde. Sie wollen nichts als Euren Tod! Soldaten! Erschlagt Eure Offiziere und Generale und folgt nicht den Befehlen Eurer Offiziere. Vertreibt sie aus Eurem Lande! Habt den Mut, zu uns zu kom men, zur Roten Armee! Hier werdet Ihr sorgfältige und aufmerksame Behandlung finden!" Wie diese „sorgfältige und aufmerksame Behandlung" in Wirklichkeit ausgesehen hat, erfuhr die Welt mit Ent setzen durch das Blutbad von Katyn, wo 12000 pol nische Offiziere von den jüdisch-bolschewistischen Henkers knechten

wird es auch stets falsch sein, aus bestimmten Vorgängen, die sich auf einem dieser beiden Kriegsschauplätze abspielen, allzu weitgehende Rückschlüsse auf die Gesamtentwicklung zu ziehen, vielmehr ist immer der Blick aufs Ganze zu richten, wie denn dieser Krieg nach seiner Entstehung, der politischen und militärischen Anlage und der Art seiner Führung immer etwas Einheitliches und Totales gewesen ist. Neuer Eichenlaubtrügee Der Führer verlieh am 23. Mai das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 20.05.1937
Umfang: 16
Ms einem ensiiidien RkiWslhiff naflietie. Das englische Kriegsschiff „Hunter", das im Auftrag des Nichteinmischungsausschusses die spanische Küste kon trolliert, ist vorige Woche auf eine Mine gelaufen. Das Schiff wurde durch eine Erplosion schwer beschädigt. Acht Mann waren tot, vierzehn schwer verletzt Der Dampfer wurde von einem roten Kriegsschiff in den Hafen von Al- meria gebracht. Rikow und Bucharin. In Moskau wurden Bucharin und Nikow, einst zwei einflußreiche Männer in der roten Politik

des Deutschen Reiches Franz Seldte in Wien. Er nahm an einer Bau tagung teil. Ein 3ahr Frontführer. Am 14. Mai jährte es sich, daß Kanzler Schuschnigg allein die Führung der V. F. übernahm. Mit Umsicht und Klugheit hat der Kanzler als Frvntführer für sein Vater land gearbeitet und jeder Patriot muß sich über die Er folge freuen, die ihm dabei beschieden waren. Am Jahres tag trugen Amtswalter Teile eines mächtigen Krucken- kreuzes sowie Handwerkszeug durch die Straßen Wiens auf den Ballhausplatz. Dort wurde

gegenwärtigen Wettrüsten der übrigen Staaten auf die Wehrfreiheit nicht verzichten. Die Ungarn verlangen Gleichberechtigung und werden zur ge gebenen Zeit die nötigen Schritte unternehmen. Das arme Spanien. Im Lager der roten Machthaber herrscht große Un einigkeit. Vorige Woche mußte die Negierung zurücktreten, weil mit den Anarchisten kein Zusammenarbeiten mehr war. Der rote Ministerpräsident Largo Caballero wagte es nicht mehr, eine neue Negierung zu bilden und so mußte sein bisheriger Finanzminister

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 4
Datum: 22.02.1943
Umfang: 4
den Entschluß des Kabinetts als die erste erfolgreiche Einmischung Washingtons in die eng lische Innenpolitik. Eichenlaub mit Schwertern für Aauptmann Druschei dnb Berlin, 20. Febr. Der Führer verlieh dem Hauptmann Alfred Druschel, Eruppenkommandeur in einem Schlachtgeschwader, das Eichenlaub mit Schwer tern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte ihm folgendes Schreiben: „Im Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums verleihe ich Ihnen als 24. Soldaten der deutschen Wehr macht das Eichenlaub

mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, ,gez. Adolf Hitler." dnb Berlin. Zum Zwecke der Vereinfachung der Ver waltung und zur Erleichterung des Einfuhrverfahrens hat der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft angeordnet, daß die Vorschriften über die Uebernahme- scheine in der Ernährungswirtschaft vom 1. März an nicht mehr angewendet werden. Folge 22 Britischer Rummel um sie Sowjetarme, dnb Berlin. Die englischen Zeitungen nehmen fy, in London aufgezogenen Feiern zum 25. Jahres

, die Sowjetzeichen in bn Öffentlichkeit zu zeigen, und sogar auf Neuseeland m\ auf den Fidschi-Inseln halten die Truppen am Sonntzz Gelegenheit, den 25. Jahrestag der Roten Armee U begehen. Gandhi wir- nicht ferivrlasftn Bangkok. Der Sekretär des britischen Vizekönig- hat an Sapru, eine führende politische Persönlichkeit i Indien, einen Brief geschickt, in dem es heißt, daß Gandhi ganz allein die Verantwortung für fein Fasten "trage, Auch könne nur er allein ihm ein Ende setzen. Diese, Brief ist eine Antwort

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 4
Datum: 22.11.1943
Umfang: 4
, es müsse sofort ert Arzt geholt werden. Die junge Gräfin liege ohnmächtig m ihrem Zim mer am Boden. Seitdem ist sie ohne Bewußtsein und hot höchstes Fieber. Der Professor hat gesagt, es j-et ein Nerven- lieber "• »Und das kam ganz plötzlich?" . p ^ „Ich glaube, daß es wohl schon lange in ihr gesteckt M. Sn war schon, als sie kürzlich von Breslau zurückkam, ^/'?en Nachher habe ich sie öfter mit roten Augen gesehen, ob sie geweint hätte, und so oft jemand unerwartet ein- ^at, fuhr sie verstört zusammen

Reicksstraßeniammlung die Männer der SA., des NSFK., des NSKK., der mit den roten Büchsen auf den Straßen. Unter ihnen war auch ich. In den ersten zwei Vormittagsstunden wußte ich tatsächlich nicht, wohin ich mich zuerst wenden sollte, unaufhörlich rollten Münzen, glitt Papiergeld in meine Büchse. Und ehe noch die ersten zwei Stunden vorüber waren, war die Büchse voll, das Ergebnis: 93,91 Reichsmark. In den Nach mittagsstunden war freilich das Kleingeld in Kufstein schon spärlich, da mußien die Volksgenossen

Emil Plörer, Inhaber des E-sernen Kreuzes 2. Klasse und anderer Auszeichnungen, 23 Jahre alt, im Osten. Kundl: Gefreiter in einem Pionier Regiment Georg Pro sch, 22 Jahre alt, im Osten. Reith bei BriXlegg: Gefreiter Rudolf Kluibenschädl, Parteigenosse und Mitarbeiter der Ortsgruppe der NSDAP., Gemeindeangestellrer. Ihr Opfertod ist uns Verpflichtung zu höchstem Einsatz! Erlebnisbericht eines Panzergrenadiers. Mittwoch, den 24. November, findet in der Aula der Oberschule in Kufstein um 20 Uhr

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