186 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/25_01_1922/MEZ_1922_01_25_3_object_644990.png
Seite 3 von 6
Datum: 25.01.1922
Umfang: 6
Kreuzes gchört hoben. Sie für die hochherzig.« J^ek des alle Nationen umfassenden mächtigen Bundes'wieder zu begeistern, aber auch neue Freunde in allen Schichten der Bevölkerung zu gelvinnen, hat sich der provisorische Aus schuß zur Aufgabe gemacht. Er lvendet sich daher vertrauens voll an die Bevölkerung mit der Bitte, dem Zweigvereinrj Bozen des.italienischen Roten Kreuzes als Mitglied öci'U- treten und dadurch die Zwecke dieser Vereinigung werktätig zu fördern und' zu unterstützen. Annrelldungen

. Der Zele- ! brant war Monsignore Dirili. haben den Beweis erbracht, wie hoch diese FrietS.tsnrbeitz einzuschätzen ist. Wer auch die noch lange nicht zum Abschluß gekommenen Agenden der Hei nftehrerfürsorce. die Ausfor schung von im Kriege Gefallenen und Verschollenen, sowie der Kriegsgräbcrpftege lassen die Aufrechterhaltung dieser kumanftpren Tätigkeit durch das Rote Kreitz als nnbediitgt notwendig erscheinen. Dies gilt namentlich für jene sinnigcn Männer und Frauen, die zu den Getreuen des Roten

für 1922 werden cntgegengxnornmen bei der Roten Kreuzstelle Korn platz 7, 1. Stock, und bei.jenen Tomen und Hcrreit, welche bisher Werbeböglcn entgegengenommen Wifgii!. Tos WuhliergelmkS in Tscharö. Unter reger Beteiligung fand hier am letzten Sonntag die Gemeindewahl statt. Tie Mehrbeilsvertretung (zwölf- Mandate) fiel der katholischen Volkspartei zu, während die Minbepheitsblertretung (fcvet Mandate) den Sozialdemokraten überlassen wurde. Ws wählt erscheinen: Von der.kathos. Volkspartei: Bern-hart

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/15_07_1922/BZN_1922_07_15_4_object_2486449.png
Seite 4 von 12
Datum: 15.07.1922
Umfang: 12
. Ein Nichterscheinen wird als Rücktritt von der Prü fung angesehen. Die Herbst-Reifeprüfungen begin nen am 19. September, 8 Uhr früh. Seebäder für arme Kinder. Die technische Kom mission des „Italienischen Roten Kreuzes' hat die Absendung folgender Kinder zur Seebadekur be schlossen: Bozen: Lucchetta Erminia; Turker Hans; Motter Rudolf; Frenes Johann; Rohregger Luise; Branzoll: Stimpl Dominikus; Lei - fers: Piffer Petrin«; Brixen: Campedelli Amerigo; Gandini Irma; Bampi Franz; Schua Olimpia; Wieser Josef; Jnnichen

: Pedevilla Anna; Franzensfeste: Schüttenkopf Mathilde, Brnneck: Tasch Emma. Die Kinder werden am 1: August abreisen. Die Familien, welche die Zeugnisse abzuholen wünschen, können selbe in der Kanzlei des Roten Kreuzes täglich von 10 bis 11 Uhr vormittags bekommen. Für die Bezirke Me- ran und Schlünders wird vom Zweigverein Meran eine eigene Bekanntmachung erfolgen. ' Med. Dr. Robert Kinsele vom Urlaub zurück, ord. Adolf Pichlerstraße 19, 10—11 u. 2—3. 1012 Auszeichnung. Auf der internationalen

, 1 Paket Barchent, eine Werne Sportkette, 1 braune Pelzboa, 1 Krawatte mit Nadel, 1 silbernes Armband (Filigranarbeit). 1 goldener Ohrring mit Diamant, 1 goldene Herren uhr mit goldener Kette, 5 alte Geldbörsen mit ganz kleinem Geldinhalte. 1 Geldtäschchen mit Inhalt. 1 Tula-Damenuhr, 1 silbernes Armband nnt roten Ziffern, 1 kleiner Varbetrag, 1 Herren -Strohhut. 1 kleiner Barbetrag, 1 silbernes Armband, 1 Nuckjack mit Lebensmitteln, 1 große Milchkanne, 1 ickw.'.rze Damenbrieftasche (diversen Inhaltes

5
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/10_11_1921/MEZ_1921_11_10_1_object_637442.png
Seite 1 von 8
Datum: 10.11.1921
Umfang: 8
I. oder Marschall Joch. Wenn man das glaubt, irrt man sehr. Diese Sätze stehen in dem Regierungsblatts der russischen sozialistischen Sowjet- republik, In der Moskauer „Prawda'! Aber man braucht nicht in die Ferne zu schweifen, um ähnliche Zeugnisse für den roten Militarismus zu finden. Die Sozialdemokraten und Kommunisten behaupten häufig, Gegner der Todesstrafe' zu sein. In Deutschöfterreich wurde bald nach dem 'Umstürze des Herbstes 1018 auf sozialistischen Druck hin )Ie Todesstrafe abgeschafft

. In Wirklichkeit würde es das Erste ein, die Todesstrafe wieder einzuführen, wenn die roten Herr, schäften ans Ruder kämen. Nach einem Berichte der kommu- nisttschen „Roten Fahne' (Nr. 751) in Wien sagte der jüdische Führer der Kommunisten in Oesterreich, Dr. Frey, In einer Wiener Versammlung: „Darum sogen wir Kommunisten, und tragt es in alle Betriebe: Kommt es zum Kampf — und es wird zum Kampf kommen —, dann keine Schonung mit den Monarchisten, sondern auch unsere Losung sei, Koos

ab den M o n a r ch i st e n I' Was also die roten Republikaner mit den Monarchisten Vorhaben, das enthüllen sie so unverblümt, daß über ihre Pläne keine Zweifel aufkommen können. Aber auch die übrigen Sozialisten in Oesterreich, denen früher der „deutsche und preußische Militarismus' in tiefster Seele ver haßt war, sind nun anläßlich der Reise Karls von Habsburg nach Ungarn außerordentlich kriegerisch gesinnt. Die „Arbeiter. Zeitung , das Zentralorgan der Sozialdemokratie Oesterreichs, will in ihrer Begeisterung für den Militarismus

, sondern auch den sozialdemokratischen Oberjuden an der Donau in die Glieder gefahren. Für nicht österreichische Sozialdemo kraten wird vielleicht diese Kriegsbegeisterung der Roten in Oesterreich nicht recht verständlich lein. Diese seien daran er innert, daß die nämliche „Arbeiterzeitung' am 11. September dieses Jahres anläßlich der Soldatenratswahlen schrieb: „Die österreichischen Wehrmänner waren und lind und werden sein: der Sozialdemokratie ge- treueste Avantgarde.' Die Wehrmacht des österreichischen Staates

ist also nichts anderes, als eine sozialdemokratische Kampftruppe für Partei ziele, ein williges Werkzeug in den Händen sozialdemokratischer Führer jüdischer Rasse. Wenn inan das weiß, findet man es verständlich, daß die Kriegsbegeisderung der Roten in keiner Weise dem Militarismus eines Napoleon oder Fach nachsteht. Di« Sozialdemokraten haben es glücklich dahin gebracht, daß da» deutsche Heer von hinten erdolcht wurde. Für sie gilt n'n das Wort: Der deutsche und preußische Militarismus sind tot, ««iebedeLöotsMtlltgLiömus!

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/30_08_1921/BRG_1921_08_30_1_object_776464.png
Seite 1 von 4
Datum: 30.08.1921
Umfang: 4
. 29. Aug. (Eigenb.) Aus Batum wnd berichtet, datz in de« letzten -Tagen in Georgien ein unerhörter Terror seitens der Bolschewisten ausgeübt werde. Erschietzungen sind an der Tagesordnung. I» Tiflis wurden 55 der angesehensten MenschewllenMrer hingerichtet. Zur Beseitigung des ' kriegerischen Geistes. Das internationale Komttee vdm Roten Kreuz uns die Liga der Roten-Kreuz-Genlossenschasten veröffentlichen gemäß dem in der 'Genfer Apriltagung gefaßten Beschluß einen Aufruf an alle Völler

vor der Eristenzbercchttgung und den Rechten seiner Mitmenschen lehrt. Dieser wahre interna ttonale Geist ist nur ^durch engen Anschluß und öiftige Mitarbeit der Regierungen, der, Parlamente, der freien Vereinigungen, der Presse, der Seelsorger aller Konfes sionen sowie besonders der Roten-Kreuz-Gesellfchajten aller Nattonen zu erwecken. Aber -als Hauptfaktor gehört zu dem Erfolge die Kraft der^persönlichen Uebung. Keiner richte mehr den Nächsten durch die Brille des Egoismus^ des Zorns, der Furcht, (der Leidenschaften

zu werden, denn es zeigt, von wo aus die Kommunisten geleitet und- gelenft wurden und von wo aus der Unfriede in die Welt gesetzt wurde. Das bolschewistische Rußland braucht nach vollständiger Abwirtschaftung die Rubel, die es bisher freigebig aus streute, nunmehr selber. Die Konlmunisten Oesterreichs.: müssen die Geldbeschaffung, für den- kostspielige» Partei apparat nun selber in die Wege leiten. Zu diesem Zwecke soll, wie es in der „Roten Fahne' heißt, eine einmalige und eine laufende Steuer eingeführt

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1923/17_02_1923/BRG_1923_02_17_1_object_812258.png
Seite 1 von 4
Datum: 17.02.1923
Umfang: 4
Imperialismus im Ruhrgebkete. Dieser Leitartikel klingt etwas anders als die sonst gewohnten Trompetenstöße der sozialisttschen Blätter über die Bedeutung und Macht der Sozial- demokratte, der roten Internationale bei Wahlen usw. Der rote Leitartikel spricht nattirlich von der leiden schaftlichen Erregung, die das Proletariat der ganzen Erbe erfüllt, von den flammenden Protesten gegen den Vorstoß des Militarismus und fragt ganz hoffnungs los. warum die proletarische Internationale nicht im stande

(Sie waren aber aus den internationalen Delegiertentagen der Roten niemals zu haben dafür, bas französische Schanbwerk des Versailler Vertrages 311 verurteilen!), mutz aber zugestehen, daß alles was sie laten, eben nur De monstrationen waren. Im Klageton berichtet das Blatt, datz in Frankreich nur 50.000 Sozialisten und 500.000 Gewerkschaftler organisiert sind, während es 1920 noch 2 Millionen waren (Ist das die Werbe- kraft des Sozialismus?). Die bösen Kommunisten müssen als Sündenböcke herhalten, welche durch ihre Spaltung

, die von den Reitpeitschen der französischen Besatzungstruppen mißhandelt werden, warten müssen auf die „lang same' aber doch ..merkliche Gesundung' der fran zösischen Sozialisten, welche jede aktive Teilnahme an der Abwehrarbeit abgelehnt haben, da werden sie ihre Befreiung kaum erleben. Da reiten Millerands (der auch einmal „rot' gewesen) und Poincares Boten schneller. Wenn alle, die auf den roten Leim der internattonalen proletarischen Friedensmacht gegangen sind, aus deren Erstarkung warten müssen, um ihr Heil

zu finden, bann leb wohl, deutsches Volk, leb wohl. Europa. Alles wär' nicht so gekommen und die Franzosen stünden nicht im Ruhrgebiet, wenn die Sozialdemokraten nicht seinerzeit mit aller Kraft auf die Wehrlosmachung Deutschlands hingearb eitet hätten. Nur durch dies Verräterwerk am deutschen Volk wurde Versailles und nun die Ruhrbesetzung möglich. Wegen der Taten der roten Führer mutz nun bas ganze büßen und leiben. J

12
Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/11_07_1922/MEZ_1922_07_11_5_object_657911.png
Seite 5 von 6
Datum: 11.07.1922
Umfang: 6
finden solle. Die XDdfffafifHt der paplergeld- inflation. Einer amtlichen französischen, Aufftellnng sind folgende interessante Ziffern zu entnehmen, die für die einzelnen Staaken den Prozentsatz an vorhandener Golddeckung für das im Umlauf befindliche Papiergeld angÄen: In Ländern, in denen «di« Roten der Zentral- Bank als einziges Papiergeld im Umlauf sind, betrug di« Goldreserve rm Intern des Landes in Prozenten zu dem «kursierenden Papiergeld Ende 1921 in Spanien 59.2» Dänemark 48.4, Australien

44.9, Schweden 43.8, Norwegen 35.9, Frankreich 9.8, Aegypten 9.3, Belgien 4.2, Finn- laNd 3.2, Griechenland 2.6, Südslawien 1.6, Bul garien 1.1, Tschechoslowakei 0.5, Rumänien 0.01, Polen 0.01, Oesterreich u. Ungarn 0.00 v. H. In den Ländern, in denen es außer den Schatz- scheinen noch ^anderes Papiergeld in Form von „Darlohenskassenscheinen' und Roten anderer Banken gibt, erreichte die Goldreserve Ende 1921 in Prozenten zu «dem kursierendem Papiergeld In «den Der. Staaten 113.5, in England 101.5

: die ältliche kantige Miß mit den' zwei roten Flecken auf den Wangen — die Männer-! jägerin; die kleine Naive, niedlich, beschränkt, eigen sinnig: der ältere Herr schließlich, der die ganzen Mahlzeiten Hindurch über Politik. Börsenfragen und Skandale mit der gleichen Sachkenntnis perorlert — der der Daily Mail oder der Daily News vom Tage. In diesem Falle hieß die Männersägerin Miß White, die Naive MIß Armstrong, und Mr. Philpott besei- tigte sofort jeden Zweifel an seiner Identität, indem er ein Gespräch

13
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/29_03_1923/MEZ_1923_03_29_2_object_674899.png
Seite 2 von 6
Datum: 29.03.1923
Umfang: 6
nicht die genügenden Mittel aufbringen könne, müsse sich die Gesellschaft an das nationale Werk zche machem die Nun bringt die Petersburger „Pranda Moskauer Meldung über die Gründungsver sammlung der „Gesellschaft von Freunden der Luftflotte'. Ihr Ziel ist sede mögliche Unter stützung der roten Luftflotte, sowohl in wissen schaftlich-technischer wie n materieller und sport lich-erzieherischer Hinsicht. Jeder unbescholtene Bürger kann auf Empfehlung dreier Mitglieder aufgenommen werden. Auch Verbände und Trusts

können Mitglieder werden. Der Jahres beitrag ist 1 Goldrubel. In den Vorstandsrat wurden u. a. gewählt: Trotzki, Rhkow, Kame- uow, Rakowski, Krassin, Radek, Lunatscharski, Sokolnikow, Dsershinski, Tschitscherin und an dere Koryphäen der roten Geschäfts« und Kom missarkreise. Interessantes am aller Welt. Streik der Brauereiarbeiter Bayerns. München, 29. März. Wegen Lohndifferen- zen sind die Brauereiarbeiter >gam Bayerns in den Streik getreten. In München strei ken allein 4000 Arbeiter. Alir Briefmarken- Sammler

des Eas6 „Paris' einbe rufen und abhalten zu können. Unter dem Vor fitze des damaligen Bürgermeisters Dr. Pircher entwickelte Ellmenreich sein tiefdurchdachtes Pro- grnmm. Die Gründung des Institutes wurd? unter großem Beifalle der Anwesenden beschlos- sen, man schritt zur Wahl der Funktionäre, wo- bei Ellmenreich einstimmig zum Direktor gc> wählt >wurde. Klein und bescheiden war der Anfang. jdu> Kasse wurde eröffnet im kleinen, sogenannten roten Zimmer des Gasthof „Nassl', mit dem ! steigenden

14