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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 12
Datum: 15.07.1922
Umfang: 12
. Ein Nichterscheinen wird als Rücktritt von der Prü fung angesehen. Die Herbst-Reifeprüfungen begin nen am 19. September, 8 Uhr früh. Seebäder für arme Kinder. Die technische Kom mission des „Italienischen Roten Kreuzes' hat die Absendung folgender Kinder zur Seebadekur be schlossen: Bozen: Lucchetta Erminia; Turker Hans; Motter Rudolf; Frenes Johann; Rohregger Luise; Branzoll: Stimpl Dominikus; Lei - fers: Piffer Petrin«; Brixen: Campedelli Amerigo; Gandini Irma; Bampi Franz; Schua Olimpia; Wieser Josef; Jnnichen

: Pedevilla Anna; Franzensfeste: Schüttenkopf Mathilde, Brnneck: Tasch Emma. Die Kinder werden am 1: August abreisen. Die Familien, welche die Zeugnisse abzuholen wünschen, können selbe in der Kanzlei des Roten Kreuzes täglich von 10 bis 11 Uhr vormittags bekommen. Für die Bezirke Me- ran und Schlünders wird vom Zweigverein Meran eine eigene Bekanntmachung erfolgen. ' Med. Dr. Robert Kinsele vom Urlaub zurück, ord. Adolf Pichlerstraße 19, 10—11 u. 2—3. 1012 Auszeichnung. Auf der internationalen

, 1 Paket Barchent, eine Werne Sportkette, 1 braune Pelzboa, 1 Krawatte mit Nadel, 1 silbernes Armband (Filigranarbeit). 1 goldener Ohrring mit Diamant, 1 goldene Herren uhr mit goldener Kette, 5 alte Geldbörsen mit ganz kleinem Geldinhalte. 1 Geldtäschchen mit Inhalt. 1 Tula-Damenuhr, 1 silbernes Armband nnt roten Ziffern, 1 kleiner Varbetrag, 1 Herren -Strohhut. 1 kleiner Barbetrag, 1 silbernes Armband, 1 Nuckjack mit Lebensmitteln, 1 große Milchkanne, 1 ickw.'.rze Damenbrieftasche (diversen Inhaltes

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.11.1921
Umfang: 8
I. oder Marschall Joch. Wenn man das glaubt, irrt man sehr. Diese Sätze stehen in dem Regierungsblatts der russischen sozialistischen Sowjet- republik, In der Moskauer „Prawda'! Aber man braucht nicht in die Ferne zu schweifen, um ähnliche Zeugnisse für den roten Militarismus zu finden. Die Sozialdemokraten und Kommunisten behaupten häufig, Gegner der Todesstrafe' zu sein. In Deutschöfterreich wurde bald nach dem 'Umstürze des Herbstes 1018 auf sozialistischen Druck hin )Ie Todesstrafe abgeschafft

. In Wirklichkeit würde es das Erste ein, die Todesstrafe wieder einzuführen, wenn die roten Herr, schäften ans Ruder kämen. Nach einem Berichte der kommu- nisttschen „Roten Fahne' (Nr. 751) in Wien sagte der jüdische Führer der Kommunisten in Oesterreich, Dr. Frey, In einer Wiener Versammlung: „Darum sogen wir Kommunisten, und tragt es in alle Betriebe: Kommt es zum Kampf — und es wird zum Kampf kommen —, dann keine Schonung mit den Monarchisten, sondern auch unsere Losung sei, Koos

ab den M o n a r ch i st e n I' Was also die roten Republikaner mit den Monarchisten Vorhaben, das enthüllen sie so unverblümt, daß über ihre Pläne keine Zweifel aufkommen können. Aber auch die übrigen Sozialisten in Oesterreich, denen früher der „deutsche und preußische Militarismus' in tiefster Seele ver haßt war, sind nun anläßlich der Reise Karls von Habsburg nach Ungarn außerordentlich kriegerisch gesinnt. Die „Arbeiter. Zeitung , das Zentralorgan der Sozialdemokratie Oesterreichs, will in ihrer Begeisterung für den Militarismus

, sondern auch den sozialdemokratischen Oberjuden an der Donau in die Glieder gefahren. Für nicht österreichische Sozialdemo kraten wird vielleicht diese Kriegsbegeisterung der Roten in Oesterreich nicht recht verständlich lein. Diese seien daran er innert, daß die nämliche „Arbeiterzeitung' am 11. September dieses Jahres anläßlich der Soldatenratswahlen schrieb: „Die österreichischen Wehrmänner waren und lind und werden sein: der Sozialdemokratie ge- treueste Avantgarde.' Die Wehrmacht des österreichischen Staates

ist also nichts anderes, als eine sozialdemokratische Kampftruppe für Partei ziele, ein williges Werkzeug in den Händen sozialdemokratischer Führer jüdischer Rasse. Wenn inan das weiß, findet man es verständlich, daß die Kriegsbegeisderung der Roten in keiner Weise dem Militarismus eines Napoleon oder Fach nachsteht. Di« Sozialdemokraten haben es glücklich dahin gebracht, daß da» deutsche Heer von hinten erdolcht wurde. Für sie gilt n'n das Wort: Der deutsche und preußische Militarismus sind tot, ««iebedeLöotsMtlltgLiömus!

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.03.1923
Umfang: 6
nicht die genügenden Mittel aufbringen könne, müsse sich die Gesellschaft an das nationale Werk zche machem die Nun bringt die Petersburger „Pranda Moskauer Meldung über die Gründungsver sammlung der „Gesellschaft von Freunden der Luftflotte'. Ihr Ziel ist sede mögliche Unter stützung der roten Luftflotte, sowohl in wissen schaftlich-technischer wie n materieller und sport lich-erzieherischer Hinsicht. Jeder unbescholtene Bürger kann auf Empfehlung dreier Mitglieder aufgenommen werden. Auch Verbände und Trusts

können Mitglieder werden. Der Jahres beitrag ist 1 Goldrubel. In den Vorstandsrat wurden u. a. gewählt: Trotzki, Rhkow, Kame- uow, Rakowski, Krassin, Radek, Lunatscharski, Sokolnikow, Dsershinski, Tschitscherin und an dere Koryphäen der roten Geschäfts« und Kom missarkreise. Interessantes am aller Welt. Streik der Brauereiarbeiter Bayerns. München, 29. März. Wegen Lohndifferen- zen sind die Brauereiarbeiter >gam Bayerns in den Streik getreten. In München strei ken allein 4000 Arbeiter. Alir Briefmarken- Sammler

des Eas6 „Paris' einbe rufen und abhalten zu können. Unter dem Vor fitze des damaligen Bürgermeisters Dr. Pircher entwickelte Ellmenreich sein tiefdurchdachtes Pro- grnmm. Die Gründung des Institutes wurd? unter großem Beifalle der Anwesenden beschlos- sen, man schritt zur Wahl der Funktionäre, wo- bei Ellmenreich einstimmig zum Direktor gc> wählt >wurde. Klein und bescheiden war der Anfang. jdu> Kasse wurde eröffnet im kleinen, sogenannten roten Zimmer des Gasthof „Nassl', mit dem ! steigenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.03.1923
Umfang: 8
und Kurse. die „Reichszentrale für deutsche Äerkehrswer- bung' erfährt, ^das Auswärtige Amt feine Wer- o daß zum Beispiel! auf eines nur die blauen Lichtstrahlen einwirken (denn alle anderen Strahlen werden ja durch die blaue Scheibe oer schluckt, Wodurch sie eben blau erscheint). Vor dem Projektionsapparat wird nun eine gleiche rotie rende Scheibe angebracht. Won der weißen elek trischen Quelle gelangt das Licht «durch das Bildchen, auf dem 'sich in Schwarz-weiß-Schattie» rungen die vlauen, roten

oder grünen Strahlen in verschiedener Stärke aufgezeichnet haben und durch das farbige Glas, das die Strahlen genau wieder so färbt, wie sie in der Natur waren. Es ,wird alfo abwechselnd ein Bild, in dem nur die blauen Tönungen vorkommen, eines mit den grünen und eines mit den roten auf die Lein wand geworfen: ' den Schnelligkeit, luae dem Auge gl« erscheinen diese Eindrücke und es ergibt sich ein tretungen im Auslande zu einer Milderung in der Handhabung der Einreisebestimmungen er> wältigt, soweit

in der Sekunde 'tellen), dann würde aber infolge geringer 'ichtungsdauer der an und für sich schon dunkle Farbenfilm ganz finster, wenn man nicht fehr starke Lichtquellen benützen will (was ja teilweise gar nicht möglich ist). »Um diesem Uebel abzuhelfen, hat bereits Dr. Hnatet eine Kon struktion angewundt, die näher zu erörtern der Raum fehlt, auch scheint oiese Methode noch keineswegs vollkommen zu sein^ denn in dem gezeigten Film waren besonders die rein blauen, runen oder roten «Farben stets durch dunkle

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