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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 18.08.1915
Umfang: 4
auf seine Fahueu geschrieben hat. Jedermann mag die Gewißheit haben, das; seitens der betreffenden Stellen in jedem Falle alles versucht wird, was uuter deu gegebeueu Verhältnissen jeweils erreichbar erscheint. Postpakete an Kriegsgefangene lind In ternierte. Tas Gemeinsame Zeutraluachweisebureau des Roten Kreuzes — Auskuuststeile für Kriegs gefangene (Wien, I. Jasomirgottstraße L) teilt dem Publikum mit, das; vou nuu ab auch wie der Eßwaren in Postpaketen, die höchstens 5 Kilo schwer sein dürfen

fangcncnlagcrn Rußlands und speziell Sibiriens die klagen über Nichtzttstellnng von Briefen und Geldsenduugeu sich hänfen. Die betreffende Dienst stelle der Oesterreichischcn Gesellschast vom Roten slrenze sowie <inch die analoge Stelle in der jenseitigen ReichShälfte tun nach dieser Richtung, wa-5 in ihren Kräften steht. Aber nian „löge doch bedenken, das; schon seit Beginn des Krieges von unseren Gegner,! nicht iininer die Sahungen des Völkerrechtes und der Haager Konferenz strenge

eingehalten werden. Man möge anch in Betracht ziehen, das; gewisse der Allgemeinheit sicherlich nicht unbekannte „Eigentümlichkeiten' in fremd ländischen Verkehrs-, Post- und AdministrationK- Verhältnissen so tief eingewurzelt sind, das; es wohl nicht in der Macht des Noten Kreuzes liegt, hierin gründlich Wandel zu schaffen. To schmerzlich für die Betroffenen die Behin derung des Verkehres mit Angehörigen, die im feindlichen Auslände festgehalten sind, anch sein mag, so muß doch mit aller Entschiedenheit

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 23.09.1944
Umfang: 8
, und unsere unverminderte und un- tag. Sie war durch 33 Jahre Köchin bei der Familie des Kaufmannes Alois Gut weniger, bei der sie nunmehr den Le- auf £*°^* h nen nnd hin- Drittel aller Emtebrandsch’äden durch bensabe’nd verbringt. ter den Fuhren mit den letzten Edel roten, Kalterer-Böhmer und Rosmarin tüchtig schwitzen. Der Herbst ist da — mit einem weh mütigen und fast erschrockenen Blick Fahrlässigkeit entstehen, so daß neben der Beachtung der Brandschutz vorschriften vor allem die Sorgfalt

und Unterhaltungsor chestern. Deutschlandseoder: 17.15—18 Uhr: Schöna Musik zum späten Nachmittag, Johann Oberhuber, Redensohn in mehr das nur gilt es: die Pflicht zu erfül- Orchesterwerke von Telemann und Standesamt Lappach, in einem Lazarett für Führer, Volk und Reich den Heldentod starb. Gau Tirol-Vorarlberg Eichenlaub für Hauptmann Thurner Innsbruck. — Der Führer ver lieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Hans Thurner, Gruppenkomman- deur in einem Kampfgeschwader, als 587

war bekannt als äußerst wohltätige und stille Frau, die ob ihres freundlichen Wesens sich großer Wertschätzung erfreute. Platt-Passeier. S p e n d e. Die Lehre rinnen von Platt-Passeier spendeten für das Volkshllfswerk den Betrag von 80 Lire. Kreis Schlanders am 6 . August 1941 mit dem Ritterkreuz »Döblingern des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. fehlte. Die drei Erzlügner Nach einer allen Vinschgauer Sage spielschar Berlin musiziert unter Lei tung von Willi Träder; 11—11.30 Vom großen Vaterland: „Das Jahr

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.01.1922
Umfang: 6
Personen verwundet worden, darunter ein Soldat der Roten Armee mit einem schweren Kopfschuß. Wir er fuhren auch bald den Namen de« Rädelsführers dieser sicherlich schon von langer Hand vord»r«it»t«r und gut orgarüflertm Meutoveir der Seite 5 Sorte Chol Ehodfcha, früher Kaufmann und Dolmetsch ln der Altstadt Osch, seht eingesperrt wegen eines Raubüberfalles auf eine nach Kasch gar abgegangene Karawane, die Staatsgold mitführte. Ein Hüne von Gestalt, mir langem, schwarzem Dollbart. der russischen Sprache

in Wort und Schrift vollkommen mächtig, wohlhabend und eine Gewalt natur, ein mohammedanischer Nationalist und religiöser Fanattter. Viele Russen, die mit dem Umschwünge nicht einverstanden warm, und auch wir Kliegsaesangeiie. fühlten damals die größte Symvalhie für das waghalsige Unternehnwn der Häftlings und für dis Person Chol Chodschas. der der disziplinlosen Roten Armee ein derartiges Sriickioin aufzusiibren wagte. Weder die Rüsten noch wir hatten damals die leis, sie Ahnung, welche Roll? Chol

und eine Anzahl kriegsgefangener Offiziere. Sie lachten herzlich und schauten schadenfroh auf den Kasernplatz hinüber, wo eben di« Andi- schaner ihre Pferde sattelten. Weiter unten ein« andere Gruppe In der gleichen heiteren Stimmung: der alte General Alexsesefs, der Kauf- mann Sischugln und der Elektrizltätswerkbesitzer Drachlsow, lauter „Burschuis (Bougeols). welche sich an dem Mißerfolg der Roten Garde ergötzten. Die Farce war aus. Gegen den Morgen zu hatte die halbschlafende Besatzung

mandanten der Roten Truppen wagten es nicht, sich in den Straßen zu zeigen. Alles lachte. Am Nachmittage strömte die ganze Bevölkerung dem Gefängnls- acbäude zu, uni den Kriegsschauplatz zu besichtigen. Die Mauern und die Zimmerwände den Fenstern gegenüber waren mit Geschoßlöchern perforiert. Im Aorhof lag, lang hingestreckt, ein gefallener Häftling, ein alter Sarte mit blutüverronnenen Kleidern. Ein zweiter lehnte rückwärts im Garten tot an einem Baumstamm. Draußen in einer Hof- ecke aber hütete

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 7
Datum: 01.10.1910
Umfang: 7
, und zwar über die hauptsächlichsten Aufgaben und Einrichtungen unserer Arbeitervereine, wobei derselbe den Stand der gegnerischen Organisation im Pustertale hervorhob und die größte Aus breitung der christlichen Arbeiterorganisation im Pustertale wünschte. Da die Vereine Sillian und Lienz früher abreisen mußten, sprach nun kurz Hochwürdeu Herr Generalpräses Edelhausen, wobei der selbe in gelungener Weise hervorhob, warum der Tiroler Adler so rot ist. Er ist rot vom Wider schein der vielen Roten in Tirol, er ist rot vor Scham

hat: das mutige Bekenntnis unseres katholischen Glaubens. Eine feine rote Me. Wir haben vor einiger Zeit unter diesem Titel eine Liste von sozialdemokratischen „Gott- Nimm'-Anbetern veröffentlicht, die natürlich allenthalben das größte Aufsehen machte. Die österreichische und reichsdeutsche Sozi presse regt sich furchtbar über diese Liste sozial demokratischer Defraudanten auf, welche in einem von sozialdemokratisch organisierten Arbeitern in Tirol verbreiteten Aufrufe enthalten ist. Da sich die roten Blätter

— frech wie immer — aufs Leugnen und Lügen verlegen, so wollen wir uns nochmals ein wenig mit derselben beschäftigen. Die roten Blätter witzeln besonders darüber, daß in dem Aufrufe von einem halben Jahre die Rede ist, in welchem sich die Defraudationen ereignet haben sollen; über dieselben wurde aber tatsächlich im 2. und 3. Quartal 1908 berichtet, und zwar von der „Christlichsozialen Arbeiter zeitung' z. B. über sämtliche 19 Fälle in der Zeit vom 4. April bis 26. September 1908

. 10. und 11. Am 11. Juli 1908. „Genosse' Puck wurde in Graz zu zwei Monaten schweren Kerkers verurteilt. Der Moosbrunner „Genosse' erschoß sich in Grammatneusiedl. 12. Am 22. August 1908. Nach dem roten „Volksrecht' erhielt „Genosse' Nowak zwei Monate Kerker. 13. „Genosse' Schmid wurde am 1. Sep tember 1908 zu acht Monaten schweren Kerkers verurteilt. 14. Am 26. September 1908. Gegen die „Genossen' Csizmadia und Jocsak erstattete der gewesene Obergenosse Gustav Horvath selbst beim Oberstadthauptmann von Nagy-Varad

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 4
Datum: 16.04.1919
Umfang: 4
Rr. 88 „Bozner Nachrichten'. 16. April 1919. Seite s die Familie Lintner, Klobenstein, 20 Kronen für Witwen und Barsen gefallener Krieger durch die Verwaltung der „Bozner Nachrichten'. ^ Spende für Gefangenenfürsorge. Dem Roten 'MMMreaU^ Haben zugunsten Äsr KmegsgefangenenGrsmA.' gespendet: Hote lier K. E r b e r l 25 Kr, Frau Josefa Ueber- bacher und FamÜie Linder, Unterrinn, je 20 Kr.. Kammerrat I. Schmidtin Eppan i.sur einen kriegsblinden Soldcüen) 20 Kronen. Spende. Anna Baronin Mvllerus

in Gries hat dem Bozner Roten Kreuzbüro eine Spende von 100 Kronen zugunsten der mittellos aus der Ge- fcndMnschaft Heimkehrenden gewidmet. Von gefangenen Tiroler Offizieren. Letzter Tage ist Herr Oberleutnant Hennann Mathis aus der italienischen'Kriegsgefangen schaft hieher zurückgekehrt und überbrachte dem Noten Kreuzbüro -die Nachricht, daß sich die Her ren Hauptmann Oskar Tauber vom 2. TKJ.- Regmmrt und die Oberleutnants Paar, Her,- nimm Mark, Karl Schwarz vom 2. Kaiser- schützsn-Regiment

und Pepäck vom 14. J.-R. 9 in Casa Santa Monopoli befinden und sich guier Gesundheit erfreuen. ' Dieselben entbieten allen freunden und Bekannten ihre Grüße. Oberleut. Maihis/Dorf^ Gansnerhof, ist gerne bereit Aus künfte zu erteilen! - Kriegsgefangene aus Albanien. Gestern sind 180 aus Balonä über Brindisi nach Wardolo gebrachte, entlassene Kriegsgefan gene hier eingetroffM und sofort in ihre Hei- matsgemeinden abtransportiert worden. Sie de richteten dem Roten Kreuz, daß mich die Rückschaf- ftmg

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