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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 30.10.1935
Umfang: 6
Sette v Henry DNllllt. der Gründer des Roten Kreuzes Zu seinem 26. Todestage Mtttàch, Vtti SS. Oktober ISZS-Xlv ^ ^ ^ Am 30. Oktober 1310 starb in Genf Henry Dunant, der Begründer des Roten Kreuzes Heute feiern wir seinen 25jährigen Todestag, menschlich gesprochen, besser ausgedrückt seinen Abgang ins Lichtreich, aus dem er als Mensch schon einen Strahl empfing und niederzog, ihn mit der ganzen Kraft seines edlen, großen Cha rakters, der voll Menschenliebe war, auf diesem dunklen, kalten

wurde nach langen eingehenden Beratungen die erst« Konvention von 12 europäischen Staaten ratifiziert. Damit waren die allerschlimmsten Zu stände behoben. 1906 tagte in Genf eine auch von Amerika und Japan beschickte Konferenz, bestehend aus den hervorragendsten Mitgliedern des Roten Kreuzes, sehr vielen Offizieren, Juristen und Mi litärärzten unter dem Vorsitz des Gesandten Vidier. Nach langen Verhandlungen — man kann sich denken, die Vorschläge des Roten Kreu zes erregten viel Widerspruch

, also nicht Gegenstand des Beuterechtes: unterliegt aber dem völkerrechtlich zulässigen Requisitionsrechtes. Neutrale Lazarettschiffe, die zu Zwecken des Roten Kreuzes bestimmt sind, müssen sich der militäri schen Leitung des Kriegführenden, für den sie be stimmt sind, unterstellen. 9. Das äußere Zeichen für die dem besonderen Schutze der Genfer Konvention unterstellten Per sonen und Sachen ist „als Anerkennung für die Schweiz' ras rote Kreuz im weißen Felde (das eid- zenössische Bundeswappen mit umgestellten Fal

len). Durch Flaggen, Schilder, Armbinden mit die- em Zeichen sind demgemäß die unter dem Schutz ler Konvention stehenden Menschen und Dinge zu kennzeichnen. Bei Hospitalschiffen tritt an Stelle dieses Zeichens der weiße Anstrich mit einem brei ten grünen, für neutrale und freiwillige Sanitäts schiffe roten Streifen. Die Türkei hat das rote Kreuz durch den roten Halbmond ersetzt; auch Per sien nahm das Kreuz nicht an, dagegen tat dies Japan, China und. Siam. Neben der RoMi- ^euz-Fghfle ist„quf

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 06.07.1932
Umfang: 12
. An der heute Mittwoch früh in Gries stattgefundenen Beerdigung nahm auch eine Vertretung des Vereines teil. b vom Pfarrfriedhof. Cs wird aufmerksam gemacht, daß der Pfarrfriedhof im Juli August und im September bis Maria Geburt von 11 Uhr vormittags bis 3 Uhr nach mittags geschloffen ist. Die feb. Sakristeidirektion. b Atecrbadckur des Roten Kreuzes. Das Rote Kreuz Bolzano gibt bekannt, daß noch einige Plätze fite die Meerbadekur frei sind. Die Anumrter haben unverzüglich die ver langten Dokument

«: ärztliches Zeugnis, Tauf schein, Armutszeugnis und Impfschein, nebst Gesuch (auf stempelfrciem Papier) in der Kanzlei des Roten Kreuzes, Kornplatz Nr. 7 abzugeben. b Fleischverbrauch in Bolzano. Im Monat Juni wurden in Bolzano geschlachtet: 101 Ochsen, 28 Stiere, 23 Kühe und Jungrinder, 140 Kälber, 23 Lämmer, 11 Schafe, 185 ) Schweine und 17 Einhufer (Pferde, Maul tiere, Esel), insgesamt 934 Stück Vieh. — An frischem Fleisch gelangten in der Stadt zur Einfuhr 8774 Kilogramm: an Gefrierfleisch 68.623

hat eine kchriftliche Bestätigung zu verlangen, die Beamten stellen sie nur auf seinen Wunsch hin aus. Bei Schillingnoten ist die Sache aber Erb. 1 .. In den Vegelwelder apierbandlnngen. durch besondere Vorschriften erschwert; mit nehmen darf man natürlich auch in Schillingen jeden Beirag, doch ist die Ausfuhr von mehr als 200 Schilling unter allen Umständen verboten. Wer Oesterreich wieder verläßt, darf nur 200 Schillinge bei sich haben und zwar 180 in Roten und 20 in Hartgeld. Was darüber hinausgeht

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 08.01.1920
Umfang: 8
mit der K. D.; Der seither verstorbene Komman dant des Roteu Kreuzes. Sanitätszuges Nr. 15, Major i. R. Ernst Miller und Amtsvorstand Karl Domeuigg; Ehrenzeichen vom Roten Kreuz II. Kl. mit der K. D.: Landesgerichtsrat i. R. Karl'Müller, Direktor des Alpinen-Museums iu München, Auna Tschurtschenrhalcr, Prästsi- almitglied der Bozner Bezirks- und Ortsgruppe „Frauenkriegsbeisteuer', Antonie Reitmayr, Lei terin des Liebengababendienstes in der Station Bozen-Gries, Karl Graf zu Brandis, Vorstand der Zweigstelle

gesetzt, das entsprechend dem Erlaffe des OesterreichisHen Staatsamtes für Heerwesen, Abtg. 1, Nr. 206.16 auf Grund eines Antrages der Zentrale des Kriegsfürsorgeamtes folgende Funktionäre und Mitarbeiter dieses Amtes noch vor dem 11. November 1918 für Verdienste um die freiwillige Sanitätspflege im Kriege ausge zeichnet wurden: Offiziersehrenzeichen vom Roten Kreuz mit wr K. D. Stabsarzt Dr. Alfred Fall tu Bad Ems, Chefarzt des Bayerischen Vereins- LazaretzugS W. 3; Ritterkreuz des F. I. Ordens

des Kriegsförsorgeamtes Sana a. d. E., Kommerziemat Julius Vogel-Vesteusteiu in Gries, Prof. Albin Egger-Lieuz in Bozen; Kriegsdekoration zum Ehrenzeichen vom Roten Kreuz II. Kl.: Richard Dirr, Bezirkskommissär in Bruneck: Silberne Ehrenmedaille vom Roten Kreuz mit der K. D.: Frieda von Zülli ch-Z i l ^ born, Leiterin des Grieser Kriegsküchenkomitees, Auna Beruer, Rechnnngssührerm des Kciegsfür- sorgeamtes Bozen-Gries, Arnold Clement, Kon- zertbüro-Jnhaber in Bozen, Josef Muderla ck, Funktionär

des Liebesgabendienstes in der Station Bozen-Gries; Bronzene Ehrenmedaille vom Roten Kreuz: der seither verstorbene Unterjäger Johann Pfattner, zugeteilt dem Kriegsfürsorgeamte Bo zen-Gries. StiftuugsbezSge für ehemalige ökerr.- «vg. HeeressugetzS-ige. Zufolge ministerielle Weisungen find beim Generalkommissariate in Trient 8. Jänner 192S AusnniV' nö-'r alle j?ne ehemaligen österr-nng. Heeresangehörigen anzulegen, die ständige Unter stützungen aus Stiftungen beziehen, sei es daß die ser Bezug ein lebenslänglicher

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 24.04.1934
Umfang: 8
- Serenissima 1:0. I. Division, Liga A In Padova: Padova - Thiene 6:0 In Trieste: Triestina - Trento 2:1 In Bassano: Monfalone - Bassano 2:0 (forfait) In Schio: Schio - Pordenone 1.1 In Bolzano: Bolzano - Udinese 1:0 In Trieste: Ponziana - Rovigo 3-1 In Treviso: Gorizia - Treviso 2:1 Bolzano Calcio schlägt Mine 1:0 Mit den Weiß-Roten der Bolzano Calcio hat es ein ganz eigenartiges Bewandtnis. Die Mannschaft ist imstande, bei den günstigsten und vorteilhafte sten Verhältnissen sich im Spiele

werden wird. Die Weiß-Roten können sich heute mit berechtigtem Stolze zu jenen drei einzigen Mannschaften rechnen, denen im Laufe der heurigen Meisterschaft das Kunststück gelungen ist, den „leader' der Tabelle zu schlagen. Für die Bozner erschien das Spiel am Sonntag so ziemlich aussichtslos und wohl keiner der über aus zahlreichen Zuschauer hätte je gewagt, auf ei nen Sieg zu hoffen. Es kam aber anders. Die Weiß-Roten vermochten sich überaus rasch an das schlechte Spielfeld anzupassen und es gelang

Vor aussetzungen der Mannschaft zu heben. Das Spiel kann wohl als eines der spannendsten und interes santesten betrachtet werden, das jemals auf dem Drususplatze zur Austragung gelangte. Besonders in der zweiten Hälfte fehlte es nicht an ungemein aufregenden Momenten, aber die Weiß-Roten ver standen es, mit verbissener Energie den mächtigen Ansturm der Gegner, die mit allen Mitteln trach teten, wenigstens einen Ausgleich herbeizuführen, die Stirn zu bieten, ja es mangelte sogar nicht an sehr gefährlichen

über die Grenzen des kavaleresken Verhaltens zu gehen. Ein besonderes Lob verdient der Schiedsrichter, der in hervorragender Weife das Spiel zu leiten verstand. Der Spielverlauf. Die Mannschaften: Bolzano: Menin, Ebner, Eriavec; Steiner, Ansa- loni, Danti, Fabbri, Meneghini, Capaccioli, Bo- noldi, Vezzali. Udine: Tonello, Ciroi, Belletto; Miani, Capellaro, Pitassi; Bertoni, Costa, Abatematteo, Chizzo, Cassio. Schieosrichter: Moretti aus Genova. , Die Weiß-Roten fanden sich am schlechten Ter rain ungemein rasch

zurecht und bereits in der drit- en Minute erfolgte das sensationelle Ereignis, das )ie Partie entschied. Bonoldi nahm Costa den Ball ab, ging damit rasch durch; die beiden Verteidiger türzten sich auf ihn, doch im letzten Moment konnte er noch stilgerecht qn Vezzali abgeben. Vez zali übernahm den Ball aus der Luft und sendete ihn unhaltbar in die Ecke ein. Das Publikum tobte vor Begeisterung und für die Weiß-Roten war nun eine der wichtigsten Voraussetzungen für den wei teren guten Verlauf

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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1940
Umfang: 8
wir»inis { nicht über dies Unver ständnis der Apostel,! sondern bedenken wir, daß auch wir.selbst,immer noch Mühe haben, das Geheimnis des Kreuzes recht zu. er- fasten. Zwar sind wir von Jugend auf be lehrt und haben Uns daran gewöhnt, das Kreuz des 'Herrn als den Grund unseres Heiles und die Quelle unserer Begnadigung zu erkennen und in Andacht zu verehren. Aber zum Geheimnisse des Kreuzes gehört auch 'oie Wahrheit, daß wir selber daran teilhaben müssen, wenn wir seines Segens teklhäft werden wollest

„Wer mein Jünger sein will', sagt der Herr, „der. verleugne sich selbst, er nehme sein Kreuz auf sich und folge' mir nach'. Daß auch wir Kreuzträger sein wüsten,. geht uns nur schwer ein.. Und wenn wir diese Lehre auch annehmen, so fällt es uns doch schwerer, sie in die Wirklichkeit umzusetzen. So lange es uns gut ergeht, haben, wir nichts 'gegen -ie Lehre vom Kreuze' und von seinen' SegeM'Westn wir aber geprüft und heimgesucht werden» dpnn zeigen wir uns schwäch. , Den Segen des Kreuzes

. , ' Als , die Apostel einmal das Geheimnis des Kreuzes recht erfaßt hatten, da nahmen sie alles hin, was ihnen auferlegt wurde, und es war nicht gering. Ja. sie freuten sich, um des Namens Jesu willen Schmach zu - leiden. So haben auch! die Heiligen das Kreuz-geliebt, es mochte, fein, .wie . es wollte, denn sie wußten, daß es von Gott kam. Wir sollten wenigstens unser Kreuz in Ge- duld tragen, wenn wir uns! bis zur Kreuzes liebe nicht erheben können. Und wenn wir auch beten dürfen: „Laß diesen Kelch

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 31.10.1914
Umfang: 10
. Spielplan des Stadttheaters Aleraa. Morgen Sonntag, 1. Nov. „Die Ahnsvau': Montag: ge schlossen: Dienstag „Endlich allein': Mittwoch? geschlossen: Donnerstag „Gras von Luxemburg': Freitag geschlossen: Samstag „Ein reizender Mensch': Sonntag nachm. „Schneewittchen', am Abend „Der FÄdprsdiger'. Dols am Schiern. In der Gemeinde Völs MN> Schlern wurde zu Gunsten des Roten Kreuzes ei ne Sammlung veranstaltet und vom Herrn Koo- perator L. Ki:fsrl der namhafte Betrag von KW Kronen dem Frausnzweigvereims

Freiherr von W id m >an n in Marigreid, Mitglied des Herrenhauses, hat dem ttmegsfursovgeamte (Sammelstelle Bozen-Gries) Ken Betrag von 1V00 H zu Gunsten der im Felde Menden Truppen übermittelt. Vermittlung von Telegrammannahmen im Musland. Um jenen, die an im Ausland befind liche Oesterreicher Nachrichten gelangen lassen wol len, Gelegenheit zu bieten dies ohne Schwierigkei ten zu tun, hat sich das Bozner Hilfs- und Aus kunftsbüro vom Roten Kreuz, Siilberigasse mit Iber sür die Dauer des Krieges

von Mitgliedern ster schwedischen Rechtsanwälteiammer in Stock- Mm geschaffenen „Schwedischen! Internationalen Telegrammvermittlung' ms Einvernehmen gesetzt. Dem hiesigen Roten Kreuz-Büro überwiesene De peschen werden durch dieses Unternehmen sofort noch dem Auslande (England, Frankreich, Belgien, Rußland) weitevgeleitet, da der schwedische Tele- IZraphenvevkehr uneingeschränkt ist. ! EvangeKsche Gemeinde. Morgen Sonntag (Re- lörmatiansfest), findet in der evangelffchen Ehri- istuskirche in Gries vormittags

vom roten Krsuz in Bozen übergeben. Von diesem Betrage wuriden wunschgemäß 2M X mit der Bestimmung für un sere zwei heimischen Regimenter der Sammelstelle Bozen-H^ies des Kriegssürsor^eamtes überwie-. szn. Unter anderen sind die Gemeinde und das Pfarranri Völs am Schlern dem Frauenzweigver- sine vom Roten Kreuz in Bozen als Mitglieder beigetreten. Wegen öffentlicher Gewallkäigkeik verhaftet. Der in Sand in Käufers zuständige, oftmals vor bestrafte Taglöhner Anton Ruepp wurde weam öffentlicher

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 24.01.1934
Umfang: 6
würde-, eine Niederlage, die unausbleiblich war. Um aber das Ergebnis und die Leistungen der Spieler richtig bewerten zu können, muß man einen Vergleich ziehen zwischen der technischen Ausbildung, die die Mailänder Mannschaft ge nossen. und die die Weiß-Roten von Bolzano durch gemacht haben. Man darf auch nicht vergessen, welch bedeutende Trainingsmöglichkeiten den rot schwarzen Teufeln zur Verfügung stehen, während auch gerade in dieser Hinsicht unsere Mannschaft nicht am allerbesten gestellt

Hat, unter deren An leitung fi e ihre gegenwärtige Hochform erreichte, und nicht umsonst werden die Schwarz-roten Teufel von Milano als die stärkste Hockeymann schaft Italiens bezeichnet; eine Tatsache, die durch die letzten internationalen Siege, die diese Mann schaft errungen hat, vollkommen bestätigt er scheint. Die Mannschaft von Bolzano hatte bisher keinen Trainer zur Verfügung, und auch die.Trai- ningsmvgllchkeìten waren absolut nicht ideal. Wenn daher die verschiedenen Zuschauer, die diesmal

. Wir sind aber überzeugt, daß. wenn die Leute der Weiß-Roten von Bolzano eine sachgemäße Anleitung haben würden, in kürzester Zeit eine entsprechende, ungemein gesteigerte Leistungssähig- keit .erzielen,konnten., die,die ,Mannschaft b.ald,-zu den stärksten anwachsen lassen würde. Denn die Elemente unserer Eishockeymannschaft besitzen alle Vorbedingungen, die für diesen Sport erforderlich sind. Der Spielverlauf: Die Formationen: Bolzano: Ruedl, Dre scher, Mech, Ebner, Lux, Menestrina (Hofer, Gam- per, Hager, Tampir

); Milano: De Bernardi, Trovati 1, Carlassare, Marazza, Zucchini, Scotti 1 (Malocchi, Trovati 2, Arnoldi). Schiedsrichter: Robert Lux, Bolzano. Mit riesigem Beifall wurden die beiden Mann schaft enbei ihren, Erscheinen am Platz begrüßt. Die Mannschaft von Milano begann sofort mit einigen scharfen, wenn auch nicht cài energischen Angriffen. In der 1., 2. und 3. Minute mußte Niiedl, der gestern in Hochform war scharfe Schüsse parieren. In der 3. Minute entstand dann ein Gemisch vor dem Tor der Weiß-Roten

konnten meistens schon durch das energische Eingreifen der Verteidiger abgewehrt werden. Das zweite Spleldritlel begatin'WUt einem schö nen Angriff der Weiß-Roten der jedoch erfolglos blieb und dem ein überraschender Gegenangriff der Schwarz-Noten folgte. In der 2. Minute hielt Ruedl prachtvoll. In der 4. Minute folgte ein ge schlossener Angriff. Die von Lux ungemein scharf geschossenen Scheibe hielt De Bernardi sicher. Beim darauffolgendeil sehr schnellen Gegenan griff sendete Zucchini die Scheibe

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