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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1940
Umfang: 8
wir»inis { nicht über dies Unver ständnis der Apostel,! sondern bedenken wir, daß auch wir.selbst,immer noch Mühe haben, das Geheimnis des Kreuzes recht zu. er- fasten. Zwar sind wir von Jugend auf be lehrt und haben Uns daran gewöhnt, das Kreuz des 'Herrn als den Grund unseres Heiles und die Quelle unserer Begnadigung zu erkennen und in Andacht zu verehren. Aber zum Geheimnisse des Kreuzes gehört auch 'oie Wahrheit, daß wir selber daran teilhaben müssen, wenn wir seines Segens teklhäft werden wollest

„Wer mein Jünger sein will', sagt der Herr, „der. verleugne sich selbst, er nehme sein Kreuz auf sich und folge' mir nach'. Daß auch wir Kreuzträger sein wüsten,. geht uns nur schwer ein.. Und wenn wir diese Lehre auch annehmen, so fällt es uns doch schwerer, sie in die Wirklichkeit umzusetzen. So lange es uns gut ergeht, haben, wir nichts 'gegen -ie Lehre vom Kreuze' und von seinen' SegeM'Westn wir aber geprüft und heimgesucht werden» dpnn zeigen wir uns schwäch. , Den Segen des Kreuzes

. , ' Als , die Apostel einmal das Geheimnis des Kreuzes recht erfaßt hatten, da nahmen sie alles hin, was ihnen auferlegt wurde, und es war nicht gering. Ja. sie freuten sich, um des Namens Jesu willen Schmach zu - leiden. So haben auch! die Heiligen das Kreuz-geliebt, es mochte, fein, .wie . es wollte, denn sie wußten, daß es von Gott kam. Wir sollten wenigstens unser Kreuz in Ge- duld tragen, wenn wir uns! bis zur Kreuzes liebe nicht erheben können. Und wenn wir auch beten dürfen: „Laß diesen Kelch

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 05.01.1939
Umfang: 8
vor, wobei sie dem Feind, schwere Ver luste beifügten. Die Dörfer Ana, Vernet, Foradada, Moncle und Torre de Ltuvia sowie wichtige strategische Stellungen wurden besetzt. Im Nordabschnitt überschritten unsere Trup pen den Segre und überwanden den Kanal de Urgel, der eines der größten Terrain hindernisse bildete. Der Feind ließ auf dem Schlachtfeld Hunderte von Toten zurück, unter denen, sich auch der Kommandant einer roten Brigade befand. Die Zahl der Gefangenen betrug 2460 Mann, darunter

waren einige politische Kom missäre. Desgleichen ließen die Roten viel Kriegsmaterial zurück, u. a. auch einen russi schen Tank. In Moncle wurde ein unberührtes Munitionsmagazin erbeutet. Bei seinem Rück zug ließ der Feind im Dorf Alentorn einige vorbereitete Minen hochqehen, wobei einige Häuser zerstört wurden. Unter den Trümmern der gesprengten Hauser fanden viele Frauen und Kinder den Tod. Die Bevölkerung von Alentorn ist entrüstet. In allen Ortschaften wurden die Nationalen begeistert als Be freier begrüßt

Kolonnen angegriffen wurde,, konnte als gefallen betrachtet werden, wenn auch auf den Häusern noch nicht die nationälspanische Flagge wehte; in Castelldans gab es schwere Kämpfe zwischen den ersten Gruppen, der An greifer und den roten Bataillonen, welche Befehl erhalten hatten, die Ortschaft bis zum letzten Mann zu verteidigen. Der Feind kämpft mit verzweifelter Tapferkeit; Barcelona wird immer russischer Paris, 4. Jänner. Man erfährt, daß Juan Tirado, rot spanischer Vizekonsul in Algier, Selbstmord

. Von der .,Action Francalse' wird die Firma ..Alfroge et Camarague' bezich tigt, den Rotlvaniern 101.600 Kilogramm Aluminium zu Rüstungszwecken geliefert zu haben. . Verzweifelter Kommuniften-Anfrnf P a r i s, 4. Jänner. Bon Paris sind am 20. Dezember v. I. ungefähr dreißig französische Artillerie- und Genieoffiziere nach Barcelona abgereist. Zum größten Teil waren es Reserveoffiziere, von denen einige bereits in den Reihen der Roten gedient hatten. Etwelche unter ihnen waren jedoch Berufsoffiziere höherer

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 01.04.1937
Umfang: 8
. Ein heftiger marxistischer Angriff gegen die nationale Stellung bei Fubion, 12 Kilometer jenseits von Montril Fehl« in der Sierra Nevada. wurde unter schweren Verlusten für den Angreifer abgewiesen. Die außerordentlich hohe Zahl der auf dem Kampfplatz zurückgelassenen Totest bestätigt die Schwere der von den Roten bei einem vergeb lichen Angriff auf Majadahonda bei Madrid er littenen Verluste. An der Front in den baskischen Gebieten ist die Tätigkeit auf den rückwärtigen Derbindun- ? en sehr lebhaft

und in den letzten 48 Stunden rasen fortwährend Verstärkungen ein. Die Lage von Pozoblanco immer kritischer. Paris, 81. März. KNvas erfährt aus Avila, daß die Rötest, trotz dem fie Handstreiche gegen die Straße nach Ciudad Real und in der nächsten Umgebung von Pozoblanco zu wiederholten Malen versuchten, überall mit blutigen Köpfen heimgeschickt wur den. Entgegen den Behauptungen einer Mit teilung den Roten, wonach es diesen durch ver schiedene erfolgreiche Angriffe gelungen wäre, ein Gelände in der Tiefe

der roten Bergarbeiter Asturiens um sich grellen. Ein Londoner Tele gramm an die „New Bork Times' spricht soqar von einer Revolte der Bergleute und von ernsten .Schwierigkeiten, mit welchen die katalanische Regierung zu kämpfen habe. Aussprache Hitler — Ludendorff Das Deutsche Nachrichtenbüro meldete unter dem 80. März aus München: . ' „Zur Beseitigung von Schwierigkeiten und Migständen hat im Interesse des Volkes zwischen dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und dem Feldherrn Ludendorff

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