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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 01.02.1940
Umfang: 8
wir»inis { nicht über dies Unver ständnis der Apostel,! sondern bedenken wir, daß auch wir.selbst,immer noch Mühe haben, das Geheimnis des Kreuzes recht zu. er- fasten. Zwar sind wir von Jugend auf be lehrt und haben Uns daran gewöhnt, das Kreuz des 'Herrn als den Grund unseres Heiles und die Quelle unserer Begnadigung zu erkennen und in Andacht zu verehren. Aber zum Geheimnisse des Kreuzes gehört auch 'oie Wahrheit, daß wir selber daran teilhaben müssen, wenn wir seines Segens teklhäft werden wollest

„Wer mein Jünger sein will', sagt der Herr, „der. verleugne sich selbst, er nehme sein Kreuz auf sich und folge' mir nach'. Daß auch wir Kreuzträger sein wüsten,. geht uns nur schwer ein.. Und wenn wir diese Lehre auch annehmen, so fällt es uns doch schwerer, sie in die Wirklichkeit umzusetzen. So lange es uns gut ergeht, haben, wir nichts 'gegen -ie Lehre vom Kreuze' und von seinen' SegeM'Westn wir aber geprüft und heimgesucht werden» dpnn zeigen wir uns schwäch. , Den Segen des Kreuzes

. , ' Als , die Apostel einmal das Geheimnis des Kreuzes recht erfaßt hatten, da nahmen sie alles hin, was ihnen auferlegt wurde, und es war nicht gering. Ja. sie freuten sich, um des Namens Jesu willen Schmach zu - leiden. So haben auch! die Heiligen das Kreuz-geliebt, es mochte, fein, .wie . es wollte, denn sie wußten, daß es von Gott kam. Wir sollten wenigstens unser Kreuz in Ge- duld tragen, wenn wir uns! bis zur Kreuzes liebe nicht erheben können. Und wenn wir auch beten dürfen: „Laß diesen Kelch

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Volksbote
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Seite 7 von 8
Datum: 27.05.1938
Umfang: 8
. Gegen 1000 Zuschauer. Die Weih-Noten bezwangen nicht die LIgnmannschaft »es A. 15. Padova, sondern brachte» lediglich eine Üebergairgs-Elf, »ix aus Spielern der Reserve des A. (5. Padova und ans der in Padua bestellende» freien Mannschaften bestand, zur Strecke. Obwohl von den angekiiubigten Namen kleiner in den Reihe» der Gäste stand, »rächte diese Elf doch einen ganz guten Eindruck «nd erreichte wenigstens eine freudige Wahr nehmung, Indem sie die Weih-Roten zu einem Spiel herausforderte, das wohl

als bas schönste der Henri gen Saison werben kann. Unter dicsenr Eindruck verlieh die Zuschauern»»!» auch den Sportplatz und aste senen Unentwegte», die einen Ausflug an einem so prachtvollen Frühlings tage opferten, wurden reichlich durch das schöne Spiel seitens der Weih-Roten entlohnt. Die heimische Elf spielte wie ans einem Guh. führte ein prachtvolles Konrbinatiorisspiel vor, das man bei uns nicht alle Tage zu sehen bekommt. Es gab diesmal keinen schwachen Punkt. Auch Nolte tmd

-Roten, mit wenigen Ausnahmen, mehr von kleiner und zarter Gestalt Ivareii. Bolzano aber beginnt den Kampf tvieder einmal ganz groß. Die Stürmer finden sich bald, es gibt wunderbare KombinationSzüge, sauber angelegte Angriske und sehenswerte Torschüsse. Gar oft kracht eS tm Ge häuse der Gäste. In der 8. Min. streicht ei» gewalti ger Schuh SpiazziS die Latte, gleich darauf-eine andere Bombe auf den Pfosten und Iveil er manschon znm Scharfschüßen auSersehen hatte, probiert er nach eleganter Täuschung

nicht mehr standhaltcn werde. Aber Bolzano ist in guter, sa geradezu glänzender Ver fassung und verwischt gleich diese Vorahnungen. Salzano nmß zuerst einige Male rettend eingreisen. aber dann spielen die Weih-Roten schön flach und bringen das gegnerische Tor oft in Gefahr. Tom bolato innsi alle Kunst znsammennchmen. um einen Drehschuh Mörinis zur Ecke lenken zu können. Es gibt in der Folge auch einige Eckstöße gegen Bolzano. In der 85. Min. geht Steiner vor. Er nimmt den Kampf mit alle Gegner

und ab 5. Septem ber. c) Verkehrt vom 26. Juni bis 4. Sep tember. d) Verkehrt vom 1. August bis 16. Ok, tober. o) Verkehrt vom 28. Juni bis 1. Okt. DaS einzige Spiel, das zum „Littorio-Pokal' zählte, wurde zwischen der zweiten Garnitur der Weih-Roten und der jungen Oltzinpia-Elf ansgetragen. Es endete mit einem Rekordsieg der Weih-Roten, das aber um so überraschender kam. da bis zur Pause die Unterlegenen mit 1:0 in Führung lagen. Auch »ach der Pause konnten sich die Rote» lange halten und ihre Anhänger

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Volksbote
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Seite 3 von 8
Datum: 25.02.1937
Umfang: 8
Sn Bon Dr. Hans Kiene (Bolzano) XXI. Die letzte« Monate in Turlestan.' Neue Vaudenkämpfe. Beginn des Heimtransportes. Skobelew. ' Der stärkste Terror der kommunistischen Partei war nicht imstande gewesen, den Drang nach der Heimkehr in, allen jenen Kriegsgefangenen zu unterdrücken, welche sich weder aus Ueberzeugung noch als Opfer einer Verführung oder Schwäche dem rus sischen Regime verschrieben oder vertraglich an den Dienst in der roten Armee oder der zahlreichen

meldeten. Indessen waren an der Südgrenze Tur- kestang die Engländer aus Persien bei Äschabad und die Afghanen bei Mero ein- gebrochen,; und die Emire von Buchara und Ehiwa wandten sich gegen die Bolschewiken. Man wußte, daß in Buchara der Führer der'. .Jungtürken, Enver Pascha, nach dem... Zusammenbruch der Türkei aus -seinem Vaterlande geflüchtet, eine Truppenabteilung gegen die Roten führe. Im Norden des Landes, in der Semirjetschje, aber breitete sich der Kosakenaufstand unter Alman Tutow

gegen das. rote ,Regime aus. Die mohammedanischen Nationalisten, mit ihren Banden im Rahmen der roten Armee kalt- gestellt, erwachten wieder. Desertionen-gan zer Abteilungen in ' Waffen erfoiKten^ Es' mußte eine „Säuberungsaktion' geschehen und besonders die ehemaligen. Unterführer Mahdamin-Beys mußten unschädlich gemacht werden. Als einen der erstens erreichte den blutigen Chol Chodscha sein wohlverdientes Schicksal. In aller Stille verhaftet und nach Taschkent geschickt, verschwand er spurlos

, ohne-daß seine Leute etwas davon ahnten. Die Parade wurde vom damaligen. Oberkommandieren den in Turkestan, dem nachmaligen Äriegs- kommisfär der gesamten Roten Armee, Frunze-Michailow, abgenommen. Cr ritt die Fronten der aufgestellten Truppen ab und bestieg dann die in. der Mitte des Platzes errichtete Rednertribüne. Nach einigen. ein leitenden Worten und allgemeinen revolutio. nären * Phrasen sprach er mit erhobener Stimme: «Cs gibt aber auch in den Reihen unserer glorreichen roten Armee ganze Ab- teilungen

und Stelle und auf der Verfolgung in den nahen Straßen, Häusern und Gärten wurden die Anhänger Machgum-Chodschas, soweit sie sich nicht sofort ergaben, von den roten Soldaten niedergemacht. Ueber zehn Zivilpersonen, auch Frauen und Kinder, fielen neben eini- gen Rotgardisten, der planlosen Straßen- schietzerei zum Opfer. Dennoch entkamen einige- 20 von Machgum-Chodschas Bande. Die Gefangenen aber wurden kurze Zelt später in einen Panzerzug verladen und — wie man börte —, in der Karakalpakensteppe

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 27.01.1938
Umfang: 8
sich zusammen aus Bestandteilen der 27. Divi sion „Karl Marx', die vor einigen Tagen von der Jaca-Front abgezogen wurden, und aus lolchen der 82. roten Karabinier-Bri gade. Der Plan der Angreifer war vermut lich der, die Reichsstraße abzuschneideii und die nationalen Abteilungen bei Concud und an der Teruel-Front einzuschließen. Der An griff, der dem nationalen Kommando nicht unerwartet kam, wurde gleich zu Beginn auf- gehalten/ Hiebei wurde die nationale Flug waffe in Massen eingesetzt; die Flieger warfen

riesige -Mengen van Bomben auf die roten Befestigungen in der Sierra Palomera und auf die Stellungen, von denen der Angriff üusgtng, ab. . Beide Versuche, von denen; der eiNe rm Morgengrauen gegen die nationalen Vorposten in den Bergen der Sierra Palo mera, der zweite am Vormittag mit Unter stützung durch 16 Kampfwagen unternommen würde, endeten mit schweren Verlusten für die Roten, die sich nach der zweiten, sehr blutigen Niederlage in regelloser Flucht zurückzogen. und die für kurze Zeit besetzten

vollständig zerstört. Unter den sechs marxistischen Flugzeugen, die zur Bekämpfung der nationalen Schiffe auf- stiegen, sind zwei abgeschossen worden. Zu der zweimaligen Bombardierung von Barcelona, die am 25. ds. durchs nationale Flieger, vorgenommen wurde, erfährt - man, daß durch, dieselbe das Militärgefängnis zer stört worden ist. Zurückgewiesene Anwürfe. Salamanca, 26. Jänner. Von den hiesigen Blättern wird mit Nach druck der von den Roten erhobene Anwurf zurückgewiesen, nationale Flugzeuge hätten

, welche die Bewohner ihres Handelsgebietes den Ge fahren des Krieges aussetzen. Lichtbilder, die während uno nach der Bombardierung ausgenommen wurden, widerlegen die un» - wahren Beschuldigungen der Roten, die zu dem offensichtlichen Zwecke erhoben werden, - internationale Zwischenfälle zu' schaffen und von französischen Zeitungen im Dienste der internationalen Revolution anfgegrifsen und verbreitet werden. Der Kleinkrieg hinter T o k i o, 26. Jänner. Japanische Flieger haben am 26. ds. die Stadt Kanton

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Seite 1 von 8
Datum: 05.01.1939
Umfang: 8
vor, wobei sie dem Feind, schwere Ver luste beifügten. Die Dörfer Ana, Vernet, Foradada, Moncle und Torre de Ltuvia sowie wichtige strategische Stellungen wurden besetzt. Im Nordabschnitt überschritten unsere Trup pen den Segre und überwanden den Kanal de Urgel, der eines der größten Terrain hindernisse bildete. Der Feind ließ auf dem Schlachtfeld Hunderte von Toten zurück, unter denen, sich auch der Kommandant einer roten Brigade befand. Die Zahl der Gefangenen betrug 2460 Mann, darunter

waren einige politische Kom missäre. Desgleichen ließen die Roten viel Kriegsmaterial zurück, u. a. auch einen russi schen Tank. In Moncle wurde ein unberührtes Munitionsmagazin erbeutet. Bei seinem Rück zug ließ der Feind im Dorf Alentorn einige vorbereitete Minen hochqehen, wobei einige Häuser zerstört wurden. Unter den Trümmern der gesprengten Hauser fanden viele Frauen und Kinder den Tod. Die Bevölkerung von Alentorn ist entrüstet. In allen Ortschaften wurden die Nationalen begeistert als Be freier begrüßt

Kolonnen angegriffen wurde,, konnte als gefallen betrachtet werden, wenn auch auf den Häusern noch nicht die nationälspanische Flagge wehte; in Castelldans gab es schwere Kämpfe zwischen den ersten Gruppen, der An greifer und den roten Bataillonen, welche Befehl erhalten hatten, die Ortschaft bis zum letzten Mann zu verteidigen. Der Feind kämpft mit verzweifelter Tapferkeit; Barcelona wird immer russischer Paris, 4. Jänner. Man erfährt, daß Juan Tirado, rot spanischer Vizekonsul in Algier, Selbstmord

. Von der .,Action Francalse' wird die Firma ..Alfroge et Camarague' bezich tigt, den Rotlvaniern 101.600 Kilogramm Aluminium zu Rüstungszwecken geliefert zu haben. . Verzweifelter Kommuniften-Anfrnf P a r i s, 4. Jänner. Bon Paris sind am 20. Dezember v. I. ungefähr dreißig französische Artillerie- und Genieoffiziere nach Barcelona abgereist. Zum größten Teil waren es Reserveoffiziere, von denen einige bereits in den Reihen der Roten gedient hatten. Etwelche unter ihnen waren jedoch Berufsoffiziere höherer

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Seite 2 von 8
Datum: 01.04.1937
Umfang: 8
. Ein heftiger marxistischer Angriff gegen die nationale Stellung bei Fubion, 12 Kilometer jenseits von Montril Fehl« in der Sierra Nevada. wurde unter schweren Verlusten für den Angreifer abgewiesen. Die außerordentlich hohe Zahl der auf dem Kampfplatz zurückgelassenen Totest bestätigt die Schwere der von den Roten bei einem vergeb lichen Angriff auf Majadahonda bei Madrid er littenen Verluste. An der Front in den baskischen Gebieten ist die Tätigkeit auf den rückwärtigen Derbindun- ? en sehr lebhaft

und in den letzten 48 Stunden rasen fortwährend Verstärkungen ein. Die Lage von Pozoblanco immer kritischer. Paris, 81. März. KNvas erfährt aus Avila, daß die Rötest, trotz dem fie Handstreiche gegen die Straße nach Ciudad Real und in der nächsten Umgebung von Pozoblanco zu wiederholten Malen versuchten, überall mit blutigen Köpfen heimgeschickt wur den. Entgegen den Behauptungen einer Mit teilung den Roten, wonach es diesen durch ver schiedene erfolgreiche Angriffe gelungen wäre, ein Gelände in der Tiefe

der roten Bergarbeiter Asturiens um sich grellen. Ein Londoner Tele gramm an die „New Bork Times' spricht soqar von einer Revolte der Bergleute und von ernsten .Schwierigkeiten, mit welchen die katalanische Regierung zu kämpfen habe. Aussprache Hitler — Ludendorff Das Deutsche Nachrichtenbüro meldete unter dem 80. März aus München: . ' „Zur Beseitigung von Schwierigkeiten und Migständen hat im Interesse des Volkes zwischen dem Führer und Reichskanzler Adolf Hitler und dem Feldherrn Ludendorff

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Seite 1 von 8
Datum: 07.07.1938
Umfang: 8
. 7 '..' Glauben Sie — fragte der Abg. Hepderson — daß die Antwort der spanischen Regierun gen lange auf sich watten lassen wiü>? — Hoffentlich nicht, erwiderte Chamberlain. vonMgWWMM düvch die Rotspattiep h Burgos, 6. Juli. . Ein in der Presse veröffentlichtes Kom muniques besagt,'daß man bei der gestrigen Sitzung des Ministerrates von einer neuen Untat der Roten erfahren hat: Sie haben eine Gruppe von Kriegsgefangenen erschossen,' deren Austausch bereits vereinbart war. Das Gemetzel erfolgte, nachdem dt« sog

- Regierung Rotspaniens bereits ihre Zustimmung zum Austausch erteilt hatte. . Der Heeresbericht. Salamanca,6. Juli. ' Der nationalspanische Heeresbericht für den 6. ds. lautet: ,,Im Abschnitt Puebla de Valverde haben unsere Truppen ihren glanzenden Vormarsch fortgesetzt,' sie haben neue wichtige Stellungen genommen und dem Feinde schwere Verluste zugefügt. In drei Operätionstaaen büßten die Roten einige taufend Tote und Verwun dete ^fowte 1300 Kriegsgefangene ein.' / An ber Lastellon-Froytewtesen: unsere

Truppen einenttfeMMv obeMn7Üeüh^telltzstgen','Wöben ihre Linien 'vür »nv) brachten /dew Roten^ffarkL Berlüst'e bei. IN einem-Abschnitteallöinischon wjlrden sowie verschiedenes' Krieg» material- erbeutet. Unsere .Flieger - bombar dierten in, der Nacht vom.4.: auflden.5. Juli und: am. gestrigen -Tage- die?Kriegsmaterial- Fabriken in Äadalona.' Bolschewistisches Morden und Schlachten in Bürriana. EasteHon, 6. Juli. Furchtbar sind die Greuel, welche die Bol schewisten in Purriana verübt- haben. Mäh rend

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