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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.06.1925
Umfang: 8
preisgeben wollte. Die Regierungsvorlage ist also einmüttg verurteilt durch alle Fachleute, wodurch die sozialdemokratische Kritik voll kommen bestätigt erscheint. Man kann nur neugierig sein, was die Regierung aus diesem blamablen Urteil für Schlüsse ziehen wird. * * Die „roten Piloten" in Perfte«. Die Moskauer Militärzeitung „Krasnija Swes-da" machte folgende Angaben über die „roten Piloten", die im Dienste der persischen Regierung stehen: „Die persische Regierung führt schon lange einen Kampf

, standen wir vor einer schwierigen Ausgabe: Einerseits dürfen sich die Vertreter der roten Luftflotte nicht in Landsknechte verwandeln, anderseits jedoch sind sie ver pflichtet, der persischen nationalen Armee Nutzen zu bringen und dürfen sich selbstverständlich nicht weigern, ihr in schwierigen Augenblicken Hilfe zu leisten. Deshalb wurde folgende Lösung der Frage gewählt: Unsere Genossen be gaben sich an die Front nicht als aktive Kämpfer, sondern als Führer ihrer Flugzeuge. Jeder von ihnen erhielt

einen persischen Offizier als Beobachter und aktiven Kämpfer. Die persische Armee gewann aus diese Weise die Möglichkeit, eine neue mächtige Kampfwaffe für den Sieg über ihre Gegner in der Praxis auszunutzen, während die roten Flieger in der Lage waren, eine Reihe von Hindernissen zu überwinden und sich das Vertrauen breiter Kreise der persischen Armee zu erwerben." Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, hat der Leni nismus den Bolschewisten geholfen, eine Lösung der schwie rigen Frage zu finden

, wie man die kommunisttsche Un schuld bewahren und gleichzeitig dem persischen Schah hel fen kann, im Kampfe gegen ungehorsame Unteranen „die ganze Macht in seinen Händen zu vereinigen". Die kom munistischen Piloten brauchen nicht selbst die Bomben aus die Gegner des Schahs abzuwerfen, dies taten an ihrer Stelle die auf dem Flugzeug befindlichen persischen Offiziere. Das zarte Gewissen der roten Flieger war dadurch beruhigt. Wie in der Presse mitgeteilt worden ist, haben die roten Flieger dem Emir von Afghanistan

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 10
Datum: 24.06.1925
Umfang: 10
, war dieselbe auch schon verschwunden und man" entwickelte eine rege Werbetätigkeit. Wer unsere Mitglieder blieben fest und können mit Stolz behaupten, daß sie bei derWahl mit hren Stimmen allein die zwei Mandate erobert haben. Diese Wahl bedeutet im hiesigen Revier einen großen Erfolg für die christliche Arbeiterschaft, weil es die ersten . Mandate sind, welche errungen wurden. Ja, es geht auch den Arbeitern ein Licht auf, das Licht näm- l lich, daß die Roten nicht das Prot bringen, vielen aber das Heiligste

Arbeiterbewegung im beständigen Anwachsen. Selbst aus der Beamtenschaft erhalten wir erfreulicherweise Mitarbeiter! Der rote Bann ist gebrochen — nicht zu letzt durch das mutige unerschrockene Ausharren un serer treuen Mitglieder! In der Versammlung am Sonntag, 14. Juni, sprachen die Sekretäre Brand- * mayer über die Altersversorgung der Arbeiter (von der die Roten so lange faselten, welche aber die Christ- lichsozialen machen werden!), Rathbauer über die ! Idee der Zusammengehörigkeit aller ehrlich arbeiten

, bei welcher Obmann Infeld feststellen konnte, daß die Gruppe der christlich organi sierten Hausbesorger bereits stärker ist als die det Roten, die einst das Feld allein beherrschten. Immer weitere Kreise werden der sozialistischen Hetzereien und Vielversprechereien müde. Obmann In seid be sprach die Arbeiten und Erfolge unserer Bewegung fm die oft in der größten Bedrückung und Rechtlosigkeit lebenden Hausbesorger und Hausbesorgerinnen. Ge- werkschaftssekretär Müller, beisälligst begrüßt, er stattete ein Referat

über die aufblühende christliche Gewerkschaftsbewegung, die beständig an Mitgliedern ' zunimmt, während die roten Gewerkschaften zurück- marschieren. Hauptsekretär Rathbauer erörterte die allgemeine Weltkrise, eine Folge der gegenseitigen Gehässigkeit der Völker und Stände. Nicht Haß und Gewalttätigkeit, sondern praktisches Christentum wird uns den Frieden bringen. Mit dem Aufruf zur regen Mitarbeit und Werbetätigkeit schloß Kollege Jnseld die schöne Versammlung. Leoben. (Menschliche Dämonen.) Im Rah men unserer

aber war der feine Humor, mit welchem er seine „Dämonen" (auch in trefflichen Lichtbildern) aufführte. P. Pramberger hat in der berühmten obersteirischen Kulturstätte Stift St. Lambrecht ein eigenes volkskundliches Museum eingerichtet, um dessen Zustandekommen sich nicht zuletzt der edelsinnige Abt Wilhelm Zöhrer verdient gemacht hat. Donawitz. (Eine gute Lehre!) Nicht übel beißt der „Arbeiterwille" vom 17. Juni aus uns los, weil wir es wagten, den roten Betriebsrat Händler an- ; zuprangern, der einen unserer

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Alpenländer-Bote
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Seite 3 von 16
Datum: 04.04.1920
Umfang: 16
Soldaten urrd Offiziere.' Das ist ein sicheres Zeichen, daß der Ausstand auch von dieser Seile läng st vorbereitet war. Die »Münsterische Zeitung" weiß darüber nähe res. Sie schreibt, daß am 13. März in Essen eine Konferenz der linksradikalen Führer stattgefungen habe, an der außer 50 bis 60 Vertretern aus dem ganzen rheinisch-westfälischen Jndustriebezirk auch drei russische Offiziere der bolschewistischen Armee teilgenommen haben. Es wurde die Ausstellung der Roten Armee und der jetzt in die Tat

umgesetz ten Pläne zu den Angriffen gegen Wesel und Mün ster in allen Einzelheiten beraten. Mit denk Vor märsche der Roten Armee soll ein A n g r i s f der russischen A r m c c gegen P o le n Hand in Hand gehen. Trotzly gedenke im Juni vor den Toren Berlins zu sein. Berichte aus dem Kampfgelände bestätigen, daß der Kern der Roten Armee aus Ausländern besteht. . Die einheimischen Arbeiter lassen sich zwar auch anwerben, angclockt durch das Handgeld und den Tageslohn von 50 Mark

, aber sie sind nicht die phantastischen Front kämpfer, wie die ausländischen und die von Aus ländern geführten Elemente. Als Führer haben sich auch deutsche Offiziere zur Verfügung gestellt. Ein großes Glück liegt darin, daß durch die Kapp'sche Revolte auch die von links gelegten Mi nen vorzeitig zur Entladung gekommen find. Die roten Armeen, welche in diesen Tagen im Ruhrge biet, in rheinischen Industriestädten, in Sachsen und Thüringen aufmarschiert sind, vortrefflich or ganisiert, mit Geschützen und allen sonstigen mo dernen

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Tiroler Post
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Seite 16 von 22
Datum: 03.06.1904
Umfang: 22
sehen wir überall Juden, genau so, wie an der Spitze des „Vorwärts" der — Karpeles steht. Und die angeblichen „völker befreienden Heilslehren" der roten Schwester — Ammoniak, Kampfer, Gift ist's! Aetherisches Oel! Jsra-öl! Und wie der arme Schmiedgeselle an dem Sozi-„Wein" des „Vorwärts" bald elendiglich zu Grunde gegangen wäre, ebenso schlimm ergeht es den Arbeitern mit dem sozialistischen Ammoniak- Programm. Sie verderben sich den Magen damit. Darum hinaus mit dem Sozi-„Wein!" Hinaus mit dem roten

hat das italienische Proletariat alle Stürme der Crispi- Aera überwunden, dennoch zittert der Zar mehr denn je auf seinem Thron. Dennoch steht das neue Europa kraft jener frohen Botschaft bereit, das alte abzulösen. Millionen d i e s e r G a l i l ä e r belagern die tausendjährige! Burg und die da drinnen sich geborgen wähnten, beginnen zu staunen, und in banger Ungewißheit fragt einer den anderen: Was will das werden ?" — Was aus den roten Galiläern noch werden will? Das ist allerdings schwer zu beantworten

die Erzherzogin Marie Valerie eine Ansprachei hielt. Den Beschluß bildete die 25. Bundesversammlung, worin Doktor v. Körber und Graf Welsersheimb einstimmig zu Ehrenmitgliedern gewählt wurden. Alle Kronländer besitzen nunmehr Landeshilfsvereine und Frauen hilfsvereine vom Roten Kreuze; ihren Verband bildet die Gesellschaft mit dem Sitze der Zentralleitung in Wien. 28 Stammoereine mit 446 Zweigvereinen entsenden 132 Delegierte in die Bundesversammlung, welche über die Hauptaufgaben der Gesellschaft zu beraten

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Alpenland
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Seite 11 von 14
Datum: 14.06.1922
Umfang: 14
der Grenze» ihrer Leistungsfähigkeit durch Bereitstellung eigener Mittel in fremder Währung sowie durch Heranziehung auswärtiaer kapitalskräfte werktätig zu unterstützen. Die neue Dank isird die Aufgabe haben, die im Umlauf befindlichen Roten pr übernehmen, deren Fundierung durch weitere Devisen Müsse sowie durch die Einbringung weiterer Geldwerte der stärkt wurde Hiebei wird jeder gewaltsame Eingriff,-wie ins besondere die Notenabstempelung oder die Dedalvierung rusgeschlossen. Einmütig wurde

sächlichen aus dein Wege gingen. Die Konserenz der Landeshavytlente. Men, 14. Juni. (Korrbüro.) Für gestern nachmittaas Daren vom Bundeskanzler sämtliche Landeshauptleute zu ( einer Konferenz geladen worden und auch vollzählig erschie nen Um 147 Uhr erschien Bundeskanzler Dr. Seipel und machte über das Zustandekommen des österreichischen Roten- mstltutes Mitteilung. Die versammelten Landeshauptleute nahmen die Mitteilung des Kanzlers mit lebhafter Genug tuung auf und drückten ihm ihre Glückwünsche

. Dev i se n sch l u ß. (Ohne Gewähr.) Berlin 1.78, Holland 204.50, Neuyork 525.50, London 23.51, Paris 46.17, Mailand 26.10, Prag 10.05, Budapest 0 50, Agram 1.83, Bukarest 3.60, Warschau 0.12, Wien 0.03%; Dentschöster. Roten 0.03%. Zürich, 14. Juni. (Devise n-N a ch t r a, g. Brüssel 43.15, Kopenhagen 115.60, Stockholm 136, Christiania 90,70, Madrid 82,75- Buenos Aires 1900.—. Der «rrtröiksa»« der A«sla»d-»al«tea. 1 Mltt 5V58 K 1 Sötte 18.5*9— K 1 Schweizer FrMlrri. . 3.558 — K 1 Lira 895

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Alpenland
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Seite 2 von 14
Datum: 30.12.1920
Umfang: 14
Akiba ^nyt zwar, es sei alles schon einmal dagewesen. Daß s o etwas schon einmal dagewesen sei, darf aber doch bezweifelt werten. Noch" eiri«c andere Blüte der jungen sozialistischen Regie- rtrng in Sachsen! Minister des Inneren- und damit Polizei- mruister ist Herr Lipinski geworden. Dieser Führer der Un abhängigen war während der. Straßenkämpfe in Leipzig im Herdst 1920 MillesehlNho.be r der roten Garden gegen die Reichsvxhr. SeiHe» jinb unter seiner LertuW die rotvrr eine Zeitlang

in aller Oeffentlichkeit militärische Usbungen abgehalten, und es ist ein offenes Geheimnis, daß sie über verborgene Waffenlager verfügen. Bei der durch den Vertrag von Versailles notwendig gewordenen Entwaffnung der Zi vilbevölkerung Deutschlands im Herbste dieses Jahres sind diese Waffen nicht abgeliefert worden. Die jetzt im ganzen Ädeich eingeleitete zwangsweise Durchfühntzng des Ent waffnungsgesetzes liegt in Sachsen rn den Händen des Mi nisters des Innern, also jenes Herrn Lipinski, der zugleich Führer der roten

Garden in Leipzig ist. Gegen die Zeitfrei willigen, gegen die ehemaligen Angehörigen der Reichswehr und gegen die bürgerlichen Selbstschutzorganisationen wird Herr Lipinski mit den schärfften Mitteln Vorgehen, das unterliegt keinem .Zweifel. Ob er aber auch nach den ge heimen Waffenlagern der roten Truppen forscht, die ihm zwar als Parteiführer genau bekannt sind, von denen er aber als Minister wahrscheinlich noch keine amtliche Kennt nis hat? Diese Frage stellen heißt schon sie verneinen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 22.05.1919
Umfang: 4
für ungefähr 1950 Millionen aus Amerika eingeführte Lebensmittel verteilt wurden. Der Rat verlangte von dem Bunde der Gesellschaft des Roten Kreuzes, beim Kampfe gegen die Verbreitung der Epidemien, besonders des Typhus im Süöosten Europas, witzuhelfen. Der Bund antwortete, daß er be reit sei, witzuhelfen, er verlange jedoch für den Ankauf und den Transport sanitärer und anderer Lieferungen die finanzielle Unterstützung der alliierten und assoziierten Regierungen. Es wurde beschlossen, daß der Rat

mit seinen beiden Söhnen, von denen der eine stellvertretender Staatssekretär im Handelsministerium war, unter der Anschuldigung, an der Gegenverschwörung teilgenommen zu Haben, verhaftet. Aneinandevgefesselt, wurden öre drei Personen aus ihren Wohnungen abgeführt. Als ne die Kettenbrücke passierten, wurden sie von den Roten Soldaten in die Donan gestoßen, wo sie ertranken. Unter demselben Verdachte der Teilnahme an der ge genrevolutionären Bewegung wurde der ehemalige Staatssekretär im Honvedministerium

Karaeson veryaftet. Die Rote Garde mißhandelte ihn derart, datz er einen doppelten Rippenbruch erhielt. .. In Szolnok, wo eine kleine Abteilung rumänischer Truppen einmarschiert war, die aber infolge des Still standes der Operation wieder an das linke Theisufer zurückgezogen wurde, verhafteten die beim Einzuge der Rumänen geflohenen Roten Truppen 62 angesehene Bur ger, die zum Tode verurteilt und sofort erschossen wurden. Unter den Opfern sollen sich Graf Georg Szapary, Graf Emmerick Almasy. ein Graf

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