und r immer mehr: ein Umschwung scheint hier Mich. Die Streitkräfte der Roten sind Wert und unzufrieden: die ausländischen riungen können keine entscheidende Wir- liehr haben. Die Gewißheit vom Siege I! hat sich derart verbreitet, daß man, m englischen Beispiel, in allen demokra- iLändern einen Wettlauf begonnen hat, sich »nzunähern. Ein Blatt der französischen versteigt sich sogar zu der ungereim- Hauptung, wenn man dem Fascismus Hing versetzen wolle, so könne man nichts tun, als die Roten im Stich
, zu der sich noch die Feigheit gesellt, hat in ganz Spanien größte Entrüstung hervorgerufen. Die roten Bomber überflogen ftanzösisches Gebiet, um nicht über die spanische Front fliegen zu müssen. Ihre Ruchlosigkeit ging so weit, daß sie tief herabgingen und mit Maschi nengewehren die Zivilbevölkerung beschossen. « Hendaye, 23. November. Seit den ersten Morgenstunden haben die bei», derseitigen Batterien an der Andalusienfront und an den einzelnen Abschnitten von Madrid ein« heftige Kampftätigkeit entwickelt. An der Front
von Estremadura versuchten die roten Truppen den nationalen Widerstand sud» lich des Tajo zu brechen, sie wurden aber unter schweren Verlusten zurückgeschlagen. Die rote Artillerie beschoß die Straße und die Bahnlinie zwischen Teruel und Saragossa mit der Absicht, den Nationalen die Verbindungswege ab zuschneiden, richteten aber keinerlei Schaden an. Abends beobachteten die französischen Grenz posten achtzehn von Frankreich her kommende roie Bomber. Sie überflogen die Pyrenäen längs des Tales von Ronceval
zu Der Gefängnisdirektor selbst unterzog Aufgabe. Um 7 Uhr abends des glei- waren die Soldaten tot. Am näch- wurde ausgesprengt, die Begnadigung A eingetroffen. '>chcii> im Kerker zu Gerona. Und Ähn- überall der Fall. Es konnte mchts flttes geben als einen Kerker der Roten ?!>en, denen es gelungen ist, sie lebend 1?». werden die Eindrücke in schrecklicher ^ ihr Leben lang vor Augen stehen. Kefc-nqenenschisf llrugay. Beg«-itk davon kann man sich uia? ein Oàiek» c/e/» Noten . . On «^UASnreuAe übe? «iis §,e««/tajen
zur Unterbringung von Ge fangenen, inzwischen war es ein menichiicher Schlachthof. Dort wurden die Ermordungen in Massen vorgenommen. Bis zum Zeitpunkt, m dem es mir gelang der roten Hölle zu entfliehen, dürften nach Schätzungen, die wir in den imer- nationalen Brigaden aufstellten, dort an die 40.000 Personen hingemetzelt worden sein. In diesem Kerker erlebte ich eine der fürchter lichsten Szenen meiner Dienstzeit. An die hun dert Gefangenen waren in einem kleinen Jniien- hof aufgestellt