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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 09.08.1917
Umfang: 8
des Benefizial- rschts, der Patronate, des Baues der Kirchen und Pfarrgebäude, des Ordinationstitels wird sich daher durch den neuen Kodex keine Abän derung für Oesterreich ergeben. Abt Eugen Notz von Mehreren» gestorben. Am 4. August starb im Zisterzienserstiste Meh- » eG, der Liebe.' Roman. 136 Der Tag verran und als die Abendschatten hernie dersanken, da hob Rose ihr tränenfeuchtes Gesicht zu Josefa auf: „Nimm mich mit, nach Haufe!' Frau Josefa zuckte zusammen. Aus ihren Augen sprach ein großes Leid

: „Wir haben kein Heim mehr, Rose!' Leise, müde kam es von ihren Lippen. Kein Heim — plötzlich erfaßte Rose die volle Be deutung der Worte. „Kein Heim?' schrie sie auf: ihr Körper schüttelte sich im Krämpfe ungeweinter Tränen. Frau Josefa nahm sie in ihre Arme: „Wir müssen uns ein neues Heim schaffen, Rose. Die alte Wohnung ist bereits von anderen Menschen be zogen. Jedes Ding will seine Ordnung und sein Recht. Dieses Recht fragt nicht nach Tod, fragt nicht nach Leid : es geht seinen Weg und blickt nicht nach rechts

noch links ' Ein Zittern ging noch immer durch Roses Glieder, aber sie bezwang sich. Sie wollte stark sein: ..Erzähl' mir von zu Hause.' bat sie. „Was macht der Hannes und die Suse, sind sie noch immer bös mit einander ?' „Der Dorfschmied will die Suse heiraten, der Han nes mag sie nicht mehr.' „So, so,' sagte Rose, wälzte aber bereits eine an dere Frage durch ihren Kopf, scheute sich, sie auszuspre chen und tat es schließlich doch: „Was macht Josef?' „In Ungarn ist er: er hat sich versetzen lassen

.' Rose sagte darauf lange Zeit kein Wort. Auch Frau Josefa schwieg. Beider Gedanken gingen einem Ziele zu: Josef. Endlich fing Rose wieder an: „Mama will nach dem Süden. Ich soll mitgehen: sie will mich recht bald wieder rot und froh sehen. Aber ich werde nur zu Hause wieder gesund.' 133 „Es ist so finster hier.' sagte Karsten. „Ja.' — Mehr sprach die Baronin nicht. Ihre Stimme war tonlos, sie rührte sich nicht. Karsten griff nach dem Halse — das aufsteigende Blut beengte ihn: „RoseRose

!' stotterte er. „Rose ist in ihrem Zimmer bei der Kleinen.' sagte die Baronin. „Soll ich sie rufen lassen ?' Karsten richtete sich auf. Er hatte nicht gemerkt, wie matt die Stimme der Baronin war. Er hatte nur eines gehört: „Rose ist gesund. Sie nimmt es gleichgültig hin. daß Bela ' Frau von Orzi sah den Forstmeister zweifelnd an — sollte >er es wirklich noch nicht wissen, was die Spatzen von den Dachern pfiffen? Er allein nicht? „Bela — Bela ' sie hielt ihr Riechsläschchen an die Nase — eine Ohnmacht

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1917
Umfang: 4
- „I r r w e D e der Liebe.' Roman. 96 mit dem lebhaften Spiel ihres Schirmchens die unfrei willige Haft herbeigeführt hatte. Rose versuchte es, sich frei zu machen. Sie zog die Handschuhe aus und nestelte mit ihren Fingern an den Spitzen ihres Schultertüchleins. Wie sie den Kopf ge beugt hält, sieht sie den überraschenden Ausdruck der dunklen Augen nicht, die wie gebannt auf ihrem Ringe ruhen: so etwa, wie wenn man altbekanntes, halbver gessenes plötzlich wieder sieht. Unverwandt blickte die Fremde auf Roses schlanke

noch nicht gesehen: aber der Ring den sie ihm gegeben, der schmückte jetzt die Hand des schönen Kindes mit den jungen, frommen Augen. „Das kann mein Ring nicht sein — ich muß mich täuschen . . Brennend wir ihr Blick. Der Schirm wrid frei. Rose hebt den Kops. „Ich danke!' hört sie die Fremde sprechen, und dann — sie glaubt zu träumen —: „der Ring, gnädiges Fräulein, darf ich ihn einmal näher ... ich meine, ganz betrachten?' Rose findet die Bitte dreist, sie kennt die Dame

nicht: aber sie kann sich ihrem zwingenden Blick nicht entziehen. Sie streift den Ring vom Finger und reicht ihn zögernd hin: „Mein Verlobungsring: ein altes Erbstück.' „So . . ein klingendes Lachen machte Rose ver wirrt: Zweifelt die Dame an ihrem Wort? 93 „Also du bist wieder zu Hause?' fragte Josef, zwang sich zur Gleichgültigkeit, kam nachlässig die Trep pen hinunter. Sein Wesen wirkte erkältend auf Rose. Ihr Trotz erwachte, schnippisch sagte sie: „Ja, wie du siehst. Ich wollte Lenchen und Therese besuchen, sind sie zu Hause

?' Sie hätte um keinen Preis zugegeben,was sie zu so später Stunde in den Wald geführt: „Ach ... da bemüh' dich nicht weiter ... die Mädels werden warten können... der alte Schubert ist krank, da haben sie keine Zeit zu tratschen.' Das alte Rauhbein! — dachte Rose ärgerlich. „Nun, dann will ich ein andermal wiederkommen. Was machst du aber hier den ganzen Tag? Man sieht dich ja gar nicht mehr!' Unbewußte Trauer klang durch ihre Worte. Ein halbes Leben hatten sie zusammengelebt, gespielt ge lacht

den Hunden und ging seitwärts in den Wald, auf ungebahntem Wege. Rose sah ihm nach, verwundert, verärgert. Was sollte das bedeuten ? Unschlüssig stand sie, warf einen Blick auf die grü nen Fensterläden, durch deren herzförmigen Aus schnitt ein Lichtschein fiel. Und da ging es ihr durch den Kopf: „Der Vater hat recht, verliebt wird er sein... ja ja, verliebt. In Lene oder in Therese? Beide sind so schön — beide.'

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 4
Datum: 28.07.1917
Umfang: 4
werden, nur .Zrrwe>eder Liebe.' Roman. 96 mit dem lebhaften Spiel ihres Schirmchens die unfrei willige Haft herbeigeführt hatte. Rose versuchte es, sich frei zu machen. Sie zog die Handschuhe aus und nestelte mit ihren Fingern an den Spitzen ihres Schultertuchleins. Wie sie den Kopf ge beugt hält, sieht sie den überraschenden Ausdruck der dunklen Augen nicht, die wie gebannt auf ihrem Ringe ruhen: so etwa, wie wenn man altbekanntes, halbver gessenes plötzlich wieder sieht. Unverwandt blickte die Fremde aus Roses

noch nicht gesehen: aber der Ring den sie ihm gegeben, der schmückte jetzt die Hand des schönen Kindes mit den jungen, srommen Augen. „Das kann mein Ring nicht sein — ich muß mich täuschen . . Brennend wir ihr Blick. Der Schirm wrid frei. Rose hebt den Kopf. „Ich danke!' Hort sie die Fremde sprechen, und dann — sie glaubt zu träumen —: „der Ring, gnädiges Fräulein, darf ich ihn einmal näher... ich meine, ganz betrachten?' Rose findet die Bitte dreist, sie kennt die Dame nicht: aber sie kann sich ihrem zwingenden

Blick nicht entziehen. Sie streift den Ring vom Finger und reicht ihn zögernd hin: „Mein Verlobungsring: ein altes Erbstück.' „So . . .' ein klingendes Lachen machte Rose ver wirrt: Zweifelt die Dame an ihrem Wort? 93 „Also du bist wieder zu Hause?' fragte Josef, zwang sich zur Gleichgültigkeit, kam nachlässig die Trep pen hinunter. Sein Wesen wirkte erkältend auf Rose. Ihr Trotz erwachte, schnippisch sagte sie : „Ja, wie du siehst. Ich wollte Lenchen und Therese besuchen, sind sie zu Hause

?' Sie hätte um keinen Preis zugegeben,was sie zu so später Stunde in den Wald geführt: „Ach... da bemüh' dich nicht weiter... die Mädels werden warten können... der alte Schubert ist krank, da haben sie keine Zeit zu tratschen.' Das alte Rauhbein! — dachte Rose ärgerlich. „Nun, dann will ich ein andermal wiederkommen. Was machst du aber hier den ganzen Tag? Man sieht dich ja gar nicht mehr!' Unbewußte Trauer klang durch ihre Worte. Ein halbes Leben hatten sie zusammengelebt, gespielt ge lacht

den Hunden und ging seitwärts in den Wald, auf ungebahntem Wege. Rose sah ihm nach, verwundert, verärgert. Was sollte das bedeuten? Unschlüssig stand sie, warf einen Blick auf die grü nen Fensterläden, durch deren herzförmigen Aus schnitt ein Lichtschein fiel. Und da ging es ihr durch den Kopf: „Der Bater hat recht, verliebt wird er sein... ja ja, verliebt. In Lene oder in Therese? Beide sind so schön — Heide.'

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 24.02.1930
Umfang: 8
zuviel Sorgen auf denr Rücken. Aber ich will all meine Kraft zufammennehmen.' Er machte sich eilig auf den Wog zur Höhe, während Sutor in die „Alpemose' eilte. Die Zimmer seiner Herrin waren erleuchtet, sie mußte also zu Hause sein. Das wm rin Glück. Sutor [türmte die Treppe empor und rief, ehe er noch die Türe erreicht hatte: „Gnä digste Baronesse — ich bin's, der Jäger! Machen S' auf!' Rose-Mary trat im Schlaranzug aus der Türe und fragte ungeduldig: „Was ist denn?' „Gefahr ist,' hastete der Jäger

. „Die Wildwasser kommen, wenn eine Mur nieder geht, kann das Dorf verschüttet werden.' „Mein Gott,' rief Rose-Mary erblassend, „was tu ich nur?' „Retten Sie sich in die Kirche!' —' „Nein, in die Kirche gehe ich nicht. Lieber vertäfle ich dieses Unglückstal —' »Das ist freilich noch sicherer. Aber es muß rasch geschehen, sonst ist es zu spät.' Rose-Mary zitterte um ihr Leben. Sie rief Traudl. ließ sich ankleiden. schlüplte in den wasserdichten Gummimantel und war fertig. „Komm mit, Traudl,' sagte

sie, „wir wollen uns in Sicherheit bringen.' Geschwistern. Es märe schlecht, wenn ich sie in der Rot verlaflen wüick»' . . Rose-Mary schämte sich vor diesein schlich ten Bergkinde, das sein Leben für seine Lieben einsetzte, während sie selber feige entfloh. Aber was band sie denn an dieses Tal? . . . Nichts — als ihre Rache, lind diese konnte sie auch später noch »ollstrecken. Kurz entschlossen, sagte sie: „So bleibe, Traudl — wenn alles vorüber ist, komme ich wieder. Halte mir inzwischen meine Wohnung in Ordnung.' „Äa, gewiß

—' „Adieu, Kindl' „Behüt' Sie Gott!' Rose-Mary verließ rasch das Haus und stteg in ihr Auto, das Sutor und der Chauf feur schon in Bereitschaft gesetzt hatten. Furchtsam drückte sie sich in die weichen Polster. „Fahr' zu!' rief sie und zitterte da bei, als faß ihr schon der Tod im Nacken. Der Chauffeur kurbelte den Motor an und stteg seinen Sitz. Die Scheinwerfer über- flaminten die Straße mit grellem Licht, ein Hebeldruck,— und das Auto schoß wie eine große graue Eidechse davon. Der Jäger sah

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 26.03.1930
Umfang: 8
Ver lobung foiorn müßte.' Im hellen Sonnenschein des Wintertages stiegen sie bergan. Rose-Mary schritt rasch und tapfer voraus» nichts an ihr verriet, daß dies ihr letzter Gang und «in Todeswsg sei. Nur in ihren Augen stand «ine tiefe Trauer; es war doch hart und bitter, fo jung aus dom Loben gehen zu müssen. Henry in feinem stutzerhaften Sportanzug, mit «der aufgeblähten Ballonmütze, der riesi gen Schneebrille und dom schwarzen Kodak, auf dem Rücken, sah aus wie «in unförmiger Berggeist

oder wie ein Kobold, der zum Lachen reizt. Rose-Mary hatte auch fokundenkang ein Lächeln für ihn, aber dann legte sich wieder der düstere Trauevschloier über ihr Gesicht. Ganz draußen vor dom Dorfe, wo der Weg. die Ammer überbrückend, abgweigt und zum Totenbichl führt, begann Henry seinen Erobevungsfoldzug. „Ich habe das -tte Europa gründlich dick,' sagte er. „Die Leute sind rückständig wie Kulis. Will wieder hin über nach Newyork. Kommst du mit?' „Mt dir?' fragte sie bÄustigt. _ „Als meine Foau

— felbftoerstöndkch.' „UM dein BewvlchMd WSatovgMtevS^ \ „Pah — inzwischen hat sich vieles geändert, Rose-Mary. Wir sind ums nähorgekommen.' „Meinst du?' sagte sie bitter und dachte an Otto Heinrich. „Wir sind uns ferner als je.' „Wir haben doch die gleichen Interessen und ein gemeinsames Ziel, Du sollst es schön haben, meine Toure! Alles sollst du haben, was ich begehrst.' „Es gibt Dinge, die man nicht mit allem Geld der Erde kaufen kann.' „Was denn?' „Das Glück. „Ich bist' es dir —' Sie blickte ihn spöttisch

, ober sie wich ihm gewandt aus und er schlug, so lang er war, in den Schnee. Rose-Mary lachte kurz. Henry rappelte sich aus dem Schnee empor, juchte seine zerquetschte Schneebrille in Ord nung zu bringen und lachte in sich hinein: „Heute Abend bin ich am Ziele, dann kann mir das alte Europa geftohlon werden.' Schweigend gingen sie weiter. Die Luft uw von solcher Machest, daß man m die I Unendlichkeit zu schauen glaubte. In wunder- ' «barer Reinheit erstrahlte die Alponkette, ein himmelftürmender

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 21.09.1889
Umfang: 8
Thätigkeit für unser Land ge denkend ; Obmannstellvertreter v. Trentlni aus die deutschen Frauen, deren schöne Tugenden niemand schöner besungen hat als Walther. Heinr. Wachtler gedachte in Pietät des verstorbenen Obmannes Dr. G..V. Kofler, sinnreich an den Spruch erinnernd: Keine Rose ohne Dornen und keine Freude ohne Leid; da es uns heute nicht mehr vergönnt ist, den wackern Recken in unserer Mte zu haben. Der Trinkspruch des Hosrathes v. Steidle galt der Stadt Bozen und. dem Lande Tirol. Weitere

u. gemüthlichen Freude baren Zeit heraufzubeschwören. So endete der Ehrentag Walthers von der Vogelweide, der endlich nach Jahr hunderte langer Vergessenheit am schönen Namensfeste Mariä in unserer Stadt feine Heimath gefunden. , « > O Marias sonnenreine.' . - Lichte Rose ohne Dorn, I Stille deines Sohnes Zorn, ^ Daß er gnädig uns erscheine! . v 1 Engel dir zum Preisen singen Und durch alle Welten klingen . /> » Lieder dir und deinem Sohn; .... . Bitte du. vor Gottes Thron- . - , > Mr uns Arme, schuldbeladen

den oberhirtlichen Segen. Aus dem Keuediktinerfiifte Marienberg. Versetzt wurden die hochw. Herren: 1?. Salntt Florin, Koop. in Platt nach Marienberg; ?. Kohler Pins, Neos^ in Marienberg als Koop. nach Platt. - Eine Katecheten- «nd Kehrer-Eonferenx findet am Dönnerbtag, den 26^ Sept. in Klausen im Gasthaus zur „Rose' statt. Beginn um 1 Uhr nachmittag.- ' ' . .. .. Mnsenm. Unserer neulichen den Besuch des Mu seums empfehlenden Notiz können wir die Mittheilung beifügen, daß derzeit und zwar bis inklusive nächsten

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 17.07.1896
Umfang: 12
, Salzburg Frl. Amalie >törber, „ Aelig m. Frau, Erefeld Ad. Rose, Kaufm., Lübeck Frau Fließbach, Gutsbesitzerin, Hannover Paul Lechler in. Frau, Stuttgart Alfred Bauch in. Tochter, Glogau August >iohll>cpp m. Frau, Bremen Baron Trasche, Wien Mr. u. Airs. Vurklaud m. Bedg., Schottland I. Kolleusperger, Miiuchen Ferd. Feller in. Fran, Wien Mm Nadsord, England Aiiß Shappard, Ludwig Aiahler, Wien Schilling in. Frau, Berlin S. Lichrenslern, Will?, v. Taviguou m. Fam., Wien A. Aiangold, Aiünchen Baron v. Beer

a. M. Arthur Bnk, Wieu Wilhelm Adcnsanier und Fran, Wien Joses Kcmz, Wieu Victor uud ktarl Fal>, Wien Adolf Botlie, München Anton Liebcuau, ,, Frau Tr. >-chmidbor», Mannheim William Nagler, Fabrikbesitzer, Wittenberge Richard Hirschfeld mit Fran, Wien Friedr. Wilh. Lisch uud Frau, Schwerin Julius Niehl mit Frau, Zweibrückeu Ed. Baath mit Familie, General, Halle a. 2. Ferdinand Felluer, k. k. Baurath, Wien Gustav Schilling und Frau, Berlin Frau I. Schaefer u. Frl. A. Quincke, Düsseldorf Adolf Rose, Kaufmann

, Aiagdeburg Klave, Lehrer, Charlottenburg O. Fanth m. Frau, Privat, Bayern Th. Krnger, Hofrath, Berlin Bernhard, Rentier, Heiligenstadt Martha Freitel m. Kinder, Berlin Konrad Pfeifer, Berlin Karitzky, Gr. Lichteufeld R. Günther, Rode SSS Meter ü. d. M. W. Scheepel, Hannover G. Weidenhainmer m. Fam., Berlin D. Kohn, Wahlstadt Dr. Th. Stehser, 'Norden Hopfschläger m. Tochter, Berlin Edwin Aiüller m. Tochter, Dresden Adolf Rose, Kaufm., Lübeck Frau Schißbach, Ehotrscherke Haus A. Cramer, Fiirth Dr. Karl

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