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Alpenländer-Bote
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Seite 20 von 20
Datum: 14.08.1932
Umfang: 20
für Gitarre-Solo Zu beziehen durch die Mufikalienhantlung Tyrvlia / Innsbruck Maria-Theresien-Stratze 15 69 Einmaliges Antiquariats-Sonderangebot! Gute Romane und Erzählungen. Die Bücher sind gut gebunden und fast wie neu; sie wurden lediglich beim Versand leicht beschädigt. Beachten Sie die Preise! 0 Barcata Fabian, „Lula". Roman aus Albaniens jüngster Vergangenheit. 2. Ausl. 344 S. Ganzleinen statt 8 8.— nur 8 2.— „Fabiolas Schwestern", die christlichen Heldinnen. Ein Sei tenstück zu Wisemans Fabiola

Friedrich Barbarossas. 2 Bände, 588 Seiten. Ganzleinen, zusammen statt 8 9.50 nur . . - . 8 4.— Reimmichl, „Esau und Jakob", Roman eines Brüderpaares. 420 Seiten, Leinwand, statt 8 5.50 nur . . , . 8 2.50 Reimmichl, „Das Heimchen", Roman eines Mädchens. 288 Seiten, statt 8 5.50 nur S 2.50 Schrott-Pelzel, „Ahnenschuld", Tiroler Roman, 236 Seiten, gebunden, statt 8 9.— nur 8 3.20 Schott Anton, „Bannfluch und Pest", eine Erzählung aus dem ausgehenden Mittelalter, 186 Seiten, Ganzleinen statt 8 6.50

nur S 2.50 Müller-Berthold Fr., „Der Kerkermeister von Geroldseck", historischer Roman, 448 S., Halbl. statt 8 7.— nur 8 2.— Tinhofer Carl, „Lukas Hain", ein Arbeiterroman, 558 Sei ten, Ganzleinen, statt 8 12.— nur 8 4.— Wanderer W., „Mit Meißel und Bohrer", sozialer Roman, 328 Seiten, geb., statt 8 5.40 nur 8 3.20 Nur wenige Exemplare am Lager, daher empfiehlt sich umgehende Bestellung! Antiquariat Tyrolia / Innsbruck Herausgeber, Eigentümer, Druck und. Verlag: Tyrolia, A,^Innsbruck, — Preßgefetzlich

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Alpenländer-Bote
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Seite 16 von 16
Datum: 07.08.1932
Umfang: 16
Filialen Einmaliges Antlquimiiis-Sonderanseboi! Gute Romane und Erzählungen. Die Bücher sind gut gebunden und fast wie neu; sie wurden lediglich beim Versand leicht beschädigt. Beachten Sie die Preise! Barcata Fabian, „Lula". Roman aus Albaniens jüngster Vergangenheit. 2. Aufl. 344 S. Ganzleinen statt 8 8.— nur 8 2.— „Fabiolas Schwestern", die christlichen Heldinnen. Ein Sei tenstück zu Wisemans Fabiola oder die Kirche der Kata komben. mit Titelbild und vielen Textbildern. 358 S. Halb!, statt 8 5.13

, „Esau und Jakob", Roman eines Brüderpaares. 420 Seiten, Leknwand, statt 8 5.50 nur .... 8 2.50 Reimmichl, „Das Heimchen", Roman eines Mädchens. 288 Seiten, statt 8 5.50 nur S 2.50 Schrott-Pelzel, ..Ahnenschuld". Tiroler Roman, 236 Seiten, gebunden, statt 8 9.— nur 8 3.20 Schott Anton, „Bannfluch und Pest", eine Erzählung aus dem ausgehenden Mittelalter, 186 Seiten, Ganzleinen statt 8 6.50 nur 8 2.50 Müller-Berthold Fr., „Der Kerkermeister von Geroldseck", historischer Roman, 448 S., Halbl. statt

8 7.— nur 8 2.— Tinhofer Earh „Lukas Hain", ein Arbeiterroman, 558 Sei ten, Ganzleinen, statt 8 12.— nur 8 4.— Wanderer W., „Mit Meißel und Bohrer", sozialer Roman, 328 Seiten, geb., statt 8 5.40 nur 8 3.20 Nur wenige Exemplare am Lager, daher empfiehlt sich umgehende Bestellung! Antiquariat Tyrolia / Innsbruck Herausgeber, Eigentümer, Druck und Verlag: Tyrolia, 2I..G.Innsbruck. — Preßgejetzlich und für den Anzeigenteil verantwortlich: Sigm. Berchtold, Innsbruck, Maximilianstraße 9

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 08.04.1924
Umfang: 8
er 'der Türe zu. Drunten in Schwaz, auf dorn Gericht wollte e? alles gestehen. Für Walpi brauch!? er nicht mehr zu sorgen. Sie machen den besreilen Roman, an dem sie so treulich festgehalten, zum Aionne nehmen unÄ ? «Mich glücklich werden. 5:och im Porral de?« Kirche dla-b er klopfenden Herzens stehen. Er ha^te «men freudigen Aufschrei de? Mädchens iXRnmnme», »nd jetzt h<nc er von den Nuß- ixurmen he?, die er n:ä>t sehen konnte, «in M- les, seNges Geflüster. Die Stimmei, kannte er Der schwergeprüften

Gebet sprach. » Das Wunder, auf dos sie gehofft, mußte geschehen sein. Krampfhaft die Hand auf das zum Zerspringen pochende Herz drückend, komite sie sich nicht mehr halten und sprang in großen Sätzen den grünen Rassnhüzel hinab, der letzten kleinen Kapelle zu, vor der sich der Kniende eben erhoben hatte. „Ja, Roman, Roman, bist's denn wirkt:?' rief sie. mit keuchendem Atem und rotem Kopfe auf ihn zustürzend. „Walpi, du hier heroben? Mei, dös Glück, dv Freud! Grad di muaß i finden! Drum hat's

: Was? Auff der Hochzeitsreise schon?' Aach und nach. „.Wollen Sie mir gütigst eine Zigarette geben?' „Gern! Aber ich denke, Sie haben sich das Rauchen jetzt abgewöhnt?' „Nun, so nach mÄ nach will ich es mir >a auch ab gewöhnen, kaufen tu ich mir schon seit langer Zeit keine Zigaretten mehr!' zitternder, vor Rührung erstickter Stimme: „Ja. weil i di nur wieda Hab'. Walpi!' ..Mein Roman, mein Roman!' — Das war alles, was das glückliche Mädchen her vorbrachte. „So bist ma do treu blleb'n dö lange Zeit

?' Sie riß sich plötzlich los und trat einen Schritt zurück. Alle Farbe wich aus ihren Wangen, ein schrecklicher Gedanke hatte sie durchzuckt. „Dö Zeit is no net um, Roman, du bist do net aus'm Zuchthaus entsprunga?' Freudiges Rot überflog sein von der dump fen Kerkerluft gebleick>tes Gesicht, mit glück strahlenden Augen riß er den Hut vom Kopf und schwenkte ihn jauchzend in der L-uft. .Iuhu, frei bin i, Walpi — frei für immer!' Sie starrte ihn verwundert an. „Aba wid is dann dös zuaganga?' ..Aufsa

g'lass'n hab'n s' mi, just heut, all's is ma g'fchenkt.' .So hab'ns dei Unschuld endli d'erkeimt?' Roman schüttelte den Kopf. „Naa, Walpi, dös net, war aa net nöti, und glaub' mir, 's is o das Best' g'west. Für mi war's ehnder ka Straf net. Hab' ja g'wußt, daß unser Him- mivata mir ins Herz sieght. Wann s' nur da drob'n unser? Unschuld kennt, was macht's, wann s' uns drunten verdammen und ver folg'». I hab's leichter trag'n, als leicht da wahre Täter. Doch red'n ma nit mehr davo. fell is ja jet all's

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 10.02.1904
Umfang: 16
. Roman. In dteseni Roman werden die Leiden und spärliche» Freuden eines arme» WinkelredakteiirS a» einem kleinen Provinzblättchen niit köstlichem Humor geschildert. Potavenko N.: Eine Scheinehe. Roman. Der Roman zeigt die tragischen Folgen, die über ein durch die Freiheitssehnsucht der Jugend mit» raffinierte Verführung ans dem sicheren Heini des Elternhauses hinausgejagte» Mädchen hereinbrechen, welche», »in gegen den Willen der Eltern studieren z» könne», eine Schein ehe eingeht

. Arbeite» so feinen Gepräges, daß sie gänzlich abseits der gewohnten UnterhaltungSiiteratur stehe». Reicke Georg: Das grüne Huhn. Ei» seltsamer Titel, et» seltsamer Roman. Boll feiner Wendungen, voll halbverschleierter Tiefen, »nd alles in allem so sicher die Arbeit eines ganzen Dichters, als dte Wärme echt ist. dte davon ausströmend den Leser um fängt. Der Autor ist zweifellos ei» feiner Künstler in der u» gesuchten Schönheit seiner Sprache, in seinen» fließenden Reichtum an Lebensbildern

, an überraschenden Zügen, in der überlegenen Gruppierung und für den Leser nnmerklich beabsichtigten Verschleierung setner Motive. Stricke Georg: Im Spinnenwinkel. Roman aus eine^ kleinen Stadt. Georg ReickeS neues Werk zeigt den Dichter von einer neuen Seite; die starken Akzente des .Grünen Huhn' sind hier einer fe>» beobachtenden, fast aufhorchenden Art gewichen, die in ihrer graziösen Gewandung von wunder voller lyrischer Stimmungskunst ist. Rom Tbö von: Man lebt so hin. Momentbilder. Wie oie Bilder

eines Kinematographen, so voll Lebens wahrheit und Naturtreue rollen sich diese Schilderungen aus dem heutigen Alltagsleben der OffizterSkretse vor uns ab. Rosegger Peter: Weltgift. Roman. Rosegger hat i» diesem Roman alle Schäden des sorg losen. untätigen Lebens aufgedeckt. Unlust zur Arbeit ist da» Weltgift, das die, Existenz »nd Lebenssehnsucht ver pestet und das wie schleichende» Gift langsam den Körper erschlafft und tötet. DaS Loblied der Arbeit, der körper lichen Arbeit hat Rosegger geschrieben, und gleich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 10.02.1938
Umfang: 16
Karl, Zell a. Z.; Ragg Albert, Scharnitz; Fischer Georg, Wörgl; Heigenhauser Roman, Reith i. W.; Knoflach Wilhelm, Sautens; Müller Josef; Müller Eugen; Stolz Robert, Hötting; Gurschler Sebastian, Mühlau; Rorai Franz; Mair Martin, Heeressport; Denifl Josef, Fulpmes; Müller Karl; Mörl Dr. Anton v.; Denifl Raimund, Fulpmes; ssila Anton; Wolf Franz, Tarrenz; Mair Anton, Götzens; Hummel Ludwig sen., Schwaz; Rapp Johann, Matrei; Angerer Anton, Stumm; Bischofer Josef jun.; Unterschweiger Peter; Sagstetter

, Fulpmes; Slatkovsky Franz, Enns; Müller Karl; Müller Josef; Knoflach Franz; Handle Franz, Landeck; Angerer Anton, Stumm; Heigenhauser Roman, Reith i. W.; Außerladscheider Hans, Stumm; Rorai Franz; Hummel Ludwig sen., Schwaz; Mörl Dr. Anton v.; Fila Anton; Rapp Johann, Matrei; Thöni Alois; Bischofer Josef jun., Rankweil; Kogler Sebastian, Imst; Neugebauer Dr. Kurt. Altschützen 5er Serie: Bischofer Josef sen. (52 Kreise); Grabherr Albert, Dornbirn; Ruetz Josef, Oberperfuß; Pramsohler Johann, Ienbach

, Fügen; Biedermann Ing. Hubert; Kneifel Gerhard, Enns; Hofreiter Ernst, Schwaz; Platzer Karl, Zell o Z.; Fischer Georg, Wörgl; Heigen- Hauser Roman, Reith; Ragg Albert, Scharnitz; Rorai Franz. VolüikksWAlmg ökk Rotftoüei Mimten. Einladung. Der Rotholzer Absolventenverein hält am Sonntag, den 20. Februar, im Speisesaal der Lehranstalt in Rotholz die Vollver- sammlung ab. Beginn pünktlich um 1.30 Uhr nachmittags. Vorträge werden gehalten von Direktor Dr. Ing. Weiß- gatterer, vom Direktor

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 08.12.1906
Umfang: 24
; der S. Pötzelberger'schen Buch-, Aunft- und ZNusikalienhairdlung (F. W. Ellmenreich) Meran, am Pfarrplatz. 4. Dezember 1906. D»e Preise verstehen sich tu Krone« öftere. Währung. Nilsen A., Schneeschuhe (Ski). Mit Abbildungen 40 k; Krumbacher K., Die Photographie im Dienste der Geisteswissenschaften 4.32; Sräutigamsbriefe eines österreichischen Militärarztes aus dem Jahre 1866 3.—! Lieber A., Aus tiefen Schachten iGedichte), geb. 3.—; Zapp A., Die Liebesbriefe. Roman 2.40; Zobeltitz H.. Der Bildhauer. Roman 3.60

; Sombart W., Das Pro letariat 1,80; Gimmel G ^ Die Religion 1.80. Ular H., Die Politik 1.80; Bernstein E.. Der Streik 1.5V; Goethe im Gespräch. Herausgegeben von F. Deibel und F. Gundelfinger 7 20; Gerstfeldt O. v.. Hochzeitsfeste der Renaissance in Italien 3.K0; Schmidkunz H.» Die Ausbildung des Künstlers 1.20; Zobeltitz F. v., Flitter gold. Ein Sittenbild aus der Gründerzeit 2.40; Georgy E., Schwiegermama, Roman aus einer Berliner Pension 2.40; Speck G. Zwei Menschen. Roiran 4 80; Lewald

E., Der Lebensretter. Roman in Briefen 240: Lasswitz K., Religion und Naturwissenschaft. Ein Vor trag 72 d; Woltmann L, Die Germanen in Frankreich Eine Untersuchung über den Einfluß der germanischen Rasse auf die Geschichte u»d Kultur Frankreichs. Mit K0 Bildnissen berühmter Franzosen 9.— ; Edel E., Berlin Ein paar Kapitel von der Oberfläche 3.60; Pier Desideris Pasolini, Die Saekularjahre. Eine histo rische Vifion. Aus dem Italienischen von M. v. Salis Marschlins 12.— ; Roosevelt T.. Jägerfteuden. Mit 48 Tafeln

, gebunden 13.20; Krah I., Die Hegelunss. Roman 4.80; Gjsllerup K.. Der Pilger Kamanita. Ein Legenden-Nomap L —; Bertsch H., Bilderbogen aus meinem Leben 3.60; Ganghofer, Damian Zagg 3:60; Mensendieck B., Körperkultur des Weibes, praktisch hy gienische und praktischästhetische Winke 4.56; Schubart A., Hochlandskämpfe. Geschichten 3.12; Bernhard M., Pallas Athene. Roman. 2 Bände 7.20; Zahn E., Firnwind. Neue Erzählungen 4.20; Cordes I. G., Zum Kampf um die Weltanschauung 1.20; Schmitthenner A., Ein Michel

und Erzählungen 3.— ; Verbene Junkers Liebe. Ein Roman, dem Toten Oskar Wilde von einem ungenannten Autor gewidmet 4.80; Brandes G., Erinnerungen. Kindheit und Jugend 10.20; derselbe, Gegenden und Menschen 14 40; Hertel B., Klein-Elsbeth und die Welt. Ge- sct ichtcn aus einem Kindelleben für solche, die Kinder lieb haben 2.40; Forschner C.. Vorträge für Vereine und Familienabende 1.80. Wie uns aus Wien berichtet wird, klagten die Aerzte des Franz Joses-Spitales bereits seit längerer Zeit über die schlechte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 6
Datum: 06.03.1924
Umfang: 6
- und notwendigerweise auch jtriegsanleihefrage behandelt und emer Lö sung zugcMjrt werden könne Hinsichtlich des klaren — nur von den Laiila bestrittenen — Zusammenhanges zwischen Deich nung und Kriegsanleihe, dessen Zerreißung Ha Im Gnadenwalde. Eine Geschichte au» den heimatbergen. Bon Franz Wich mann. <14. Fortsetzung.) „Hab' aa ka Glück mehr seit dera Zeit.' ..Aa net bei da Walpi?' fragte Lipp mit tückischem Blicke. „Woaßt ja setm am besten, was d' mir ooa ihr und 'm Roman va^M hast, Ada a Fnau b-vauch

da Hüierdua von da Walderaim, wo da so eili auf da Straß herlaust! Macht a Gsicht, als obs a Unglück gebn Hütt! Ha. WasL,' rief er, das Fenster ausstoßend, „wo» hm willst na so gschwind?' ,Lum hochwürdigen Herrn Pfarrer,^ keuchte der Bub, einen Augenblick stehend bleibend, „geistlichen Beistand muß i holen.' ^Is 'm Nickl was gescheh'u?' „Dem Senn net. — aba da Foibenhoser liegt doobeu.^ „Hvrr u:Q H?iia:id, da Roman!' Der Jö?er hatte sich enifärbi, ein Schauer durchrieselte ihn. blaß unv Wternd suhr

der Jäger aus. „wia kimmt 's Madl auf d' Walderaim?' ,F>at halt 'n Vetta b'sucha usd an Butter für dö Fremd'n mitnehma wol!Ri. Gran wia 's kemma is. is da Roman blutend uiH stöh nend abig'wantt. Abo jetzt laßt's mi weita. sonst kimm i z' spat/ „Weißt was daoo. Flow?' „Nix woaß i.' „So. i Hab' nur «'meint, mir Vamrst's ja sag'n, Morj, — i verrat' nix.' ^Leicht hat da Lump wieda g 'wildert, da Stutz'n is «ahm losganya und hat 'n selber troff'n: da umd natürk nix emg'stalid'n. und a UnbekamrÄ muß 'n ang

der grauhaarige Priester, in Stola und Chor hemd. in der Burse vor der Lrust dos Äller- heiligste tragend, und einige Weibsr und Kin der, die vom Dorfe mitgekommen, gÄ>en bis 5mn Anstieg zur Alm betend das Geleit. „Woaßt, i steig' aa auffi und schau, wie's um 'n Roman steht,' sagte der rote Läpp, sich vom Fenster wegwendend, zu dem sich bekreu zenden Jäger. .Kimmst aa mit?' „I, was denkst?! — ' erwiderte haftig der Gefragte und fuhr «rblafiend zusammen. „Nacha, wann dö Touristen no kemma. wo i erwant', sei

so gute und sag', i sei zur Wal, deradn auffi, sie möcht'n nur nachkemma.' j „Soll g'scheh'n,' erwiderte der Jager und machte sich mit seinem Weine zu schaffen, während Profanier das Geld für seine Zeche auf den Tisch warf und hastig das Haus oer ließ. „Ungeschickt» Tepp von <M Jaga,' mur melte er «grimmig vor sich hm. „sei Sach nur Holbeter z' tun! Weiß Gott, i HStt 'n besser trvffal Wann da Roman davonlimmt, kann i no a Mol mm vom anfanga. Wa beim Fiori selm soll's oet ßehlgeh 'n. Der stiegt

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 22.11.1901
Umfang: 16
eine Haushaltungs- uud Kochschule, Guggenberg die Errichtung eines Internates und wurde der Antrag schließlich dem Vertvaltungs- ansfchuß zur neuerlichen Berathung znriick- gegeben. Verlangen Sie gratis und franko den eben neu er schienenen höchst interessanten Katalog über Seidenstoffe und Seidenwaaren der Scidenstoff-Fabrik-Umon Adolf Grieder L Co., Zürich (Schweiz). Seidenstoff-Proben umgehend. Ueue Sucher in S. pohelberger's Leihbibliothek. Jungljaus, S.: Junge Leiden. Roman. Mit der der Verfasserin eigene

Sehring. In berauschenden Farben schildert dies Buch das Leben einer Künstlerin. Kahlenberg, Hans von: Häusliches Glück. Aus den Papieren eines Ehemannes. „Häusliches Glück' ist ein ganz reizendes kleines Buch- Wohl kaun die Verfasserin ihre satirische Ader nicht ver leugnen, aber die Satire ist nicht verletzend und streift nichts Bedenkliches. Kahlenberg, Hans von: Der Alte. Roman. Ueberlegener Humor, reife Welterfahrung und eine Ab geklärtheit, die a» den Altmeister Fontane erinnern, sprechen

aus diesem Buch. Karlweis, C.: Martins Ehe. Eine Novelle in Briefen. Diese Novelle ist wohl das schönste und liebenswürdigste Werk, das wir Karlwcis zu danken haben. Keyser, Stefanie: Seele um Seele. Roman aus dem zwölften Jahrhundert. Dieser spannende kleine Noman schildert einen inter essanten Abschnitt deutscher Kulturgeschichte, welcher Stefanie Kcyser mit Vorliebe ihre Stoffe zu entnehmen pflegt. Inmitten der Handlung steht die romantische Gestalt des rheinischen Minnesängers Heinrich von Veldeke

: Kleinigkeiten. Paul Lindau hat einen bescheidenen Titel sür dieses Buch gewählt, den der Leser aber gewiß nur mit Bezug auf den Umfang der hier vereinigten sechs Geschichten als berechtigt gelten laffen wird; weiß doch Lindau selbst einer anspruchslosen Idee dnrch die Grazie der Darstellung Reiz zu geben. Mann Heinrich: Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten. Die feine Gesellschaft von Berlin, in welcher der Noman spielt, setzt sich aus Berliner Börsianern und Journalisten zusammen

. Daily Graphie schreibt: „Der Skarabäus' schwelgt im Unheimlichen. Maupassant, Guy de: Schwarz-Braun-Blond. Novellen. Zu Guy de Mmlpassants Lob etwas hinzuzufügen ist überflüssig. Es genügt, wenn man sagt, daß die Novelletten dieses Bandes mit vorzüglichem Geschmack ausgewählt sind. Meyer-Förster, W.: Heidenstamm. Roman. Als ein Sportroman läßt sich das neueste Werk des beliebten Dichters bezeichnen, denn von den Reizen und Gefahren des Turfs nimmt es feinen Ausgang. Der Held ist ein leichtlebiger

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