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Lienzer Nachrichten
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Seite 9 von 12
Datum: 19.01.1915
Umfang: 12
zu Salzburg stattfinden. _ Heute (16t Jänner) leistete Fürstbischof Dr. Heffter den Treueid in die Hände S r. Majestät. Von einem Kärntner Priester. Die Erdbebenkatastrophe in Italien. 30.000 Tote. ko. Rom, 16. Jänner. „Giornale b' Jtalia" schreibt: Die Zahl der Toten in Avezzano betragt nun 10.000, in Pescina 5000, in Sora einige Tau send; die Gesamtzahl dürste gegen 30.000 betragen. Ein Lazarettbesuch des Papstes. Rom, 15. Jänner. Der Papst besuchte gestern Nachmittag das außerhalb des Vatikans

wird, der es gestattet, vom Vatikan durch die Peterskirche und die Domherrensakristei zu dem Lazarett zu gelangen, ohne den öffentlichen Boden zu betre ten. Das Lazarett wurde früher öfters als Pilgerherberge benutzt. Die Peterskirche wurde während des Besuches geschloffen, so daß sich der Vorgang ganz ohne unbefugte Zeugen vollzog. Der Hl. Vater besucht noch einmal St. Martha. kb. Rom, 16. Jänner. Der Papst hat sich noch einmal in das, Hospitz St. Martha begeben, um Die dort untergebr achten Verletzten

der Erdbebenkata strophe zu besuchen. Rückkehr des Königs «ach Rom. kb. Rom, 16, Jan. lim halb 6 Uhr abends kehrte der König aus den vom Erdbeben be troffenen Gebieten zurück. Die Volksmenge be reitete ihm am Bahnhofe Herzliche Kund gebungen. MangcO an Pferden werden sie von Rindern gS- Zogew soldaten. der KE streuen wollte, bk zornigen Worte zu: „Rindvieh, saudumms, i bin doch ka Leich, t bin doch a Horchpösten!" Der Mann hatte soeben ruhig inmitten zahlreicher Leichen bei Nacht als Horchposten gegen Feinde

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Unterinntaler Bote
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Seite 1 von 20
Datum: 25.05.1912
Umfang: 20
in der Ausübung seines obersten geistlichen Amts als Haupt des Katholizismus, dem Heiligen Vater als Ersatz für das was ihm genommen wurde, bietet. Resultat: nichts. Italien formulierte Artikel, wie sie jede Negierung, die sich neben dem entthronten Papst in Rom hin gesetzt hätte, notwendigerweise aufstellen würde, um nicht sofort in Feindschaft mit allen Staaten zu geraten, die katholische Untertanen haben. Nichts mehr und nichts weniger. Das Garantiegesetz hat tatsächlich keine neue Garantie hinzugeführt

einmal wieder aufieben! Daß das Problem heute noch nicht gelöst sei, gehe schon aus dem Verhalten der Staatsoberhäupter hervor, die, wenn sie katholisch sind, Rom überhaupt nicht besuchen, um nicht im Ouirinal als Gast ausgenommen zu werden und so anscheinend indirekt ihre Zustimmung zu der gegenwärtigen Sachlage, soweit sie den Vatikan angeht, zu geben; die nichtkatholischen Monarchen, die den König von Italien besuchen, unterwerfen sich, wenn sie zum Papst gehen, einem Zeremoniell, das darauf hindeutet

, wenn Italien es am wenigsten erwartet, aufs Tapet gebracht werden. Solange also keine zufriedenstellende Lösung er folgt, schwebt die römische Frage über dem Haupte Italiens als eine beständige Gefahr und ununter brochene Drohung. Am Schluffe seiner Auseinan dersetzung macht P. Zocchi darauf aufmerksam, daß den Gründern der italienischen Unabhängigkeit, von Cavour angefangen, eine ganz andere Lösung vor Augen schwebte, um die Einheit d^s Staates mit Rom als Hauptstadt zu vollführen : sie wollten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 25.07.1915
Umfang: 8
Kämpfe gelang es unseren Truppen, sich in den er oberten Stellungen festzusetzen. Der Kampf geht weiter. An den übrigen Teilen der Front ist die Lage im allgemeinen unverändert. Gin füsilierter Pfarrer. Rom, 23. Juli. „Giornale d'Jtalia" schreibt: Der Pfarrer von Monfalcone wurde von den Ita lienern wegen Spionage füsiliert. Wie die Italiener Tatsachen siilschen. Wien, 24. Juli. In einem öffentlichen Kom munique dementiert die Agenzia Stefan: die Be hauptung des italienischen Generalstabschefs

, wo nach Italien gegen Oesterreich-Ungarn niemals Vorgehen werde, wenn dieses den Lovcen nicht be setze und das Gleichgewicht in der Adria nicht störe. Demgegenüber wird festgestellt, daß Cadorna diese Aeußerung am 3. August 1914 dem österreichisch ungarischen Militärattache in Rom gegenüber wört lich gemacht hat. Weiters erklärte Cadorna dem österreichisch-ungarischen Militärattache Oberst Szepticki auf dessen Frage, ob die bewaffnete Neu tralität Italiens gegen Oesterreich-Ungarn gerichtet sei

, daß dies keineswegs der Fall sei. — Die Atz. Stefani versucht ferner die im österreichisch-unga rischen Notbuch niedergelegten Informationen des österreichisch-ungarischen Botschafters in Rom, wo nach vom italienischen Militärattache in Wien die Lage so dargestellt worden sei, als ob es sich bei einem Kriege Italiens gegen Oesterreich nur um einen militärischen Spaziergang handle, zu demen tieren mit dem Hinweis darauf, daß die Berichte der Militärattaches Geheimberichte seien, infolge dessen der österreichisch

-ungarische Botschafter nichts darüber wissen konnte. Demgegenüber wird festgestellt, daß die Berichte des Wiener italienischen Militärattaches wochenlang in Rom dazu verwendet wurden, um die noch Zö gernden ZU gewinnen und die für den Krieg gegen Oesterreich Gewonnenen in ihrem Sinne zu bestär- ken. Also sei der Bericht gar nicht auf unerlaubte Weise zur Kenntnis des österreichisch-ungarischen Militärattaches und des Botschafters gelangt. Der Hülsenfrüchteverkehr unter staatlicher Kontrolle. Wien

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.03.1917
Umfang: 4
, de« langjährigen Wirkens des Grasen Paar um die Per son des verewigten Monarchen hat Se. Majestät sein Bild in prachtvollem Silberrahmen mit eigenhändiger Unterschrift dem Grafen gewidmet und die Gelegenheit dieses Besuches bei dem an das Krankenlager gebun denen Grafen zum Ueberbringen des Bildes benützt. politische Rundschau. €in Konfifforium in Rom. Rom, 22. März. Der Papst hielt gestern ein ge heimes Konsistorium ab, an dem 27 Kardinale, darunter Dr. Frühwirt, Scapinelli nnd der seit dem letzten Kon

sistorium ständig in Rom weilende Erzbischof von West münster, Kardinal Bourne, teilnahmen. Der Papst hielt eine Ansprache, worin er eine wichtige Aen- derung im System der Kurienkongregation ankündigte, nämlich die Vereinigung der Bußkongregation mit der Kongregation des Sanctnm Officium, sowie die Ab trennung der Indulgenzen von letzterer nud ihre An gliederung an das oberste apostolische Bußamt. D>er Papst legte dar, daß die Aenderung schon von PiusX, beabsichtigt war, aber wegen damaliger Umstände

neueruannten Erz bischöfen nnd Bischöfen die Zeichen ihrer Würde. Rom, 22. März. Osservatore Romano polemisiert gegen jene Zeitungen, die dem Konsistorium engere Beziehungen zu den Kriegsbegebenheiten zuschreiben. Dos Blatt sagt, das Konsistorium sei nur zur Behand lung der ordentlichen Kurienangelegenheiten gedacht und demgemäß auch abgehalten worden. Deimatlickes. Der heilige Bürokratius nnd das Uluaderhubn. ein modernes Märchen, worinnen Vorkommen: ein manderbttftn, von dielem gelegte €ier, eine Bäuerin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.09.1919
Umfang: 8
durch diesen Beschluß nicht ausge- schlossen werden. Sie sähe« sofort, daß es ein Weltkrieg werde« wird. Inzwischen das Ultimatum fabriziert wurde -- über welche Verbrecherarbeit noch erzählt wer den wird — und besonders nachdem die Note überreicht war, bemächtigte sich aller Mächte eine starke Unruhe, die den verruchten Oesterreichern hätte klarnmchen können, daß, wenn sie aus ihrem Kriege gegen Serbien beharren, der Welt krieg heranziehe. Aeußerst kritisch war sogleich die Situation in Rom. Dort hatte man, obwohl

Berchtold gegenüber dem italienischen „Verbündeten" alles geheim hielt, durch den deutschen Botschafter einiges er fahren und Berchtold mußte den Botschafter in Rom (Merey) schon am 20. Juli instruieren: Me« der HÄÄW San Giuliano (der ehemalige Mmister des Aeußeru im Italien) hat sofort Instruktionen an italienische Bertveder in Petersburg und Bukarest ergehen lasten, sie anweisend, dortige Regierungen auf Umwegen zu bewegen, im Berlin und Wien drohend auf- zutreten, um unsere Aktion zu verhin dern

des Einvernehmens beinahe zweifle. H^rr v. Jagow (der damalige deutsche Staats- sekrptär) komme angesichts dieser.Meldung, zu de n Schlüsse,. „daß eine Aktion Oesterreich-Un garns nicht nur keiner Sympathie in Italien, be gegnen, s 0 n d e r n e v e n t u e l l d i r e k t e n Wü d e r st a n d f i n d e n w ü r d e". Am. 21. Just berichtete Merey aus Rom über eine Un terredung mit dem italienischen Minister. San Giuliano „zeigte sich sehr präokkupiert über un sere bevorstehende Demarche in Belgrad

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.11.1919
Umfang: 4
- fchaft und der Sozietät generale zu gewinnen. Zugleich mit ihm wurde der Direktor T u m a von der Prager Kre ditbank verhaftet, der vvn der Sache gewußt haben soll. Uitti an soßne Wähler. ftir die Interessen des Bürgertums und des Prole- arrats. — Fiume muß an Italien angeschlossen werden. Rom, 3. November. (Priv.) Der Ministerpräsident N k t t i veröffentlichte an seine Wähler eine ausführ liche Denkschrift, in der er wünscht, daß eine Partei zu stande konnne, die die Interessen des Bürgertums

und Zara sind, unsicheren Verhältnissen preisgeben. Das Schicksal Fiumes. England tritt dem italienischen Standpunkt bei. KB. Rom, 3. November. Nach der „Tribmm" habe sich England, das bis setzt pastiv geblieben war, zugunsten der italrenischen Forderungen betreffs Fiume entschieden und fernem Botschafter in Washington entsprechende Wei sungen erteut. New d»rker Bilder. Bon Hermann Born. . ^i« Fr-an, die die Borstehettn des bescheidenen Boordingbauses m Brooklyn war. in Um er sich heute eingenrietet

französi scher Blätter ist die Zluflösung der Friedenskonferenz in kürzester Zeit zu gewärtigen. Die amerikanischen Mitglie der beabsichtigen im Laufe des Dezembers heimzureiserr. Fast alle Fragen sind bereits gelöst, nur die Fiumaner Angelegenheit bereitet noch Schwierigkeit. Amerika beab sichtigt, falls bis Dezember keine enögilttge Lösung be- ziiglich Fiume zustande gekommen ist, die weiteren Ver handlungen durch amerikanische Vertreter in Rom zu führen. KB. Washington, 3. November. „Newyork Sun

Petropawlowsk zieht 4 Koltschak unter dem Drucke unserer Borrückrmg schlurW zurück. KB. Rom. 3. November. Aus Reval wird Berü. daß die Bolschewisten zwischen Krasnoie Selo und A schina die Front des Generals Indenitsch durckbrM- und 1500 Gefangene gemacht haben. Die Engländer in Batum. KB. Paris, 3. November. Ueber die Stadt und PrE ^latum wurde der Belagerungszustmrd verhängt mtö k Regierung dem britischen Gouvernement unterstellt. Verlängerung der Vollmachten ^es Interalliierten Rates. Ein Vorschlag

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.02.1916
Umfang: 4
, über brachte ihm der Diener auf einer silbernen Platte eine Depesche. Conte Morini erbrach sie, überflog ihren Inhalt und reichte sie dann mit strahlender Miene Carlo. „Bitte, lieber Freund, teilen Sie dies den Versam melten mck." Carlo setzte die auf dem fische befindliche Glocke in kurze Schwingung. Im Saale verstummten sofort alle Gespräche. „Meitte Herren, ich habe Ihnen eine hochinteressante erfreuliche Mitteilung zu machen. Unser Bundes bruder Conte Francani depeschiert soeben aus Rom unserem

verehrten Präsidenten, daß heute abends der König die Minister Salandra und Sonnino in be sonderer Audienz empfängt, um ihnen — wie aus dem Ouirinale mit aller Bestimmtheit erfahren wur de zu eröffnen, daß alle Verhandlungen mck der österreichischen Regierung abzubrechen seien. Für mor gen erwarte man bereits die Abreise des österreichischen und deutschen Botschafters cuts Rom." Ein begeisterter Beifallssturm durchbrauste den Saal. „Fvviva ritalia! Evviva il re! Evviva la guerra!“ scholl es im Chore

ist da, aber sie hat noch nicht ausgeschlagen!" rief Carlo. „Jetzt gckt's den Kampf um Sein und Nichtsein. Salandras Fall würde alle unsere Hoffnungen endgckttg begraben. Darum muß er wieder auferstehen und zwar im grö ßeren Glanze, als ihn derselbe je umstrahlt. Die Irredenta wird ihr Mutterland Italien und auch den König zwingen, ihn wieder cnrf den Schild zu heben. Drum auf nach Rom, wo jetzt die Würfä fallen! Ich ecke in die Capitale. Wer will mck Gefolgschaft leisten? Freiwcklige vor! Evviva Salandra! Abbasso Giolitti! sei

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.05.1918
Umfang: 4
. Die italienische Regierung veranstaltet und erbeuteten viel Munition, Verpflegung und Matt rial. c Mesopotamien: In der Gegend von crser fühlt der Feind gegen unsere Osttruppe weiter vor. Wir • * versammeln unsere Kräfte in der Hauptstellung unter Ar- rttcknahme schwacher vorgeschobener Abteilungen. Auf beit am 24. Mai in Rom eine erer zur Erinnerung an den Eintritt Italiens in den Krieg. Die französische Regie rung läßt sich dabei durch den Kolonialminister Henry Si mon vertreten. Ein Freispruch. Lugauo

, 10. Mai. Aus Rom wird gemeldet: Marchese San Fetice M o n t e f o r t e, welcher im römischen. Jagd klub die Aeußernng getan hatte, daß nur ein vollständiger deutscher Sieg den Frieden brächte, wurde vom Strafge richte mit der Begründung sreigesprochen, daß “** ** Aeußernng kein Vergehen öarstelle. übrigen Fronten ist die Lage unverändert. Rriegser Klärung Guatemalas. . .Berlin, 10. Mai. Die spanische Regierung hat beaty Auswärtigen Amte mrtgeteill. daß die Regierung von £ Guatemala

ut« Der Prozeß gegen „Bonnet Rovge' Dsutschland und Rutzlanb. Genf, 9. Mai.^n der Firiegsgerichtsverhandlunguber den „Bonnet Rouge" kam es gestern zu einer Reibe lebhafterZwrschensülle zwischen den von öerPariserPolizei und dem Kriegsmmrsterrum vorgeladerren Zeugen. Der Friebensgottesdieust. me Lugano, 10. Mai. Wie aus Rom gemeldet wird, orbuete!-! der Papst in einem Motu proprio an, daß am 29. JMl dem Peter- und Paultage, überall eine Messe zeleorierl werden soll, damct die Menschheit sich von Neuen 5etr

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.10.1919
Umfang: 4
für 'en angekündigten Generalstreik. Die Fiumaner Frage. Die Haltung Amerikas. KB. Washington. 16. Oktober. Die „Newyork Tribüne" eilt mit. daß sich die Regierung der Vereinigten S aaten iücht an der Warnung Italiens wegen der Ftumaner s>rage beteiligte: in Wirklichkeit habe bloß der britische ilnrerstaaatssekretär des Auswärtigen dem italienischen Botschafter in London gegenüber Vorstellungen erhoben. Der Pufferstaat Fiume. Amsterdam. 16. Oktober. (Priv.) Das Büro Reuter mel det aus Rom

. Eine Depesche aus Fiume mel det, daß D' Annunzio schwer erkrankt sei. Er werde sich zur ältlichen Behandlung nach Rom begeben. Es ist es sich um ein Manöver des nationalistischen Führers zur Rettung des Scheines handelt, indem er !.ch anschickt, auf diese Weise Fiume zu verlassen. Rücktrittsabsichten Turatts. . KB. Mailand. 16. Okober. Dem »Popow d'Jtalia" zu- wlge. beabsichtigt Turati sich vom Politik - ??Sen zu ück- znziehen. Die Aeutralen und der Völkerbund. Paris. 16. Oktober. (Priv.) Der Oberste Rat

Vorschlag der Arbeitgeber fordert, bei der nächsten Volkszählung Material und Ziffern m sammeln, die bei der Untersuchung der Zustände in der Industrie helfen können. Vertreter des deutschen Verbandes ln Südkirol (Tiroler Dosts- Partei und deutschfreiheitliche Partei) haben sich am. 14. Oktober nach Rom begeben, um der italienischen Regierung gegenübtt den Standpunkt Deutschsüdtirols in nationaler, politischer und wirtschaftlicher Beziehung zu vertreten, die bereits bekannten For derungen

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