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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 16 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
RITTER-ORDEN VOM GOLDENEN VLIESSE. TAFEL I. Dieser Orden, welcher seines Alters und seiner seltenen Verleihung wegen als der vornehmste unter allen Ritter-Orden anzusehen ist, wurde vom Herzog Philipp dem Gütigen von Burgund zu Brügge in Flandern am io. Januar 1429, als dem Tage seiner dritten Vermählung mit der Prinzessin Isabella von Portugal, gestiftet und zwar zur Ehre der Jungfrau Maria, und des Apostels Andreas (Schutzpatron seines Hauses), sowie zur Förderung und Ausbreitung

jedoch dieses Vorrecht, erklärte sich selbst zum Oberhaupte des Ordens, ertheilte den Orden nach seinem unbeschränkten Willen als einen Ausfluss der Krone Spaniens, änderte übrigens weder Statuten noch Kleidung und Insignien, während Oesterreich seine Rechte an den Orden gleichfalls fortübte. Und so ist es noch jetzt. Der jeweilige Kaiser von Oesterreich, als Souverän dieses Ordens, ernennt die Ritter, deren 1 es nur Eine Classe gibt, in unbeschränkter Zahl; nach den Statuten, in welchen der Orden

: »Ordre de la toison d’or« heisst, müssen die Ordensritter jedoch namhafte und tadellose Edelleute von altem Adel (»gentilshommes de nom et d’armes et saus reproche«) und katholischen Glaubens sein. Der jeweilige Kronprinz von Oesterreich wird gleich nach seiner Geburt zum Ritter ernannt; die Erzherzoge erhalten aber erst, wenn sie grossjährig sind, den Orden.

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 10 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
4 Auer, Ordensritter und Ordensoffiziere 1 ), ernannte 21 neue Ritter 2 ) und bestimmte den Matthias tag (24. Februar) für deren feierliche Promotion, welche avec toutes les Solemnités des anciens Chapitres 3 ) und daher in den statutengemäß vorgesehenen rotsamtenen und reich gold verzierten Ornaten 4 ) abgehalten werden sollte. Da die vom Schatzmeister Humyn in Brüssel verwahrten alten roten 15 Mäntel, 10 Unterkleider und 10 Kappen 5 ) für die Einkleidung von 21 Rittern nicht ausreichten

, erhielt Humyn den Auftrag, sofort von Brüssel einen kompletten Ornat als Muster nach Wien zu schicken. Trotz mehrmaliger Urgenz seitens des Greffiers Imbsen kam der Musterornat nebst 11 Kollanen nicht zuletzt wegen der Unsicherheit der direkten Route erst nach dem 20. März in Wien an 6 ). Die von vorneherein zu früh angesetzte Promotion wurde daher nur in einfacher Form am Ostersonntag, den 27. März 1712, abgehalten. Die Ritter nahmen im Hofkleide teil und schon damals wurden als Unterlage

mit jährlich 200 fl. besoldete Andreas Ott gewesen sein 9 ) — stellte im Verein mit 86 Stickern den Ornat für den Souverän, 27 Ornate für Ritter und 2 Ornate für Ordens offiziere innerhalb der befohlenen Frist her 10 ). Am 29. November nachmittags fanden die Vließritter in zwei Räumen der Burg die neuen Ornate auf Tischen vorbereitet vor, kleideten sich an und gaben dann mit dem Greffier und Wappenkönig in einem imposanten Zuge zu Pferd dem Souverän das Geleite, als er zur feierlichen Vesper von der Buig

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 34 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
des Hauses Oesterreich zuer kannt werden solle, welchen der jeweilige Herrscher der Monarchie dazu designimi würde, durch welche Bestimmung die Würde int principiellen Sinne für erblich mit dem Mannsstamme des Hauses Habs burg-Lothringen verbunden ward. Gemäss dieser Thatsache änderte Kaiser Franz I. von Oesterreich am 17. Februar 1806 den bisherigen Titel in: »Grossmeister des deutschen Ritter-Ordens in Oesterreich«. Später bestätigte jedoch Kaiser Franz I. von Oesterreich de dato 8. März 1834

die reorga- nisirten alten Satzungen des deutschen Ritter-Ordens und Kaiser Ferdinand 1 . genehmigte am 28. Juni 1840 die neuverfassten Ordensstatufen, denen zu Folge der Orden als ein selbstständiges geistliches ritterliches Institut zu betrachten ist mit einem als Ordens-Oberhaupt fungirenden österreichischen Erzherzoge au der Spitze, welcher bis auf die Gegenwart den Titel: »Hoch- und Deutschmeister« führt und in Wien residirt. Die Ordensmitglieder sind eingetheilt in Gross-Capitulare, Comthure

(Rathsgebietiger) und Ritter; sie müssen römisch-katholischen Glaubens, von altem Adel sein und unbedingt 16 Ahnen deutschen Geblütes aufweisen. Es werden auch Ehrenritter**) ernannt; bei denselben sind die gleichen Bedingnisse erforderlich, jedoch dürfen ausser ihrer Mannsstamms-Ascendenz die übrigen Ahnen fremden Adels sein und haben sie ausserdem 1500 Gulden an Aufnahmsgebühren und einen jährlichen Beitrag von 100 Gulden für den Spitalfond des Ordens zu leisten. Der Orden hat auch noch Priester

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 368 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
.1. Architekt, 6490. Lainberg, Frau von. —, Obersihof- ineihterin der Töchter Königs Fer dinand I. zu Innsbruck, G999. Jo seph Ritter von — zu Schneeberg, Königs Ferdinand I. Rath und Ge sandter, Obersthofineister der Königin -Anna, G299, 6309, 6316, 6352, 6361, 6822, 6902. Regina Freiin von —, Braut ties Blasius Khuen von Belasi, 7111. Landshut, bairiseher Hofschlosser zu — s. Ivietnburger. Läner Benedici, Uhrmacher zu Stubai, (> 7 3 1 * Lunghe, Jean de —, apostolischer Notar und Secretar der Königin

Ritter und Ge sandter, 653^* Legozi Francesco, Seidennäher, 6446. — Georg, Vater des Jakob, 644G. — Jakob, Königs Maximilian 11. SeidcnuÜher, 6446, 6463, 6508. — Jan von Verona, Maler, 644G; Ar beiter des — 6446 Anm. 19. Leb 11 er Am;, Bildhauer zi. Imi.sbruck, 7 OJ 4i 75 r 5» 75^4» 7735- Leifers, Zöllner zu — 7480. Leiminger s. Löfl'ler, Leit s. Leute. Leitgeb Konrad, Maler, 7098; Gläubi ger des — 7098. Lenii ach, Leopold von — G753. Leonhard (Leona.dus), Gicsser und Biichsenmeister zu Laibach, G5Ü2

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Orden und Ehrenzeichen der k. und k. oesterreichisch-ungarischen Monarchie : mit historischer Einleitung und beschreibendem Text
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Seite 37 von 53
Autor: Heyer von Rosenfeld, Friedrich [Bearb.] / bearb. von Friedrich Heyer von Rosenfeld
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: 32, XII S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; f.Bildband<br />g.Österreich-Ungarn ; s.Orden <Ehrenzeichen> ; z.Geschichte ; f.Quelle
Signatur: III 189.169
Intern-ID: 247180
Ueber zweihundert Jahre blieb Rhodus in dem Besitze des Ordens, bis es am 23. Mai 1522 von den Türken mit Uebermacht erobert wurde. Die Ordens-Ritter wurden nach dem Westen abgedrängt, konnten aber bald wieder festen Fuss fassen. Kaiser Karl V. nämlich gab ihnen zu Castelfranco am 24. März 1550 die Inseln Malta, Gozzo und Camino sammt Gebietstheilen in Tripolis zu Lehen, mit der Verpflichtung, die Ungläubigen und Corsaren im Mittelmeere zu bekämpfen. Nach dem Namen der erstgenannten Insel

für sich und seine Nachfolger in dieser Würde in den Reichs- Fürstenstand als: »Fürst von Heitersheim« erhoben. In gleicher Weise wurde der Grossprior von Böhmen und Oesterreich des souveränen Johanniter- (Malteser-) Ritter-Ordens, Othenio Graf von Lichnowsky-Werdenberg, für sich und seine Nachfolger in dieser Würde durch Allerhöchstes Decret de dato Wien 2. April 1881 zum österreichischen Fürsten, mit Sitz und Stimme im Herrenhause, und dem Titel: »Fürstliche Gnaden« als »Fürst-Grossprior von Böhmen und Oesterreich

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 6 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
schèi) Zentralinstitnles, Fuchs Johann, k. k. Waldmeister in Steier mark, Fux Karl, k. k. Waldmeister in Steiermark, Ginther Johann, k. k. Förster in Oberösterreich, Dr. Gin tei Julius Wilhelm, k. k. Telegrafendirektor in Wien, Gross bau er Frana;, k. k. Professor in Niederösterreich, Ritter v. Gailenberg Anton, k. k. Forstrath in Steier mark, Gat lerer Anton, k, k. Oberförster in Kärnthen, Hi Iber Au- g u st, k. k. Oberförster in Salzburg, Hopfgartner Johann, k. k. Forstrath in Steiermark

Andreas, k. k. Forstmeister in Tirol, Ritter v. Panz Eduard, Gutsbesitzer und Kisen- werksdirektor in Tirol, Prettner J., k. k. Bergrath in Kärnthen, Re s I- hoher August, Hochwürdiger Direktor der Sternwarte in Kremsmiin- ster , Rizzi Antonio, Giilerdirektur im Venezianischen, Rei np recht Johann, k. k. Forstmeister in Unterösterreich, Sanier Franz, k. k. Forstrath in Tirol, S t au d i n g e r Johann, Gewerke in Niederösterreich, Schn eider F., Güterdirektor in Oberösterreich, S tro hal Rudolf

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