für Frank reich, für meine Familie und mich ausdrücken.' — Hr.Pas- quier erhielt folgende Antwort: „Auch Sie , meine Herren, haben aus eine edle und würdige Weise den erhabenen Beruf erfüllt, den Frankreich Ihnen anvertraut hat. Sie haben be harrlich den festen Willen gezeigt, unsere Gesetze ausrecht zu erhalten, ihnen Achtung und jene Kraft und jenen Nachdruck zu verschaffen, die ihnen nochwendig sind, um in unserm Vaterlande die öffentliche Ordnung und die Freiheit zn befe stiget, und unsere Institute
, dieser Richtschnur zu folgen, und sich so neue Ansprüche auf meine Dankbarkeit und jene des Vaterlandes zu erwerben. Es gereicht mir zum Vergnügen, Ihnen solche zu bezeigen, und ick bin versichert, daß ich hiebe, nur das Echo von Frank reich bin.' — Ludwig Pbilipp antwortete Hrn. Dupin Fol gendes-. „Ich empfange mit Vergnügen diese neue Versiche rung der Gesinnungen der Deputirtenkamincr, und dieser so glücklichen Mitwirkung, die Sie mir aufs Neue,ankünden. Nur durch innige Vereinigung der drei Gewalten
in dieser Gegend nicht.hinreichend zahl reich sind, sah man die„ Nothwendigkeit ein, ihnen zur See Hülse zu schicken. IVl) Chapelgoris (Soldaten Christinens) sind aus S. Sebastian kommend, zu, Henda?e ans Land geseht worden, und chaben nach erhaltener Erlaubniß der Militärbehörden , durch das französische^ Gebieth ziehen zu dürfen, die Waffen nieder gelegt, die ihnen jenseits derBrücke über.die Vidayoa wieder übergeben worden sind. Man schreibt ans Slinhoa unterm 28. DtZ. Folgendes: „An der Gränze laust