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Volksbote
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Seite 5 von 16
Datum: 03.03.1927
Umfang: 16
ihren Brief mit diesen heldenhaften GeWen: „Ich will noch mehr leiden, auf daß L? Kirche unsere Mutter triumphiere, bringet alle drei euer Leben als Opfer dem Herrn W'. Ehre und Ruhm dieser Held eihaften Frau. Da8 Reich Christi — die lirche. Das Reich Christi auf Erden, mit wißt es, ist die katholische Kirche. Das ist -uc große Familie, welche die ganze Welt umfaft, deren unsichtbares Oberhaupt Jesus Christa selbst und deren sichtbares Haupt der Vischff von Rom ist, der Papst. Sie ist ein wahres^eich

. Deshalb sagt man, daß die Kirche ein geistiges Reich ist, nicht weil sie sich etwa aus bloßen Geistern zusammcnsetzte, nicht etwa weil sie nicht auch der zeitlichen Mittel bedarf, um zu ihrem Ziele zu gelangen, nicht .etwa weil die Kirche nicht auch in der zeit lichen Ordnung so große und solche Borteile bringt, daß sie mehr und größere auch nicht bringen könnte, wenn sie direkt und vor allem anderen dazu bestimmt wäre, für das Wohlergehen des zeitlichen Lebens zu sorgen. Ein geistiges Reich

ist sie, weil sie vor allem daraus hinzielt, die Seelen zur ewigen Selig keit zu führen. In diesem Sinne versicherte Christus dem Pilatus, der dieses Reich fürch tete: ^exnum msum non e8t de hoc mundo”. Mein Reich ist nickt von dieser Welt. Die katholische Reich ist ein Reich, dem alle angehören müssen, wenn sie gerettet werden wollen. Wer aus eigener Schuld sich weigert, dieser Familie anzugehören, kann in das Himmelreich nick! eingehen. Es ist ein Reich, das die ganze Welt umfaßt, Einzelnen,scheu und Völker, mit seiner Lehre

, mit seinen Gesetzen, mit seinen Sakramental, mit seinen Wohltaten. Es ist ein Reich, das bis zum Ende der Welt dauern wird, das einzige das darüber eine unbedingte Gewißheit besitzt in den göttlichen Versprechungen Christi. Es ist ein Reich, das in seinem göttlichen Amte zu lehren, zu herrschen und die Menschen zur ewigen Seligkeit zu führen, auf Grund unverletzlicher Anordnung Gottes volle Frei heit und Unabhängigkeit von der weltlichen Macht haben muß, weil es bei Vollbringung seiner hohen Sendtmg

nicht von der Willkür eines anderen abhänam kann. Dies Reich ist in den Evangelien durch das Schifflein Petri verfinnbildet. Es wird oft von Winden und Stürmen hin- und her geworfen. Manchmal scheint cs zu versinken und Christus zu schlafen und nicht den Schrei der Apostel zu hören: „Herr, rette uns, wir gehen zugrunde'. Jesus erhebt sich vom Schlafe, macht den Aposteln Borwürfe und spricht: „Ihr Kleingläubige, warum fürchtet ihr euch?' Und maiestätisch richtet er sich aus und befiehlt den Winden und den Stür men

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.09.1932
Umfang: 8
Oesterreich, sich mit besonderein Eifer für die Ereignisse im Deutschen Reich ' zu interessieren. Und in der Tat, nicht nur die Presse stellt ihre polit scheii Spalten ,fast ausschließlich in den Dienst der Berichterstattung über uni» aus Deutschland — «überall, wohin man auch als Zuhörer- kommen mag, gilt das Interesse der unerwarteten.Wendling des politischen Ge schehens im Reich. Lediglich noch, daß sich der Versuch Herausbildet, für Oesterreich bestimmte Nutzanwendungen zu ziehen: ein Versuch

sich vielleicht am meisten bei den Liberalen und Demokraten, die — ohne parteipolitisch in einen Nahmen gespannt zu sein — dank einer vorzüglichen Presse und Jntcressenbindungen, die über jegliches politische Schema heraus greifen, Oesterreich ein starkes Gepräge zu geben vermögen. Sie versuchen das, >«as ihn.cn noch gestern heilig und unantastbar galt l neue, weniger verpflichtende Fonnen zu gieße.,, aber nichts zeigt besser als ihre Presse, wie sie ähnlich den Vorgängen im Reich — ihre Weltanschauung

von gestern einer Revision tiàrzogcn Haben. Das ist einmal die Folge der überaus günstigen internationalen Auf nahme des Papen'schen Wirtschaftsprogram- mcs, zum anderen — und das als maßgebend ester Gaktor — das Produkt eines maßlosen Hasses, untermischt mit Angst, vor der Hitler- -bewegung, der dem ganzen politischen Obster reich mit Ausnahme der Größdeutschen eigen ist. Auch etwaige verfassungsrechtliche Bedenken gegenüber dem Vorgehen der Neichsregierung 'sind, wenn sie hier und da ein „aufrechter

, das jugosla wische Beispiel beweisen. Es kann nach allem nicht Wunder nehmen, daß der österreichische Demo-Liberalismus eigene verfassungsrechtliche Bedenken als un erheblich 'hinstellt »nd — während er kürzlich noch das Projekt einer neuen parlamentarisch demokratischen Partei ventilierte — jetzt das Ende des deutschen Parlamentarismus sowie die „legale Diktatur' im Reich als die -be freiende Tat bezeichnet. Interessant ist schließ lich. daß. sich ein Teil der linksbürgerlichen Presse befleißigt

, daß Ruß land vorderhand nicht in der technischen Kom mission vertreten sein werde, bis entscheidende Beschlüsse gefaßt seien. Im weiteren brachte Henderson die Note -der deutschen Regierung zur Verlesung, wie auch die an Deutschland ge richtete Antwort. Der Präsident schlug vor, den deutschen Beschluß keiner Debatte zu unter ziehen. solange noch die Möglichkeit bestehe, daß das -Reich -aus die von ihm nach Berlin gerich tete Note antworte. Der Vorschlag des Präsi denten -wurde einstimmig angenommen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 26.08.1904
Umfang: 10
nicht Fridoliu Reich, souderu Gottfried Gusler. Er bejiudet sich bereits ans dem Wege der Bessernng. .*5 Dornbirn, 25. Aug. (Witterung.) Seit gestern früh regnet es hier ununterbrochen. Die Temperatur ist um eiu Beveutendes gesunken. In den höher gelegenen Alpen ist Schnee gesatlen. Sollte diese Kälte aus den Höhen länger anhalten, siud die Bauer« gezwungen, ihr Vieh vou den Alpen ins Tal zu befördern; voidelhand ist uoch keine Aus sicht aus Besserung. 5*5 Bregenz, 25. Aug. IVe rschIco

ans Eognola, zirka 55 Jahre alt, sein dürfte, welcher vor ea. l! Ta gen dort in den Dörfern herninbeltelre. Eine strafbare Handlung scheini nicht vorzuliegen. (To u r i st e nu n f a l l.) Aus dem Pnstertal, 25. Angnst, wird nns geschrieben: Fünf Ber liner Hochtouristen, nnter ihnen die Herren Oth- inar nnd Arthur Reich und Fränlein Lonise Spitzer, unternahmen vorgestern vom Fiorenza-- take ans über die Südwänlze eine Besteigung der mittleren Tosanaspitze (32lZ3 Meter) in der Tosanagrnppe

. Nach glücklichem Ausstiege mach ten sie es sich an einer großen Felsplatte unter halb der Spitze bequem und traten hierauf gegeu nachmittag ans der anderen Seite gegen das gegenüberliegende Travernanzertal den Ab stieg an. Sie mochten so etwa 300 bis 400 Schritte von der Spitze sich entsernt haben, als Fränlein Spitzer bemerkte, daß sie ihre goldene Broche, die sie bei der Rast an der Spitze abgelegt hatte, vergessen habe. Die bei den Herren Reich erklärten sich bereit, die Nadel sofort herabznholen nnd

stiegen' anch alsbald wieder zur Spitze empor. Nachdem sie die selbe zum zweitcnmale erreicht nnd die Nadel nach längerem Suchen gesunden hatten, stiegen sie ab, Othmar Reich voraus, Arthur Reich knapp hinter ihm. An einem kleinen Grat, bei dem die eigentliche Kletterarbeit begann, rutschte Arthur Reich plötzlich aus und verschwand in der Tiefe. Als sein Bruder jener Stelle sich näherte nnd mehrere Hilferufe wahruahm, sah er deu Abgestürzten etwa 14 Meter tief in einer Felseinnnlde liegen. Trotz

eifriger Um schau uud vielen Versuchen gelang es jedoch nicht, dem Verunglückten beiznkommen, wes halb Othmar Reich zu seinen zurückgebliebenen Begleitern abstieg und dieselben zur Rettung herbeiholte. Nach mehrstündiger, mühevoller Arbeit gelang es nnn den drei Männern, Herrn Reich ans seiner verhängnisvollen Lage zu be freien. Derselbe hatte au Häuden uud Schen keln bedentende Verletzungen erlitten. Unter vielen Strapazen wnrde hieraus der Abstieg nnteruommen. (Von der Montasonerba h n.) Ans

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 31.03.1881
Umfang: 4
über die Grundsteuer nicht zu Wege. Seine Rede gipfelte in dem Gedanken, daß die Länder das Reich niederge stimmt hätten. Das können wir doch nicht ohne Er widerung lassen. Wir müssen hervorheben, daß ein solcher Gegensatz zwischen Ländern und Reich, wie ihn die Rede des Abg. Neuwirth voraussetzt, nicht exi stirt. Oesterreich besteht äs kscto nur aus Königreichen und Ländern. Diese sind und bilden das Reich Sie trennen oder gegen einander ausspielen wollen, ist ein Sophisma. Es ist uns nicht recht verständlich

, wie man von einem Kampfe zwischen Reich und Ländern sprechen kann. Für unsere Auffassung führen wir die Handlungsweise eines im Oppositionslager gewiß unver- dächtigen Zeugen ins 'Treffen. Dr. Herbst stimmte Schulter an Schulter mit dem Finanzminister. Dem ergrauten Parteiführer wird aber der Abg. Neuwirth doch kaum den Borwurf machen wollen, er habe geholfen, das Reich zu Gunsten der Länder niederzu- limmmen. Hätte der Abgeordnete für Tetschen und Schluckenau eine solche Interpretation feiner Stimmabgabe

auch nur für denkbar gehalten, wir sind d^r festen Ueber zeugung, er hätt« lieber sein Mandat niedergelegt, aber das Reich durch die Länder niederzustimmen hätte er nicht mitgeholfen. Hieraus folgt aber zur Evidenz, daß eS sich um rein locale Interessen handelte, was wir stets betonten. Und da konnte denn die Majoütät 23V Stimmen stark werden. Locale Interessen müssen aber gegen die Reichsinteressen zurücktreten. Wien, 29. März. Die ergreifenden Worte, mit welchen der Präsident des Herrenhauses. Graf

habe ich in der angedeuteten Weise verwendet.' „Bin ich nicht reich genug für uns Beide?' Purpurröthe überzog das Antlitz Nordheims bei diese« Worten Gabrielens, und mit einer Stimme, welche das Mädchen erbeben machte, rief er: „Gabriele! Kein Wort weiter, oder wir sind getrennt für immer!' Finsteren Blickes durchmaß der junge Mann das Zim« wer, und ließ sich dann auf einen Fauteuil nieder. Sein Blick fiel jetzt aus Gabrielen, welche, bleich und erschreckt, noch immer an derselben Stelle stand. Er be» reute

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 06.10.1937
Umfang: 6
und die er Habsburgischen Vormachtsstellung, lim durch die Neuordnung des Wie- es gleich in Gegensatz gebracht zu skmich und zu Bourbon-Frankreich. and beider muß es erst überwinden, nule Einigung erreicht ist. Der Kampf reich wird dazu um so erbitterter mm von ihm zur Zeit der napoleo- ,Herrschaft die Befreiung erwartet Wreichische Herrschaft während des der! sich durchaus bewährt hatte und der AusspruchTalleyrands schrwohl „vui n'o pas. connu-l'ancien regime> » la douceür de vivrei' Nun aber das Oesterreich

Metternichs als der limmsten Reaktion und der gefährlich» ürdie nationalen Wünsche des gesam ten Volkes. ch der Fremdherrschaft ruft in Italien t mehr eine Freiheits- als eine Eini» mg hervor. Es entstehen heftige Ver- pse, der Gedanke eines geeinten Ita- erst in das Bewußtsein des Volkes rt werden, bis diese Idee genügend rhält, um sie zum Siege zu führen, ähnlicher Vorgang wie in Deutschland, eordneten der Paulskirche zwar prak- wenig für ein neues Deutsches Reich er durch ihre Schriften, und Propa

auszunutzen weiß. Napoleon treibt ein Doppelspiel und führt auch gleichzeitig geheime Verhandlungen mit Wien. Von großem Einfluß wird diese Entwicklung auf die Lage in Deutsch land. Die Frage, ob Preußen oder Oesterreich der Führer in einem neuen, geeinten Reich sein wird, ist noch nicht entschieden. Alle Gegner Oesterreichs und Anhänger der preußischen Vormacht stehen auf feiten der italienischen Einigungsbewegung. Preußens König aber steht auf der anderen Sei te. er träumt immer

des Kirchenstaates ist ein außerordentlich schwieriges Problem, da viele Katholiken die Erhaltung des Kirchenstaates wünschen, der zudem in Frankreich und Oester» reich seine mächtigen Stützen hat. Durch die an tiklerikale Gesetzgebung kommt Piemont in einem immer stärker werdenden Gegensatz zu Roma, das aber durch sein enges Biindnis mit allen klerika len Staaten Europas im Volke stark an Sympathie verliert. Cavour, der von 1852 bis 1859 das Kabinett in Piemont führt, erkennt klar, daß die Einigung Italiens

nur im Kampf gegen Oesterreich zu er ringen ist, und daß dieser Kampf gegen Oesterreich nur mit Hilfe von Bundesgenossen zu gewinnen ist. Als dieser Bundesgenosse kommt nur Frank reich in Frage, das zwar einerseits alles Interesse daran hat, Oesterreich in Italien zurückzudrän- aber nicht zum vollen Ziele führen, da Napoleon auf innere Widerstände Rücksicht nehmen muß, England einzugreifen droht und ebenfalls Preu ßen seine Truppen an der französischen Grenze zusammenzieht. So kommt schon im Juli

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.06.1935
Umfang: 6
ein«: Prozentsatz von 35 der Gesamttonnag« ver vertraglich sestgelegton britischen Seestreitkräfte überschreiten. Das Deut sche Reich wnd unter allen Umständen zu dem Stärkevorhältnis 35 zu.100 stehen, das heißt, dieses Stärkeverhältnis wird von den Baumaß nahmen anderer Länder nicht beeinslußr., Sollte das allgemeine Gleichgewicht der Seerüstuing,durch irgend welche anormalen und außerordentlichen Baumaßnahmen anderer Mächte heftig gestört werden, so behält sich die Regierung des Deutschen Reiches das Recht

und jede Ab weichung von diesem Stärkeverhältnis in einer oder mehreren Kategorien von den in einem zu- künstigsn Seerüstungsbeschränkmrgsverbrag etwa getrossenen Vereinbarungen abhängig zu machen. Derartige Vereinbarungen würden aus den: Grund satz beruhen, daß jede Erhöhung in einer Kategorie durch eine entsprechende Herabsetzung in anderen Kategorien auszugleichen wäre. Hinsichtlich der Unterseeboote hat das Deutsche Reich jedoch das Recht, eine der gesamten Unter- seeboottonnage Großbritanniens gleiche

ist damit einverstanden, die Angelegen heit zum Gegenstand sreundschastlicher Erörterun gen zu machen, bevor sie dieses Recht ausübt. Da es unwahrscheinlich ist,, daß die Berechnung des 35proz>e-ntige-n Stärkeverhältnisses in jeder Schisss kategorie Tonnagezahlen ergibt, die genau teilbar sind durch die höchstzulässige Tonnage dieser Ka tegorie, kann es sich als notwendig herausstellen, Angleichungn vorzunehmen, damit das Deutsche Reich seine Tonnage voll ausnützen kann. Die Deutsche und die britische Regierung

dieser Proportion entsprechen sollen, während bezüglich der U-Boo- te dein Reich 45 Prozent der englischen Untersee- boottonnage zugestanden wurden. Auf was ist nun diese grundsätzliche Meinung cinderung der. britischen Regierung zurückzuführen. Das deutsch-britische Abkommen kann auch als ein politischer Frontenwechsel Englands betrachtet werden. Es bedeutet eben eine Abkehr von der Bereinbarungen zwischen London und Paris, eine Abkehr von den Vereinbarungen und Verpflichtun gen von Strefa, vom vielgepriesenen

sich um einen absolut selbständigen Staat, der auf Grund' -der italienisch-englischen Verträge tzur Einflußzöne; Italiens gehört. Gimmo ist ein außerordentlich, fruchtbares Gebiet, mit vor- züglichem Klima.. Der humusreiche Boden wirst drei Ernten im Jahre ab. Neben den Getreidebau- flachen-find ausgedehnte Kaffee- und Banmwoll- plantagen-vorhanden. Das Gebiet liegt in einer Höhenlage von 1500 bis . 1700 Metern und die verschiedenen Wasserläufe find reich an gold- und platinhältigem Sand. , Man vermutet außerdem

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 25.02.1938
Umfang: 6
. Dies .ist das uneingeschränkte Bekenntnis ihrer deutschen ' Pflicht im Sinne des e^r- mordeien Bundeskanzlers Döllfuß. Die Zusammensetzung der gegenwärti gen Regierung, fuhr Dr. Schuschntgl; fort, entspreche dem Wunsche, alle Klas sen und alle Mir^schaftlichen und sozialen .Erfordernisse des' Landes zu erfassen; ausländische Vorbilder kämen dabei' für Oesterreich nicht in Frage, denn Oester reich .habe feine besondere Verfassung^ die .M^de.r Parteien noH einen Pärteienstaät kenne, sondern Aren Ehrgeiz in die Kon zentration

,'nicht Hm '.Wenigste^ ' ' M/Hülhig war, an Aie Moxte' Oes AMrHAn 'Duy'» deskanzle.rs DMpß bei feiner 'Hteyiè- rungWerriahmè: „Die ganze Welt muß verstehen, daß wir, ein ünab.hänMer deutscher Staat, uns der inneren Freund schaftsbande mit dem .deutschen' Reich be wußt sind, eine Freundschaft, die Rechte Md Pflichten fchafst.' 'Dennoch .kam' es zum PWer^ampf, der trö^ Wer^M.ie'- derholten Versüche zu einem Redlichen .Uebereinkommen fünf Jcchre lang.dauer te. Nun ist ein für beide Teile èhriMàf- ter und gerechter

oder mittelbar einwirken zu wollen: es enWlt schließ lich die Feststellung, daß die österrei chische Bundesregierung ihre Politik im allgemeinen und dem Deutschen Reich gegenüber im besonderen stets nach den Grundlinien der Tatsache richtet, .daß Oesterreich sich als deutscher Staat bekennt. In diesem Zusammenhange verwies der Bundeskanzler auf den unverrück baren Weiterbestand der Römischen Protokolle, die die Stellung Oester reichs zu seinen Nachbarn Italien und Ungarn regeln. Nach einer zusammenfassenden

und christlichen Oesterreich, also mit jenen der Vater ländischen Front, übereinstimmt. Vom deàschen Reich wurde diesbezüglich die Zusicherung erneuert, sich nicht einzumi- fchèn, födaß also jede ilfegale Be- tà.ti gung der Ahndung durch die G è f e tz e.verfällt. Im weiteren befaßte sich D.r. Schusch nigg mtt den wi rt s ch aft lich en Ver- hältnissen des Landes, die in den letzten Jahren einen bedeutenden Fortschritt aufzuweisen hatten: Abnahme der Ar- beltslosenziffer, umfangreicher Plan für öffentliche

Lebenskraft der Protokolle auf der letzten Konferenz der .Unterzeichnerstaaten in Budapest. Es wäre also tatsächlich ungerechtfertigt und flllsch, von einer Zlenderung m den herz- lichen Beziehungen Italiens zu Ofter reich oder Oesterreichs zu Italien zu sprechen, wie man in letzter Zeit da und dort in der internationalen Presse.lesen konnte. Diese Gerüchte sind in Wirklich keit ebenso unbegründet, wie jene, die in den vergangenen Jahren von einem tqtsächlichen oder gewünschten Pgtronal Italiens

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 06.12.1934
Umfang: 16
, und man rechnete vielleicht auch mit einem Mißerfolg Deutschlands und späteren inter nationalen Verwicklungen, die alle Kräfte des Dritten Reiches in den Beziehungen mit Frank reich festlegen würden. Die neue Einstellung, die mit der ganzen internationalen Lage zu sammenhängt, gebt nun soweit, daß Oesterreich nach der neuen offiziösen Lesart im Kamvfe für die Saar „Schulter an Schulter mit Deutsch land' stebe. Innenpolitisch bedeutet die neue Haltung Oesterreichs In der Saarfrage einen Erfolg der Heimwehren

wird — das Gruseln lehren wollte, rnchtete Boldwin. der im Namen -der Regierung sprach, einen Appell an das Deutsche Reich, das Geheimnis seiner militärischen Vor kehrungen aufzugeben und es möglich zu machen, mit ihm die Probleme zu belvrechen, die Europa beunruhigen. Solange das Reich isoliert bleibe, rief Baldwin aus. werde das Mißtrauen wach sen. Die Wichtigkeit dieser Erklärungen wurde durch die Mitteilung des Außenministers Simon unterstrichen, daß die Darlegungen des Stell vertreter

» des Ministerpräsidenten vorher den Kabinetten von Berlin. Paris. Rom und Washington Lekanntgegeben worden seien. Wenige Tage nachher ergriff der französische Minister des Aeußern. Laval In der Kammer das Wort» um in aller Oettentlichkeit die Frage der deutsch-französischen Beziehungen an- Uschneiden. Das Saarproblem müsse in einer 'r beide Länder befriedigenden Weife gelöst werden. Geschehe dies, dann gebe es keine terri torial Schwierigkeit mehr zwischen den beiden Nachbar». Laval avvellierte an das Deutsche Reich

jüngst acht Führer des Stammes der Bachtiaren «egen Verschwö rung hingerichtet wurden. *** Danzig. Zum Senatspräsidenten wurde der bisherige Vizepräsident Artur Karl Greiser gewählt. *** Deutsches Reich. Der Abschluß der römischen Saarbesprechungen wird wie in den anderen europäischen Hauptstädten auch in Berlin durch wegs günstig ausgenommen. — Im Gespräch mit einem englischen Pressevertreter bezeichnet« Reichsaußenminister v. Neurath die Gleichberech tigung als die unerläßliche Vorbedingung

„Deutscher Nolksvund für christlich- soziale Gemeinschaft^ gebildet. Ihr gehören so wohl Katholiken als auch Protestanten an. Sie will anscheinend ihre Stimmabgabe für die Rück gliederung an Deutschland an gewisse Beding»«- 8 en knüpfen und wenn diese nicht erfüllt werden, e verweigern. Diese Partei dürfte vom Völker» Lundsrat die Möglichkeit einer zweiten Volks, abstimmung und einer späteren Rückgliederung ans Reich wünschen, um im Jänner kommenden Jahres vorerst einmal für die Beibehaltung

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 22.05.1935
Umfang: 8
Regierung bedauert die durch Konslikt« mit Oesterreich bedingte Spannung mnsomehr. als dadurch eine Störung unseres früher so guten Verhältnisses zu Italien eingetreten ist, einem Staate, mit dem mir sonst kein« Interessen« Gegensätze besitzen. Hitler präzisierte sodann die Haltung der deut schen Regierung zu den internationalen Proble men in 1» Punkte». Danach verwirft das Deutsche Reich die Genfer Resolution vom 17. April (Tadelsvotum gegen Deutschland) und erklärt, der Völkerbund, der die Gleichheit

der Rationen zur Grundlage hat. miisie sich von Versailles trennen, das einen lluterschied zwischen Siegern und Besiegten macht. Das Deutsche Reich ist von den Militärklauseln des Versailler Vertrages befreit infolge der Nicht- bofolgung des Vertrages seitens der anderen Staaten. Das Deutsche Reich wird den Locarno- Vertrag respektiere», wenn ihn die andern respektieren. Das Deutsche Reich ist bereit, an einer kollektive» Zusammenarbeit für den Frieden teilzniiohme», hält jedock eine Revision der Verträge

Terroristen ans ungarischem Gebiet angosielli hat, als ober flächlich und gänzlich unbefriedigend. *'* Deutsches Reich. Kardinal Faulhaber hat beim bayrischen Staatsministcrium und beim Reichsstatihalter v. Epp gegen das Verbot der „Charitas'-Sammluiig Protest eingelegt. *** Großbritannien. Eine Umbildung der Regierung von der schon seit längerer Zeit ge sprochen wird, soll dieser Tage erfolgen. Es heißt, Mac Donald werde den Posten des Premiers dem Konservatlven-Führer Baldwln überlasten

verstreut. Die Loko,native wurde durch die Explosion völlig vernichtet. Der Lokomotivführer, der Heizer sowie der Chauffeur wurden getötet und zwei Personen schwer verletzt. * Aus Freude über dcu Haupttreffer den verstand verloren. In La Rochelle (Frank reich) gewann eine Frau bei der letzten Lotterieziehung den Haupttreffer von 250.000 Franken. Aus Freude darüber verlor sie den Verstand und mußte in einer Irrenanstalt untergebracht werden.

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 30.03.1935
Umfang: 16
, die sich Gehorsam erzwingt. . „Es ist wahr, zahlreiche Hände haben versucht. Christus von den Altären zu stürzen. Aber sie haben damit nur seinen Ruhm befestigt. Bei iedem Schimpf schien er zu wach sen. So hat Ihn das Genie gegen das Genie geschützt, die Wissenschaft gegen die Wissenschaft, Reich gegen Reich. Er hat sich Wasfen aus allen Waffen gemacht, die man gegen ihn erhoben hat. und wenn man ihn besiegt glaubte, dann hat die Welt ihn aufrecht gesehen, ruhig und heiter, ihn. den Meister, den Angebeteten

Bilanz der Ansprüche und der Anregungen aufzustellen, die Hitler ttt seinen Unterredungen mit den englischen Mi nistern vorgebracht hat. Das Reich verlangt danach Rüstungsgkeichheit mit Frankreich und England bezüglich des Luft» Wesens unter der Bedingung, daß dieselben min destens ebenso starke Luftstreitkräfte beibehalten, wie sie Rußland hat. Hitler hat zu verstehen gegeben, daß er stch auf dem Gebiet der Flottenrüstungen nicht auf 409.000 Tonnen beschränkt, sondern die absolute Gleichheit

mit Frankreich verlangt. Die Heeresstärke würde auf 550.000 Mann festgesetzt. Jede Verminderung müßte von einer Verminderung der kontinentalen Heere begleitet werden. Andererseits würden die Deutschen anerkennen, daß ihre Lustslotte bereits um ein Drittel stärker ist als jene Englands. Das Reich lehnt es ab. die Giltigkeit seiner Ostgrenze anzuerkennen. Cs zieht in Betracht, daß die Nachrichten betresss Beseitigung de» pol nischen Korridors und der Berichtigung feiner Grenzen gegen die Tschechoslowakei

das Endziel Deutschlands därstellen. Was die Tatsache der Integrität Oesterreichs anbelanat. so wäre nach Hitler auf den Wunsch der Bevölkerung Oesterreichs Rücksicht zu nehmen, sich dem Reiche anzuschließen, falls dieser Wunsch klar ausgedrückt würde. Hitler hat für Osteuropa das System des gegenseitigen Beistandes abgelehnt. Schließlich beansprucht das Reich di« Kolonien. Das Reich würde zum Völkerbund zurückkehren, wenn diese Bedingungen erfüllt würden. Hitler soll eine deutsch-englische Entente

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 20.03.1935
Umfang: 6
ist, daß Frankreich mit der Einführung der zweijährigen Militärdienstpflicht das Prinzip der kurz dienenden Armee aufgegeben habe, läßt darauf schließen, daß auch das Deutsche Reich sich nicht mit einer so außerordentlich kurzen Dienst pflicht, wie es ein Jahr wäre, zufriedengeben wird. Vor dem Krieg betrug die Friedensstärke des deutschen Heeres bei einer Dienstzeit von zwei Jahren für die Infanterie und drei Jahren für die übrigen'Waffen insgesamt 700.000 Mann.' Bei einer kürzeren Dienstzeit

— z. B. bei einer Staffe lung von 12 bis 24 Monaten, je nach der Waffen gattung — würde sich im jetzigen Deutschen Reich, das übrigens auch in der Aera der rekrutenarmen Jahrgänge eintritt — eine kleinere Gesamtsumme ergeben. Anderseits ist nicht anzunehmen, daß das Deutsche Reich auf die Reichswehr verzichten wird, vielmehr werden die erprobten Berufssoldaten wahrscheinlich als Kader aus die übrigen Truppen verteilt werden. Nimmt man (nach einer ziemlich willkürlichen Schätzung) vorläufig ein stehendes Heer

werden, der durch die Ereignisse bereits ohne weiteres über holt ist. Wie kann man noch ersprießlich über ein Rüstungsabkommen diskutieren, das bezüglich Deutschland an die Stelle des fünften Teiles des Verfailler Vertrages treten soll, wenn Deutschland Europa vor die vollzogene Tatsache einer Gleich berechtigung stellt, die es sich mit einem Gewaltakt angemaßt hat? Wie kann man noch mit dem Deutschen Reich über ein allgemeines Sicherheits abkommen verhandeln, wenn es offen die wesent lichen Bestimmungen des Verfailler

keine Meinungsverschiedenheit im deutschen Volk. Das deutsche Volk gibt dem Akt mehr einen moralischen als einen militärischen Charakter. Seit fünfzehn Jahren leidet das Reich an einem Ver trag. der nach unserer Ansicht eine Verletzung der individuellen Rechte einer Nation bedeutet. Sie werden also verstehen, daß die Wiederherstellung der Ehre das deutsche Volk glücklich machen muß. Es will keinen Krieg, es will nur die Gleichbe rechtigung.' Dr. Rintelen im Kerker Wien, 19. März Der ehemalige österreichische Minister in Roma Dr. Anton

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.01.1935
Umfang: 6
lich aemacht. , Deiters schreiben die „Times', daß Frank reich. was immer sich auch ereiqnen möae, seine Politik fortzusetzen zu' habe, die den Zweck ver falle Eurona mit einem System von Garantie rten in schufen, wobei darauf ni bestehen ist. dak auch Deutschland keine Unterschrift heroebe. Sie weisen dann aus den Ostvakt hin. auk die moralische Unterstuwina. die ihm vonseiten Eng land? àeil geward->n ist. und auf die Haltung Deutschlands und Polens diesem Pakte gegen über. Was Großbritannien

vernichtet, doch unsere Weltanschauung hat den Sieg über die alte davongetragen. Die Vertretung des Saarlandes im Reichstag. Berlin, 30. Jänner. Um der Rückkehr des Saarlandes in das Deut sche Reich sichtbaren Ausdruck zu geben und dem deutsches^ Saarvolk die ihm gebührende Verlre- tung im Deutschen Reichstag zu gewähren, hat die Reichsregierung ein Gesetz beschlossen, nach dem der am 12. November 1933 gewählte Reichstag um so viel Abgeordnete vermehrt wird, als die Zahl von .60.000 In der Stimmenzahl

, 30. Jänner. Anläßlich des zweiten Jahrestages der Macht ergreifung des Nationalsozialismus hat Hitler einen Aufruf erlassen, in dem u. a. erklärt wird, daß die Machtergreifung des Nationalsozialismus Oeslerreich erhält eine Insel im Inn zurück. Linz, 30. Jänner. Bekanntlich bildet der Lauf des Inns bei Schär ding eine Strecke lang die Grenze zwischen Oester reich und Bayern. Gegenüber des bayrischen Or tes Vornbach liegt mitten im Fluß eine kleine In sel, die vor mehr als zwei Jahren von SA besetzt wurde

. Die Insel ist jedoch im Grundbuch des Be zirksgerichtes Schärding als Eigentum Oester reichs eingetragen. Zahlreiche Flüchtlinge benutz ten diese.Insel, um nach Deutschland zu flüchten. Auch der Schutzbundsührer Bernasek ist über diese Insel Ins Deutsche Reich geflüchtet. Nunmehr hat sich, nach einer Meldung des „Linzer Volksblattes'. aus einem Staatsvertrage vom Jahre 1320 klar ergeben, daß die Jnlel Oester reich gehört. Ueber Oesterreichs Einspruch muß ten nunmehr die reichsdeutschen Hoheitszeichen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 19.04.1944
Umfang: 4
-it de?K i! U ^'ßrichtung gebracht «ertnm^-b-nso. wenn - 7 ^ 7 ‘ 45 Uhr: »Haben Sie denn keine Augen im stchtnehmenl Damit schützen wir uns das städtische Krankenhau» gebracht, wo rer gzolk und Reich Kopf? Jetzt im Krieg, wo nur hin und auch im Kriege vor Derkehrsgefahren!' die Äerzte eine schwere Knieverletzung \ '«n« und verschiedene Abschürfungen ° sicht feststellten. im Ge- Lel kLegercrlarm weg von der Strasse 1 Das Rtmditmkprogramm Am Mittwoch tet DU ’Jtaöer eines rrauzuges geiommen. —cr rnn , wwui«, muiuh

, ein schütz', in denen Zwei Mäüchengestalten Symphonie» und Opernkonzert» womit von echtester deutschen Innigkeit must- der musikfreudigen Bevölkerung der kalisch verkörpert erscheinen. Carola Haller, Jnn'ergoffersöhn von hier,'für Stadt ein langgehegter Wunsch erfüllt Plesch ner trug diese beiden gesanglich re j(, e Führer. Doll und Reich den Heldentod, wurde. Wer einigermaßen mit den sehr anstiruchsvollen K»n mit Anmut Erfordernissen eines solchen Unterneh- und-geschmeidiger Zartheit vor und dabei

m Aufmerksamkeit für sich in Anspruch,, An 'f°l«reich gab. in liebe Erinnerung g. len oie wcyugveranita lungen, n Kauern % % u r ‘ l de in unserer Ortsgruppe ein Kinder- „Tannhäu er'. Symphonie. „Aennwen- Arie ' „Wie nahte mir oer ^yuminier wgen'Besuchend regste Beteiligung auf. L. 150. Anstatt Mulnem auf das Drab-°^'Nn Mffnet. Es ist tzerÄu.nuvrLda Agathe'. „Rosenkavaiier'. die allein schon aus „Freischütz', m welchen du KunMe so^braÄte^davu^te'Er?ffnüngslD«ben<^-AÄ.-AavG'-H2lzi».vo^Han»..HWs/..M.lNchuÄ0

einer Filmvorführung von der «inen eiymaligen. alle Erwartungen wett Ortsgruppe Tirol. L. 167.60. verbietenden Erfolg. - 3n tkftt, Xnm ttutn olch, »ralgct ■ 5,0 ’ tn - ®” m 6».n»..««it ®. 'Mütter 1 'itlkList 'diö 'ÄWit-^dew Zauber eines -herrlichen' -Borgefühls, leisten muffen, eine große Erleichterung, ein Sichbesinnen auf den echabenen Reich- die Kleinen untertags im Kindergarten tum deutscher Musik auslosten. Wahrend gut aufgehoben zu wissen. die Leitung d?s Relchsgaut^aters Inns- bruck in diesem Jahre

Gblüt sicht er. Sei Vater soll der letzt, Fürscht »wese sei. Hat aber nix mehr zu regiere ghabt. das habe d' Russe sel ber bsorgt.' Ich mußte lächeln, denn aus ihrem Geplauder hörte ich bie, Redewen dungen -der Erwachsenen. Sie ereiferte sich: „Aber furchbar reich ischt er gwese. er soll ein Schatz ghabt habe, größer als irgeneiner auf der Welt. Noch von dene alte grusinische König her.' »Wo ist dieser Schatz?' fragte ich. »Er hat ihn vergrabe. Niemand weiß wo. Die Bolschewikt habe ihn und sei Frau

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 04.11.1944
Umfang: 8
in das Reich treten wollen als anständige Söhne Len wieder £2 1 JLTZ qi führeranwärter. die nun in diesen ein- in ständiger Breitenarbeit geleistet und Enkel der Ahnen. c- _\ on “fand- ze |„ en Lehrgängen militärisch nach den hat. Die Übung mit der Schußwaffe auf Der Gauleiter wies am Schlüsse sei- senutzen aus dem uau Tirol-Vorarlberg, Erfordernissen des modernen Krieges den Schießständen in den Dörfern, das ner Ausführungen noch besonders da- iltß zur AtlMVJmmo' nie Imterfitfirer. An* tfrimionc nei

ist Leib und Leben für sich, seine Heimat und sein Volk einzusetzen. Nunmehr ist wieder der Augenblick gekommen, da Reich und Volk bedroht sind und ein haßerfüllter Feind nicht nur unsere Niederlage, sondern auch unsere Vernichtung will. Der Führer hat den Deutschen Volkssturm chen und ruhmreichen Regimenter der Tiroler K a 1 ser|ä ger und Ka 1 s er- schützen und der Standschüt zen. die im ersten Weltkriege Wunder an Tapferkeit und Standfestigkeit verrichteten. Die Standschützen von 1944 sind be reit

zu beweisen, daß sie ebenso stand fest und tapfer in der Verteidigung Haltung und in seiner nationalso zialistischen Gesinnung fest und einwandfrei ist. so daß sich ihm der einfache Standschütze willig und gerne anvertrauen und unterordnen kann. Aufgerufen zum Schutze der Heimat und der germanischen Südgrenze, wer den die Standschützen im Falle des Einsatzes auch diesmal wieder für die größere Einheit des Volkes, für das ihrer Heimat sind, wie ihre Vorgänger. Reich der Deutschen kämpfen Schon

über hinaus aber vqr allem die tief in nerliche Pflicht unseres Herzens, mit Standhaftigkeit, Besonnenheit, innerem Mut und Zuversicht jenen verbunden zu bleiben, deren Opfer durch kein Geldopfer je aufgewogen werden kann. Kreis Brixen Wilhelm Wacek achtzig Jahre alt Vom Brixner Sparkassebeamten zum gefeierten Deutschmeister-Kapellmeister Der erfolgreiche Wiener Komponist reich die Musik der Mascagni-Oper und Militär - Kapellmeister Wilhelm zum Vortrag. Der Erfolg war so durcli- Wacck beging dieser Tage

des Sohnes Franz, Sägebesitzers in der Fraktion Tschöfas, statt. Aus dem Reich Ost-Tirol gege- Lienz. Lehrgang für Sport- wartinnen Dieser Tage fand in Lienz ein Lehrgang für K.-Sportwar- tinnen der Hitler-Jugend statt, zu dem Spittal ist dadurch die Gewühr ben, daß für die sportliche Kleinarbeit genug Kräfte zur Verfügung stehen, die die entsprechenden Voraussetzun gen in sich tragen. „Stadt der Mütter“ in Oberschlesien Im Beisein von Reichsamtsleiter Hil- ....— . , - Kampfe Spittal a. D. einfanden

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.12.1934
Umfang: 6
und immer wiederholt wird, daß Oester reich nach seine« ganzen Geschichte, soimer ganzen Gcnistigk^it und überhaupt nach der Lage der Dinge aufrichtig und ehrlich auch weiterhin ge willt ist. in Frieden und Freundschaft mit allen seinen Nachbarn zu leben. Wir suchen keine Kon flikte. »vir suchen Ruhe und «Friàn zur gesunden Eniivicklung im eigenen Làà. Die Vorträge von Roma haben wesentlich dazu beigetragen, uns im Willen und m der Durchsetzung diescL Wik teils zu bestärken und dafür sind wir dankbar

. Es ist weiter selbstverständlich, daß wir es m OeistevrSich als cine Ehvenpslicht ansehen, den wenigen Muoritäten, die uns geblieben sind, vor bildlichen Rechts- und Kulturschutz zu geben. Darüber hinaus sind wir uns und waren uns dessen bewußt, seit es den Namen Oesterreich gibt in der Geschichte Europas, daß dieser Name oiw: eminent deutsche Bedeutung hat. Das wen« Oester reich war wieder «in deutsches Land, ist à deut sches und wird immer <?in deutsches bleiben.' Wieder 1000èNoten in Oesterreich Wien, 30. November

der Rüstungen, wird mit unverhehlter Gleichgül tigkeit entgegengenommen. Einstimmig behauptet die Press«, daß das Dritte Reich Bnem internationalen Abkommen erst dann beitreten können wird, wenn de? Stand kin« Rüstungen dkni dsr-Großmächte gleich soin wird und Europa Deutschlands Gleichberechtigung an erkannt haben wirÄ. Die Zeitungen verhehlen auch nicht ihr Erstau nen über die Feststellung, daß bei den drei großen im Unterhaus gehaltenen Reden keinerlei Anspie lung auf die deutsche Forderung nach Gleich

berechtigung gefallen ist, die doch den Schlüssel dei Lösung des Abrüstungsprobtems darstellt, eine Forderung, die das Dritte Reich nach wie vor aufrecht erhält. Uebrigens ist man hwr der An sicht, daß die englische Unterhausdebatte nicht so sehr der Furcht vor der deutschen Ausrüstung ent sprungen ist als vielmehr Erwägungen innen- politnscher Natur. „Die nationale britische Regierung — schreibt das „Berliner Tageblatt' — hat einen umfang reichen Ausrüstungsplan der Streitmacht Groß britanniens

enthaltenen For mel bornhen sollen, welche Formel dem Deutschen Reich die Gleichberechtigung zuerlminlc. Der ver storbene sranzösische Außenminister Barthou hat das Unmögliche gemacht, um zu verhindern, daß die von den Großmächte» «ingegangenen Ver pflichtungen ersüllt würden. Die französisä)e Note vom 17. April 1034 machte in brüsker Weise der Abrüstungsdiskussion und der Aktion, die zu Gunsten der Lösung dieses großen Problems von England mit Untorstützung Italiens unternommen worden war. den Garaus

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 1 von 8
Datum: 17.11.1937
Umfang: 8
sich zu Bett be geben. Nichtamtlicher Charakter der Besprechungen des Oordnräkidenten Halifax im Deutschen Reich. London, 16. November. Die Reise des Lordvrästdenten Halifax nach dem Deutschen Reich führte am 15. ds. im Unter haus zu einer Reihe von Anfragen an Erst minister Chaniberlain. Dieser gab die Versicherung ad. dag nach der Rückkehr des Lord Halifax aus Deutschland eine amtliche Er klärung über de,, Berlanf der Erörterungen ab gegeben werden wird, (gleichzeitig betonte der Erstminister

. daß alle Gespräche des Lordpräsi- denten im Deutschen Reich einen inoffiziellen Charakter.tuzgen werden. . , ^. Spielraum für nützliche Klärungs-Arbeit Berlin. 10. November. Die „Diplomatisch-politische Korrespondenz' schreibt, die wahre Bedeutung des Besuches des Lordprästdenten Halifqx in Berlin .. und auch seine Grenzen seien bereits durch kürzliche Er klärungen von Neville Ebamberlain über die Festigkeit der Freundschastsbande mit Frankreich und den Bereinigten Staaten einerseits und durch die 'Rote

der „Nationalsozialistischen Partei-Korrespondeitz' über die Unantastbarkeit der Achse Rom—Berlin und des Alitlkomitttern- Paktes anderseits deutlich iestgelegt worden: außerhalb dieser Grenzen verbleibe aber immer noch genüaend Raum für nützliche Klärungs- arbeit. Die Politik des Deutschen Reiches bat auch in der Vergangenheit wiederholte Beispiele hievon erbracht und es ist ihr gelungen, damit eine Reihe von Mißverständnissen nnd Span- nnugetk zu behebe». Das Deutsche Reich bat immer den Standpunkt vertreten, daß die beste

an die Regierung von Sala- manca in den Rahnien der antiitalienischen Politik der Londoner Regierung falle. Ein weiteres Beistnel bilde ein Artikel des ehe maligen französischen Ministers Paul Rennaud, in welchem dem Deutschen Reich Ervansions- bestrebungen in der Richtung auf Trieste und das Adriatische Meer zugeschriebcn werden. Nack Besichtigung der Internationalen Jcrgd- ansstellung wird Lord Halifax voraussichtlich mit General Göring an einer Jagdpartie , in Schlesien teilnebmen. Die Benennung mit Hitler

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 11.04.1935
Umfang: 12
» daß Deutschland ihr jederzeit beitreten ihm ein« endgültige Form gegeben hätten. In Warschau habe man dem mitteleuropäischen Plan wohlwollende Aufnahme zugesagt und Benesch in Prag hoff«, daß die Besprechungen in Stresa das Projekt fördern werden. Zu der Rllstungsfrags Übergehend^ führt» Simon aus, daß Deutschland heute 36 Divisionen in einer Höchststärke von 886.066 Mann bean spruche. E, gab dann der lleberzeugung Aus druck, daß das Reich außer einer Division von S. S.-Truppen, die als Truppenpolizei

der Armee einverleibt würden, keine halbmilitäri schen Formationen habe. Dagegen erhebe das Reich Anspruch auf sämtlich« Wasfentype», die gegenwärtig in den Armeebeständen der anderen Nationen vorhanden seien, es sei aber auch be reit, sie zusammen mit den anderen abzuschassen. Deutschland beanspruche zur See 38 Pr^ent der britischen Tonnage und in der Lust Parität mit Großbritannien und Frankreich, vorausgesetzt allerdings, daß die Entwicklung der russischen Luststreitkräfte nicht eine Revision

dieser Der« hältniszahl erfordere. Deutschland sei gewillt, ein System der allgemeinen automatischen Kon trolle auf sich zu nehmen, und es begrüße das Projekt für den Abschluß eines „Lustloearno- paktes'. Was den Völkerbund angehe, habe Hitler auf feine Erklärung vom Jahre 1833 verwiesen, in der er zum Ausdruck brachte, daß das Reich ihm solange fern bleiben werde, als man den Ver such mache, er in eine untergeordnete Stellung zu zwingen. Er habe dabei auf die Tatsache hingewiesen, daß man ihm noch immer den Be sitz

sich vergegenwärtigen, daß das Ziel der Beseitigung de» Versailler Vertrages zu dem wichtigsten Punkt des nationalsozialistischen Programmes gehört. Deshalb will sich Deutschland möglichst feine Freiheit wahren. Obgleich selbst Frank reich zugestanden hat, daß Verträge zeitgemäß umgestaltet werden können, hat Deutschland auf Grund der Erfahrungen mit den Abrüstungs- Verhandlungen kein Vertrauen zu einem kollek tiven Verfahren. Immerhin hat sich auch Deutschland bereit erklärt, an einem Kollektio- system

Deutschlands beseitigen und den Weg frei machen zur Aufhebung von Teil lV (Koloniale Be schränkungen). Hiermit wäre Bersatlle« so gut wie vernichtet Mit diesem Mindestprogramm wird Deutschland unsichtbar auf der Konferenz von Stresa vertreten sei«. Das Programm über schreitet in manchen Zielen sicherlich die Höchst- zugestäudnisse, zu denen der eine oder der andere Konferenzteilnehmer von Stresa bereit wäre. Neues i« Kürze *** Deutsche« Reich. Am 9. ds. feierte der aus dem Weltkrieg bekannte General Erich

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 19.09.1938
Umfang: 6
worden sind nscheincnd sind die leitenden Kreise Grost- sstanniens bereits zu der Uebcrzcugung go ngt. dast es gefährlich märe, die Sudeten- utfchen gegen ihren Willen im tschechoslowaki- jen Staatsverbande zu belassen. In London ssife man daher die Frage der Rückkehr zum rutschen Reich jener derzeit unter der Herr- jaft Prags stehenden tschechoslowakischen renzbezirke. in welchen die deutsche Bevölke- «ng die klare Mehrheit hat. Rach der Ansicht der verantwortlichen eng- schcn Kreise — fährt eie

sie dazu bewogen hatte, ein solches Projekt zu verwerfen. Zum Schlust sagt die Meldung der Agentur Havas, auf diese Weise tö»»1e es kommen, dast die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei durch einen Vertrag nack, dem Muster des Vertrages non Locarno gewährleistet werden könnte, welch letzterer durch die 5enack,barten Staaten (Deutsches Reich. Polen, Ungarn und Rumä nien) sowie durch Italien. Großbritannien und Frankreich unterzcickinct wurde. Rach Abschlnst eines solchen Earantiencrtrages müßte

die Tschechoslowakei auf ihre Beiständsverträge mit Frankreich und der Sowjetunion verzichten. Die Prager Regierung wird natürlich von London und Paris über den Gesichtsvunkk der zwei Re gierungen unterrichtet und aufgesordcrt werden, ohne Verzug ihre Meinung hierüber zu äußern. Thamberlain reist Dienstag wieder nach Deutschland. Land o». 18. September. Die Zeitungen schreiben, daß Ehamberlain, wie bereits angekündigt worden war. am Dienstag wieder nach dem Deutschen Reich reisen wird, um die Dcsprechungcu

des Staates bezieht. In Nordböhmen sind die Grenzen gegen das Deutsche Reich gesperrt worden. Die Ausreise ist den Männer im Älter von 17 bis 99 Jahren ver boten worden. Dem Vernehmen nach haben die Tschechen auch gegen Polen an mehreren Stellen die Grenze gesperrt. Das Verbot des Wasfcntragens ist auf die Stadt Prestburg und zwei slowakische Bezirke aus- ä nt worden. Samstag vormittags hat die :rung ebenso in Prag als in allen anderen Orien das Braune Haus schließen und versiegeln lassen, nachdem

und an der Landcsgrenzc Stellung nehmen wird. Unter die Kommunisten werden in der Tschechoslowakei Brandbomben und Benzin kannen verteilt, mährend die Sudetendentschen entwaffnet werden. Die Zahl der nach dem Deutschen Reich geflüchteten Sudetendeutschen erreichte am Sonntag abends über 84.999. Die deutschen Sozialdemokraten Nordböhmcns habeir ein Manifest erlassen, in welchem sie er klären. das; sic für Selbstbestimmung cintreten und gemeinsame Sache mit den übrigen Sudeten- deutschen machen wollen. Wie eine Bombe

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 15.02.1908
Umfang: 12
will die Türken vollständig nach Asien zurücktreiben. Mau will unser Reich zwar nicht zerstören, aber man schneidet ihm im vollen Frieden und in aller Freundschaft seine europäischen Gliedermaßen ab. Ist erst Makedonien vollständig „refor miert', so wird das Gleiche in wenigen Mona ten mit Albanien geschehen sein Unsere aus den westlichen Provinzen auswandernden ^ mohammedanischen Glaubensgenossen ziehen nach > Asien zurück und tatsächlich gibt es heute in! Kleiuasieu Bezirke, in denen das Osmannüum i stärker

und mächtiger ist, als es seit !><»> I'hren ! war. ES ist deshalb nichts Ueberraschendes, ! wenn der Sultan sich ans die Grnndfeste seiner ^ Macht besinnt und daran denkt, das türkische! Reich in Asien neu zu stärken. Was wir somit in Europa verlieren, müssen wir in Asien nen gewinnen. Es kommt dabei weniger auf Landeroberuug an als auf die Stützung des Ansehens des Großherru als des Ka'isen und des obersten Herrschers über den ganzen Js^ lam. In Asien leben sast Millionen Moham medaner. Ter Gros-Herr

kann nur die Besiegung und Wiedereinverleibung PersienS in das türkische Reich sein. Tie Perser haben die Einheit der islamitischen Lehre durch brochen und müssen daher gezwnngen werden, die wahre Lehre des Propheten wieder anzu nehmen. Und andererseits haben sie neuerdings durch Einführung sogenannter parlamentarischer Zustände die Grundlagen der mohammedani schen Staatsverfassuug zerstört Würde die türkische Regierung die Einsetzung einer zügel losen Parlaments Herrschaft in Persien ruhig mitansehen

, so würde si? auch für das türkische Reich der Selbstherrschaft des Sultans den Bo den entziehen.' Zrauenrechtlerinueu iu England. Die Anhängerinnen des Frauenstimmrechtes zogen am l?. Februar vor das Parlament und versuchte::, sich den Eintritt zu erzwingen. Da bei wurden zwvls Franeu verhaftet. Später versuchten die Demonstrantinnen, die Polizei zu überrasche». Sie versteckten sich in den Gewerbe hallen, um dauu in den Sitzungssaal des Unter hauses einzudringen. Infolge ihrer Unfähigkeit, sich schnell vorwärts zn bewegen

, Biasen- und SttertNleioen, sowie ^tntandranc! nach dem Kopsi!, als vvlirlffuch empfohlen, und darf demnach in keiner Familie fehlm. Dieser Tee ist zu beziehen durch die Firma Apotd. Grundmann, Berlin Fiiedrich- straße ^07. Probe» und illiestrierte Brosyüre gr-ilis. Orizinalvakete zu l, Z und 4 K, »ach Oester- reich-Ungarn zollfreie Versendung Kleischlatzullg die Tiadl Bozen rcu'> t>, Februar I!X>6 an zu^ li-lchs:?!, Zerechuung: Aaftri-idsteisch lostei per Ztito- graiv.m „!'> L'-u'ai!' 'nd gustriich

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 18.04.1945
Umfang: 2
ankert hat der Gefreite In der Zelt vom 1$. Ms iS. April werden Jotaf Anderer, Träger de» Binnen fan Raum von Laien nnd Knstelrüth Krensea 8 . Klasse» Im Osten den Heldentod ÜctinngsschleSea der schweren Flak durch* gefunden, geführt. Das gefährdete Gelinde wird durch Posten abgesperrt. LnftschntunSBtges Verhallen der Rcvlilkcrnng Ist nicht erfor- der) ich. Kreis Saturn Salnrn. Spende. An Stelle eines Kran- Aus dam Reich Reichspost sickert den Briefdienst München. Der Beiohspostminlster

Vordringen der lilnde. An einer Stelle zählte man auf Bolschewisten fas Reich zu verhindern. engem Baum Uber 500 Feindtote. Keine wesentliche Phase der sowjeü- Nach dieser Abfuhr setzten die Bolschc- , c - ... . , . - , r sehen Bemühungen und Ansgangsbnsen für wisten in don Morgenstunden dos Sonntag Il a „ an . Franziska emzuiaaen, uurcti die große Sehlacht konnte der deutschen an anderen Punkten den Hebel na, um die Großbritannien und die USA., hat die So- Führang verborgen bleiben. Späh- und vordere

.“ (Fortsetzung folgt) Wir haben uns vermählt: Herberi Simon Obcrgcfrelter in einer Fall schirm iiiger-Aliteiliing Pepi Simon ' geh. Sigmund Meran, den 17 April 1(M5 Für Führer, Voyt und Reich fiel bei den Kämpfen lm Osten unser lieber Sohn und Bruder Josef Matscher Anwärter der SS-I’olizel lluberliauer In l'lnzagen lm Alter von US Jahren. In tiefer Trauer denken an sein fernes Meldengrah: Familie Matscher Bri.veii. lm Felde, Wel/.lkim (Schweiz), I.ankoailz (Steiermark),lm April 1945. .Statt jeder besonderen

hat Jetzt Telefonanschluss: Nr. 1226 Prima Weissburgunder. Ne- gram- und Veltliner-Haseln auf Kober abzugeben ‘ Konrad föayr « Rebschulen Meran, Laurinstrasse 45, Tel. 18-84 Alpenheimat' Kalender für Stadt uud Laad ui i t Kalendarium und Berichten aus der Geschichte und dem Weltgeschehen 144 Selten stark reich bebildert weitet den Blick für unsere Alpenheimat Preis: 20.— Lire Vogelwelder Buchholz lungen Bozen, Meran, Brlxen, Bruneck, Sterzlng und Cortlna-Hayden.

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