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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 26.06.1940
Umfang: 4
die Abwesenheit von über 1W Pairs fest gestellt, die Latifundien im Norden Eng lands und Schottlands besitzen. Man ist der Meinung, daß sie infolge der Zugs- oerspätungen und schlechten Bahnverbin dungen nicht rechtzeitig in London ein treffen konnten. Außerdem wird bestätigt, daß einige Lords sich angesichts der be fürchteten deutschen Invasion in ihren Schlössern verschanzt haben. «lem ,e/«ken LeAeniisntttm» «ies?atti«ata/e» Sie Eröffnung de; SlWWses Plan i« PHriotale Krabische Aunàgebung gegen England

krank wird. Wenn man darüber klagt und des Gei stes Nachtwandeln oerrät, wird er noch zorniger und verschärft die Krankheit der Tiere. Nun ist auch das solid gebaute, zwei- schlägt und sodann in die Route Nr. K icklas Schutzhaus Plan ini Hinteren! übergeht, die von Plan ^ur Hütte führt. stöckige «cyugt)aus Plan im Passiriatale bereit, die Freund« der Hoch- gebirgswelt in seinen gastlichen Räumen zu empfangen, während auf dem Platze vor der Hütte die Trikolore über einer Ge denksäule weht

, die zum Gedenkeil an die drei Finanzer errichtet wurde, die vor Von Plan selbst ist das Schutzhaüs in et was über drei Stunden zu erreichen, der gut gehaltene und gut bezeichnete Höhen- pfad zuerst bequem über Wiesen und Wei den und sodann steiler ansteigend über eine Schneetafel zum Platz vor der Schutz üsrla»»«» Todesfall Ter la no, 24. — Unerwartet schnell starb hier Francesco Pichler, der Bater unseres Benefiziateli gleichen Namens, im Alter von 77 Jahren. Tags zuvor hat- te er, obwohl schon länger krank

den Ckarakters arökter Beliebtheit ebenso gut von Plata in Passiria, wie von von den mächtigen Pfeilern der Fasfaner . der Schutzhütte Petrarca und vom So- Dolomiten, über die Brenta, Adamello, U»», ì pranesjoch weithin sichtbar. Benannt nach Cevedale, Ortlesgnippe bis zu den gran- dem im Tale liegenden Dorfe Plan(1679 diosen Felsbastionen der Fiammante, m) ist sie auf vielen Routen erreichbar Geister- und Altiffimospitzen bietet. Jeder und zunächst auf dem natürlichsten und di- Besucher der Hütte

<vaat und men, Blattpflanzen und brennenden Ker- Plan fortgesetzt wecken. über ungefähr 20 Schlafplätze. Bor tur- zen. Das Leichenbegängnis fand Menstag Eine andere Route, die mit Vorliebe Zem einer eingehenden Rennovierung den 25. Juni um S Uhr früh vom Trauer- eingeschlagen wird, um Plan als Aus- unterzogen, gehört diese Schutzhütte we- Haufe in der Via Nazionale aus auf dem gangspunkt zum Aufstieg zur Hütte zu gen ihrer herrlichen Aussicht und der Pfarrfriedhof m SUanidro Patt. Roch der erreichen

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 30.07.1922
Umfang: 12
m m. MM IT Der Steinmetz von Köln. KulturhistorischeErzählungausdem 15. Jahrhundert von Johannes Bap- 10 tistDiel. Der Narr eilte hinweg in das vordere Gewölbe; kurz darauf kehrte er mit einer Laterne, mit Man tel und Hut zurück. „Legt Eure Kleider wieder an!" sagte er zu Agnes, „Veit wird Euch nach Haufe führen, ich habe noch andere Dinge hier zu tun." „Habt Ihr den Plan noch nicht?" fragte Agnes mit einemmal bange. Berndchen antwortete nicht. „So ist Konrad doch verloren!" rief das . Mäd chen

noch heftiger, „und ihr alle mit ihm wegen dieser Tat! Aber ich habe ja den Plan gesehen, fragt nur das Weib." „Geht, geht!" entgegnete der Narr mitleidig, aber doch entschieden. „Laßt uns nur sorgen, Jungfer, und stellt die Sache Gott anheim; ich hoffe, daß Ihr bald Trost erhaltet." Freilich hoffte der Narr, und er glaubte, Grund zu seiner Hoffnung zu haben; aber wenn sie den Domplan nicht fanden, dann war alles vergebens, und der Verdacht und die Strafe blieben auf Kon rad haften

eine Pergamentrolle, der geraubte Plan des alten Meisters Gerhard. Ein Freudenruf tönte aus aller Mund, die Jüdin <cker knirschte. „Nun haben wir hier nichts mehr zu schaffen", sagte das Geckenberndchen: „unser Werk ist getan. Reinhold, wir gehen zusammen zum alten Meister Claes. Ihr Gesellen aber bewacht die beiden Ge fangenen." „So, ist auch Volker in unserer Gewalt?" fragte Reinhold erstaunt. „Narrenglück geht über Kaisers Glück", entgeg- nete Berndchen lachend. „Ohne Volker, den Sohn dieses Weibes

staunten. „Der zweifache Plan, der dort vor euch auf dem Tische liegt, zeugt wider mich und bekundet mein Vergehen. Meister und Gesellen, richtet nach Brauch und Herkommen," „Ihr habt Eure Schuld genug gebüßt", riesen einzelne Stimmen. Doch Meister Claes gab ein Zeichen, daß er selber reden wolle. „Liebwerte Freunde!" sagte er, „lastet uns auch dieses Urteil sprechen nach dem Gesetze. Ist Konrad Kuen wegen heimlichen Besuches des alten Auf ristes mit Untreue gegen seine Pflicht noch fernerer Strafe

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.08.1944
Umfang: 4
zur Befreiung Napoleons geschmiedet wurden? Während Frankreich und Europa den Urteils spruch, der den gestürzten Kaiser auf einen ein samen Felsen im Ozean verbannte, teilnahms los hingenommen hatten, gab es auf der an deren Seite des Atlantiks Franzosen, die, selbst fern vom Vaterland in Verbannung und seit mehr als zehn Jahren von ihm losgelöst lebend, mehrmals den Plan faßten, dem Gefangenen die Freiheit wiederzugeben. Man erinnert sich an einen dieser Pläne, den des Kapitäns Bosfiere. Während in New

Or leans eines der schönsten Häuser der Rue de Chartes zur Aufnahme Napoleons vorbereitet wurde, schickte sich der Kapitän an, sein Schiff, die „Seraphine", segelfertig zu machen, um die Entführung des Kaisers zu versuchen. Aber gerade als er ab fahren wollte, traf die Nach richt vom Tode des Verbannten ein. Nun war das nicht der einzige Plan, der zur Befreiung Napoleons ausgearbeitet worden esse die Versuche verfolgt, die Fulton mit Kapitän I o h n s o n, der vor keiner noch so ge fährlichen

Unternehmung zurückschreckte, wollte mit anderen originellen Mitteln das gleiche Wagnis unternehmen. Johnson hatte mit leidenschaftlichem Jnter- este die Versuche verfolgt, die Fulton mit seinem zweiten Unterseeboot gemacht hatte. Er hatte gesehen, wie das Schiff schwamm, tauchte, dann wieder sichtbar wurde und sich unter dem Wasser mit derselben Leichtigkeit fortbewegte wie an der Oberfläche. Und er hatte den Plan gefaßt, sich des Unterseebootes zu bedienen, um Napoleon von St. Helena zu entführen

. Im Jahre 1818 schrieb Johnson an Napo leons Mutter und setzte ihr seinen Plan mit der Bitte um Unterstützung auseinander. Aber diese nahm ihn anscheinend nicht ernst. Der un erschrockene Schmuggler erhielt keine Antwort. Woher nahm er das Geld? Tatsache ist, daß er es bekam, denn bald wurden zwei Untersee boote auf Stapel gelegt. Das größere, der „Aigle", war mit zwei Maschinen ausgerüstet, die ihm 40 Pferdekräfte verliehen; das zweite, der „Etna", hatte eine Maschine von nur zehn Pferdekräften

, hatte aber an Bord ungefähr 20 Torpedos vom selben Muster, wie sie Ful ton einige Jahre vorher im Hafen vom New Port ausprobiert und damit eine Brigg von 200 Tonnen in die Luft gesprengt hatte. Vier Ingenieur-Offiziere und dreißig Matro sen waren als Besatzung der beiden Fahrzeuge angeheuert worden. Und der Plan Johnsons sollte folgendermaßen ausgeführt werden: Man wollte bis in die Nähe von St. Helena über Wasser fahren, dann tauchen, um sich der Beobachtung durch englische Schiffe zu ent ziehen. Natürlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.08.1928
Umfang: 8
des habsbur gischen Hausgesetzes in Oesterreich nicht erbberechtigt war, eine Krone verschaffen. Konnte der Herzog nicht österreichi scher- Kaiser, so konnte er doch vielleicht König von Ungarn werden, und diesen Plan verfolgte Franz Ferdinand mit Vorliebe, unbekümmert darum, ob sich daraus ein neuer Bruderzwist im Hause Habsburg entspinnen werde. Erst ^als er erkennen mußte, daß der ungarische Adel, der sich nur widerwillig dem Ausgleich des Jahres 1867 gefügt hatte, 'niemals einen halb tschechischen

, halb deutschen Herrn als König über sich dulden werde, wendete er seinen Blick über die Grenzen der Donaumonarchie hinaus. Konnte nicht Lothringen, von dem das in Wien herrschende Haus seinen Ausgang genommen hatte, und das, in deutschem Besitz, doch von Frankreich stets beansprucht wurde, das Erbgut einer neu zu gründeten Nebenlinie des Hauses Habsburg werden? Doch ehe der Erzherzog diesen Plan nähertreten konnte, .trafen ihn die todbringenden Kugeln. An diesem Plan ihres Stiefsohnes knüpfte

die Erzherzogin fort: Eines aber weiß ich, daß nämlich der Plan, den ich Dir jetzt vortrage, nicht in meinem Sinne, sondern in dem meines verstorbenen Sohnes Franz entstand, und dies gibt mir den Mut, ihn Dir zu entwickeln. Ich spreche im Geiste des Gemordeten und als Sachwalter seiner Gedanken. Ein Erzherzog von Oesterreich kann mein Enkel Max nicht werden. Doch kann er einen Nebentitel des Hauses tragen. Unter ihnen ist der vornehmste der seines eigent lichen Hauses, eines Herzogs von Lothringen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 04.11.1926
Umfang: 16
, je reiner die Luft ist, umso heller ist ihr Glanz. In Jaggls Seele war die Liebe spät erwacht, das Leben in der Wildnis, die treue Freundschaft mit dem Kaplan in Kaltenbrunn hatten sein Herz rein bewahrt — umso heller strahlte nun in seiner Seele der Le»bensstern einer echten, treuen und reinen Liebe. Was nun? Jaggls Plan war einfach. Bartl darf vorläufig nichts wissen. Cr wird bald wieder heimgehen. Er kann den Sonnenschein für länger nicht entbehren und das ist ihm feine Tochter. Jaggl täuschte

sich nicht. Schon am nächsten Abend war Jörg allein in der Hütte. Der erste Schritt von Jaggls Plan war ohne jedes Hin dernis. Er öffnete rasch die Hütte; Jörg war wie ge- lähmt vor Schrecken, er starrte ihn an wie ein Gespenst. Jaggl sprach kein Wort, griff nach dem Gewehr, nahm es zu sich und verließ die Hütte und verschwand im Dunkel. Ein Ausruf des Schreckens, dann ein dumpfer Fluch, das war alles, was er hörte. Es war übgetan. Run folgte der zweite Schritt. Beim Dunkel des nächsten Abends klopfte Jaggl

. Die altersmüden Augen des Meisters Kaspar wurden immer lebhafter. Zuletzt leuchteten sie in edlem Stolz auf: „Tu gaudium meum et corona mea,“ sagte er vor sich hin, was aber Jaggl nicht verstand. Der Wiesenjaggl hatte seinen Plan vorgelegt: Morgen übends soll der Pfleger vom Kaplan zu einer wichtigen Be- sprechung eingeladen werden. Er -soll aber nicht wissen, daß ich hier bin. Ich stelle ihn vor die Entscheidung: Will er den Jörg zwingen, der unglücklichen Selda das ver sprochene Wort zu halten, so bringe

habe ich dieses Edelwild geschont; denn auch der Wiesenjaggl kann ritter- lich sein. Rur einmal habe ich aus finsterem Trotz gegen den Aechtungsbefehl einen schönen Steinbock geschossen und habe ihn mit einem Gruß an den Pfleger ans Schloß tor von Bärneck aufgehängt. Der vvrgelegte Plan wurde genau ausgeführt. Der Pfleger erschien pünktlich beim Kaplan» Er hatte keine Ahnung. Sein Schrecken beim Anblick des totgeglaubten Wiesenjaggl war nicht geringer als beim Jörg in der Bierghütte. Jaggl legte ihm seinen Entschluß

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 22.01.1877
Umfang: 6
vom 3. September 1863 V. B. Fol 1675 eigenthümlich erworben» Znnerbachlergut in Burgstall Cat.-Nr. 22 in nach, stehenden Pa»thi»n der öffentlichen Versteigerung unter zogen werden, als: Parthie 1 mit nachstehenden im Plan» Nr. 1 ver zeichneten Parzellen: Grund-Parzelle-Nr. 1 ein WelnaSer von 660 1 >Klafter, Grund.Parz.-Nr. 2 Hofroum von 36.. i >Klft. Gebäude-Parz.-Nr. 3 und 4 Gebäude von 7k g ^Klafter, im Schätzungswerthe von 1300 fl. ö. W. Parthie 2 mit nachstehenden im Plane Nr. Z, 3, K und 7 verzeichneten

. » 13 „ öl^ „ „ „ 35 .g „ » 3 „ g » «» 7 „ 38.^ „ » „ 2(1.^ . - . -2^ . » » o » » »2g.. . » 4 » 37.s „ n » 48.^ ^ » 263 „ 92^ , 1 „ so.. »> ,» ^ »> ^7 ,g ,, ,» ^2 „ 06» 4 1 67., 37.. ,, ,, ,, /, 7 „ 2k.g „ /' </ 40.^ ,, ,, 74 ,, 10.^ ,, ,. K2 „ 97.z „ ,, 34 ,, 87.^ ,, ,» 35 ,, 33.^ „ 23 „ 04 51 „ 52. -2 /> ferner die im Plan» nicht verzeichneten Parzellen Cat.-Nr. 22 Lit. 1^, Gemeinveberg mit Sir. 1k be zeichnet von 42 Morgen 380 I >Klst. Cat.-Nr. 22 Lit. Gcmeindezutheilung von 480 Morgen, im Schätzungswerthe von 7150 fl. ö. W. Parthie 4 mit nachstehenden im Plane Nr. 4 verzeich neten Parzellen Nr. 31 Weinacker

von 30 Ar 22.g . 32 dto. „ 3 30.Z .. 3V Acker „1 54 dto. „ — „ 69. 25 Weide 7 „ ö6.„ im Schätzungswerth von 1000 fl. ö. W. Varthie 5 mit nachstehenden im Plane Nr. 5 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 SireumooS von 2S Ar. 73., I >M. „ 27 Acker „ 6 79.<, „ 38 Weide 1 „ 06.z „ im SchätzungSrverth« von 500 fl. ö. W. Parthie 8 Plan Nr. S 39»2 ,, s », Nr. 45 und 46 Äker von SS Ar Sö.g l >M. im Schätzungswerthe >on 375 fl. ö. W. Varthie 9 Plan N?. 9 Nr. 47 Acker von 54 Ar. 26.^ I >M. im Schätzungswerte b>n 375

fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 Nr. 48 Ack-r von 51 Ar 52, s^M. ,, 49 dto. ,, 17 ,, 92.g ,, im SchätzungSwerthe doa 375 fl. ö. W. Parthie 11 Plan Slr. 11 Nr. 50 Äcker von 66 Ar 19 ^ I >M. im Schätzungswert vm 400 fl. ö. W. Parthie IZ Plan Nr. 12 Nr. 5, Acker von 25 Ar 79., 52 dto. 43 34 s ' im Schätzungswerte v»n 375 fl, b. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Stt. 53 Acker von 71 «r 03.^ s^M. im Schätzungswerte vin 375 fl. ö. W. Parthi, 14 Plan Nr. 14 Nr. 54 Acker u. StreumooS von kl Ar 56.? I >M. im SchätzungSwerthc

von 300 fl. ö. W. Parthie 15 Plan Nr. 15 Nr. 53 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42,z I >M. im Schätzungswerte von 300 fl. ö. W. Parthie lk Plan Nr. 16 Nr. 53 Acker zur Hälfte im nördlichen Theile von 44 Ar 42.^ I >M. im Schätzungswerte von 300 fl. t. W. Parthie 17 Plan Ni. 17 , <5at..Nr. 22 Lit. R. Aue von 5k Ar 99., im Schätzungswerte von 75 fl. ö. W. Parthie IS Plan Nr. 13 Cat.-Nr. 22 Lit. S Aue von 56 Ar 99., im SchätzungSwerthe von 75 fl. b. W. Parthie 19 Plan Nr. 19 Cat

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 31.07.1937
Umfang: 6
, 30. Juli „don wird gemeldet: heutigen Sitzung des Unterausschusses Nichteinmischung wurden in sehr erregter zie verschiedenen gegensätzlichen Gefichts- à sie in den eingelaufenen Antwortno- leleqt wurden, einander gegenübergestellt, auszusehen war, stieß der britische Plan Widerstand Rußlands. Plymouth stellte gleich eingangs fest, daß Dorische Weigerung Rußlands, ,General Kriegsrechte zuzuerkennen, die Einheit und Ichgewicht des britischen Planes von vorn- lerstöre. was einer Ablehnung des gesam- sies

gleichkomme. iPlymouth sprach der deutsche Botschafter »bentrop. der Rußland für das Scheitern lischen Vorschläge in erster Linie verant- 1 mache. Im britischen Plan, sagte er, stellt ttennung der Kriegsrechte ein wesentliches ^ für die Stärkung der Kontrolle und des snischungsabkommens dar und als solches M der Freiwilligenfrage gänzlich unabhän- j Russen haben versucht, durch Prozedurma ke Kriegsreckt-Frage vom Plane zu strei- ^ ihnen das Manöver nicht gelang, erklär- Idiesen Punkt als unannehmbar

für General Franco im Grunde nichts weiter als eine Beleidigung. Ruß land ist der wahre Feind, gegen den Franco kämpft, und es ist daher mehr als wahrscheinlich, daß die Nationalspanier eine eventuelle Aner kennung durch Rußland ablehnen würden. Wenn Rußland glaubt, die Nationalen zu schädigen oder zu verdächtigen, so täuscht es sich: Rußland schä digt mit seiner Haltung die Tätigkeit des Aus schusses und nicht die Nationalen, den britischen Plan und nicht die Geschicke Francas. In seiner weiteren

aber nicht einmal den Zeitpunkt der nächsten Sitzung an. In englischen Kreisen glaubt man. diese Sitzung würde Mitte der nächsten Woche stattfinden und die Vorbereitung für eine Vollsitzung des Haupt ausschusses sein, auf welcher der britische Plan fei erlich bestattet werden soll. Tie Antworten der Mittleren und kleinen MWe Berlin, 30. Juli. Die weiteren Antworten aus - den britischen Kompromißplan, und zwar 2-t von 26, sind ge stern und heute dein Präsidenten des Nichtein- mischungsausschusses überreicht worden

Zweck darin, unsere Diskussion im Aus- lorlzusehen: sie wäre mehr als bisher ein ^ses Beginnen. Gesunde Vernunft und Lo selten und nur flüchtig in unseren frühe- tskussionen zum Vorschein gekommen. Das iche Italien bedauert sehr, den von ihm ImMnommenen britischen Plan scheitern zu 1 glaubt aber doch, der Sache Europas einen s erwiesen zu haben, indem es Sowjeirußland aus seiner Stellung der Zweideutigkeit?« tikiionen herauszugehen und die ZNaske ab- len. ^ auch die franzöfische Antwort

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 16.07.1937
Umfang: 6
, der in den hen Kommentaren nachdrücklich betont wird, man zugeben, daß ein neues wirksames Mchema in größerem Maße den unpartei- >md praktischen italienisch-deutschen Bor en Rechnung tragen mußte als den von sreich und Rußland unterbreiteten. Dies ist hen. Und wenn es auch im englischen Plan kan diskutablen Punkten fehlt, so könne man lals die Hauptpunkte des englischen Planes, len alten englisch-französischen Vorschlag voll- kg fallen läßt, die Abschaffung der Flotten- luillen, die Ausdehnung des Abkommens

auf reuropäische Länder und die Anerkennung megsführungsrechte erkennen: das bedeutet l mehr und nicht weniger als die wesentlichen kdzüge der von Italien nnd Deutschland auf -itzung vom 2. Juli erbrachten Vorschläge, times' und , „Morning Post', „Daily Tele- >h' und „Daily Mail' drücken einstimmig die- Meinung aus. Der britische Plan bildet Ansicht dieser Exponenten der konservativen glichen Meinung eine für beide Teile befrie- nde Lösung und das einzig mögliche Schema, Idie Nichteinmischung

oder anderer Nationalitäten zuge- »t wird, verantwortlich gemacht werden kön- k. I5!m Gegensatz zur großen konservativen Presse Wien die Blätter der Liberalen und Labou- Iien den Plan der Regierung mit offensichtlicher ?reiztheit auf. Der Exekutivrat der Labouristen- Iris hat für heute Abend eine Besprechung der Irschen Vorschläge unter der Formel „dringende ?Mn von öffentlicher Bedeutung' angesetzt, lösiit Meldungen aus Paris haben die sozia len Minister des Kabinetts Chautemps ihren Dritt in Aussicht gestellt, falls

die französische Mrung Me. dem britischen Plan beipflichten Zwischen steht Deloayo in London seit eini- ^ Tagen in ständiger Fühlungnahme mit den Mischen Oppositionskreisen und mit gewissen, 5 Negierung nahestehenden Zirkeln, um erneute MnrUtitserklärungen zugunsten der Valencia- /üierung zu erreichen und die so sehr gefürchtete Erkennung der Kriegsführungsrechte an Franco verhindern. » Paris, 15. Juli. iDie Minister und Unterstaatssekretäre haben sich l' Nachmittag unter dem Vorsitz Chautemps zu I'em

, Der technische Ausschuß hat einen diesbezüglichen Plan ausgearbeitet, der der Korparation zur Genehmigung vorgelegt wird. On. Calza-Binni erklärte den Plan mit besonderer Berücksichtigung einer möglichen Ersetzung der vier hauptsächlichsten Baumaterialien: Eisen, Zement, Ziegel, Holz. Die diesbezüglichen Vorschläge sehen eine rund sünszigprozentige Einschränkung des Konsums vor. Besonders ausführlich gestaltete sich die Diskus« sion zur Tätigkeit und korporativen Kontrolle der Baukonsortien, sowie

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 12.02.1877
Umfang: 8
,, 1 ,, 39.^ ,, „ 34 dto. ,, — ,, 63.g „ ,, 35 Ä!eide ,, 7 ,, 86,g ,, tm Schätzungswerth von 1000 fl. ö. W. Parthie 5 mit nachstehenden tm Plane Nr. 8 ver zeichneten Parzellen Nr. 36 StreumooS Von 28 Ar. 73.? I IM. „ 37 Acker „ k 7S.„ „ „ 33 Weide „ t „ 06.z „ im Schätzungswerthe von 800 fl. ö. W. Parthie 8 Plan Nr. 3 Nr. 4S und 46 Acker von 38 Ar S9.g l^ZM. im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 3 Plan Nr. 9 Nr. 47 Acker von 54 Ar. 2K., im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 10 Plan Nr. 10 Nr. 43 Acker

von 3t Ar 32.^ „ 49 dto. ,, 17 „ 92,^ „ im SchätzungSwerthe von 373 fl. d. W. Parthie 11 Plan Nr. 11 Nr. SV Acker von 66 Ar 19., ^M. Schätzungswert von 400 fl. ö. W. Parthie 1» Plan Nr. 12 Nr. 31 Acker von 23 Ar 79.,, I IM. ,, 32 dto. ,, 43 „ 34^ ,, im SchätzungSwerthe von 373 fl. ö. W. Parthie 13 Plan Nr. 13 Nr. 33 Acker von 71 Ar 03.z HZM. tm SchätzungSwerthe von 375 fl. i. W. Parthie 14 Plan Nr. 14 Nr. 34 Acker u. StreumooS von 61 Ar 36-7 I IM. tm SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 13 Plan

Nr. 13 Nr. 33 Acker zur Hälfte im südlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 16 Plan Nr. 1k Nr. 33 Acker zur Hälfte im nördlichen Theile von 44 Ar 42.z I IM. im SchätzungSwerthe von 300 fl. ö. W. Parthie 17 Plan Ni. 17 Cat.-Nr. 22 Lit. R, Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 18 Plan Nr. 18 Cat.-Nr. 22 Lit. L Aue von 36 Ar 99., ^M. tm SchätzungSwerthe von 73 fl. ö. W. Parthie 19 Plan Nr. 19 Cat.-Nr. 22 Lit. r Aue

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 04.05.1937
Umfang: 8
, um nach, 'Amerika auszuw'andern. Es befinden sich darunter ansässige Bürger und Gewerbeleute mit ihren Familien. Der Plan ist schon lange vorbereitet und mit Umsicht verfolgt worden. Much auf dem flachen Lande in Alt'baiern sollen bereits manche Leute Anstalten zu Auswanderung machen. Dies ist bei der ohnedies nicht zu dichten Bevölkerung des Lan des zu beklagen. anfall mehrere Messerstiche versetzte, von denen drei das Herz durchbohrten. Als eine Nachbarin herbeieilte und' den Jungen entsetzt fragte

gelegten Plan streng einzuhalten. „Du, sag einmal, Bibi," begann sie, während er, halb abgewandt \mi> ein bißchen 'angewidert, den dünnen Kaffee umrührte, „hast du nie daran gedacht, daß man eigentlich dazu sehen sollte, wie man von da herauskommt?" Er setzte 'sich plötzlich im Bett auf. „Was? Me daran ge dacht? Seit einer hal'ben Stunde lieg, ich wach! und denk' überhaupt an nichts andres. Himmelherrgott noch einmal! Rauß muß man! In dieser Lust kann man nicht mehr at men-! Aber wie, 'wie? Kannst

schon was dran sein an der Arbeit. Nicht? Die ses ..., 'dieses —' Leerläufen, ist doch eigentlich etwas 'Ent setzliches. Du, sag einmal, Baby, hast du es noch im Ohr, wie unheimlich, 'wie gespenstisch der Gang, eines Autos ist, wenn es einen Berg ohne Motor hernnterranscht? Was? Siehst, so komm ich mir auch vor. Genau so unheimlich und gespenstisch." Bibis' Worte, seine Ansichten, machten sie so glücklich, daß sie nicht mehr an sich halten konnte und ihren ganzen schönen Plan einfach beiseite warf

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