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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.06.1934
Umfang: 6
L. —.30, im Text das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5 .S0 Jährlich vierteljährlich L. 14.- L. 27.— L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland sahrl. L. 140.— 9« Me Verhandlungen in Genf Dartpous Kritik a« England und Deutschland - Der Mussolini- Plan als letzter Aettungsanker Genf, 30. Mai Während Sir John Simon

offensichtlich bemüht, nicht alle Brücken abzu brechen und beeilte sich, dem italienischen Vorschlag ein warmes Lob zu spenden, den er die „kräftige, Ivohlgebildete Kreatur Mussolinis' nannte. Sir John Simon eröffnete die Sitzung, indem dr die englischen Bemühungen um eine Einigung der.gegensätzlichen Vorschläge darlegte; die Regie rung Großbritanniens halte dafür, daß der revi dierte MacDonald-Plan noch immer die beste Lö sung darstelle; Litwinosfs Vorschlag bezeichnete er als einen Widerspruch: es sei

dem 14. Oktober 1933 voll zogen hat, als Simon ein von den anderen Regie rungen angenommenes Projekt vorlegte, wonach die von den Friedensverträgen zu militärischen Beschränkungen verpflichteten Mächte vorläufig keine Rüstungsverstärkungen vornehmen durften. Deutschland zog sich damals ohne Rechtfertigung von der Abrüstungskonferenz und dem Völkerbund zurück. Da England dem Versprechen der Sicher heit noch nicht nachgekommen sei, sehe sich Frank reich gezwungen, mit „Nein' auf den englischen Plan zu antworten

, 31. Mai. Im „Giornale d'Italia' sagt Gajda unter der Ueberschrist „Liquidation' u. a., die Abrüstung erscheine heute nicht mehr zeitgemäß und ange bracht. Kein Mensch denke mehr an sie. Man müsse bedauern, daß nicht einmal der bescheidene und ideale italienische Plan zur Abrüstung ^ durchsehen konnte. Nun sei so gilt wie nichts mehr zu machen. Es bleibe nur zu wünschen, das; jetzt nicht das traurige Spiel wieder beginne, sich gegen Kairo, 31. Mai. Man glaubte bereits, daß, nachdem der Imam

Dr. Gö- ring zu tressen. Vor der Abreise machte Dr. Dorp müller folgende Erklärung.- „linser Besuch steht in Verbindung mit dem gro ßen Projekt der internationalen Autostraßen, das in Zusammenarbeit mit Senator Puricelli Nitwor- sen wurde. Die italienischen Zeitungen haben aus- sührlich davon gesprochen. Der Plan beinhaltet die Schassung eines Autostraßennetzes über den europäischen Kontinent im Ausmaße von 37.170 lm. Der Plan sieht neue Linien vor, deren wich tigste solgende Punkte verbinden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 11.05.1925
Umfang: 8
herabsinken, oder Oesterreich müsse wieder Mitglied einer größe ren wirtschaftlichen Einheit werden. Diese Notwendigkeit, schreibt der Korrespondent, werde jetzt allmählich von den europäischen Regierungen begriffen und daher beginne man jetzt inoffiziell folgende drei Pläne in Erwägung zu ziehen: 1. Die BAdung einer Donauföderation, die Oesterreich, Ungarn und einige der Nach folgestaaten umfassen sollte, ein Plan, der an ziehend, aber angesichts der Eifersucht der in Frage kommenden Staaten unpraktisch

man mit der Opposition der Tschecho- fiowakei und wahrscheinlich auch mit der Po lens rechnen. Sicherlich seien noch zahllose Schwierigkeiten zu überwinden. Wenn aber die Alliierten wieder ihr Veto gegen eine Ver einigung der beiden blutsverwandten Völker einlegen sollten, so seien sie verpflichtet, betont der Korrespondent, für die Lösung des Pro blems Sorge zu trogen. Auf jeden Fall sei aber sicher, daß der Ruhm Lord Balsours sich als gänzlich unbegründet erwiesen habe, und daß der Plan Dr. Zimmermans

tiative und Tatkraft des Münchner Kirchen historikers Geheimrat Prof. Dr. Pfeil schi s t e r der Plan, der ein großes Kultur- werk bedeutet, durchgeführt worden. Schon Ranke bereitete für die Deutsche Akademie, die sich nach dessen damaligem Programm die Pflege der deutschen Sprache und Schrift besonders angelegen lassen sein sollte, Pläne vor. Wir kennen auch die Namen etlicher Männer, die ihr als erste Mitglieder ange hören sollten: Grimm, Savigny, Freytag, Heyse, Geibel und Grillparzer

. Für den Na men „Deutsche Akademie' hatte sich na mentlich Jakob Grimm erfolgreich eingesetzt. Politische Schwierigkeiten, namentlich aber dann der Tod des bayrischen Königs, ließen den Plan nicht zur Ausführung kommen. Ranke nahm später den Plan noch einmal auf. Aber es fand dieses kulturell eminent wichtige Werk damals yicht das nötige Ver ständnis. Es blieb unserer Zeit der äußeren, tiefen Erniedrigung des deutschen Volkes und etlichen führenden Männern, wie Pfeilschif- ter und Oncken, vorbehalten

, den g-oßen Plan zur Tat werden zu lassen. Die Gründer sind, w e der Präsident in seiner Rode bei der Festsitzung am Er öffnungstag, o. Mai, ausführte, von dem Grundgedanken ausgegangen, dag das deutsche Volk es nicht mehr länger dem mehr oder minder günstigen Zufall überlassen dürfe, ob aus der gewaltigen unermüdlichen Geistesarbeit deutscher Gelehrter und Künst ler sich auch die für eine wertere Auswirkung der deutschen Kultur wünschenswerten Folgen ergeben würden oder nicht. Die Arbeit der Akademie

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 07.04.1944
Umfang: 4
. Seit dem letzten Sonntag muß er daher seine eigene Rede erklären. Er erschien vor dem auswärtigen Ausschuß des Bundes senats und empfing 24 Abgeordnete der Oppasitionspartei. Genützt Hot dies nichts. Der auswärtige Ausschuß wird sich sorgfältig überlegen, bevor er aut den aus Berzweiflung geborenen Plan Roosevelts eingeht. zusammen mit Hüll eine Friedensorganisation auszubauen. In dem Ausschuß sitzen sa Nicht nur einige Freunde Hulls. sondern auch Mit glieder der Opposition

, und diese werden sich sagen, daß Roosevelt sie mundtoc machen will, denn durch Mitarbeit an einem zunächst noch vertraulichen Plan würde ihnen die ■ Möglichkeit genommen darstelle? In dem Briefe wird wöiter gefragt, wie der „Time e' - Korrespon dent meldet, ob man dem US2I-Voik nicht endlich offen mitteilen wolle, was man mit Deutschland varhabe. Wolle .man etwa das deutsche Volk ausrotten? In dieser Opposition, die sich an asle liSA-Volkes wendet, zeigt einfach gelebt und kaum getrunken' bat. Außerdem ist bekannt

Warthetandi'i'nd.BestkebÄngen' 'Im Gange', den'Schwerpüiikt' des Sei- Steigender Seidenbau im Ufärtheland Posen. —_58ei den' günstigen Bedin- läßt, daß man auf republikanischer Seite von der Zweckmäßigkeit enger.Zusam menarbeit mit England und der Sowiet- Union alles andere als überzeugt ist.' Die beiden sensationellsten Indiskretionen aus der Unterredung Hulls mit Rep»' publikanern wären nämlich, daß Hüll nach Moskau den Entwurf für einen Plan für die Behandlung Deutschlands nach dem Kriege mitgenommen habe und daß die Engländer

und die Sowjets es aber abgelehnt- hätten, diesen Plan zu diskutieren. Ferner bestehe zwischen London untz Moskau ein großer Kr-ich über die Frage der polnischen Grenzen. Hüll habe sich veraeblich bemüht, zwi schen Eden und Molotow Frieden zu stiften. Den 24 Abgeordneten folgten weitere 12. die an Hüll einen Brief schrieben, dessen ' Inhalt . allmählich auch' an die Presse gelangte. In dem Briefe stehe u. a., man wolle endlich wissen, wofür man kämpfe. Führe man etwa Krieg ge gen Deutschland

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 8
Datum: 29.04.1909
Umfang: 8
der Vertreter der Kronländer, die der Sanierung der Landesfinanzen galt, einen Plan vorgelegt, wie nach seiner Meinung dem chronischeil Defi zite der LandeSverwaltungen ein Ende zu machen wäre. Herr v. BilinSki hat auch den ver sammelten Vertretern der autonomen Landes verwaltungen den Inhalt einer Gesetzvorlage mitgeteilt, die er schon am kommenden Mittwoch im Abgeordnetenhause einbringen wolle. Das Wesen dieser Vorlage besteht darin, daß die Kronländer ab 1. Jänner 19ll) auf die Einhebung von Umlagen

dürste in den verschiedenen Ländern ein verschiedenes sein, je nach den Zahlen, die in den einzelnen Ländern der Bier- und Brannt weinkonsum erreichte. Bequemer sür die auto nomen Handelsverwaltungen wird eS immerhin sein, wenn das Odium der Konsumsteuern- erhohung, mit deren Ergebnissen den Finanzen der Kronländer ausgeholfen werden solle, der Staat übernimmt. Man weis; ja, welche Kämpfe in jedem Lande der Plan einer Umlagenerhöhung, und sei sie noch so begründet, hervorzurufen pflegt

, da die Oppositionsparteien sich immer mit Heißhunger auf solche Gelegenheiten, die Mehrheit bei der Bevölkerung anzuschwärzen, stürzen. Man denke nur cn die leidenschaft lichen Kämpfe, die der Plan. i)i>: Kosten einer Lehrergehaltserhöhung durch eins gleichmäßige Umlage auf Privatwcine und Bier hereinzn bringen, in letzter Zeit in Tirol zu entfesseln vermochte. In dieser Hinficht also dürste „di- gute Absicht' des Finanzminisiers gerade bei den Vertretern der autonvmnl Lantesver waltungen auf volles Verständnis stoßen

verschieden lauten. Man muß erst abwarten, zu welchen Ergebnissen die nun anzustellenden Berechnungen und Auf stellungen kommen. Das Wesen des Bilinskischen Vorschlages ist aber in anderer Dichtung zu suchen, sein Finanzplan bedeutet eine Erhöhung der Bier steuer um vier Kronen per Hektoliter sür zehn- gradigeS Bier, bei mehrgradigem ist die Ab gabenerhöhung eine noch beträchtlichere, ebenso enthält Bilinskis Plan eine Erhöhung de» Branntweinsteuer, die allerdings schon lange vorauszusehen und angekündigt

— die ein auf ihren Plan und sie erhielt den Obeibisehl ' über die königliche Armee, eine Nilterrüstnn,; ni d - ein stattliches Noß. Als sie sich nun mir ihrun ' Korps dem bereits ausgehungerten Orleans nähcne, ! ergriff die Belagerer ein unüberwindliches G^uei! und sie ließen sie ohne Schwertstieich mit 5!eb:r,?- mitteln in die Stadt einziehen. Nun machte sie Tag für Ta^ immer Ausfälle, nahm den Feinden eine Schanze nach oer anderen und in actil Tagen war Orleans von den Engländern befreit. Jetzt ging Johanna

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 12.04.1873
Umfang: 8
. Rudolf Moste in Wien, Berit» u München- An die Lejer. Der heutigen Nummer der „ssonst. Bozner Zeitung' liegt ein Plan der W elt au s ste l lu n g bei. Es ist dies der erste authentische Plan der Weltaus stellung, der in die Oeffentlichkeit gelangt, und sind auf demselben nicht nur die Ausstellungen der einzelnen Länder, sondern sämmtliche auf dem Ausstellungsplatze befindlichen Bauobjecte: Pavillons, Annexe, Restaura tionen, Cafös, Kasernen :c. in genauester Ausführung verzeichnet. Wir glauben unsern

Lesern einen Dienst zu erwei sen, indem wir ihnen diesen Plan übergeben und gleich zeitig in unserm heutigen Feuilleton eine Revue „Führer durch die Weltaussteilung' veröffentlichen, in der in mehreren Fortsetzungen die sämmtlichen Bauobjekte auf dem Weltausstellungsplatze von comvetenter Feder ge schildert werden, und die zugleich den Lesern Gelegen heit bieten wird, sich in den riesigen Räumen der Aus stellung vollständig zu orientiren. Auch liegt dem heutigen Blatte die Gratis- Beilage „Jllustr

, unermüdet beschäftigt waren, konzentrirte sich besonders in den letzten Wochen, und wir glauben diese potenzirte Thätigkeit nicht besser illustriren zu können, als durch Hinweis auf den heute unserm Blatte beiliegenden Plan, den ersten, vollkommen richtigen und vollständigen Plan, der veröffentlicht wurde. Ein Blick auf denselben genügt, um zur Ueberzeugung zu gelangen, daß derselbe wohl doppelt so viele Objekte enthält als alle bisher erschienenen Pläne. Bei der großen Ausdehnung des Platzes

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.01.1933
Umfang: 8
Meisterschützen stattfindet. Nsàehrsrves en Sonntagsziige nach Val Gardena/ Um den verschiedenen Winterlportlern, Äe sich am 8. Jänner oder den darauffolgenden Sonntagen nach Val Gardena begeben wollen, entgegenzukommen, hat die Direktion der Staatsbahn «inen Spezialzug Bolzano—Chià —Plan und zurück mit folgendem Fahrplatt bis auf weiteres eingeschalten: Abfahrt von Bolzano um 6.42 Uhr. von Chiusa um 7.4g Uhr: Ankunft in Ortiseium 9.10 Uhr, in S. Cristina um 9.39, in Selva um 10.06, in Plan um 10.13 Uhr

. Der Winterzug hat in Chiusa Anschluß mit dem Zug zum Brennero, der um 7.S5 Uhr dort ankommt, und um 19.24 Uhr vom Brennero zurückfährt. Durch diese neue Zugeinschaltung ist es den Sportlern ermöglicht, am Sonntag früh von Bolzano abzufahren und am selben Tag abends wieder vom Brennero oder aus. Val Gardena in die Stadt zurückzukehren. Der Fahrpreis beträgt Von Bolzano nach: 2. Kl. 3. Kl. Ortisei 28.— 13.40 S. Cristina 31.— 15.60 Selva od. Plan, Val Gardena 35.80 17.60 Von Bressanone nach: Ortisei 21.20

10.— S. Cristina - 24.20 12.20 Selva od. Plan, Val Gardena 29.— 14.20 Diese Fahrpreisermäßigung können auch alle Wintersportler genießen, welche von anderen Orten nach Val Gardena fahren, genießen, falls sie den Spezialzug benutzen. Da die Schneever hältnisse noch nicht besonders hervorragend sind, ist es möglich, daß an manchen Sonntag' der Spezialzug unterbleibt, was jedoch i»à re chtzeitig veröffentlicht wird. NanAiare e poi? Zeconc!« gli igienisti, il Msio va vonsiàorato vom« una kun/iono von prlv

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.10.1944
Umfang: 4
kaedsplällv gegen vslltsedZallä vL?ottll-ion cler LkutZLNön Msiier UNÄ ^öksedlllguiis äsr InäuLtrik gkloröert Lcrün, 9. Oktober. Di«; englil^clie Xeitsclirikt „Lrikune' enthüllt «Iis tatsäclilichen Beschlüsse von t)iie!>ec, die den clekinitiven Lbarakler des im ^lorgenthau-plan zutage getretenen Vernicliiungswillens bestätigen. Danaclc soll Deutschland seiner grollten in- cliistrielien Quellen beraubt nnd die verbleibenden Industrien abmontiert werden. Le- Zahlungen sind nicht vorgesehen. Statt

dessen soll Deutschland gezwungen werden, Arbeitskräfte zu stellen. „Tribüne' erklärt dazu, dieser Plan bedeute, dal! in Wahrheit ungefähr?v IVIillionen Deutsche während der kommenden ^alire zum langsamen Hunger- tocle verurteilt würden. Damit cler kestbestand des clenlschen Volkes nach Vernichtung der Industrie niclit etwa durch intensivierte Landwirtschaft sein lieben fristet, soll Deutschland die Verfügung über eine chemische Düngemittelindnstrie sowie die Herstellung landwirtscliaktlielier ^laschinen verboten

werden. Damit würde, so schlieöt „Tribüne', Deutschland in ein handlungsunfähiges Olietto verwandelt. (Gebiet kein einziger ^lenscb mehr vorbanden ist, der der sachkennerhakten Musterung durch ^mgot, Lnrra, durch die ^lilitärbedörden oder jüdischen Kontrollkommissionen ent- schlüpft wäre. Damit ja deutscher LIeiK und deutsche Tatkraft keinen ^uswex aus dem Dilemma finden könne, sollen laut (Quebecer Plan auch die deutsche Düngemittel- und ^wei l^Iauptpunkle der sogenanuten Ledin- gungen kiii- Deutschland lassen sieb

-^merikaner. Lei- xien ist somit ein weiteres Beispiel dakür, daü die anglo-amerikaniscden Lesatzungs- bvdörden unkähig sind, geordnete Verhält- nisse zu schakken und eins ausreichende Lr- näbrung sicherzustellen. ve Ksulies Steckbrief gegen ?ets!il hk. Lissabon, 9. Oktober. Der De-Oaulle- ^ussclcuÜ in Paris hat einen Stechbriek gegen „einen gewissen Philippe petain' erlassen. Da man ohnehin weil!, dal! petain sich in Sicker- heit bekindst, besteht der Plan, ihn in ^b- Wesenheit durch ein sogenanntes

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.02.1931
Umfang: 8
veröffentlicht in <r Zeitschrift »Europe Nouvelle' den Plan für v>e Schaffung einer deutsch-französischen Fi- nunzlolidarität auf breiter internationaler jrelunc, ìm Interesse der allgemeinen Be- Der Vorschlag gipfelt darin, das, Frankreich Oxiden kommenden Annuitätsjahren die Hälfte der ungeschützten Zah- iN' ''blassen soll. Gleichzeitig sollen die Ver- k akn Staaten auf AI Prozent ihrer Ford«, ^e Alliierten verzichten. Dieser Ver- entsprechende Herabsetzung des «à ^ . Teiles der Boung-Zahlungen gleich

eine Ersparnis an Militärlasten von einer Milliarde gegenüber stehe, so das; der französische Steuerzahler in keiner Wekse geschädigt »verde. Wa5 Hernyt mài In der „Ere Nouvelle' beschäftigt sich Herriot mit diesem Artikel. Cr erklärt dabei u. a.: Deutschland sei unleugbar krank: aber es ver füge noch über einen guten und mutigen Arzt. Wenn er Deutschland Helsen könne, wäre das eine aetschickte und vorsichtige Mmmahme gegen die «brutalen und blutdürstige», Chirurgen der Revolution'. Herriot findet den Plan

d'Ormes- sons etwas kompliziert und daher nicht unge fährlich, und zwar mehr noch für die Zukunft als für dje Gegenwart, und möchte eins einfa chere und gerechtere Form verlange man seiner Ansicht nach von Frankreich zu viel (I): immer hin müsse man über de»» Plan nachdenken. Der Schlüssel der europäisch« Politik sei die deutlich- fmiizösischs Verständigung. Werde diese erreicht, dann sei nichts zu befürchten. Bleibe fie aber aus. dann sei nichts zu hoffen. Frankreichs Himmel ohne „Sicherheit

. Ihr Plan ist es, Paris in Flammen aufgehen zu lassen. Das zu verhin dern, ist uur dann möglich, wem» wir ent schlossen sind, sofort bei Kriegsausbruch Berlin zu zerstöre»». Die Repressalien allein werden uns retten, da »vir als Verteidiger einen viel schlvereren Stand haben, als Deutsrhland, das seine»» Tag, seine Stunde wählen kann.' Die Versammlung beschloß, in ganz Frank reich eine große Propaganda zur Steigerung der Lustrüstungei» einzuleiten. Ueberall bis In die kleinsten Ortschaften

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 06.09.1923
Umfang: 8
bereit« hatte. t. Ein eigenartiges Preisausschreiben in Ame rika. Präsident Coolidge hat soeben seine Zustim mung zu einem eigenartigen Preisausschreiben eV- teilt: Es handelt sich um einen Vorschlag, den der frühere Besitzer des „Ladies Home Journal' ge macht hat, welcher einen Preis von 100.000 Dollars für denjenigen aussetzt, welcher den praktischsten Plan vorschlägt, auf Grund dessen die Vereinigten Staaten mit den anderen Nationen zusammenarbei ten könnten, um den Frieden in der Welt zu festi

zahlreiche Komitees gebildet, denen, sehr bekannte Persönlichkeiten der politischen Welt angehören, frühere Diplomaten, Botschafter und Minister; ihnen wird die Aufgabe zufallen, die vie len eingehenden Pläne zu sichten und den Preis zuzuerkennen. 50.000 Dollars werden sofort von der Jury dem Plan zugesprochen werden, den sie für den besten und praktischsten erklären wird. Die bleibenden 50.000 Dollars werden erst ausbezahlt werden, wenn der Senat seinerseits denselben Plan gutheißen

wird oder wenn die Jury der Ansicht ist, daß der Plan auch populär sein wird. v. Eine verhängnisvolle Unart. Viele junge Leute leisten sich manchmal den „Witz', beim Baden Plötzlich um Hilfe zu rufen, obwohl sie in gar keiner Gefahr sind. Am Sonntag ertönten bei der Reichsbrücke in Wien aus einer Gruppe junger Leute, die dort badeten, wieder solche Hilfe rufe, worauf die Leute zu lachen anfingen. Es waren je fünf bis. sechs Personen, die zu gleicher Zeit Hilfe gerufen hatten. Kurze Zeit darauf rannten die Leute

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 19.07.1867
Umfang: 10
betriebe» werden sollte, hatte Gröschelwirth seine heimliche zaghafte Liebe zu Apoi- lonia verrathen und der Vater nickte freundlich dazu, aber er hielt an dem Grundsatz fest, daß nur müh sam errungener Besitz in der Hand bleibe und hatte daher folgenden Plan entworfen. Die Wirthschaft war mit dem Gelde erstanden, das von Gassauer für Apollonia erspart und aus dem Walde, den er vor einigen Tagen an einen Zimmermeister iu Saaz verkauft hatte, gelöst worden war; allein das deckte nur ungefähr die Hälfte

dadurch, daß sie den andern Geschwistern ihre Wirthschaft mit erwerben hilft; denn sie setzt sich dann ohnehin in eine eingerichtete Wirthschaft hinein.' Der Plan war kluz entworfen, er eiferte, wo mög« lich, die Kinder zu noch größerem Fleiße und zur Sparsamkeit an, vereinigte alle Kräfte zu einem Ziele und verschmolz beide Familien in voller Ein tracht und Liede zu einander. Nach zwei Jahren kam Franz mit seinem Abschiede heim und grift mit in die Wirthschaft ein und nach vier Jahren war die neu

detes Urtheil in einer so wichtigen Sache aus blo ßen Meinungen gefällt, die nur zu oft in der Hitze entstanden eine geraume Zeit zur abgekühlten Klärung bedürfen? Ich konnte und wollte nie behaupten, eben weil ich in der ganzen Geschichte vom Anfange bis zum Ende ein Laie bin, daß der Plan der Eisenbahn- Ingenieure der allein beste war, aber den Stath gab ich, auch setzt noch in der elften StundeWiesenbau-Jngenenire zu Rache zu ziehen, dergleichen in Deutschland und Oesterreich schon viele

» Deutschland Folgendes: „Die nationalen im Süden, in Baiern, Württemberg, Baden en, deren Tendenzen mit denen der National- in Preußen identisch sind, haben den Plan ch zu einer großen Partei der süddeutsche« m zu konstituiren. Die vorbereitenden Ber eu werden im Anfange des August zu t stattfinden. Der nächste Zweck, den die len Nationalen bei dem genannten Vorhaben , ist die Feststellung eines gemeinsamen Pro« für die nächsten Kammer-Sessionen im Sü- sich hauptsächlich mit der deutschen Frage

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 23.10.1872
Umfang: 6
Einsender in der „M.Ztg.' am 16, d. M., der vorgelegte Plan entspreche nicht den »ästhetischen' Anforderungen der Architektur, und erhebe sich nicht über das gewöhnliche Niveau eineS Wohnhausstyls. Die Herren Einsender haben nach dem alten Spruche: „Tadeln ist leichter als Verbessern' ein fach getadelt, ohne diesen Tadel irgendwie auch näher zu begründen; sie haben mich deshalb der leichten Mühe enthoben, ihnen den fachmännisch detaillirten Nachweis zu liefern, der vorgelegte Plan entspreche

, hat der Curvorstand den vor liegenden Plan nach reiflicher Prüfung und steigert. Meran am 22. Oktober 1872. Der k. k. Notar als Gerichts-Commissär Dr I. Bumharter.i «uhörung fachmännischer Stimmen bebeifalltzlAllen Kranken Kraft und Gesundheit ohne ich hoffe in der Ueberzeugung, daß das CürhauS nach dem vorliegenden Plane ausgeführt, allen künstlerischen und praktischen Anforderungen ent sprechen wird. Der löbl. Meraner Gemeinderath werde durch Annahme des Planes resp. Bewilli Medicin und ohne Kosten kvvalvseivre

.. (Eingesendet.) In s. ^otzelbergersl Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athem-, Blasen« Buchhandlung ist wieder ein Plan zum künftigen I und Nierenleiden, Tuberculose, Schwindsucht, Asthma, Enrdanse ausgestellt. Derselbe ist vom Herrn! Husten, Unverdaulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen. Schlaf. ^,'ckera uud wie von eomvetenter^eite versickert I^sigke». Schwäche, HZmorrhoidea, Wai,ermcht. Fieber, Illyeta uno, wle von compeienicr^elle verlllyen Blutaufsteige». Ohrenbrausen, Uebelkeit und wird, trotz

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1937
Umfang: 8
keine Grundlagen schafft für neue Reichtümer der Nationen. Doch vom politischen Ge sichtspunkt aus könnte sie auch z« einer radikalen Aendernng des Weltbildes führen. Das Nichteinmifchungs^Adkommen Sie IniMW der Aitten-WM London, 20. Februar. Die heutigen Morgenblätter beschäftigen sich mit dem Plan der internationalen Flottenkontrolle längs der spanischen Küsten, wie diese von der technischen Kommission des Nichteinmischungsaus schusses in Aussicht genommen ist. Der „MorningPost' zufolge ist vereinbart worden

mehr erhalten könne. Es müßten Nebenstraßen benutzt werden, die ie- tioch ebenfalls unter dem Feuer der nationalen Artillerie stehen oder die von nationalen Fliegern beobachtet urà> bombardiert werden. Um die britische AnwWmq Tokio, 20. Februar. Der Plan-, der britischen Wiederaufrüstung hat die Aufmerksamkeit der amtlichen japanischen Kreise erregt, die befürchten, daß ein solches Pro gramm nur das Signal zu einem Wettrüsten gebe. Die zuständigen Persönlichkeiten in der japani schen Marine

Truppen ausgerottet worden. Doch das schließt nicht aus, daß einige unverbesserliche Elemente den wahnsinnigen Plan fassen konnten. Doch ist es genau so gewiß, daß dieser Versuch die Völkerstämme des Imperiums, die bereits die segensreichen Früchte der italienischen Besetzung kennengelernt haben, nur noch inniger um unsere Fahnen scharen wird, die ihnen die Erlösung und den Frieden gebracht haben. Der verbrecherische Haß hat sich übrigens nicht allein gegen unsere Behörden gewendet, sondern traf

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1937
Umfang: 6
. — Das interessanteste Stratosphären-Jahr. Das Jahr 1S30 verspricht, in Bezug auf die Erforschung der Stratosphäre sehr interessant zu werden. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Professor A. Piccard mi>5 französischem Kapital seinen neuen Aufstieg sinanzieren kann. In Po len aber hat man mit Unterstützung der Regie rung den Entschluß gefaßt, einen eigenen Aufstieg in die Stratosphäre zu wagen. Gerade dieser letzte Plan ist auch unter einem anderen Gesichts punkt sehr bedeutsam. In aller Stille vorbereitet

. Vor etwas mehr als zwei Jahren weilte Pro fessor Piccard mehrmals in Polen, um dort mit den Militärbehörden zu verhandeln. Man sprach schon von einem bevorstehenden Abschluß und einem Stratosphären-Aufstieg Piccards auf pol nischem Boden. Doch später ergaben sich aus fi nanziellen Gründen Komplikationen. Das pol nische Piccard-Projekt schlief ein. Statt dessen aber wuchs in aller Stille ein anderer Plan. Einige polnische Universitätsprofessoren setzten sich für einen polnischen Stratosphären-Ausstieg

bei den maßgebenden Stellen ein. Man kam schnell zu einem Entschluß, nachdem auch die Mi litärkreise für den Plan interessiert worden wa ren. Der Riesenballon bei Legionowo. In den Ballonwerken von Legionowo ist man zur Zeit mit der Herstellung des Riesenballons beschäftigt, der im Jahre 1S39 unter polnischer Flagge aufsteigen soll. Der Ballon ist wohl der größte, der bisher gebaut worden ist. Er wird einen Durchmesser von rund 60 Meter und ein Volumen von 120.000 Kubikmeter haben. Eine Absonderlichkeit der neuen

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 17.05.1935
Umfang: 6
zu bringen. Die SiegeLpalme trug aus diesem Streit der junge Leibarzt de» Kaisers, Peter Quaril, Heim Er kannte die Wünsche seines erlauchten Herren und unterbreitete ihm einen Plan,' Ker seine vollste Anerkennung sand- Der Preis hiefür bestand im Direktorsposten der neugegründeten Anstalt. Kai ser Joses gab den Austrag, das aus privaten Stif tungsmitteln erachtete „Großarmenhaus' von den dort wohnenden kranken und gesunden Insassen zu räumen. Di« für die Errichtmlg des Zentral spitals notwendigen

man augenblicklich. Segele flugzeuge zur Lustpostbeförderung zu benutzen^ Diese Segelflugzeuge sind mit Hilfsmotoren aus- gestattet, deren Stärke 100 PS. nicht übersteigt Es handelt sich darum, die hohen aero-dynmni- schen Qualitäten eines Motorsegelflugzeuges, das verhältnismäßig geringe Gewicht seines Motors, sowie den unbedeutenden Verbrauch an Brenne stoff auszubeuten. 2l Millionen Pfund für japanische Zivilluftfahrt. Dem Verkehrsministerium in Tokio ist etn Plan vorgelegt worden, wonach in den nächsten zehn

Iahren 21 Millionen Pfund für japanische Zivil- luftfabrt ausgegeben werden sollen. Der Plan siebt die Einrichtung und Erweiterung regulärer Luft verkehrswege in Japan und nach fremden Län dern vor, den Vau neuer Flughäfen, Ausbildung von Piloten und Mechanikern. Alokor-Aukarkie in Zudien. Die industrielle Entwicklung Indiens schreite^ fort. Die Schaffung eines Motorkonzerns ist ge« plant, zu dem eine Reihe von Geschäftsleuten hü« zugezogen worden sind. Sir Visvasvaraya ist damit beauftragt worden

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