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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 01.06.1934
Umfang: 6
L. —.30, im Text das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50, Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigensteuern eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5 .S0 Jährlich vierteljährlich L. 14.- L. 27.— L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland sahrl. L. 140.— 9« Me Verhandlungen in Genf Dartpous Kritik a« England und Deutschland - Der Mussolini- Plan als letzter Aettungsanker Genf, 30. Mai Während Sir John Simon

offensichtlich bemüht, nicht alle Brücken abzu brechen und beeilte sich, dem italienischen Vorschlag ein warmes Lob zu spenden, den er die „kräftige, Ivohlgebildete Kreatur Mussolinis' nannte. Sir John Simon eröffnete die Sitzung, indem dr die englischen Bemühungen um eine Einigung der.gegensätzlichen Vorschläge darlegte; die Regie rung Großbritanniens halte dafür, daß der revi dierte MacDonald-Plan noch immer die beste Lö sung darstelle; Litwinosfs Vorschlag bezeichnete er als einen Widerspruch: es sei

dem 14. Oktober 1933 voll zogen hat, als Simon ein von den anderen Regie rungen angenommenes Projekt vorlegte, wonach die von den Friedensverträgen zu militärischen Beschränkungen verpflichteten Mächte vorläufig keine Rüstungsverstärkungen vornehmen durften. Deutschland zog sich damals ohne Rechtfertigung von der Abrüstungskonferenz und dem Völkerbund zurück. Da England dem Versprechen der Sicher heit noch nicht nachgekommen sei, sehe sich Frank reich gezwungen, mit „Nein' auf den englischen Plan zu antworten

, 31. Mai. Im „Giornale d'Italia' sagt Gajda unter der Ueberschrist „Liquidation' u. a., die Abrüstung erscheine heute nicht mehr zeitgemäß und ange bracht. Kein Mensch denke mehr an sie. Man müsse bedauern, daß nicht einmal der bescheidene und ideale italienische Plan zur Abrüstung ^ durchsehen konnte. Nun sei so gilt wie nichts mehr zu machen. Es bleibe nur zu wünschen, das; jetzt nicht das traurige Spiel wieder beginne, sich gegen Kairo, 31. Mai. Man glaubte bereits, daß, nachdem der Imam

Dr. Gö- ring zu tressen. Vor der Abreise machte Dr. Dorp müller folgende Erklärung.- „linser Besuch steht in Verbindung mit dem gro ßen Projekt der internationalen Autostraßen, das in Zusammenarbeit mit Senator Puricelli Nitwor- sen wurde. Die italienischen Zeitungen haben aus- sührlich davon gesprochen. Der Plan beinhaltet die Schassung eines Autostraßennetzes über den europäischen Kontinent im Ausmaße von 37.170 lm. Der Plan sieht neue Linien vor, deren wich tigste solgende Punkte verbinden

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 06.01.1933
Umfang: 8
Meisterschützen stattfindet. Nsàehrsrves en Sonntagsziige nach Val Gardena/ Um den verschiedenen Winterlportlern, Äe sich am 8. Jänner oder den darauffolgenden Sonntagen nach Val Gardena begeben wollen, entgegenzukommen, hat die Direktion der Staatsbahn «inen Spezialzug Bolzano—Chià —Plan und zurück mit folgendem Fahrplatt bis auf weiteres eingeschalten: Abfahrt von Bolzano um 6.42 Uhr. von Chiusa um 7.4g Uhr: Ankunft in Ortiseium 9.10 Uhr, in S. Cristina um 9.39, in Selva um 10.06, in Plan um 10.13 Uhr

. Der Winterzug hat in Chiusa Anschluß mit dem Zug zum Brennero, der um 7.S5 Uhr dort ankommt, und um 19.24 Uhr vom Brennero zurückfährt. Durch diese neue Zugeinschaltung ist es den Sportlern ermöglicht, am Sonntag früh von Bolzano abzufahren und am selben Tag abends wieder vom Brennero oder aus. Val Gardena in die Stadt zurückzukehren. Der Fahrpreis beträgt Von Bolzano nach: 2. Kl. 3. Kl. Ortisei 28.— 13.40 S. Cristina 31.— 15.60 Selva od. Plan, Val Gardena 35.80 17.60 Von Bressanone nach: Ortisei 21.20

10.— S. Cristina - 24.20 12.20 Selva od. Plan, Val Gardena 29.— 14.20 Diese Fahrpreisermäßigung können auch alle Wintersportler genießen, welche von anderen Orten nach Val Gardena fahren, genießen, falls sie den Spezialzug benutzen. Da die Schneever hältnisse noch nicht besonders hervorragend sind, ist es möglich, daß an manchen Sonntag' der Spezialzug unterbleibt, was jedoch i»à re chtzeitig veröffentlicht wird. NanAiare e poi? Zeconc!« gli igienisti, il Msio va vonsiàorato vom« una kun/iono von prlv

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Seite 1 von 8
Datum: 08.02.1931
Umfang: 8
veröffentlicht in <r Zeitschrift »Europe Nouvelle' den Plan für v>e Schaffung einer deutsch-französischen Fi- nunzlolidarität auf breiter internationaler jrelunc, ìm Interesse der allgemeinen Be- Der Vorschlag gipfelt darin, das, Frankreich Oxiden kommenden Annuitätsjahren die Hälfte der ungeschützten Zah- iN' ''blassen soll. Gleichzeitig sollen die Ver- k akn Staaten auf AI Prozent ihrer Ford«, ^e Alliierten verzichten. Dieser Ver- entsprechende Herabsetzung des «à ^ . Teiles der Boung-Zahlungen gleich

eine Ersparnis an Militärlasten von einer Milliarde gegenüber stehe, so das; der französische Steuerzahler in keiner Wekse geschädigt »verde. Wa5 Hernyt mài In der „Ere Nouvelle' beschäftigt sich Herriot mit diesem Artikel. Cr erklärt dabei u. a.: Deutschland sei unleugbar krank: aber es ver füge noch über einen guten und mutigen Arzt. Wenn er Deutschland Helsen könne, wäre das eine aetschickte und vorsichtige Mmmahme gegen die «brutalen und blutdürstige», Chirurgen der Revolution'. Herriot findet den Plan

d'Ormes- sons etwas kompliziert und daher nicht unge fährlich, und zwar mehr noch für die Zukunft als für dje Gegenwart, und möchte eins einfa chere und gerechtere Form verlange man seiner Ansicht nach von Frankreich zu viel (I): immer hin müsse man über de»» Plan nachdenken. Der Schlüssel der europäisch« Politik sei die deutlich- fmiizösischs Verständigung. Werde diese erreicht, dann sei nichts zu befürchten. Bleibe fie aber aus. dann sei nichts zu hoffen. Frankreichs Himmel ohne „Sicherheit

. Ihr Plan ist es, Paris in Flammen aufgehen zu lassen. Das zu verhin dern, ist uur dann möglich, wem» wir ent schlossen sind, sofort bei Kriegsausbruch Berlin zu zerstöre»». Die Repressalien allein werden uns retten, da »vir als Verteidiger einen viel schlvereren Stand haben, als Deutsrhland, das seine»» Tag, seine Stunde wählen kann.' Die Versammlung beschloß, in ganz Frank reich eine große Propaganda zur Steigerung der Lustrüstungei» einzuleiten. Ueberall bis In die kleinsten Ortschaften

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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1937
Umfang: 8
keine Grundlagen schafft für neue Reichtümer der Nationen. Doch vom politischen Ge sichtspunkt aus könnte sie auch z« einer radikalen Aendernng des Weltbildes führen. Das Nichteinmifchungs^Adkommen Sie IniMW der Aitten-WM London, 20. Februar. Die heutigen Morgenblätter beschäftigen sich mit dem Plan der internationalen Flottenkontrolle längs der spanischen Küsten, wie diese von der technischen Kommission des Nichteinmischungsaus schusses in Aussicht genommen ist. Der „MorningPost' zufolge ist vereinbart worden

mehr erhalten könne. Es müßten Nebenstraßen benutzt werden, die ie- tioch ebenfalls unter dem Feuer der nationalen Artillerie stehen oder die von nationalen Fliegern beobachtet urà> bombardiert werden. Um die britische AnwWmq Tokio, 20. Februar. Der Plan-, der britischen Wiederaufrüstung hat die Aufmerksamkeit der amtlichen japanischen Kreise erregt, die befürchten, daß ein solches Pro gramm nur das Signal zu einem Wettrüsten gebe. Die zuständigen Persönlichkeiten in der japani schen Marine

Truppen ausgerottet worden. Doch das schließt nicht aus, daß einige unverbesserliche Elemente den wahnsinnigen Plan fassen konnten. Doch ist es genau so gewiß, daß dieser Versuch die Völkerstämme des Imperiums, die bereits die segensreichen Früchte der italienischen Besetzung kennengelernt haben, nur noch inniger um unsere Fahnen scharen wird, die ihnen die Erlösung und den Frieden gebracht haben. Der verbrecherische Haß hat sich übrigens nicht allein gegen unsere Behörden gewendet, sondern traf

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Seite 3 von 6
Datum: 29.10.1937
Umfang: 6
. — Das interessanteste Stratosphären-Jahr. Das Jahr 1S30 verspricht, in Bezug auf die Erforschung der Stratosphäre sehr interessant zu werden. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Professor A. Piccard mi>5 französischem Kapital seinen neuen Aufstieg sinanzieren kann. In Po len aber hat man mit Unterstützung der Regie rung den Entschluß gefaßt, einen eigenen Aufstieg in die Stratosphäre zu wagen. Gerade dieser letzte Plan ist auch unter einem anderen Gesichts punkt sehr bedeutsam. In aller Stille vorbereitet

. Vor etwas mehr als zwei Jahren weilte Pro fessor Piccard mehrmals in Polen, um dort mit den Militärbehörden zu verhandeln. Man sprach schon von einem bevorstehenden Abschluß und einem Stratosphären-Aufstieg Piccards auf pol nischem Boden. Doch später ergaben sich aus fi nanziellen Gründen Komplikationen. Das pol nische Piccard-Projekt schlief ein. Statt dessen aber wuchs in aller Stille ein anderer Plan. Einige polnische Universitätsprofessoren setzten sich für einen polnischen Stratosphären-Ausstieg

bei den maßgebenden Stellen ein. Man kam schnell zu einem Entschluß, nachdem auch die Mi litärkreise für den Plan interessiert worden wa ren. Der Riesenballon bei Legionowo. In den Ballonwerken von Legionowo ist man zur Zeit mit der Herstellung des Riesenballons beschäftigt, der im Jahre 1S39 unter polnischer Flagge aufsteigen soll. Der Ballon ist wohl der größte, der bisher gebaut worden ist. Er wird einen Durchmesser von rund 60 Meter und ein Volumen von 120.000 Kubikmeter haben. Eine Absonderlichkeit der neuen

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Seite 3 von 6
Datum: 17.05.1935
Umfang: 6
zu bringen. Die SiegeLpalme trug aus diesem Streit der junge Leibarzt de» Kaisers, Peter Quaril, Heim Er kannte die Wünsche seines erlauchten Herren und unterbreitete ihm einen Plan,' Ker seine vollste Anerkennung sand- Der Preis hiefür bestand im Direktorsposten der neugegründeten Anstalt. Kai ser Joses gab den Austrag, das aus privaten Stif tungsmitteln erachtete „Großarmenhaus' von den dort wohnenden kranken und gesunden Insassen zu räumen. Di« für die Errichtmlg des Zentral spitals notwendigen

man augenblicklich. Segele flugzeuge zur Lustpostbeförderung zu benutzen^ Diese Segelflugzeuge sind mit Hilfsmotoren aus- gestattet, deren Stärke 100 PS. nicht übersteigt Es handelt sich darum, die hohen aero-dynmni- schen Qualitäten eines Motorsegelflugzeuges, das verhältnismäßig geringe Gewicht seines Motors, sowie den unbedeutenden Verbrauch an Brenne stoff auszubeuten. 2l Millionen Pfund für japanische Zivilluftfahrt. Dem Verkehrsministerium in Tokio ist etn Plan vorgelegt worden, wonach in den nächsten zehn

Iahren 21 Millionen Pfund für japanische Zivil- luftfabrt ausgegeben werden sollen. Der Plan siebt die Einrichtung und Erweiterung regulärer Luft verkehrswege in Japan und nach fremden Län dern vor, den Vau neuer Flughäfen, Ausbildung von Piloten und Mechanikern. Alokor-Aukarkie in Zudien. Die industrielle Entwicklung Indiens schreite^ fort. Die Schaffung eines Motorkonzerns ist ge« plant, zu dem eine Reihe von Geschäftsleuten hü« zugezogen worden sind. Sir Visvasvaraya ist damit beauftragt worden

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Seite 1 von 8
Datum: 11.06.1932
Umfang: 8
, sollte von vornherein von jedem Plan ausge schlossen bleiben. Die Reform der Waldwirt schaft müsse eine gesamteuropäische Angelegen heit sein. Nachdem der Landeshauptmann von Nieder österreich Dr. Buresch die Kongreßteilnehmer begrüßt hqile und der Vertreter des Inter.-- nattoualm. landwirtschaftlichen Instituts in Konz DàBaWtwo Da r.e gesprochen hatte, kielt bèr Präsidialdirektor der österrsichischen Land- und Forstwirtschaftsgesellschaft Ing. Felix Feeft ein Referat über-die Beratungen des internen Kom itees

eine Erweiterung des Tardieu-Planea ins Auge zu fassen. Frankreich würde sich mit anderen Worten einem allgemeinen Reitlings- plan anschließen, der allen Faktoren Rechnung tragen würde, dem wirtschaftlichen Faktor viel leicht noch mehr als dem finanziellen. Die kicktlioiell äer Ustiovslzon'sliàll Loglsv^s HlIie'!ts!ozH»keer v/aàt München, 10. Juni London. 0, Juni Bei einer Gauleitertagung der N. S. D. A. P. Die Zahl der englischen Arbeitslosen hat in die heute im Hinblick auf die Reichstagswcchlen dem Zeitraum

vorschlagen, die eine sofortige Erleichterung des Staatsschatzes und die Vorbereitung des Gleichgewichtes des Bud- aets für 1l>33 ermöglichen werden. Der Mini ster erklärte außerdem, man müsse es hinneh men, daß Deutschland am 1. Juli die Zahlun gen nach dem Uoung-Plan nicht wieder auf nehmen werde, was für das französische Bud get einen Ausfall von 1.2 Milliarden Francs ausmache. 2.S Milliarden neue französische Schahscheint, Eine der ersten Handlungen der neuen französischen Regierung

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