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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.09.1936
Umfang: 6
über raschend die Oeffentlichkeit mobilgemacht. Der Plan, den er dabei enthüllte, hat eine Form angenommen, die zwar eine Weiterentwicklung auf breiterer Basis nicht ausschließt, aber im Kern zunächst auf den Ausbau der Wirtschafts beziehungen innerhalb der Kleinen Entente abzielt. Solchen Bemühungen stand bisher das Hindernis im Wege, daß die Tschechoslowakei nach der Einrichtung ihres Getreidemonopols nicht mehr in der Lage ist, beachtliche Men-, gen des Getreideüberschusses der beiden anderen Länder

der Kleinen Entente aufzunehmen. Daran ist dann auch eine Aus weitung der tschechoslowakischen Industrieausfuhr nach Jugo slawien und Rumänien gescheitert. Der neue Plan Hodzas sucht aus diesen Schwierigkeiten einen bemerkenswerten Ausweg. Er will der tschechoslowaki schen Industrie die Ausgabe zuweisen, die Einfuhr industrieller Rohstoffe aus Jugoslawien und Rumänien zu organisieren, tschechoslowakisches Kapital systematisch an dem Aufbau der dortigen Rohstoffindustrie zu beteiligen und damit eine neue

im Namen des Reiches und der Vertragstreue. Die Bekenntnisschule ist im Donauraum. Militärische Nohstoffunion der Kleinen Entente. dnb. Belgrad, 15. Sept. Das halbamtliche „Vreme" meldet, daß auf der Konferenz der Kleinen Entente in Preßburg be schlossen wurde, die Politik des Status guo gegenüber Sowjet rußland fortzusetzen, d. h. daß jeder der drei Staaten der Kleinen Entente wie bisher seine Haltung gegenüber Mos kau selbst bestimmen könne. Hingegen sei der. sogenannte Hodza-Plan

des tschechoslowakischen Ministerpräsidenten be züglich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Donaustaaten an den Wirtschaftsrat der Kleinen Entente, der im Oktober in Bukarest zusammentreten wird, verwiesen worden. Nach den Informationen des Blattes sei in dem Plan auch eine engere militärisch-wirtschaftliche Bindung der drei Staaten, sogar eine Art Zollunion zwischen Südslawien, der Tschechoslowakei und Rumänien vorgesehen. Nach Informationen der Belgrader „Politika" sei festgesetzt worden, daß die Staaten

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 13.03.1926
Umfang: 8
Frage, a« der die Ausstellung des Denkmales bisher gescheitert war. Nachdem der früher in Aussicht genommene Platz vor dem Bahnhof von den Besitzern des Hotel Gisela un möglich zu erhalten war, griff man auf den schon früher ausgetauchen Plan, das Denkmal auf den Kalvarien berg zu stellen, wo sich zugleich auch ein Kriegerdenkmal damit sehr leicht verbinden läßt. Vorige Woche war nu» Herr Landeskonservator Dr. Garber von Innsbruck hier und besuchte mit den Herren des Denkmalausschusses den geplanten

Tiroler Fest werden. Das Andreas Hofer-Denkmal wird weithin sicht bar die Grenzwacht halten am äußersten Norden des Tiroler Landes, für das einst der Mann vom Land Ti rol sein Blut vergossen, und soll den übermütigen Schwarz- Hemden am Brenner droben sagen, daß für ihre Triko lore dort nimmermehr ein Platz ist, wo die Fahne An dreas Hofers steht und weht. B. (Der Plan eines städt. Schlacht hauses.) Der Schlächtereibetrieb ist bei unS noch nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Nicht, !daß unsere

man sich dort mit ähnlichen Gedanken. Und wie dort, ist auch in Kufftein der Plan einer Schlachthansanlage nichts Neues. Er reicht viel mehr weit zurück. Schon in den Achtzigerjahren wurde darüber debattiert, wiederholt befaßte sich die Gemeinde damit, welche als geeigneten Platz die Inn lande an der äußeren Münchenerstraße in Er wägung zog, der allerdings vom Zentrum etwas weit entfernt ist. Und alle Unannehmlichkeiten, die für Nachbarn und Vorübergehende und im weiteren Sinne für die Allgemeinheit mit der Füh rung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 18
Datum: 22.05.1930
Umfang: 18
nur sehr ungern aus dem schönen Rheinland scheiden, das ihnen im Lauf der bald 12 Jahre an das Herz gewachsen ist. Im Jahre 1935 hätte die Räumung laut Friedens- vertrag erfolgen müssen. Der frühere Abzug wurde durch den sogenannten Poungplan und die damit erfolgte Regelung der Reparationsverpflichtungen erreicht. Für die deutsche Regierung und die Leiter der Außenpolitik ist der Abzug der Franzosen ein unbestreitbarer und ficht- barer Erfolg. Der alleuropäische Plan. Vom französischen Außenminister Briand

wurde den 27 europäischen Mitgliedern des Völkerbundes der Plan überreicht, die europäischen Staaten sollten eine Art Bundesverhältnis eingehen. Durch die Friedensdiktate wurden 20.000 Kilometer neue Grenzen geschaffen, sagt Briand, um den nationalen Bestrebungen der Völker De- nüge zu tun. Das ist offensichtlich eine Behauptung, die den Tatsachen nicht entspricht, soweit deutsches Volk von seinem nationalen Zusammenhang losgerissen und unter die Herrschaft von Fremdstaaten gezwungen wurde

. Aber das sieht Briand ein, daß durch diese Zerreißungen die wirtschaftliche Fortentwicklung und der Friede schwer bedroht wurde. Daher wünscht er eine neue Annäherung im Rahmen des Völkerbundes. Die auswärtige Kritik findet, daß diesem Plan die Absicht zugrunde liegen dürfte, die französische Oberhoheit in Europa aufrecht zu erhalten. In Deutschland nehmen politische Kreise zu Briands Anregung ernsthaft Stellung. Man sagt aber sofort, daß einige Vorbedingungen zu erfüllen wären, zum Beispiel müßte das Verbot

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Neueste Zeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 02.10.1927
Umfang: 16
von Millionen Dollar zählenden Schaden verursachte, steht in der Geschichte Amerikas ohnegleichen da. Bchörden und Oeffentlichkeit warfen die Frag« aus: Was kann geschehen, um eine Wiederholung solcher Katastrophen zu verhindern? Hervert H o o v e r, der als Netter in das Land geschickt wurde, macht den Vorschlag, die Sicherungen im Mississippital mit der Nutzbarmachung der gesamten Wasserkräfte der Vereinigten Staaten zu verbinden. Ein Plan von riesenhaften Ausmaßen! In einem Artikel der ..New Park Times

über die Ausbech durch das Stevenson-Abkommen natürlich neue Nahrung ® hoben den Anlaß zur Ausdehnung der Versuche mit GuayuIM schuk in Kalifornien gegeben. Eine amerikanische Gesellschaft, bereits derartige Pflanzungen besitzt, geht daran, deren beträchtlich zu erweitern, und hofft, nächstes Jahr bereits zj * Tonnen Kautschuk zu ernten. tzi» plan zur Ausnützung der Hitze imErdi« In Leeds in England waren dieser Tage die Mitgliedrist ..Verbandes der britischen Wissenschaftler", zu ihrer oW s Jahrestagung

versammelt. Dabei entwickelte der Ingenieurs s Hodgyson in einem großangelegten und äußerst detaill« . Referat einen Plan, wie man die im Innern der Erde vorher Hitze für die Menschheit dienstbar und nutzbar machen fön l Ausgehend von dem Raubbau, der zeit- und stellenweise im { I lenbergbau getrieben wird, und der geradezu auf die Dernch s einer kostbaren und vielfach verwertbaren Erdsubstanz hi,: laufe, forderte er zunächst einen planmäßigen, von den Sa regierungen beaufsichtigten Abbau der Kohle

Di Steinkohle erzeugt werde. Die technische Lösung des Problems der Anzapfung Hitzequellen der Erde will Ingenieur Hodgyson durch fünf ifl t von einander entfernte Tiefbohrungen erreichen. Die Mi) die dis Arbeit der Bohrungen im Erdinnern ausführen. I« s' ■ wegen der normalen Hitze durch undurchdringliche Anzitz: schützt werden. Mitgeführte Behälter mit verflüssigter Lustii t sie instandsetzen. Kuhle und trockene Atemluft aus einem tÄ helmartigen Apparat einzuziehen. , ' Der Plan des Ingenieurs Hodgyson

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Der Südtiroler
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Seite 4 von 8
Datum: 01.11.1928
Umfang: 8
die beiderseitigen Grenzbewohner lange schon mit Erenzscheinen ftei herüber und hinüber gingen. Im Jahre 1921 bestand italienischerseits der voll kommen ernste Plan, längs der ganzen Grenze am Brew ner, vom Paß beiderseits hinauf bis auf die Gipfel der Berge, einen Drahtzaun zu errichten, der nur an man- « chen Stellen mit Gittertüren versehen sein sollte, die auf ! ein Glockenzeichen von den Grenzwachen hätten geöffnet werden können. Es wurden schon Grundenteignungen vor- genommen, um längs dieser Verzäunung

einen Steig an zulegen. Die Bewohner der umliegenden Gemeinden pro testierten lebhaft dagegen, da sie für das Vieh auf den Almen, wenn es bei Gewittern verscheucht würde, von dem Bestehen eines solchen Zaunes große Gefahr befürchteten. Der unsinnige Plan, der in der ganzen Welt nicht seines gleichen gehabt hätte, unterblieb dann auch. Das letzte Objekt, um das auf das lebhafteste ge kämpft wurde, war die Landshuter Hütte, durch welche die Wasserscheidelinie mitten hindurch führte. Nur mit aller Mühe

Feber 3400 Waggon mit Agrumen über den Brenner nach Nor den gerollt, während ihre Zahl in der Saison 1927/28 nur 2100 Waggon, also um 1300 Waggon weniger als in der gleichen Zeit des Vorjahres betrug. An Stelle Italiens ist nun Spanien als Ausfuhrland l auf den Plan getreten. Die spanische Ware Ist um "20<yo | billiger als die italienische, weil die künstlich hochgeschraubte j Lire Kaufabschlüsse mit Italien unrentabel macht. Zudem ! drosselt Italien die Einfuhr deutscher Waren, wogegen

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 16
Datum: 25.12.1920
Umfang: 16
wird berichtet: Der ILjähr. Tischlergehilfe Anton Reha hatte, um rasch reich zu werden, den Plan gefaßt, sich als Gwßkausmanlt zu etablieren. Zu diesem wissenschaftlicher Arbeit der Welt vor Au- gen führen.' Amerikas ..trockene' Diplomaten. Wenn die Diplomaten der Vereinigten Staaten von jetzt an in allen Teilen der Welt in ihren Geisteskräften nachlassen sollten, so wäre das einem Gesetz zuzuschreiben, das' sie „aufs Trockene' fetzt. Nach einer Mel- dung der „World' hat nämlich der Senator Jones beim

M.40 N7.2S Mals—Reran—Bozen. Mals . . ab Meran . - an.. Meran .. ab Tcrlan . . ab Bozen-Gries an N4.25 '6.47 K.5S 7.36 8.01 12.36 1.1S 1.44 §.15 4.58 5.25 4.00* N S.24* NK.40* N7.23* N7.48* Bozen—Koltern. Bozen-Gries ab 6.36 8.15 11.03 «altern . an 7.20 8.55 11.43 1.50 SL0 N8.20 2.30 R6.1v N9.V0 Kaltern—Bozen. Koltern Bozen-Gries ab an 6.55 7.33 10.09 10.4« 12.57 1.34 3.44 4.24 N7.24 N8.01 Kkausen—Plan. Klausen . . . . ab S.25* St. Ulrich ... .ab 11.14* Plan . . ^ . . an 12.W* 4.30 N6.17 N7.25 Sanb

—vruneck. ab an S.S8 6.20 7.45 8.27 12.58 1.40 5.20 K.V2 ^ Plan—Klausen. Plan . . . . . ab N2.4S Z.00 St. Ulrich. . . . ab 6.48 4.04 Klausen . . . .an 8.17 S.33 Jeden Samstag verkehrt' ein Sportzug ab Klausen 8.38 abends nach Plan, ab Plan Sonntag 3 Uhr nachmittags. Bozen-Gries Terlan , . Meran . . Reran . . Mols ^ Bozen—-Meran—Mals. ab S.21 ab an ab an 7.33 7.52 1K4S S.4S 10.13 10.58 S.00 5L8 NS.10 RK.2S RS.1S N7.48 , / N8.30 Auer . . . Cavalese I Predazzo N8.VS ' R8.33. NV.1S Predazzo > Cavalese

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