die andern Mssionspredigten g'habt hat. sifay w-mßt es. Tug di pfiaten, Jvkelc. und bleib jj'jurtö! Bi u ch. Herrn Muffolin: -durch den Freispruch der Ma- ximälisten eine schwere moralische Niederlage er litten -hat.) Wer gegen den faszistischen Stachel Mt! Wie die Matter aus Rom melden, wurde -der faszistische Mg. Mifuri, -der aus der Partei ausgeschlossen worden war und am Mttwoch in der -Kammer eine Rede hielt, in der er die politische Haltung gewisser Persönlichkeiten aus der Umgebung Mussolinis einer scharfen Kritik
waren, den Engländern geheime militärische Infor mationen geliefert zu haben und in Moskau dieser Tage, wie wir bereits am Dienstag gemeldet haben, hingerichtet worden -sind. Es handelt sich um nach stehende Genosten: Saston Chuchunaieschwili, 43 Jahre alt, seit frühester Jugend Mitglied der sozialdemokratischen Partei, Vorstandsmitglied der georgischen Konsumgenossenschaften, «war während -der Okkupation Georgiens in -der legalen Kon sumgenostenschaftsbewegung tätig. Verhaftet an: 25. Jänner
d. I. Man war allgemein überzeugt, daß die Bolschewik: ihn im schlimmsten Fall aus dem Lande vertreiben -werden. Ms man in >der Nacht zum 14. Februar ihn an die Wand stellte, meinte man anfangs, es sei dies nur ein Einschüch terungsmanöver. Er starb, wie die übrigen, den Märchvertod, ohne zu wissen, was er verbrochen. Nikolaj Zicheruli-dse, bekannter Bühnendichter und sozialdemokratischer Publizist, Mtglied der sozial demokratischen Partei seit 1904, hervorragend tätig gewesen in der Revolution 1905. Bedia
Katscheisch- wili, Gewerkschaftsführer der Buchdruckarbeietr. Diomed Jmnaifchwili, Student der Medizin, Mt glied der sozialdemokratischen Partei feit 1909. Wladimir Scharaschidse, 33 Jahre alt, Agronom. Bebur Watscheischwili. alter Sozialdemokrat, war 1919 Vertreter Georgiens in der Ukraine und nahm 'sich dort mit Lebensgefahr bei Einbruch Denekin- fct>er Truppen der erfolgten Bolschewiken an. Gevrgi CÄselidse, 53 Jahre alt, Dorflehrer, einer der ältesten sozialistischen Lehrer Georgiens. Bostor Taidse
denn, der scheidende Bürgermeister beruft eine Bespre chung ein. . Ob einer solchen ein Ergebnis beschie- den sein wird, ist eine Frage für sich .... lieber die Haltung unserer Partei ist viel, sehr viel kom biniert worden, wobei, wie üblich, die Gegner über unsere Absichten besser unterrichtet sein wollten als es wir selbst sind. Besonders die „Nachrichten", deren Einflußlosigkeit sich am Wahltage wieder ein mal deutlich gezeigt hat — die von ihr empfohlene großdeutsche Partei bekam am wenigsten Stinr- men