. Für die junge Spa nierin glich der kalte Wind, welcher über den Gottes acker dahinströmte, einem Bote.i des Todes, er traf, selbst eisig, ein fast erstarrtes, hoffnungsloses Leben; der Schauder in allen ihren Adern glich dem Aufgeben jedes frohen Gedankens, jeder milderen weichen Regung. Otto fehlte und mit ihm die Bedingung zum Glücke, zum neuen Erwärmen. Anders Emma. Dies feste, in sich sichere und starke Herz verstand es, aus Allem, auch aus dem Unglück, neue Kraft zu schöpfen. Auch ihre Gedanken