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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 10
Datum: 05.01.1881
Umfang: 10
Haßlwanter, Avvokat und Gcmclnderath. 1024—1025 Frau Maile Haßlwanter geb. Zelger. 102«—1027 Hr. Otto Pechlaner. ' 1028—1029 » I. Georg Knoll, Agent und Ge» meinderath. 1030 Frau Theresia Witwe Oschlinger geb. Fischnaller. 1031-1032 Hr. I. I. Rtegl, Wilprethändler und Gemeinderath. 1033 Dessen Frau Gemahlin Margaretha. 1034 Hr. Josef Tschurtschenthaler. 1035 Dessen Frau Gemalin Amalie. 103k Hr. Anton KöllenSperger, Handelsmann. 1037—1038 Dessen Familie. 1039 Hr. Otto Riedinahr, landschäftl. Kontrolor

in Innsbruck. 119K Dessen Frau Gemahlin Marie geb. ObcrtShauser. 1197 —1193 Jgnaz SeidnerS Erben in Hall. 1199—1200 Hr. Otto Seidner in Hatt. 1201—1202 Frau Karolina Witwe Seidner. 1203 Hr. AloiS Urthaler, Direktor der Bürgerschule. 1204 Fräul. Elise von Spreng. 1205 — 120K Hr. Georg Rauch. 1207 Hr. Dr. Franz Witsch, Advokat. 1203 Dessen Familie. 1209 Hr. Alsonö Mahr, Architekt. 1210 Dessen Frau Gemahlin geb. Witsch. 1211—1212 Hr. Adolf Ritter v. StrauS, k. k. Hof rath i. P. 1213 Dessen Frau Gemahlin

Lmilie. 1214 Fräul. Anna v. Sträub. 1215—1213 Hr. Dr. Franz Schuster, Advokat »lt Familie. 1219—1220 Hr. Johann Steiger. 1221 Frau Hedwig Oberhammer. 1222 , Therese Sulzenbacher, k. k. BezirkSvorsteherS- WltW5. 1223 Hr. Dr. Otto Sulzenbacher, k. t. Notar in Tn- gtlhartSzell. 1224 Dessen Frau Gemahlin. 1225 Hr. Dr. Oskar Sulzenbacher, Advokat in Hall. 1226 Dessen Frau Gemahlin. 1227 Hr. Dr. August Sulzenbacher, Operateur. 1223 , Franz Hubcr, Privat. 1229—1232 Der hochw. Abt «Slestin Prader, insul

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.05.1887
Umfang: 6
werden einige interessante Details berichtet, welche König Otto betreffen und welche auf den trauri gen Zustand schießen lassen, in dem der bayrische König sich befindet. Vier Aerzte sind ihm beige geben und müssen in Fürstenried verweilen, um stets in der Umgebung des irrsinnigen Königs zu sein. Von sechs zu sechs Stunden tritt je einer dieser Aerzte den speziellen Dienst um die Person des Königs an d. h. er begibt sich in das Appar tement desselben und leistet ihm unausgesetzt Ge sellschaft. Kürzlich nun überkam

rauchte der Arzt seine Zigarre ruhig zu Ende. — Eine der täglichen Zerstreuun gen des Königs Otto ist es gegenwärtig, nach Lauernburschen zn schießen. Da ihm dies augen scheinlich Vergnügen bereitet, hat seine Umgebung einen Modus gefunden, um diese Jagd nach Bau ernburschen so harmlos als möglich zu gestalten. Man händigt jeden Mittag dem König eine blind geladene Flinte ein; König Otto tritt an das offene nach dem Parke seiner Residenz führende Fenster; wenige Minuten nachher tritt ein Bau ernjunge

ist aber auch Reinhardt in tiefstem Elende verkommen. Einen Tag nach dem Ableben des Schriffstellers sendete ein Verleger den Betrag von 400 fl. für einen Roman, der das Leben eines Unglücklichen be handelt — es war Reinhardt's letztes Werk, die Schilderung seines Lebens! (Ei« gewiegter Betrüger) ist endlich dingfest ge macht worden. Die Polizei verhaftete in Wien den gefährlichen Fälscher Ludwig Otto v. Stät- ter-Ka str iota. Derselbe fälschte meist Depot- Pfandscheine. Der sich nach vielen Tausenden be zifferte

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.09.1884
Umfang: 4
die Flocht, während der Gestochene erst nach einiger Zeil in einer Lache von Blut ohn mächtig aufgefunden wurde. Der Müller wurde noch in der Rächt in seiner Wohnung verhaftet und in Gewahrsam gebracht. (Aufgefunden.) Von dem seinerzeit zu Pathe- nen im Montavmi auf einer Gebirgstvm ver schwundenen und seither vermißten Bregenzer Apotheker, Hrn. Otto Bändel, wurde, wie man aus Schrnns berichtet« am 27. d. im sog. Schwei zer Bermnnt die Leiche aufgefunden. Genaueres fehlt noch, allein alle Umstände

und W Schiververwundeten. Die Schlägerei würde vermuthlich noch eine größere Ausdehnung angenommen haben, wenn nicht plötzlich Feuer entstanden und dieses beide Parteien gezwungen h ätte, zu löschen. Neueste Post. Pest, 29. September. Gestern wurde das neue königliche Opernhaus mit Erkels großer National oper „Bank Ban' in Anwesenheit des Kaisers eröffnet. Die Vorstellung gab übrigens Anlaß zu einer loyalen Demonstration. Herzog Otto, welchen der Sänger Pauli gab. hat laut Textbuch einen Toast auf das Heer des Königs

würde. Lassen Sie es nur gehen gnädige Fran. es kommen schon wieder bessere Zeiten MSMSrinjM. Diese Scene wurde Hellte dahitt abgeändert, daH Otto einen Toast auf den König selbst ausbrachte. Er sprach: „Es lebe das Vater- ZSud, es lebe der König, dessen Stirne gekränzt!ist son- den Lorbeeren des Sieges!' Nach diesen Worten brach daS ganze Bühnenpersonal, wie das Publikum, das sich von den Sitzen erhob, in ein dreknaliges Elsen aus. Der Kaiser dankte durch wiederholtes Kopfnicken. Nom. 27. September^ NachtS

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 25.04.1883
Umfang: 4
? Sind wir wirklich ver pflichtet, das Glück des Lebens dahinzugebeu um eines Gedankens willen? — O mein Gott, ich kann nicht verschenken, was mir das Theuerste ist!' — Sie berührte mit ihrer kleinen kalten Hand seine ge senkte Stirn. „Aber könnten Sie Ihr eigen nennen, was einem andern Herzen gestohlen wäre, Held? Ihr besseres Selbst bliebe im steten Kampfe, Sie wären heimlich von Furien verfolgt bis an's Ende!' Otto preßte sein Gesicht in diese geliebte, jetzt sür ihn verlorene Hand. „Sie?' wiederholte

er traurig. „Sie?' Manuela lächelte mit zuckenden Lippen. «Du,' versetzte sie sanft, „Dn, mein geliebter Brn- der! — Leb wohl, Otto, Deine Schwester wird für Dich beten'.' Er fand nicht den Mnth, sie zurückzuhalten, als sich Manuela der Thür näherte und mit fester Hand den Schlüssel im Schloß drehte. Er sah sie langsam durch den Garten gehen nnd mit ihrer scheidenden, von Sonnenglanz umspielten Gestalt schwand der Traum seines Herzens, mit dem Abschieds blick auf ihr schwarzes Kleid erlosch

der Juno sollte, wie er sie geträumt, nie entstehen. Aus einer Umrahmung lich ter grauer Wölkchen sah Manuela's schönes lächelndes Antlitz herab wie das eines Engels hoch vom Himmel in der Nachbarschaft der Sonnenstrahlen, still uud sin nig, voll bräutlicher Feier, voll reiner Milde, wie sie nur die Göttl chen, dem >5raube des Lebens entrückten, kennen. Otto lehnte die heiße Stirn gegen das Leinen nnd schwere Thränen fielen einzeln herab auf seine Wan gen. Wie dunkel, wie trostlos schien plötzlich

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 17.12.1879
Umfang: 16
, ich komme ja bald, fangt doch inzwischen allein all!' rief die Mama und auch ihre Stimme war gewissermaßen mit Elek trizität gesättigt. . - In übelster Laune nahm Otto — denn so hieß er und Kaufmann war er — eine Tasse und schenkte sie voll. Ehe er aber die zweite er« griff, erhob er sich vom Tische, um doch einmal nachzusehen, waS denn seine Frau eigentlich so ' Aus dem „Berliner Sonntagsblatt'. Bel ize zum „Berliner Tageblatt'. Wichtige» vorhabe. Er ging mit festem, nicht ganz von drohenden Accenten

Angst und tief aufseufzend, setzte er sich wieder an den Frühstückstisch, ohne auch nur den geringsten Appetit zu verspüren. Er wußte, was ihm bevorstand. Nach einer kleinen Weile kam ElSbeth endlich herein. Ihr Gesicht strahlte vor Freude. »Denke nur, Otto', sagte, sie, die Kinder zärtlich an . sich pressend und auch den Gitten durch einen warmen Lippenaufdruck zu besänftigen trachtend, »ich brauche diesen Winter ' Er fiel ihr bebend in'S Wort: »Doch nicht etwa gar kein Kleid?' „Errathen

! Ich bin vom vorizen Jahre her mit Allem noch vollständig versehe». Ich habe nicht nöthig, mir auch nur dnS Geringste machen zu lassen.' Otto stöhnte: »Dann bin ich ein geschlagener Mann!' Völlig geknickt sank er in sich zu sammen. »Sei nicht komisch!' bemerkte sie lächelnd. »Ich weiß schon, waS Dir ist. Du denkst, eS wird wieder so kommen, wie im verflossenen Frühjahr, wo ich auch gar Nichts anzuschaffen brauchte und doch nachher mehr Geld für meine Sommergarderobe ausgeben mußte, als in anderen Jahren

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 24
Datum: 20.12.1879
Umfang: 24
noch in seiner ganzen unverletzten Schooheit auf dem Tisch, während die Modistin-von tden Kindern umriugt war. die ayF»IegeotlichstÄllerhand höchst wichtige Dinge mip'lhr zu verhandeln hatten.' - -i^Aber/Fräötein l' sagte ElSbeth vorwurfsvoll. : ^ .Die»Kinder!!quälten mich so. daß ich ihnen erst Puppvnkleider zuschneiden soll, und da ElSbeth schait heftig auf die Kinder, ab«r der KlapS, den'sie der Äeltesten auf die Fiage? gab, sollte^eigeotlich der Schneiderin gelten. - ^ 6.« Mittags kam Otto nach Hauf^ 'Natürlich

ei;. s«iiier Frau Vorwürfe. ^ > »Warum hast Du denn dem jungen Mädchen nicht im anderen Zimmer decken lassen? Hier am Tisch mitzuessen, genirt sie und unS gleich sehr.' z .Aber, Otto, das kann ich doch nicht! DaS Mädchen würde »S übel genommen und mich bei der Arbeit haben entgelten lassen.' ! .Und Milchreis bringst Du mir auf den Tisch, von dem Du doch weißt, daß ich ihn nicht gern essel' .Aber, liebeS Männchen, ich kann doch, während wir die Schneiderin im Hause haben, die sehr stark ißt, nicht deu

theuren Blumenkohl kochewl^ .Und wie lange wird dieser angenehme Zu» stind noch dauern?' »Nur drei Tage.' »DaS wird nett werdend »Aber dafür sparen wir auch schöne« Geld^ ES waren gräßliche drei Tage sür Otto. Ey konnte mit seiner Frau' während derselben kaum ein vernünftige« Wort sprechen, denn sie hatte nur Sinn für die Schneiderin^ Endlich, am Abend deS letzten TageS. war daS schwere Werk vollbracht. Da lag daS fertige Kleid: Gar statt» lrch war «S a»zus«hen> w.iS allerdings auch gar

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 08.04.1884
Umfang: 8
des Publikums in dieselbe er bracht, woran nicht zum wenigsten die vortreffliche Leitung des Institutes, au deren Spitze Herr Graf Thun und Herr Dr. Leiter stehen, Antheil hat. 5*5 Montag, den 14. April beginnen in unserem k. k. und Nationaltheatcr unter der Direction des ° ^ Herrn I. Czeruitz die Opern-Vorstellungen, deren >- Leitung der Herr Dircctor Karl Berghof als Diri- genten und Herr Otto Watzlawick, als Regisseur ' übernommen hat. Den Personalstand bilden die Fräulein: Marie , Helmer, dramatische

Sängerin; Martha Vogel, Coloratur-Sängerin; Natalie Witt- ^ mann, Altistin, und Bertha Kirchner, Opern-Soubrette, und die Herren: Eduard v. Sigelli, Karl Walter und Wilhelm Juuck, für Tenorpartien; Emil Vanpel und Heinrich Gottinger, für Baritonpartien, Josef Rubo Otto Watzlawick, für Aasspartieu; der Chor besteht x,.. aus zehn Herren und zehn Damen. Folgende Opern sind zur Ausführung in Aussicht genommen: „Afri- kanerin' von G. Meyerbeer, (Novität). „Der Geiger' 4!- ans Tirol', romantische Oper

von Richard Genäe, ^ (Novität), „Amelia' oder: „Der Maskenball' Verdi, „Tannhänser' und „Loheugrin' von Richard s Wagner, „Wilhelm Tell' von Rossini, „Lustige'^'.',' Weiber von Windsor' von Otto Nicolai, „Josef und'r-i- seine Brüder' vonMt-hul, „Wildschütz' vou Lo-tzing,^'> „Die Stumme von Portici' von Anber, „Fanst':^,. (Margarethe) von Gounod und „Troubadour' von Verdi; außer diesen vielleicht noch: „Die Hugenotten',»^ von Meyerbeer, „Die Jüdin' von Halevy, „Figaios Hochzeit' von W. A. Mozart

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 24.12.1884
Umfang: 12
. und MinisterialralhS»Witwe Marie Freiin v Protmznn geborne v. Balogh. 37 Hr. Markus Edler v. Alpenhelm, k. k. RegierungS- rath i. R. 3S Dessen Frau Gemalin Anna geb. Brecher. 39 Hr. Johann FuchS, k. k. Kassedirektor. 40 Dessen Familie. 4 t Hr. Karl Reiß, k. k. Kassa-Controlor. 42 Dessen Frau. 43—44 Hr. Dr. Anton Malferteiner, prakt. Art, mit Familie. 4Z—4g Hr. Dr. Otto Stolz, Bürgermeister in Hall. 47—4g . Johann Rolt, k. k. Straßenmeister in Feldkirch. 4g—so Hr. Baron di Pauli, k. k. LandeSgerichtsrath in Vens

-Direktor in Pens. 122—123 Hr. Anton Mayr, Oberfchützeninelster des k. k. BezirkSschießstandeS in Hall. 124 Hr. Otto Mayr, k. k. L.-Sch.-Bezirks-Oberjäger. 125 „ Wilhelm Raurcnkranz, k. k. BezirkShauptmann in Reutte. 12k Dessen Frau Gemalin. 127 Hr. Johann Raber, k. k. BezirkSsekretär in Reutte. 128—129 Hr. Georg Wopfner, städt. Rechnungsoffizial. 130 Frau Marie Witwe Wopfner. 131 Frl. Julie Wopfner. 132—133 Hr. Albin KaSper, k. k. Forstverivalter in Reutte. 134 Hr. Anto» Mayr, Handelsmann. 135

bei M Tschurtschcnthaler, Unter- berger ä- Co., I. Leipfinger, Carl Kaczowsky. Bludenz: Anton Eisenegger; Bozen: Jul. Bergmeister Franz Moser, G. Jlli»g, Apoth-, Bregenz: Otto Bandl, Stadtapot., G. HaaS; Brtxen: L. Staub, I. Peer, Apoth; Bruneck: Joh. v. Zieglauer, Apoth.; Cor tin a: Slor. Cambruzzi. Apoth.; Dornbirn: A. Kofler, Apoth.; Egg: Josef schneide,; Feldkirch: Ant. Eifen- sflger; Grieö: F. Nirderwieler, Apo h.; Hall: Ch v. ClebeiSberg, Apoth.; Kitzbühel: A. Vogl, L. Fritz; Kufstein: I. Sternl, Apoth.; Lienz

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 19.01.1882
Umfang: 8
„ Oberlicutenant Zwickel. 1719 .. „ Panzl. 1729 „ „ Kettner. 1721—1722 Hr. Oberst Knöpfler. 1723 Hr. Oberlieutenant Achberger. 1724 „ Josef Bermofer, städt. Lehrer. 1723 Dessen Frau Gemablin. 1726—1727 Hr. Stadtarzt Dr. Glatz. 1.723 Hr. Gendarmerie-Oberlieuteuant Baßler. 172»—1730 Hr. Otto Friedrich Bilgeri, k. k. Finanz. Konzcpts-Praktikant. 1731—1732 Hr. Johann Nuch, Baumelster. 1733—1734 „ Kaspar Kondle, Zimmernleister. 1735 Fräul. Antonie Hochegger, Privat. 1736—1745 Hr. Dr. Anton Haßlwanter, Hof

Dessen Frau Gemahlin. 1796—1797 Hr. Alfons Schandl, Ziegelei-Verwalter. 1798 Hr. I. G. Schwarzenbrunner, k. k. Telegrafen- Beamter. 1799 Hochw. Hr. Karl Mahr, Pfarrer in St. Nikalaus. 1399 „ „ Josef Hosp, Kooperator dto. 1891 „ „ ?llbert Hueber, dto. dto. 1392 Hr. Josef Blaas, Schweinmetzger. 1893—1894 Hr. Karl Zemliczka, k. k. Hauptmann, mit Gattin. 1895 Hr. Alois Nitfch in Wilten. 1896 „ Alois v. Schreibern, k. k. Statthalterei- Offizial i. P. 1397 „ Otto Vorhauser, k. k. pens. Gymnastal- Prosessor

, k. k. Bezirksgerichts-Kanzlist. Josef Wille, k. k. Gerdarmerie.-Tttl.-Wachtmtlfier. Martin Werth, k. k. Gendarm. Joh. Hamm, k. k. Fiiianzwach-Oberausscher. Fräul. Louise Rauscher. Wirthschästerin. Marie Kupfner, Krämerin. Hr. Johann Prngg, Schulleiter. Josef Bichler, Gastwirth. Otto Friedrich, Bräucr. Josef Prader, k. k. Forstwart. Martin Miehle, dto. Johann Fuchs, Bildhauer. Martin Farbmacher, Krämer. Anton Farbmacher, Handelsmann. Mathias Leithner, Lotto-Kollektant. Johann Bichlcr, Handlungs-Commis. Andrä

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 07.07.1880
Umfang: 8
herbeizuführen. (Wien. Allg. In Berlin trägt man sich mit großen Man will dem Beispiel Münchens folget u nd? ^ Harzreise. / / 6) - <-Humoreske von Otto Girndt. , ''' ^Fortsetzung und Schluß.) . '.WäS.hat sie?' fragte der Vater. . .I .Sie^lachteschon,? theilte die Mütter mit, ,iu,-der.Küchen Verzeihen Sie, Herr FlanS, Ihre Rockäsmel sind in Folge deS starken NegenS so eingeläufen7 daß kein Ziehen ui,d Dehnen hilft, HUöaaeä'.'hea-Htz'ck,am.tza'de gar nicht mehr Mit.GiMÜlhSruhe sprach Fenchel: . So tragen

^ie gebügelten Kleidungsstücke auf eioem Stuhl ?or,.'HMiM.'dip!Röck. an, und eS ergab sich, daß öie plättende Magd Wunder mit ihrem heißen Eisen geleistet; die Aermel halten allerdings von der ursprünglichen Länge verloren, doch war die Einbuße nicht so auffallend, wie man gedacht. Umsonst spähte der umkostümirte Bildhauer nach Hedwig umher; eS hieß, sie bringe die Schwestern in die Schule. Papa Fenchel w.»r zum Ausgehen bereit, so hinterließ denn Otto nur fein« Empfehlung an daS Fräulein bei der Mutter nnd

verabreichte ihr den vierten Handkuß. Madame hatte sich schnell an die Aufmerksamkeit gewöhnt, denn dies mal hielt sie schon von selbst die Fingerspitzen in die Höhe. Der Gatte trennte sich von ihr mit einem Kuh auf den Mund und fragte an der HauSpforte seinen Nebenmann: .Welche Richtung schlagen wir ein?' „DaS ist ganz einerlei, Herr Fenchel!' .Einerlei?' - .Erlauben Sie mir Ihren Arm,' bat Otto, .wir: können vorS Thor .nach dem Schütztnpiatze zu gehen!' ' u-.WaS'heißt denn daS?' .Sie werden eS bald

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 26.09.1879
Umfang: 8
eines unverantwortlichen Vertrauens- mißbraucheS überführen muß.' (Schluß folgt.) Literarisches» j. g. Otto Spamer'S unvergleichlich rührige Verlagshandlung in Leipzig setzt seit Jahren ihren Ehrgeiz darein, dem deutschen Volke eine Reihe nicht nur dem Wesen und Inhalt nach gediegene und werth volle, nach Form und Ausstattung wahrhaft brillante, sondern auch wirklich zeitgemäße und populäre Werke zu liefern. Zwei Prachtwerke dieser Art sind mit glänzendem Erfolge bereits zum Abschluß gelangt und liegen nun fertig

- und Welt verkehrs. Getragen von dem Grundsatze, daß Wissen Macht ist, und daß der Handel wie Verkehr im Bunde mit dem Wissen die Welt zu erobern ver mögen, bietet Otto Spamer hiemit ein Werk, das in übersichtlicher alphabetischer Einrichtung Auskunft über Alles gewährt, was der Geschäftsmann zu wissen braucht und dabei den großen Vorzug hat, daß überall die Grundsätze der Praxis festgehalten und wohler worbene Erfahrungen benützt worden sind, und daß durchwegs Klarheit und Deutlichkeit mit bündiger

Kürze vereinigt erscheinen. Dazu ergänzen sich Wort und Bild, da 800 Abbildungen und 43 Tondruck bilder das Werk zieren. DaS illustrirte HandelSlexi- cou umfaßt 4 Bände ä, 12^ Mark. Im erfreulichen Fortschreiten ist ferner die illustrirte Weltge schichte von Otto v. Corvin aus dem gleichen Ver lage. Davon liegen 17 Lieferungen (s. 50 Pf.) vor, welche die empsehlendsten Proben von Gediegenheit und Formgewandtheit, sowie charakteristische Illustra tionen liesern. Sämmtliche vorstehende Werke find

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