743 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1914/30_08_1914/NEUEZ_1914_08_30_1_object_8140854.png
Seite 1 von 4
Datum: 30.08.1914
Umfang: 4
lands mit Japan. Formelle Kriegserklärung Japans. 24. Aug. Laut eintreffenden Meldungen, wur de am 20. August Gent in Belgien von den Deutschen besetzt. Der deutsche und österr.-ung. Geschäftsträger am marokkanischen Hof treffen in Palermo ein. Sie wurden auf Grund englischer Hetzereien aus gewiesen. Marokko setzt sich damit in Kriegs zustand mit Deutschland u. Oesterreich. 25. Aug. Namur gelangt zum Großteil in die Hände der Deutschen. Oesterreich läßt an Berlin erklären, daß es infolge

des Verhaltens Japans gegenüber Deutsch land die diplomatischen Beziehungen zu Japan abgebrochen habe und daß an Seiner Majestät Schiff „Kaiserin Elisabeths der telegraphische Be fehl ergangen sei, in Tsingtau an der Seite der deutschen Flotte mitzukämpfen. — Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Oesterreich und Japan. 25. Aug. Großer Sieg der Oesterreicher unter G. d. K. Dank! bei Kraschnik. Ueber 3000 Russen gefangen. Drei Fahnen, 20 Geschütze und sieben Maschinengewehre erbeutet. Der Kampf

gesprengt werden. Die Mannschaft wird zum größten Teile gerettet. General Kluk wirft die Engländer bei Mau beuge. Die Armee des General - Oberst von Bü- low und Freiherr v. Hausen schlägt etwa 8 Ar meekorps französischer und belgischer Truppen zwi schen Sambre—Namur und Maas vollständig. Der Angriff auf Maubeuge ist eingeleitet. In Belgien wird ein Ausfall der Truppen von Antwerpen zurückgewiesen. Oesterreich bricht die diplomatischen Beziehun gen mit Belgien ab. 28. August. Die englisch-französische

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/03_06_1915/NEUEZ_1915_06_03_1_object_8141552.png
Seite 1 von 4
Datum: 03.06.1915
Umfang: 4
, » Leopoldstraße 12 (Stöckl) Postsparkassen-Konto 49 001 und 50.706. Nr. 133 Donnerstag, 3. Juni ISIS 3. Jahrg. Kim heitere Kriegserklärung San Marino will Oesterreich und Deutschland den Krieg erklären. Zwei weitere Tom von Przemysl genommen im Monat Mai 1000 Offiziere und 300.000 Manu gefangen. 0ne heitere Wegs-Erklärung. San marin« will 0«Tt«rrcici» und Deutlcbland den Kries erklären. Trotz des tiefen Ernstes der Lage scheint der ge sunde Humor unserer lieben Erde nicht abhanden ge kommen zn sein. Beweis

. Man will wieder einmal — siehe Tripolis! — mühelos einheimsen. Ein neuer Beweis für die Schufterei dieser Briganten, Abruzzen und Mördgesellen. Nun — diesen Flohbiß wird un sere dicke Haut schon auch noch vertragen. Die uns zugegangene Meldung lautet: Lugano, 2. Juni. Dem Blatte „Ordine" zufolge gedenkt die Republik San Marino der Aufforderung Salandras und Sonnios zu folgen und Oesterreich-Angarn und Deutschland den Krieg zu erklären. Cortina. Da hielt ich! Rast auf meiner Wanderfahrt, Steilstufigen Kirchturm

zwar der leitende Kartograph! des Instituts genannt wird, deren eigentlicher Verfasser aber verschwiegen wird. Die Karte hat den leicht ersichtlichen Zweck ,die Begründung für die italienischen Ansprüche an Oesterreich zu liefern. , „So werden hier, wie die „Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde" zu Berlin mitteilt, einerseits Kroaten und Slowenen als verschiedene Nationalitäten ange führt, dagegen sind die rätoromanischen Gebiete Süd tirols als italienisch bezeichnet und den Italienern auch! die Friulaner

2
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1915/07_06_1915/NEUEZ_1915_06_07_1_object_8142316.png
Seite 1 von 4
Datum: 07.06.1915
Umfang: 4
auf Südtirol, das Küstenland, Istrien, Triest und Dalmatien. Mit hochherziger Geduld und Nachsicht hat Oesterreich auch diese Unbill ertragen und nur gegen die schlimmsten sten Ausschreitungen in den eigenen Ländern Maßre geln ergriffen. Als dann Italien die Schmach wider fuhr, daß die lateinische Schwester, dasselbe Frankreich, das 'schon Savoyen, Nizza und Korsika besaß, die Hand auf Tunis legte Und durch die Festsetzung in Bicerta ein Gibraltar zwischen dem westlichen und östlichen Becken

des Mittelmeeres schuf, kam Italiens Staats minister Crispi hilfesuchend nach Berlin. Bismarck war bereit, mit Italien ein Bündnis einzugehen, aber . er stellte die Bedingung der Verständigung Italiens mit Oesterreich-Ungarn, um auch diesem die Teilnahme an dem Bündnis möglich! zu machen. Das von Frank reich zum zweiten Male so schwer gedemütigte Italien fügte sich dieser Bedingung und der Dreibund kam zu stande. Wer sich an die 'Zeit vor dreiunddreißig Jahren erin- rung gegen ein englisches Konterbande

hat sich Italien wirtschaftlich und finanziell rangiert und erst durch dieses Geld konnte es zu dem Range einer wirklichen Großmacht empor steigen. Wie schwer diese Opfer Oesterreich-Ungarn ge fallen sind; weiß jeder, der mit der österreichisch-unga rischen Wirtschafts- und Finanzgeschichte vertraut ist. Wir haben sie gebracht, weil wir gleich Deutschland es mit dem Bündnisse ehrlich meinten und daher den italienischen Bundesgenossen wirtschaftlich, finanziell und daraus folgend auch! militärisch stark

3
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/27_10_1910/BRC_1910_10_27_4_object_146437.png
Seite 4 von 5
Datum: 27.10.1910
Umfang: 5
. Den deutschen Zeitungen gebührt die erste Stelle hinsichtlich der Gründ lichkeit und Vielseitigkeit: die besten unter ihnen sind sozusagen tägliche Enzyklopädien. Der ge waltigen Ausdehnung des Journalismus entspricht natürlich ein fabelhafter Verbrauch an Papier. Es werden jährlich in der ganzen Welt rund 103,356.000 Zentner Zeitungspapier angefertigt. vie erlte Likenbahn am europäischen kontinent ist in Oesterreich in Betrieb gewesen, eine Tatsache, die fast der Vergessenheit anheim gefallen ist. Ukber

dieses Ereignis berichtet „Der Stein der Weisen' in seinem Heft 21 des 23. Jahrganges (A. Hartlebens Verlag in Wien und Leipzig) folgendes: In England hatte der Dampfwagen schon eine halbhundertjährige Geschickte hinter sich, als auf dem Kontinent die erste Eisenbahn mit Pferdebetrieb dem Verkehr übergeben wurde, und zwar ging hier Oester reich — das Oesterreich der vormärzlichen Periode — allen anderen voran. Als Kaiser Franz und Kaiserin Karoline Auguste am 21. Juli 1832 von Magdalena bis nach Auhof fuhren

Hilfspersonal in Handel und Gewerbe zuteil werden soll. Mit der Erreichung dieses weiteren Zieles wäre eine wahrhafte sozialpolitische Tat vollbracht, deren Folgen nach der physischen wie ethischen Seite von gleichem Segen für die Ge sellschaft wären ' Aie viel kieken braucht Oesterreich? Von der ganzen 10 5 Millionen Hektar betragenden Ackerfläche Oesterreichs entfallen 1-2 Millionen Hektar auf Weizenanbau. In den Jahren 1908 und 1909 wurden 1197 Mill. Hektar fürWeizenbau in Oesterreich verwendet. Heuer

dürfte die Fläche etwas geringer sein, dagegen hat sich die Nach frage nach Weizenmehl stark geboben. In Deutsch land ist der. Verbrauch an Weizen 99 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung. Heute zählt Oester reich 28 Millionen Einwohner-, nehmen wir 90 Kilogramm Weizen pro Kopf als Verbrauch in Oesterreich an, so würde dasselbe 25 2 Mil lionen Meterzentner benötigen. Dazu kommt der Saatgutbedarf für 1'2 Millionen Hektar, so daß sich für Oesterreich ein Bedarf von 28 Millionen Meterzentner ergeben

würde. Diese Berechnung stimmt auch mit der Zusammenstellung der Ein fuhr bezüglich der eigenen Erzeugung. Oesterreich erzeugte in den Jahren 1906 15-85. 1907 14 25, 1908 16-91 und 1909 15 91 Millionen Meter zentner Weizen. Die Einfuhr aus Ungarn an Weizen und Weizenmehl (wobei 100 Kilogramm Weizen gleich 82 Kilogramm Mehl gerechnet sind) weist folgende Ziffern auf: 1L06 13 72. 1907 13-38, 1908 11-82 und 1909 9 29 Millionen Meterzentner. Die Ausfuhr an Getreide aus Oesterreich abgerechnet, erhalten

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/19_07_1913/BRG_1913_07_19_2_object_811121.png
Seite 2 von 8
Datum: 19.07.1913
Umfang: 8
., 16 ländl., 7 sonstige bei 377.976 Einwohnern), zus. 84 Landtagsmitglieder (22 städt., 41 ländliche, 21 sonstige bei 930.919 Einwohnern ohne Militär. Wand. Neuerliche Erhöhung des Rekrutenkontin gents. Die Juli-Nummer der „Wehr' bringt den Aufsatz eines östcrr. Offiziers über unsere Heeresstärke im Vergleich zu jener des deutschen Reiches. Darnach wird sich das Rekrutenkontingent im Laufe der nächsten Jahre tvie folgt stellen: Zur gemeinsamen Wehrmacht bietet 1912 Oesterreich 78.003, Ungarn 57.997

Rekruten, 1913 stellen sich die Ziffern 88.327 und 65.673: 1915 91.482 und. 68.018; zur Landwehr 1912 Oesterreich 20.715, Ungarn 17.500; 1913 22.316 und 21.500; 1914 Oesterreich 23.018; 1915 Oestcrcich 25.018, Ungarn 25.000; 1916 Oesterreich 26.019. 1917/18 26.996. Gemeinsame Wehrmacht mit Landwehren zus. 1912 bis 1917/18: 174.215; 197.816; 208.2 7,209.518; 210.516: 211.496. Hiezu kommen noch die von Bosnien und der Herzegowina für die gemeinsame Wehrmacht und von Tirol und Vorarberg

für die österreichische Landwehr zu stellenden Rekruten, dann die Ersatzreserven des gemeinsamen Heeres und die beiden Landwehren. Die Dienstpflicht dauert im allgemeinen 2 Jahre aktiv und 10 Jahre Reserve. Bei den berittenen Truppen und einigen Truppen teilen der Fußtruppen beträgt die Dienstpflicht 3 Jahre, die Dienstpflicht in der Reserve 7 Jahre. Nach gänzlicher Durchführung des neuen Heer- gesetzcs beträgt die Zahl der Rekruten rund 220.000 Mann. Vergleicht man nun die Friedensstärke, die Oesterreich-Ungarn

der Feldzüge steht der Krieg zwischen Venedig und den Türken an der Spitze, er währte 55 Jahre, von 1644 bis 1699; an letzter Stelle steht als der kürzeste Feld zug der Kampf Italiens gegen Oesterreich im Jahre 1849: er war in 6 Tagen beendet. Wenn man die Waffentaten und Kämpfe auf die einzelnen Na tionen verteilt, so steht in Europa als die kriege rischste Nation Frankreich bei weitem an der Spitze. Es verzeichnet nicht weniger als 1079 Treffen, da runter 652 Landgefechte, 63 Seegefechte, 332

Be lagerungen und 32 Kapitulationen. An zweiter Stelle steht Oesterreich, an dritter England, an vierter Rußland, an fünfter Preußen, von Spanien gefolgt. Interessant ist nun, zu verfolgen, wie sich Siege und Niederlagen auf die einzelnen Staaten verteilt. Da zeigt sich nun, daß Frank reich, obgleich es die meisten Kriege geführt hat, im Verhältnis von Sieg zur Niederlage keineswegs an der Spitze der Nationen marschiert, denn bei ihm stehen 584 Siege 495 Niederlagen gegenüber, während in Preußen

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/22_02_1913/BRG_1913_02_22_3_object_810228.png
Seite 3 von 8
Datum: 22.02.1913
Umfang: 8
die Beschuldigungen gegen Lukacr und erklären, von der Wahrheit derselben sich über zeugt zu haben. Lukaci erklärte, ihnen den Gefallen einer Klage nicht anzutun. Damit hat er die Be schuldigungen allerdings nicht entkräftet oder widerlegt. Die Wühlarbeit gegen Oesterreich wird in Rußland unentwegt fortgesetzt. Die slawische Partei verlangt kategorisch die Losreißung Ga liziens von Oesterreich und hat für diese neue russische Zukunstsprooinz ln der Person de« Grafen Bob rin» ly auch bereit» den Generalgouoerneur

in petto. Es fehlt nur noch die Eifüllung einer .kleinen Formalität', nämlich die faktische Einver leibung diese» öfterreichifchen Kronlande» in den russischen Staatrorganirmu». Die nationalen Ehau- vinisten sind aber um Mittel nicht verlegen, um zum Ziele zu kommen. Ein Teil der Freunde Lobrinskyi empfiehlt einfach die Annexion de« ältlichen Ga lizien». ein anderer sieht denn doch Schwierigkeiten von österreichischer Seite voraus und schlägt daher al» Kompensation für Oesterreich die Abtretung

von Kongretz-Polen an Oesterreich vor. Alle sind aber darin einig, datz Galizien unbedingt Rutzland ein- zuverleiben sei. Am Tage der Anlunft de» Prinzen Hohenlohe in Petersburg, der bekanntlich dem Zaren ein Handschreiben de» Kaiser» Franz Josef über brachte, wurden amtlich alle Bersammlungen und Kundgebungen gegen Oesterreich verboten. Kein Mensch kümmerte sich aber um diese» Verbot. 3n Petersburg und Moskau fanden nach wie vor die üblichen Radauoersammlungen statt, und die Re gierung drückte beide Augen

zu. So fand im Hause der Gräfin Jgnatiew eine Versammlung statt, die an Herausforderungen Oesterreich» wieder da» Menschenmögliche leistete. An ihr nahmen neben den hervorragendsten Nationalisten mit Bobrinsky an der Spitze der Hauptredakteur de» amtlichen Re gierungsorgan» .Prav. Wleftnik', zwei höhere staat liche Würdenträger und die beiden Bischöfe Nicon und Antonius teil. Letzterer hielt eine große Rede, die mit Verdächtigungen und Gehässigkeiten gegen Oesterreich gespickt war. Natürlich behandelte

9
Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1912/22_11_1912/pub_1912_11_22_2_object_1139234.png
Seite 2 von 10
Datum: 22.11.1912
Umfang: 10
. Die Antwort hat jedoch unser Außknministerium nicht befriedigt. Der genaue.Inhalt der Antwortnote ist zwar nicht bekannt, soviel weiß man aber, daß sie nach der Auf fassung unserer Regierung unklar und zweideutig ge halten ist. Oesterreich Ungarn ist nicht willens, sich mit dieser Antwort abfinden zu lassen und Herr von Ugron Hot neue Induktionen «kalten, um von der serbischen Regierung in dezidierter Form Antwort und Aufklärung zu verlangen, wofür Serbien der kommende Freitag, spätestens aber der Samstag

als Termin gesetzt ist. Tie Situation ist im gegenwärtigen Augen« blicke äußerst gespannt. Wenn Serbien keine bele digende und aufklärende Antwort gibt, wird zweifellos seitens der österreich-ungarischen Regierung eine ener gische militärische Demarche vorgenommen, um den diplomatischen Forderungen Oesterreich Ungarns den stärksten. Nachdiuck zu verleihen. Noch hält man aber die Hoffnung aufrecht, daß Seibien rechtzeitig einlenken und sich mit Oesterreich Ungarn verständigen wird, denn sonst könnten wohl

olle im gegenwärtigen Kriege errungenen militärischen Erfolge Serbiens zu nichts gemacht werden. Belgrad, 19. November. Die Blätter erklären den Krieg mit Oesterreich für unvermeidlich, da Serbien die österreichischen Forderungen nicht erfüllen könne. Die Entscheidung soll bis Ende dieser Woche hinaus geschoben werden. Es sind bereits französische und englische Berichterstatter hier eingetroffen die auf serbischer Seite den Krieg gegen Oesterreich mitmachen wollen. Wien, IS. November

. Die entscheidende Demarche Oesterreich-Ungarns in Serbien ist heute erfolgt. In erster Linie handelt es sich um das Schicksal unseres Konsuls in Prizrend, über dessen Verbleib bisher eine authentische Mitteilung nicht erlangt werden konnte. In diplomatischen Kreisen hält man alle bisherigen Mitteilungen der serbischen Staatsmänner für Aus flüchte und befittchtet, daß Konsul Prochaeka nicht mehr am Leben sei, sondern das er von serbischen Soldaten ermordet wurde. Die heutige Demarche unseres Gesandten Ugron

. Ob dcmit die Ccche erledigt ist, bleibt sraglich.M »- Paris, 2V. November. Ter Belgrader Korrespon dent des „Tlms' will ans guter Quelle erfahren haben, daß auch der rumänische Gesandte den,Mini sterpräsidenten Pasic verständigt habe, daß die ru mänische Regierung sich vollständig dem Standpunkte Oesterreich-Ungarns anschließe. Budapest. Tas „Budapester Tagblatt' meldet, daß der Belgrader Gesandte Ugron heute nachmittag 6 Uhr dem Ministerpräsidenten Pasic ein Ultimatum überreicht habe. Budapest

13