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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 03.06.1916
Umfang: 8
befinden sich drei schwere Panzer- haubrtzen, die vollkommen unbeschädigt in die Hände der braven Soldaten sielen. Diese Tat ist vorbildlich für den Geist, der unsere Truppen belebt und ihnen oft das unmöglich Scheinende gelingen läßt. Am nächsten Tage gingen die Truppen, die am 25. ds. den Monte Cimonc genommen hatten, wieder an die Arbeit und bemächtigten sich im Tale des Panzerwerkes C o r n o ! o. des nördlichen der beiden Forts, denen beim Zusammenfluß der Posina und des Rio Freddo die Straßen

sperre obliegt. Am Montag fiel auch das Panzerwerk Punta Eorbin am östlichen Astachufer in unsere Hände. Damit war nahe zu die ganze Nord- und Ostseite von Asiero bloßgelegt. Nicht minder günstig stehen die Dinge beim Grazer Korps. Die Gruppen dieses Korps haben sich am 26. Mai van der Meatta wieder ein tüchtiges Stück vorgearbeitet. Sie er stürmten den Monte M o s ch i c c e (1561 Me ter), 3 Kilometer südöstlich von der Meatta. Am 27. Mai nahmen sie dann die permanente Talsperre Bill d'Assa

wurden auch die befestigten Höhen von Monte Zebio, Monte Moschicce, Monte Zingarella und Corno di Campo bianeo nördlich von Astago in rascher Folge erstürmt. Ließ schon die Räumung des Asta- und des Aftachtales erkennen, daß die italienische Heeresleitung kaum noch damit rechnen konnte, die beiden befestigten Hauptstütz- punkte Arsiero und Asiago halten zu kön nen, so kam doch die Meldung am Mittwoch von der Einnahme beider Orte überraschend. Wir lassen hier den denkwürdigen General stabsbericht

vom 31. Mai folgen: Die unter dem Befehle Seiner k. u. k. Ho heit des Generalobersten Erzherzog Eugen am Tirol operierenden Streitkräfte haben Asiago und Arsiero genom-Men. Im Raume nordöstlich Asiago vertrieben unser-: Truppen den Feind mrs GMio und erstürmten seine HöhensleKungen nördlich dieses Ortes. Der Monte Bsldo und Monte Frara sind m unserem Besitz. Westlich non Asiago ist unsere Front südlich der Assa-Schlucht bis zum er oberten Werke Punta Eorbin Wschlosten. Die über den Posina-Bach

Vordringenden Kräfte nahmen den Monte Priaforo. Nmrer- liche Verzrveifelts Anstrengungen der Italie ner, uns die Stellungen südlich Bettals zu entreißen, waren vergeblich. In dem halben Monat seit Beginn unserer Offensive wurden 39.388 Italiener, darunter 694 Offiziere, ge fangen und 299 Geschütze erbeutet. Die Siegeskunde ruft wohl im ganzen Lände hellen Jubel hervor. Galten doch die Festungswerke von Arsiero und Asiago nach italienischen Blättern für „uniiberwindlich". Unsere Truppen stehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 22.12.1917
Umfang: 8
. Da die italienische Linie bisher vom Monte Grappa über den Caprile nach San'Ma rino verlief, ist sie durch den Fall des Col Caprile durchbrochen. Die mächtige Sperre von San Marino ist nun zu beide:: Seiten des Brentaflusses überflügelt. Außerdem er stürmten unsere Truppen nordöstlich vorn Col Caprile die Höhe 1292, wodurch jene feindliche Befestigungsgrüppe, die zwischen dem Col della Beretta und den: Monte Pertica liegt, in der Flanke gefaßt wird. Der Feind suchte sich durch heftige Gegenangriffe

gegen die Pertica sowie gegen den nordöstlich dahinterliegenden Monte Spinuccia Luft zu machen, wurde aber blutig zurückgewiesen. Bei diesen Vorstößen ve: loren die Italiener 1200 Gefangene, Auf dem Col Caprile wurden über 1700 Italiener ge fangen. Am 19. Dezember haben östlich der Brenta k. u. k. Truppen unter erfolgreicher Mit wirkung der Artillerie trotz der ungünuig :U Witterung die feindlichen Stellungen bei Ost di Lepre und am Monte Asolone erstürmt u:tb bei Abwehr feindlicher Gegenangriffe den Er folg

auf den: Monte Asolone noch er'weitrr 48 Offiziere und über 2000 Mann wurden eingebracht. Oestlich von: Monte Solarolo wiesen deutsche Truppen neuerliche feindliche Angriüe ab. Zwischen Lcdro- und Gardasee räumten die Italiener unter Sprengung der Brücke im Leder tale und nachdem sie auch das Elektrizitätswerk am Ponalesalle durch Sprengung zerstört hatten, die Vorstellungen nördlich des Tales, welsch e so fort von unseren Truppen besetzt wurden. Die italienische Presse, legt eine immer größere Beunruhigung

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Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Nachrichten
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Seite 1 von 8
Datum: 21.12.1917
Umfang: 8
aus dem Brentatale an und erhebt sich bis 1228 Meter. Da die italienische Linie bisher vom' Monte Grappa über den Capri e nach San Ma rino verlief, ist sie durch den Fall das Col Caprile durchbrochen. Die. mächtige Sperre von San Marino ist nun m beiden Seiten des Brentaflusses überflügelt. Außerdem er-! stürmten unsere Truppen nordöslli..-: vom!! Col Caprile die Höhe 1292, wodurch jene i feindliche Befestigungsgruppe, die zwischen dein! Col della Beretta und dem Monte Verllca liegt, j in der Flanke gefaßt

wird. Der Feind suchte sich'! durch heftige Gegenangriffe gegen die Pe'rtiea! sowie gegen den nordöstlich dahinterliegenden! Monte Spinuceia Lust zu machen, wurde aber! blutig zurückgewiesen. Bei diesen Vorstößen per-; koren die Italiener 1200 Gefangene. Auf dem! Col Caprile wurden über 1700 Italiener ge fangen. Am 19. Dezember haben östlich der Brenta k. u. k. Truppen unter erfolgreicher Mit wirkung der Artillerie trotz der 'ungünftigctt Witterung die feindlichen Stellungen frei. Oß di . Lepra und am Monte

Asolone erftü uu: und! bei Abtvehr feindlicher Gegenangriffe den Er-! folg auf dem Monte Asolone noch erweitert.; 48 Offiziere und über 2000 Mann wurden eingebracht. Oestlich vom Monte Solarolo wiesen; deutsche Truppen neuerliche feindliche Angriffs! ab. Zwischen Ledro- und Gardasee räumten die! Italiener unter Sprengung der Brücke im Ledro-; täte und nachdem sie auch das Elektrizitätswerk! am Ponalefalle durch Sprengung zerstört hatten,! die Vorstellungen nördlich des Tales, welche so-' fort

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
Tirol, Vorarlberg und Liechtenstein.- (Junk's Natur-Führer)
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Seite 496 von 511
Autor: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ / von K. W. von Dalla Torre
Ort: Berlin
Verlag: Junk
Umfang: XXIV, 486 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Natur ; f.Führer ; <br />g.Vorarlberg ; s.Natur ; f.Führer
Signatur: I 59.924 ; I A-716
Intern-ID: 87577
Pedennitee »». Moareregetoa-Tal a#f. ) lpbabeüsches Regist« Moarer Spitze Svs. Mocenigo 320. Möders so». Moena 888. loggers 27. Mohnenfiuh ss» 88.. Molignon 264, Molin» SSB, 37a. Moli 2SS. Molìaro SM. Mölsersee ior>. Mölten MS. M öl tener Bach 282. Mol veno s«o. Monclassico B.SO, . Montafon 47. Montagne di Povo 844. Montai 238. Montan 380. • Montar fèii I S3. Monte Agaro SW. Monta Baldo «». ■ . Monte l'aldo Veronese 878* Monte Bon done 31 a. Monte Brione 370. Monte Calisi© 812. Monte Casali 246. Monte

Capellazzo 343. Monte-Cavallo.345. . ■ Monte 'Cavedale 304. Monte Cimone 350, Mùnte Civèrone 355. . Monte Colbrieon 842. Monte Cristallo .244, Monte Croce 248. Monte Frisolet 34«, II on te Front* 367. Monte Gallina sii. * Monte Gardone -388. Monte 'Qazza -868. Monte Lift uè 365. Monti Maggiore S7S. Monte Mafegnon 838.. ■ Monti Mulatto.386. Monte '?NU»?Äls 36®. , Monte Pari 370. Monte Pasubio sifi, Mont© Pavione 344. Monte Peller »W. Monte'Piano 344. Monte Pisgana 3S4. Monte Porè 146. Hon te Boia 980

. . Monte Spinile »W. . Monte Stivo si«. Monti Verena 360. ».©nt© Vioat 880. Monte VaccinosiS. Monte Ràrà 304. Montiggl 278., Eontipfltr See 278,. Montpitscben ls )2. Manzoni tal S3». MOOS 248, 393, 2S4. MoOStal 45, 296, Mörchner, Großer 182. Morgenkofel 233. Morgenkofi W4. Morl 316, 366, 458. Mori-Riva 366, Moritzing 280. Mortaso 362, Morte r 300. Mortisa ,246. - Mosel bad 242, Mösele 1 84, 236. Mosern 76. ■ Mostizzolo 829. Mostnock, Großer. 264. Mostock. 234. MÖtZ 3,57'« Ml.hl.au 1.60... Mäh

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 01.08.1915
Umfang: 8
, 30. Juli. (Amtlich.) Die im Görzischen am Plateaurande andauernden italienischen An griffe sind vereinzelte vergebliche Vorstöße feind licher Abteilungen, die sich gegen die vorspringenden Stützpunkte unserer Stellung richten. So versuch ten östlich Sagrado und bei Redipuglia italienische Truppen weiter Raum zu gewinnen. Sie wurden durchwegs abgewiesen. 11 iu den Monte dei sei Busi, der fest in unserem Besitz ist, müht sich der Feind vergeblich ab. An den anderen Teilen der Front im Südwesten

gegen unsere Stellungen auf dem Sasso del Cücciatore zwischen Monte Ciadenis und Monte Avanza; der Feind wurde aber zurückgewiesen. Dagegen griffen eigene Alpiniabteilungen einige feindliche Schützen gräben am kleinen Pal an und eroberten einen grö ßeren Teil davon. Am Karstplateau wurde der Tag ^zum Ausbau der am Vortage gewonnenen Stellung benützt. Im Zentrum machten wir weiter bemer kenswerte Fortschritte, darunter die Eroberung einiger vom Feinde stark befestigter Schützengräben. Gemäß späterer

Erhebungen wuchs die Zahl der am 26. eingebrachten feindlichen Offiziere auf 102. Bezüglich dieser Unternehmungen zwischen Monte Ciadenis und am kleinen Pal ist folgendes richtigzustellen: In der Nacht vom 26. ds., 3 Uhr früh wurde mittels unserer Geschütze gegen den vom Feinde besetzten Sattel zwischen den genann ten Bergen ein Feuerüberfall durchgeführt. Nach Beendigung des Feuers gingen einige Patrouillen vor, um die Wirkung des Feuers auszukundschaf ten. Sie sahen dabei, daß etwa 40 tote Italiener

an Brot und Mehl ein. . , : „Alle Oesterreicher sind Schweine." Wien, 30. Juli. Aus dem Kriegspressequartier wird berichtet: Vollständig einwandfreie Ohren zeugen der den Italienern unmittelbar gegenüber liegenden österreichisch-ungarischen Truppen be richten: Der am Monte Avanza befindliche Feind lärmte und sang die ganze Nacht vom 28. auf den 29. Juli, schoß Salven ab und rief ununterbrochen: „Alle Oesterreicher sind Schweine!" — Unseren Leuten machte es den Eindruck, daß die Italiener betrunken

heranschieben. Während sich die erste Jsonzoschlacht auf dem breiten Raum von Plawa bis zum Meere abspielte, verengte die italienische Führung für den zweiten großen Durchbruchsversuch ihre Angriffsbasis be trächtlich. Die angegriffene Front erstreckt sich über neununddreißig Kilometer und zieht sich von Os- lawia über Pewna und Podgora unterhalb Görz auf das linke Jsonzoufer, dann bei den Ortschaften Sdraussina, Polazzo, Redipuglia, Vermegliano, Selz entlang wem Plateaurand, um den Fluß^des Monte Cosich

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
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Seite 6 von 8
Datum: 05.02.1916
Umfang: 8
oder in Mittenwald unterziehen. Monts GaMo u. die Italiener. Einige „fremde Mönche" — deutsche sind gemeint—' sind von der italienischen Behörde in Monte Cassino verhaftet worden, angeblich weil sie österreichischen Fliegern Lichtzeichen gegeben hätten, als sie eine nahgelegene Munitionsfabrik mit Bomben belegen wollten. Man kann von vornherein diese Beschuldigung ins Reich der in diesem Kriege zur Deckung jeglichen Unrechts so ausgiebig benutzten Lügen verweisen. Lügen — bi er als Deckmantel

für eine Vergewaltigung an den friedliebenden Mönchen, von denen meh rere das einzige Verbrechen begangen haben, deutsche oder österreichische Benediktiner zu sein und zwar Mitglieder der Beuroner Benedikti ner-Kongregation. Das Kloster von Monte Cas sino — wer hat es nicht wenigstens von ferne auf seiner steilen Höhe bewundert, wenn er etwa von Rom nach Neapel fuhr? — ist schon im Jahre 629 vom hl. Benedikt von Nursia selbst gegründet worden, hat manche Wandlungen von Aufschwung und Niedergang erlebt

bei Prag ist Monte Cassino eine Heim- und Pflegestätte echtester, strenger Kultur geworden. Italiens Literatur ist heute von Unmoral durch seucht, seine bildende .Kunst auf Hervorbringung elenden Kleinkrams gesunken. Dagegen haben die Mönche von Monte Cassino in Mosaikar beiten und kunstvollster Ausschmückung der in neren Kirchenräume geradezu Vorbildliches, ganz neues geschaffen, Werke, die in der ganzen ge bildeten Welt hochgeschützt und gerühmt werden. Wer die gänzliche' Weltabgeschiedenheit

und das ernste, friedliche Schassen in dieser ehrwürdigen Ku.sit- und Kulturstätte jemals kennen gelernt hat, wird die neue Anklage der Italiener wür digen all das, was sie ist. Den alten Aebten Monte Cassinos hat schon im Jahre 1504 Papst Julius II. den Titel verliehen: „Haupt aller Lebte des Benediktinerordens, Kanzler und Großkaplan des römischen Reiches, Fürst des Frieden s." Die Benediktiner und besonders die Beuroner sind durchaus kein national abge schlossener oder organisierter Orden, und gerade

Frankreich der Kulturkanrpf auch während des Krieges sortwütet, die katholischen Priester ins Heer gesteckt werden und während in Italien des Papstes Freiheit und Würde bedroht ist und selbst friedliche Gelehrte und Künstler Monte Cassinos unter nichtswürdigen Verdächtigungen gefangen gesetzt werden? „K. V." Der Achtzehnte in der deutschen Geschichte. Kein Datum hat wohl in der preußischen und deutschen Geschichte solche Bedeutung er langt wie der Achtzehnte. Nahezu in jedem Monat spielten

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1889
Madonna di Campiglio, Arco, Riva und Garda-See : mit Touren in die Brenta-Dolomiten und in die Presanella-Adamello-Gruppe. - (Touristen-Führer ; 25)
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Seite 185 von 187
Autor: Meurer, Julius / von Julius Meurer. Mit Beitr. über Geologie, Flora, Fauna und Klima von Max Kuntze
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Österr. Touristen-Club
Umfang: VIII, 160 S. : Ill., Kt. + Faltkt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Riva del Garda <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Arco <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: I 131.623
Intern-ID: 69173
Mollili - - - 12i 13 Mol veno (Ort) . . 9, 12, 13, 23, 24 Molveno-See . 9, 12,24 ,154 (Berg führer-Tarif). Monte Ailaiticllo ...... 64, 71 Monte Baldo 142 Monte Bon done 9 Monte Bri on e ...... 109, 142 Monte Carè alto 72 Monte Castellaci© . . 71 Monte Corcen 71 Monte Daino 69 Monte del Tania!è ,71 Monte Folletto ........ 72 Monte Gabhiol 71 Monte Gazza - | Monte Gazza-Sattel ...... 23 Monte Maggiore Monte Monticello alto ..... 71 Monte Monticello basso 71 Monte 'Xarnbron • 66, 67 Monte Ometto

67 Monte Paganella ..... 9, 21, 23 Monte Pan cu gol o • 65 Monte Pari - 27 Monte Pesgana • 71 Monte Ritorto - 65 Monte Eoén 20 Monte Sabbione . . . . 16, 65, 75 Monte Spinale 42, 48 Monte Stivo HO Monte Turi on ......... 73 Monte Vermiglio ...... , . 71 Monte Zigolon ......... 71 Mori . - 103, 131. 143 Mortaso 15 Seite Mosti ciolo-Brùcke ..... 20, 25 Nago ........ 103, 142, 143 Nambmo-See ....... 4(>, 53 Nainbinotbal 16 Nanibron-See ....... 59, 60 Nero-See . 53, 60 Noce 33 Nonsberg 25 N ovell

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.01.1929
Umfang: 8
„Neueste Zeitung« Nr. 26. Seite 3. D!e Fahrt der gnrsbrucker Wagen von Riga nach Monte Carlo. Unerhölte Strapazen hinter Königsberg. — Der Kamp? gegen Schnee und Rebe». Donnerstag den 31. Jänner 1929. Die Landwirtschaft in Tirol. Die BudgeLberatttttg im Landtag. Innsbruck, 30. Jänner. Die Debatte über den Voranschlag geht im Landtag nur langsam vorwärts. Zn jedem Kapitel wird viel ge sprochen, dabei aber sehr wenig Neves oder Bemerkens wertes vorgebracht. Man merkt dies an dem mangelnden

Geschwindigkeit und Zeit von den exponiertesten Startorten nicht e i n g e halten werden konnten. Von über 90 Nennungen sind nicht ein Drittel in Monte Carlo angekommen. Die schwierigsten Strecken waren die von Athen und Riga nach Monte Carlo. Die in Athen startenden Fahrer mußten aber schon vor Ueberquevung des Balkans wegen U e b e r s ch w e m m u n,g e n a u f g e b e m Mit dem Start irr Riga nannten 21 Teilnehmer aus ganz Europa. Von diesen konnten schon nur mehr 15 auf der Hinfahrt nach Riga kommen

und «nr vier davon erreichten Monte Carlo, und zwar die drei Steyrfahrer Ing. Jaufer. Dr. Holzknecht und Guilleanme. sowie ein Minervawagen. Alle anderen blieben aus dex, Strecke. Aus diesen trockenen Ziffern kann wohl am Vesten ermessen werden, welch übermenschliche S ch w i e r i g k e i t e n zu überwinden rvaren. Es wurde allgemein anerkannt, daß vor allem die Steyrwagen Ing. Jan fers und Dok tor Holzknechts mit Insassen den Hauptanteil an der Freimachung der so stark verwehten Stellen nahmen

und mit tags Brüssel erreicht. Nach der belgisch-französischen Grenze wurde aber der Nebel wieder derart dicht,, daß an ein sloties Weiterkommen nicht zu denken war. Der Nebel war so dicht, daß man oft ohne Licht mehrSicht hatte. Man suchte sich auch dadurch zu helfen, daß sich ein Mitfahrer aus das Trittbrett stellte, um besser beobach ten zu können. Wenn sich auch die Verhältnisse in Süd srankreich etwas besserten, so konnte Monte Carlo leider nicht mehr rechtzeitig erreicht werden. Trotz

dieser Verspätung war man in Monte Carlo in Sporlkreisen allgemein der Ueberzeugnng, daß die m o - ralischen Sieger in dieser schwierigen Wertnngs- frchrt die von Riga angekowwenen drei Steyr- wagen und der Minerva waren. Beisonders lobend sprechen sich die Teilnehmer über das Entgegenkommen der Grenzbehörden aus. An der Grenze zwischen Lettland und Litauen sind die Zoll- lezw. Paßkontrollen getrennt, so daß man eigentlich vier mal aussteigen mutz. Um dies nun zu vereinfachen, konnte es der Autoklub Riga

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 24.02.1928
Umfang: 8
und Arbeiterinnen als Zeugen vorgeladen. Die Verhandlung fand unter Ausschluß der Lessentlichkeit statt, sie wurde nach mehr stündiger Dauer zur Vorladung neuer Zeugen vertagt. Das Komplott gegen die Spielbank von Monte Carlo. Wien, 23. Febr Me seinerzeit berichtet, hatte der Kaufmann Philipp Nußbaum, ein polnischer Staatsangehöriger, einen genialen Plan: er beabsichtigte durch Fälschung von Ietons und Verwertung derselben die Spielbank von Monte Carlo zu plün dern. In Gemeinschaft mit Jakob Sänger

, der gleichfalls pol nischer Staatsbürger ist, und Johann N o v a k. einem Südslawen, wurden derartige Ietons der Bank von Monte Carlo teils in Deutschland, teils in Budapest angefertigt und in der Wiener Wohnung des Novak adjustiert. Bon diesem Plan hatte auch die Hausbesorgerin des Novak, Julie Olbrich, Kenntnis, von der sich Nußbaum Anfang Mürz 1926 500 8 entlieh und sie veran- latzte, nach Monte Carlo zu reifen. Die Olbrich hatte nun in Monte Carlo echte Ietons zu 20 Franken gekauft, damit gespielt

verlies eine dritte Reise der Anigeklaoten nach Monte Carlo im April, bei der die Olbrich die falschen Ietons in einem Koffer mit doppeltem Boden bei sich führte. D'es jedoch von der Zollbehörde in Dentimiglia entdeckt und die Olbrich wegen Schmuggels in .Haft behalten und dann nach Wien abgeschoben. Dabei kam die Sache auf, und vor dem Wiener Schöffen gerichte wurde die Olbrich, die österreichische Staatsbürgerin ist, wegen des in Monte Carlo verübten Betruges sowie wegen der zwei mißglückten

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 02.11.1943
Umfang: 4
, daß die Narkose viel ruhiger verläuft, wenn man dem Kranken gleichzeitig Musik zuführt. Eine inten sivere Ausnützung der Musik und ihre spezialisierte Anwendung am Krankenlager würde wohl dazu bei tragen, die Erfolge im Heilverfahren zu beschleuni gen und zu vergrößern. Soldaiensiiefel iii Monte Carlo Gast im kleinsten Staat Europas — Vergleiche mit dem bolschewistischen Osten PK. (Franz. Nivlera)... Das, was Spiel zu sein scheint, hat noch die rauhe Wirklichkeit des Krieges überspielt. Tritt

ist, sprechen wir da von, sondern weil er die Besonderheit bietet, die deut schen Soldaten als Gäste und nicht als Angehörige einer Besatzungsmacht zu beherbergen. Sie sind nicht einfach die Nachfolger jener plutokratischen Gäste, der Multimillionäre aus England und Amerika, die einst die Spielsale von Monte Carlo bevölkerten und die nun längst schon der Krieg verscheuchte. Die deutschen Soldaten beanspruchen das Gastrecht eines Staates, dessen Souveränität im Schmelztiegel des Völkerringens unterzugehen

drohte, wenn sein Ge biet im Zuge des mittelmeerischen Festungswalles um Europa ausgespart blsebe. Deshalb ist die An wesenheit deutscher Soldaten an diesem gesegneten Fleckchen Erde, das seit je die Schönheitsuchenden und die Spekulanten gleichermaßen anlockte, eine aus dem Kriegsgeschehen zu begründende Notwen- dicsteit. Za: wie aus einer Spielzeugschachtol genommen sehen Monte Carlo, die Stadt Monaco, die das Küstental aussüllende Condamine und das auf einem ins Meer vorgeschobenen Fels thronende

, gelangt man nach Monte Carlo. Wer die mitten in der Stadt ins Straßenpslaster eingefügten Quadersteine übersah, bemerkte gar nicht, daß er eine Staatsgrenze überschritt. Monte Carlo nämlich ist eine Zweiländerstadt insofern, als sie ohne den Auf wand einer sichtbareren Grenze als jene Steine in den französischen Ortsteil Beaufoleil übergeht. Monte Carlo — hat dieser Name nicht einen eigen artigen Reiz? Weckt er nicht Vorstellungen von Mär- chenschlö-ssern unter Palmen, von Dollarprinzessin nen

, die man hier txifft, eine Erklärung. Die Inhaber der Luxushotels, der Bars und der Kaffeehäuser und das Präsidium des feudalen Golfklubs dürften längst die resignierte Fest stellung getroffen haben, daß „nichts mehr geht". Die große Zeit der Plutokraten ist vorüber, und wenn nicht alles täuscht, wird sie auch niemals wieder kehren. . . Bon den deutschen Soldaten, die heute in Monte Carlo weilen, muß noch die Rede sein. Biele von ihnen sind schon im Osten gewesen. Wenn sie zurück denken an die Steppe

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 20.12.1917
Umfang: 8
Ausschau hält. Wir steigen weiter Hohenwarts und der Schnee zerbricht unter den Tritten. Lange hat cm Firnwall, hinter dem der Pfad verborgen ,«ler«»ee tigstem Artillerie-Zerstörungsfeuer auf die italienischen Stellungen und das Gebiet hinter denselben. Nach dein Berichte hätte die dort kämpfende 4. italienische Armee allerdings all uiisere Angriffe trotz des großen Aufwandes von Artilleriefeuer, das ihre Linien einhülle, zurückgeschlagen, ja zweimal sei es ihr gelungen, den Gipfel Monte Pertica

werden. Und gestern abends brachte uns der Generalstabsbericht die freudige Nachricht, daß der westliche Stutzpunkt der Monte Grappa-Stellung dem unwiderstehlichen An stürme unserer 4. Jnsanterie-Division erlegen ist. Das deutsch-kärntnerische Infanterie-Regi ment Nr. 7 (Ergänzungsbezirk Klagenfurt) hat ein neues Ruhinesblatt für die österreichi sche Armee gepslückt. Von der „Osteria di Lepre' (1196 Meter) steigt gegen Osten der 7000 Meter lange Kamm zum Monte Grappa (1775 Meter) an. 1529 Meter hoch

ist der nun in unserem Besitze besindliche, 3(M Meter östlich der Ost. di Lepre auf diesem Kamme gelegene Gipfel des MonteAfolon e. Von dort aus beherrschen wir den ganzen noch nicht von uns eroberten Rest der Hochebene bis zur Brenta, das Tal des HI. Lorenz liegt ossen zu unseren Füßen und frei schweift der Blick unserer Beobachter vom Monte Asolone in die venetianische Ebene hinaus. Trotz des von den Italienern so er sehnten Schneefalles haben unsere Truppen den Kampf um den Austritt in die Ebene zwischen Piave

und Brenta zu einem entschei denden Erfolg geführt. Bei der Zurückweisung italienischer Gegenangriffe konnten sogar un sere Linien noch über den Gipfel des Asolone vorgeschoben werden. Von zwei Seiten um fassen wir nun die unnahbar scheinende italie nische Bergfestung am Monte Grappa. Gleich zeitig geht der erbitterte Kampf um die keil förmig in unsere Linien hineinspringende ita lienische Kamnistellung dein Ende zu. Die Ita liener halten in zäher Ausdauer den vom Kamin zwischen Monte Grappa und Monte

Pertica über die Höhe 1703 gegen Nordost ab zweigenden Kamm, der zum bereits in unse rem Besitze befindlichen Monte Fontana Secca führt. Auf ihm liegt der Eol dell Orso (1677 Meter) und der vielgenannte Monte Solarolo (1672 Meter). Nach schweren Kämpfen ist es deutschen Sturmtrupps gelungen, vomEalcino- tal aus, östlich des Gipfels. Teile der feind läuft, die blaue Weite und die weihe Nähe unserni Blick entzogen. Nun öffnet sich ein Gletschcrtal, über dem schneefreie dunkle Kuppen vom Mond belichtet

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.10.1940
Umfang: 6
der schönsten Herbstspaziergänge in unserer an Ausflügen so reichen Umge ^bung beschreiben. Aus dem Schlosse der „Stehweinisten' Zu den lohnenendsten Ausflügen, wel che nur einen halben Tag beanspruchen kann in erster Linie der Spaziergang über den Walweg von Marlengo nach Schloß Monte Leone, dem einstigen Aus- > flugsziel der famosen „Stehweinisten' gezählt werden und derselbe kann allen Einheimischen und Gästen, welche an den landschaftlichen Schönheiten unserer Ge- gend Interesse nehmen, nicht genug emp

nicht durch die kreuzenden Gs- > birgswege irre führen lassen und stets idarauf achten, auf dem Fußpfade längs der Leitung zubleiben. Kaum rst diele ' erreicht, so wird das herrlichste Land schaftsbild entzücken. An der jenseitigen Berglehne liegen die zahlreich zerstreuten Gehöfte von Lagundo und Ouarazze mit dem Kirchlein von St. Pietro und von 'der goldenen Herbstsonne beschienen, I grüßt auf dem Kamme des Monte Mera- , no Dorf und Schloß Tiralo Heruber, lieber den Monte Merano hinweg er- 'blickt man Scena

Felswände, links tiefe Abgründe, i Hier geht es über einen herabtosenden Bach und etwas weiter an einer ziem lich gefährlich aussehenden Moräne vo>- ! bei, während der Walweg direkt unter dieser hindurch führt. So wandert man weiter, während sich das herrliche Adige- tal immer, mehr dem Blicke erschließt, bis plötzlich die stolze Veste Monte Leone vor einem liegt. Ein stattlicher Kränz von imposanten Burgen hält das Paradies des Alto Adige umschlossen. Als Kronjuwel dieses Kranzes dürfen wir mit Recht

und Fug das Schloß Monte Leone bezeichnen. Der gewaltige Bau bietet mit seinen Mauer zinnen. Erkern, Schießscharten und dem an 3» Meter hohen, viereckigen Turm ein geradezu mittelalterlich romantisches >Bild. Mit dem Blick eines stolzen Herr schers musterte die Veste, die sich ob der stattlichen Anzahl von Gebäuden wie eine Bergstadt en miniature dem Auge vorstellt, das Tal der Adige. Obgleich das Schloß nur in geringer Höhe über der blauen Adige steht, beherrscht der Blick aus seinen Fenstern

der Stadt, den altersgrauen Turm der St. Nikolauspfarrkirche mit dem Häusermeer zu seinen Füßen, ferner einige landschaftliche schöne Motive der Stadt und führt uns sodann hinaus zu den lieblichen Hängen des Monte Me> rano, in dessen Felseninnern die radio aktiven Quelle von Tivoli entspringen Wir sehen die beiden Quellen und den Sammelstollen, der die Hellquellen dem neuerrichteten Badepavillon im städtischen Kurmittelhause zuführt. Der Film zeigt uns ferner die epheuumrankte schöne Faf sade

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 06.09.1886
Umfang: 8
Strecken beziehungsweise in nachbenannten Sta tionen^ ausgeschrieben: ... II Verfrachtung militär-äranscher Güter einschließlich der Militär-Verpslegsgüter auf den Strecken: von I bis oder zurück St. Michele Strino Eisenbahnstation Mori Riva Mezzolombardo Rocchetta Cles Matt Strinio Fondo Rocchetta Nagou. ' Torbole St.. Nicolo Riva Nord-l Batterie auf dem Süd-/ Monte Brione Batterielauf dem Monte Sagrone Blockhaus auf dem Monte Panone Vadinm Gulden 25 25 25 Creto, Lardaro ' , Larino L! Revegler

S I Danzolino Tione Monte Corno ) g 25 II. Verfrachwng Militär ärarischer Güter einschließlich der Militär-Verpfleg?-Güter, dann Beistellung von > Kaleschfuhren in den Stationen: « .«» von bis oder zurück .SZ Ältilitär- und LandeSschützen- EtäblissementS oder Bahnhof ^ f, HZ» Bahnhof Halt 'teile od. Depot des Arren datorS Militär- und, Landesschützen- Etablissements '« ' ''«S Z-» K Z zum Pulverthurm im Thier garten.bei.Jnnsbruck, direkt in die Militär- und Landesschützen-Etablisse- ' mente in Innsbruck

' ^ ' für eine ^ 1 »».!«- i '2 5 Z-» T Bahnhof Tag 40 Pulverthurm bei Sig mundskron . Revegler Larino Danzolino Meran Schwaz Rovereto Jmst Niederdorf Sillian' « Stadt, ? ' Depot des Arrendators l Larino Danzolino Monte Corno Danzolino Monte Corno Monte Corno in die Militär- und Landesschützen-Etablisse- ..nientS « 'L G VZN bis oder zurück Z8 « s K Ort Nago FortS.Nikolo für eine Monte Panone - Monte Sagrone ! Nold-i Batterie auf dem Süd- / Monte Brione Fort Nago Nord- / Batterie auf dem Süd- Motlte Brione 1 Tag 50 10 ü! 10 !e 25 S. Nikolo

. . Torbole Ort Nago Fort Nago 'S. Alessandro S. Nazareno Nord- ^ Batterie auf dem Süd- / Monte Brione Wachzimmer der Schieß- stätte aus dem Mte. Brione Batterie ^ Monte Sagrone auf. dem.t Monte Panone Limfana - ' > > S. Tomaso Coscata Panale Militär- u. Landesschützen .Etablissement ^ Linfana Nordbat. auf d. Monte Brione z°; j «--- ^Torbole S. Nikolo Süd- l Batterie auf dem Nord-/ .Monte Brione Südbatterie auf dem Monte Brione. Bedingnis hefte: Die Details über die Pflichten und Verbindlichkeiten

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 06.09.1887
Umfang: 10
R««« V X av « s Bucco di Vela vo» bi eder zurück vom Doß di Trento Candriai Ooß Mandolin Martignano Cassara DoßdiSponde Bucco di Vela Civezzano Martignano Bahnhof Mattarello Candriai Civezzano Doß di Casara obere Batterie» untere „ ^-Wiattarello Blockhaus I Romagnano zer Wagen mit dem Ladungsgewichte bis 150V Kg. für 10V Kg. incl. Doß di Trento bis zum Krahnaufzuge am Doß di Trento für eine vs Revegler Larino Danzoltno Stadt, Depot des ArrendatorsZ Linfano Nordbat. aus d Monte Drione Ort Nago

Fort S. Nikolo - « V- Tag Fort Larino , Fort Danzolino Monte Corno Fort Danzolino Monte Corno Monte Corno R L Z'Z KsV so 10 S. Nikolo Torbole Ort oder Fort Nago S. Alessandro S. Nazareno Nord- > Batterie auf dem Süd- / Monte Brione Schießstätte Batterie ? Monte Sagrone auf dem «Monte Panone Linfano S. Tomafo CoScata Ponale Militär- u. Landesschützen' Etablissement Ort oder Fort Nago Torbole S. Nicolo Süd- l Batterie auf dem Nord- i Monte Brione Südbatterie auf dem Monte Brione Monte Panone Monte

Sagrone Monte Panone No»d- und Süd-Batterie Fort Nago Monte Panone Nord- und Süd-Batterie für eine ^5 V2 1 «'S- 1 2 72 — « 1 Stadt, Bahnhof, Tag 50 in die Militär- u. LandeS- schütz,n Etablissements 20 I7 Die BedingniS hefte enthalten die Details veS verlantbarten Geschäftes, sinv oon der Intendanz des 14. CorpS dto. Innsbruck 6. September l. Js. ausgefertigt und erliegen zur Einsicht: Bei den Militär - LandeSschützen - StationS - Koinman- ven in Innsbruck, KnsNein, Schwaz, Hall, Jmst, Vrezenz, Meran

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 23.07.1921
Umfang: 16
, ' Nr. 163 . ' ^ . ^ ' ' - ^ - - Der Monte Saldo. ' - Won der meueWMllen-Hohensttaße Male dei Colli in Rovereto hat män^jenseits des Etschstrvmes in einer Entsemung von 5 bis 6 Kilometer das gewaltige Gebirgsmassw des Monte Baldo gerade gegenüber. Selten erhebt sich ein Berg so abgegrenzt nach al len Seiten und kein zweiter beherrscht ei nen See in so ausgesprocheLier Weise wie der Monte Baldo, an dessen Westrand die Wellen des blauen Garda rauschen. Schon von den breiten, neu^angelegten

von der Stadtverwal tung abgehalten, bei welcher der Podestä das Gelübde in solenner Weise alljährlich erneuert, i Wenn unter Brentonieo Wein, Getreide und Hülsenfrüchte gedeihen und die Seidenkultur gepflegt wird, so dehnen sich oberhalb des Marktes weite Alpenflä chen aus, die sich bis zu dem 1892 vom Trientiner Alpenverein erbauten. 4 Stun den entfernten Schutzhause hinziehen. Das ganze GÄnet des Monte Baldo ist bekannt lich für den Botaniker von hohem Interesse: auch Entomologen kommen dort auf ihre Rechnung

wegen der vielen Käferarten u. endilch gibt es hochgeschätzten/, zu Kirchek- säulen verwendeten Marmor von weißem, rotem, gelbem; grauem und' buntfarbigem Korn in mehreren Brüchen;Oeim Dörfchen Sorna finden wir sogar eine Steinkohlen- ArubA Ein anderer WeK M den Gipfeln des Monte Baldo klettert von Nago aus hmam Von Mori aus durchfährt die Klein-- bahn nach Ores und Riva am stillen, ein samen CSe von Loppio. das im Weltkriegs Mui Zerstört wurde, vorüber über die Paß« hohe von San Giovanni

-zum Dörfchen^ Nago; ein fünfstündiger Marsch bringt uns An Nago Zum AltWmo. Der Monte M- N/Mo ist 2070 Meter hoch unb trotz seines stolzen NsmeW nicht der höchste Gipfele Denn wer etwa den Monte Baldo sich als emzelnery.Pexg- lvorstellh gcht/völlig a irre: es ckst^vielmHx-ein Mrgstock »mit zahlrei- ? chen Spitzen und breiten Hochflächen da- ^amstaa u. Sonntaq, den 23. u. 24. Juli 192 t zwischen,,ein. Gebirgsmassw - freilich, ? ^das nach allen Seiten schM^ von den.anderen Ketten geschi^e^ist^.MÄ-Awo

^. im Westen durch den Gardasee, im Osten durch f das Etschwl und M Norden dUM das Tal des Loppiosees, ^während sich ? im? Süden die fruchtbare: endlose lombarMch-venetianische- Tiefebene Msbreitet^ Die bedeutendste Er-? Hebung des Monte Baldo i - ist - der Monte Maggiore, in der Gegend allgemein Tele- graso geheißen und 2200 Meter hoch; den merkwürdigen Namen Telegraso führt er, weil Napoleon von ihm aus Lichtsignale in die italienische Ebene geben 'ließ. 'Dieser Monte Maggiore ist sowohl von Maleesine

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 13.09.1916
Umfang: 8
Seite 2 lungen bei Lokvica und mehrere Ortschaften im Wippachtale unter Feuer hält. An der Suganerfront wurden italienische Aufklärungsabteilungen, die un ter starker Feuerbegleitung gegen den Civaron vor gingen, kurz abgewiesen. Mie«, 8. September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: An der küstenländifchen Front standen der Monte San Gabriele und der Sattel von Dol, an der Tiroler Front unsere Stellungen südlich deS Travignolo-TaleS und deS FleimStaleS unter an haltendem Geschützfeuer. Oestlich

von Valmorbia brachte eine gelungene Unternehmung unserer Truppen 55 Gefangene ein. Wien» 9. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: DaS feindliche Artilleriefeuer war nachmittags an der Front zwischen dem Monte Santo und dem Meere lebhafter. Auch an der Tiroler Front wur den mehrere Abschnitte von den Italienern erfolg los beschossen. Feindliche Patrouillen und Abteilun gen, die an einzelnen Stellen vorzugehen versuchten, wurden abgewiesen. Ein italienisches Luftschiff warf bei Nabrefina Bomben

Verluste bei. Wie». 11. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: An der Front zwischen dem Etfch-uvd Astach- Tal entfalteten die Italiener eine erhöhte Tätigkeit. Unsere Höhenstellungen in diesem Räume standen gestern unter starkem Artillerie» und Minenwerfer- Feuer. Im Abschnitte deS Monte Spil und des Monte Testo wurde ein Borstoß von mehreren feind lichen Bataillonen abgeschlagen. Am Pasubio drang der Gegner an zwei Stel len in unsere Linien ein. Gegenangriffe warfen ihn sogleich wieder hinaus

. 68 Gefangene blieben in un seren Händen. Auch am Monte Majo scheiterte ein ' feindlicher Angriff. An den übrigen Fronten im Südwesten hielt aller unserer Stellungen, aus Seite des Feindes furchtbare Verluste. Gleichzeitige Angriffe gegen den Görzer Brückenkopf südwestlich des Monte Sa- botino, sowie bei Woltschach südwestlich Tolmein und im Krngebiet blieben ebenso erfolglos wie der Hauptkampf am Doberdop'ateau. Nach diesem ersten Offensivvorstoß folgt an der Jsonzosront vom 6. bis 17. Juli 1915 eine Zeit

verhältnismäßiger Ruhe Eist am 18. Juli hatte Cadorna die Lücken seines HeereS wieder aufgefüllt und Verstärkungen herangezogen, so daß er den Versuch eines neuen Ansturmes zu wagen vermochte. Es kommt zur zweiten Jsonzooffensive (13. bis 26. Juli 1915); diesmal an der Front zwischen dem Movte Sabotino und der Küste, ausgeführt von etwa 7 Armeekorps mit 17 Divisionen. Der Ansturm richtet sich gegen die aus der ersten Offen- sive bekannten Punkte am Plateaurande von Do berdo, vor allem gegen den Monte San

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