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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
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Seite 3 von 14
Datum: 23.02.1921
Umfang: 14
ist für die Anstalten Pergine 11920: 30.000 L.. 1021: 217.090 L.), S. Mario (59.2.000, bezw. 000.000), Stadlkos (nur 1921: 6000 L.) vorgesorqi. Die großen Be dürfnisse S. Jlarios werden mit der Kriegszerstörung be gründet. Im Kapitel Landeskultur erhalten die Anstalten St. Michele 290.650 L., bezw. 371.000 L., Sterzina pro 1921 5000 Lire. , * Für Südtirol sind folgende Projekte vorgeseben: Melio rationen: Glurns—Saß 200.000 L.f Raturns—Töll 200.000 L., Brandts 600.000 L., 2. Effchsektwn 1.600.000 L., Gries—Bruneck

:300.000 L., Sulden 0:18.009 L., Glurns— Laas: 5000:15.000 L., Unterrnais—Terlan: O : 36.OOO L., Passer—Eisack: 0 : 39.000 L., Eisack—Gmund: 15.000 :0 L., Gnnmd—St. Michele: . 5OOO: 3O.OOO L., Mareit—Gasteig: 2000 : 7500 L., St. Loreuzen : 5000 :7000 L.. Ahrn: 5000 : 24.000 L., Pfitsch 9OOO :O L., Etschufer bei Lana: 42OOO :O L., Plima 15.OO0 :0 L. Die für gewerbliche Fortbildungsschule ausgesetzken Po sten Müsen merkwürdige UnglÄchhoiten auf: die Staatsge- w erbe schule Bozen erscheint mit 400, Brixen

Lire, Tschrinbach 39<1O Lire Habnebaummure 6OO Lire, Sallmanngraben 9OO Lire, Bä renbach 1800 Lire, Kuttchnerbach 2400 Lire, Ties erb ach 4200 Lire. Gries 150 Lire, Mühlbach 3450 Lire, 'Steinbach 3900 Lire, Karbach 4950 Lire, Kaserbach 450 Lire, Ried 1650 L„ Splvesterbach 3600 Lire, Doite 9000 Lire. Was die Einnahmen anlangt, so erfolgen sie aus: Pergine, S. Ilario und Stadlhof rund % Million, das Nolksschulwesen 2,3OO.OOO L., St. Michele, Sterzing usw. Million, öffentliche Sicherheit 10.090 Lire

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 05.02.1874
Umfang: 6
in St. Michele zu Felve. Der Landtag hat seither entschieden. Da auch Nordtiroler für St. Michele sprachen und stimmten, muß man glauben, daß die Lokalität, trotz ihrer in Bezug auf die nörd lichen Theile des Landes nicht centrale Lage, beson ders zweckentsprechend sei. In der That bietet das selbe auf einem ausgedehnten Areal hinreichende Gelegenheit zn Waldban, Viehwirthschaft, Acker-, Wein- uud Obstbau, endlich zu Seirenzucht. Wo fände sich in Tirol ein zweites, so geartetes An wesen südwärts vom Brenner

? Etwa bei Brixen? Kaum. Die Gründe, welche der landwirthschaftliche Verein Brixen gegen St. Michele vorbringt, sind wenig stichhaltig. Die Ackerbau-Schulen von Trient nnd Roveredo sind ihm schon zu viel, er meint, daß eine genügen würde. Im Gegentheil. Wenn es die Mittel gestatteten, wären niedere Ackerbauschulen in jedem LandgerichtS-Bezirke, in jeder Gemeinde von Nutzen. Ackerbanschnlen sind eben keine Fabriken, welche einander die Abnehmer streitig machen. Die vom landwirthschastlichen Verein

, daß der Landlag be schlossen hat, „diesen beiden so fatal nahe sitzenden landwirthschastlichen Schulen noch eine dritte — in St. Michele - hinzuzufügen', so meinte er vielleicht, daß sie keine niedere, sondern eine mittlere als Zwi- schenstnse von den niedern zn der Hochschule in Wien werden sollte, und darin können wir ihr gar nicht Unrecht geben. Hoffentlich wird der Landtag in der Folge auf den Gegenstand zurückkommen nnd der rationalen Entwickelung seines Beschlusses Rechnnng tragen. Es ist möglich

, daß „Banernsöhne jenseits des Brenners, ans Pnsterthal n. s. w.' wie der landwirthschaftliche Verein von Vrixen bemerkt, nicht in die Schnle nach St. Michele gehen, obschon die Fahrt nnr wenige Stunden nnd mäßige Reisegelder in Anspruch nimmt. Dasür hat aber der Landes- ansschuß bereits Auftrag ertheilt, Pläne zn entwer fen zur Errichtung einer Mnsterwirthschaft für Rind- Viehzucht, Milchwirthschaft, Butter- und Käseberei- tuug im Zillerthale. ^omit wäre sür den Unter richt der Nordtiroler Bauern

, die sich in ihrer Heimat mit Weinban nnd Seideiiziicht nicht befassen können, und die Reise nach St. Michele scheuen, auch aus reichend Sorge getragen. Der ^-atz, daß ^--t. Michele eine „bekannte Fiebergegenr ' sei, beruht offenbar auf eine Verwechslung mit höher gegen Bozen ge legenen Ortschaften, wie Salnrn, Neumarlt :c. St. Michele hat jederzeit sür gesund gegolten. Von den Aussichten der „angestrebten Autonomie dcS Trentiuo' sweint der landwirthschaftliche Berein Brixen mehr zn wissen, als uns bekannt

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 26.08.1905
Umfang: 10
„ 5 05 „5^15 „ 5 25 . 5 33 früh Ala Serravalle S. Marko Mori Rovereto V. Lagarina Volano Calliano Matarello Trient Gardolo Lavis NaveS.Felice S. Michele Salurn Margreid Neumarkt Auer Branzoll Leifers ab 215 nchts. 225 „ 232 „ 2 38 „ 2 50 „ 256 3 01 früh 3-08 „ 3-20 „ 3-33 „ 3 41 ^ 3 51 „ 3 57 „ 409 „ 4-21 „ 431 „ 440 'V 450 „ 500 „ 5-08 . Bozen-Gries an5 20 „ Bozen-Gries ab 8 30abd. Kardaun „ 8'36 „ Blumau „ 8'47 „ Steg „ 8 54 „ Atzwang „ 9 03 „ Kastelrut „ 9-11 „ Waidbruck „ 9-21 „ Klausen „ 9 32 „ Villnöß „ 9 38 „ Albeins

des Kaisers in Südtirol wird den Veteranenvereinen, Schützenkompagnien, Feuerwehren und deren Musikkapellen und anderen Korporationen, welche an den Huldigungs-Festlich- keiten in Bozen oder Mezzolombardo teilnehmen, bei Fahrt in Uniform in der 3. Klaffe von Sta tionen der Strecken Kufstein—Aviv und Lienz— Franzensfeste nach Bozen-Gries oder S. Michele eine 5 0 Prozent: Fahrpreis-Ermäßigung gewährt. Diese Ermäßigung gilt für die Reise nach Bozen-Gries und zurück nur Um 26., 27. und 28. August

und für die Reise nach S. Michele nur am 29., 30. und 31. August bei allen fahrplanmäßigen Personenzügen und Sonderzügen und wird in der Weise gewährt, daß die oben bezeichneten unifor mierten Personen bei der Hinfuhrt einfache, ganze Personenzugsfahrkarten 3. Klasse nach Bozen-Gries, beziehungweise S. Michele lösen, welche auf der Rückseite mit dem feuchten Stationsstempel versehen zur unentgeltlichen Rückfahrt innerhalb der ange gebenen Termine berechtigen. Die Benützung von Schnellzügen mit den ermäßigten

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 26.01.1874
Umfang: 6
, nur eine dieser beiden Städte mit einer solchen Schule zu bedenken. ES ist jetzt schon so gut wie ausgemacht, daß eine der andern nachtheilige Konkurrenz machen wird, item, daß beim Nebeneinanderbestehen dieser beiden Schulen keine derselben proSperiren, keine Leistungen zu Tage fördern wird, die dem Answande propor tional sind. Aber geradezu verkehrt wäre eS, wenn mm der hohe Landtag beschließen sollte, diesen beiden so fatal nahe sitzenden kandwirthschaftlichen Schulen noch eine dritte — in St. Michele

— und zwar kostspielig projektirte hinzuzufügen. Gibt eS überhaupt Jemand, fragen wir. der im Ernste meint, daß die Banernföhne von jenseits des Brenner, aus Pusterthal u. s. w. in die landwirth schaftliche Schule nach St. Michele gehen werden? Sie werden so wenig dahingehen, wie nach Trient oder Roverdo. Erstens kann man ihnen den Wirthschaftsbetrieb dort praktisch nicht so lehren, wie sie eS nachher daheim brauchen würden, weil die territoriale Lage dieß von vornherein ausschließt; — (die Schule würde sich eignen

für Schüler anS der Bozner- uud Meraner- Gegend, sowie für solche aus den noch südlicher ge legenen LandeStheilcn.) Zweitens ist St. Michele eine bekannte Fieber- gcgend, also auch aus sanitären Gründen zur Er richtung einer Schnle nicht geeignet. Die Lehrer hätten wohl selten di? volle Schülerzahl, die Durch führung des LehrplaueS würde au diesem Umstände, wenn nicht ganz scheitern, so doch stets eine inangel- haste nnd demzufolge die Heranbildung der Schüler nur eine lückenhafte

sein. Dann würden sich auch die betreffenden Eltern schönstens bedanken, wenn sie ihre Söhne, die sie gesund nach St. Michele ent sandten, mit einem langwierigen Wechselfieber behaftet zurückerhielten. Drittens: Was dann, wenn die angestrebte Auto nomie des Treutino zur That werden sollte? In den „Tiroler Stimmen' hat ein uns bekann ter tüchtiger Fachmann einen Vorschlag gemacht, der dahin zielt, daß man für Nordtirol eine Viehzucht- und Waldbauschule, für das Mittelgebiet eine Acker- banschule, und endlich für das südliche Gebiet

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 22.08.1874
Umfang: 8
. . Bewerber um diese Platze haben ihre gehörig belegten Gesuche bis KA. September im Wege der Direktion der landwirthschastlichen Landesanstalt in St. Michele an den Landesausschuß zu richten. Zugleich werden 6 Stipendien von je 100 fl. zur Bewerbung ausgeschrieben, welche dazu bestimmt sind, be sonders tüchtigen Söhnen weniger bemittelter tirolischer Landwirthe den Eintritt in die neugegründete Lehranstalt zu ermöglichen. Bewerber um diese Stipendien haben ihrem Gesuche außer den oben genannten

in St. Michele an deq Landesausschuß zu richten ist, außer den oben angeführten Zeugnissen auch noch eine im Sinne des Z. 52 Gem.-Ges. abgefaßte Urkunde beizulegen, in welcher sich die Gemeinde verpflichtet, den Betrag von jährlichen 120 fl. in zwei auf einander folgenden Jahren der Bestimmung gemäß zu verwenden und denselben in halbjährigen vorhinein zu bezahlenden Raten an die An staltskasse abzuführen. Sämmtliche Stipendisten haben für Beistellung und Nachschaffung der oben bezeichneten Leibwäsche

und Kleidung selbst zu sorgen. Das ausführliche Programm der landwirthschastlichen Landesanstalt wird demnächst den Gemeindevorstehungen mit getheilt werden; außerdem kann dasselbe bei der Direktion der Anstalt in St. Michele bezogen werden. Innsbrnck,- den 31. Juli 1874. Vom tirolischen Landesausschuffe. Nr.2S3S. G d j tt. ^ Vom k. k. Bezirksgerichte Brixen wird bekannt gegeben, daß in Folge Gläubigerbeschlusses vom 11^ d. Mts. die zur Kreszenz Wiedenhoser' schen Konkursmasse ge hörigen Realitäten

der Einschleppung seuchenartiger Krank heiten wird bis auf Weiteres der Durch- und Eintrieb von Hornvieh, Kleinvieh und Schweinen für den ganze» Bereich der Marktgemeinde Kältern nur gegen Vorweisung eines vom hiesigen Thierarzte Josef Pichler ausge stellten Gesundheitsscheines gestattet. Warktmagistmt «Kältern, am 12. August 1874. Für den Bürgermeister- 3/3 Dr. Iiuttorotti. Nr 7S84 Kundmachung. ^ An der mit R. November l. Js. zu eröffnenden landwirthschastlichen Landesanstalt in Sl. Michele kommen 15 Plätze

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 12
Datum: 14.09.1904
Umfang: 12
), der Meisterverein Innsbruck, die Gesellenvercinc Klägenfurt, Kaltern smit Präses Pinggera), und Lienz. Der Untermaiscr Musikkapelle in Nationaltracht folgten die Erzherzog Franz Ferdi nand-Reservistenkolonne und eine Abordnung des Andreas Hofer-Bcteranen- und Kriegervereines von Meran, die Gesellenvercinc München, Mährisch- Schönberg, Rosenheim, Stuttgart, Schwaz (mit Präses SL Grün) und Wien (Msgr. Michele)- dann das Josefinum und die beiden katholischen Arbeiter vereine (deutscher und italienischer) von Meran

Frau Gmciner verdientes Lob. Den ersten Toast sprach Msgr. Michele. Er erinnerte, daß vor mehr als 200 Jahren am Matiä Namensonntage die Rcichshaupt- und Residenzstadt Wien durch das ’ innige Zusammenwirken von Papst und Kaiser von den Türken befreit wurde. Auch im sozialen Wirken müssen Kirche und Staat zusammengehen. In Be zug auf die Kirche brauche diesbezüglich nur an den Namen Papst Leo erinnert zu werden, der sich so sehr der arbeitenden Stände angenommen. Aber auch unier Kaiser

den hochw Herren Msgr. Propst-Trenkwalter und Msgr. Michele, auf dieselben das Glas erhebend. Kann nikus Wolf, Präses - aus Brixen,- pries die gast freundliche - Stadt--Meran- die heute ihren katho lischen Tharakter. so schön dokumentierte. Zum Schlüsse sprach ein Vertreter- des Stuttgarter Ver eines. . ■- ! schlosst» • sich gruppenweise Ausflüge in die herrliche Umgebung:'- ^ Was wir bezüglich des Festabends im Mar- c ettigarte n- vorausgesagt, ist eingetroffen. Er ldete den Glanzpunkt - der Jubelfeier

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 16.04.1912
Umfang: 8
Post« w» ? Tagung stattfand, eingefunden. Unter den EM? nenen wurden nebst dem Einberufer, Landes?,^ ratspräsident Dr. Otto v. Guggenberg. Reicks' abgeordneter Joses Kienzl, Herr Gallmetzer wr?« meister von Klausen, besonders herzlich begrüßt Ai Abgeordneten Athanas v. Guggenberg, J.MM I. Mader aus S. Michele und Professor' Alol! Mayr anwesend. Etwas nach Vs2 Uhr nachmittags kröffaet, Herr Dr. Otto v. Guggenberg die Versammlung M herzlichen Begrüßungsworten. In den Einleitung!. Worten erwähnte

Wmbiui, komissärs Josef Mader (S. Michele) über da Weinbau im Eisacktal. Aus dem instruktiven Vortrag waren recht ansehnliche Daten zu entnehmen. M Bodenbeschaffenheit d.s Eisacktales ist dem Wembs« sehr günstig. Die Erträgnisse des Weinbaues » Eisacktale sind eine der wichtigsten Einnahmen, die der Weinbauer in unserem Tale besitzt. Es fragt sich daher, welche Maßnahmen zur Hebung kt Weinbaues im Eisacktale getroffen werden solw. Vorerst ist das Augenmerk auf die Seuchen zurichte», denen der Weinbau

Weinbaukommissär I- ^ wurde für seine Ausführungen großer zuteil. ^ « aj An der ausgiebigen Debatte beteckg^ ^ -rsl Schmuck (Klausen), Holzeis (Theis). Letzterer w vorwiegend Herr Reichsratsabgeordneter sich sür die Weinbautreibenden einzusetzen eine Vertretung im ständigen Ausschuß, (St. Andrä) u. v. a. ^ c»^-,a de! Den nächsten Punkt bildete der B Herrn Fachlehrers Alois Meier von de ^ Lehranstalt S. Michele über ^Mba'^ zo- seinen ausführlichen Worten besprach . ^ Pflanzung der ergiebigsten Obstsorten

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 11.01.1900
Umfang: 8
zugestellt: Anwesend waren die Herren Dr. Otto von Guggenberg als Obmann und die Ausschuß mitglieder Hans Heiß, Jgnaz Mallepell, Alois Rieper, General von Guggenberg, Sebastian Fischer, Johann Goller, Josef Lanz, G. Tauber und Hilpold in Tils. Als Regierungsvertreter war Herr Baron von Freyberg erschienen. Ferner hatten sich eingesunden die Herren Direetor Portele und Fachlehrer Mader von S. Michele, dann der hochw. Prälat Dr. Spielmann und Reichsraths- und LandtagZabgeordneter Herr Dr. Schoepfer

über Obst bau, mit besonderer Berücksichtigung der Sorten wahl, deren Düngung und Pflege, abzuhalten. Herr Professor Mader entledigte sich dieses Auf trages in glänzendster Weise, zeigte den gespannten Zuhörern jene Sorten von Achseln und Birnen, die am meisten geschätzt sind und dem hiesigen Terrain sich anpassen; er eredenzte auch am Schlüsse seines Vortraget einen, in der Landes anstalt S. Michele aus dortigem Obst erzeugten Apfelmost, der durchaus als sehr gut bezeichnet wurde. Der Vorsitzende

eine entsprechende Hilfe zu verschaffen.' — hochwürdigste Herr Prälat und Rabensteiner Simmetbauer in Pinzagen, dankten der Ve>> sammlung für Fassung dieses Beschlusses. Der angekündigte Vortrag des Herrn Fachlehrers Binder von S. Michele über Vieh zucht musste wegen dessen Krankheit unterbleiben. — Da die Tagesordnung abgewickelt war und die Uhr schon 7 Uhr abends zeigte, wurde von Herrn Dr. Otto v. Guggenberg die Vollver sammlung mit einem Dank für das freundliche Erscheinen der Herren Direetor Portele uch

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