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Tiroler Post
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Seite 10 von 10
Datum: 23.06.1900
Umfang: 10
Nr. 9774—1900. Kundmachung An der landwirtschaftlichen Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a. Etsch beginnt das Schuljahr 1900 1901 mit dem 18. September 1900 und kommen für dieses Jahr 6 Stipendien ä 200 K zur Verleihung. Außer diesen gewöhnlichen Schülerstipendien gelangt zufolge Beschluss des hohen Landtages vom 28. Jänner 1898 ein weiteres Stipendium ä 360 K r an einen über 23 Jahre alten, nicht mehr actio militärpflichtigen, in Tirol heimatsberechtigten Schüler

zur Verleihung welcher bereits mit den üblichen landwirtschaftlichen Arbeiten im Weinbaugebiete Südtirols vertraut ist und sich ‘ verpflichtet, den rweiiälui^n Curs an der Landesanstalt S. Michele zurückzulegen. ' * Bewerber um die Aufnahme als Schüler haben ihre Aufnahmsgesuche mit folgenden Zeugnissen zu belegen: a) über ein Alter von mindestens 16, bezw. 23 Jahren; b) des Seelsorgers über ihr religiös-sittliches Verhalten; e über gut zurückgelegte Volksschule. (Erwünscht ist es ferner, wenn jeder Bewerber

des obgenannten Stipendiums von 360 K sind bis längstens 15. August l. L. im Wege der Direction der Landesanstalt in S. Michele an den gefertigten Landesausschu s zu richten. Allfällige weitere Auskünfte ertheilt über gestellte Anfragen die Direction der genannten Anstalt. Innsbruck, am 26. Mai 1900.J) , . Vom Tiroler Landes-Ausschuffe. Zur Bausatsvn empfehlen: 434(28—1 4>rima gebrannte und ge schlämmte Dachschmgel und Viel>erslhwii«;c (Tafoletten) als dauerhaftes u. billigstes Dach. 1 Qu.-M. (15 Stück

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 20.09.1907
Umfang: 16
am Ziller. Zur Feier erschienen die Musikkapellen von Hippach. Tux und Zell, von ersterer Gemeinde auch die stramme Schützenkompagnie. Nachmittags fand eine öffentliche Volksversammlung statt, bei welcher die Abgeordneten Dr. Schöpfer, Schraffl und Niedrist als Redner auftraten. Au die Höstvaueru! Da das Gemeindegebiet von S. Michele als mit Reblaus verseucht erklärt ist, werden für Herbst 1907 und Frühjahr 1908 Obstbäume nur für verseuchte oder seuchen verdächtig erklärte Gebiete, sowie Gemeinden

ohne Weinbau abge geben. Die Direktion der landwirtschaftlichen Landesanstalt San Michele bringt dieses zur Kenntnis, damit im Falle der Bedarf an Obstbäumen aus anderen Baumschulen gedeckt werden kann. Ver seucht erklärte Gemeinden sind: S. Michele, Faedo, LaoiS, Kur tatsch mit der Fraktion Söll, Tramin, Kaltern, Andrian, Zwölf- malgreien, Obermais, Fraktionen Sirmian und Prissian der Ge meinde TisenS. Weinlese und Braschlethande l. Die Lese der weißen Trauben um Bozen hat vorige Woche

auS den guten Preisen, welche heuer bezahlt werden, hervorgeht. Während in den Vorjahren nur 14 biS 16 K pro Hektoliter erzielt wurden, wurde heuer willig bis auf 20 K hinaufgegangen und es werden die auserle senen Roten wohl bis gegen 40 K steigen. Aür die Weinbauer«! Zur Beachtung! Da eS der Direktion der landwirtschaftlichen Lehranstalt in S. Michele a. E. infolge des steten Anwachsens der Geschäfte in Reblausangelegenheiten unmöglich ist, die Ansprüche der einzelnen Besitzer an Veredelungen

in S. Michele und am Auerer Binnenland sowohl Schnitt- als Wurzelreben nur in verseucht erklärte Gemeinden abgegeben werden, während für die seuchenfreien Gemeinden nur der Bezug von Schnittreben aus dem Auerer Binnenland in Betracht kommt Seuchenfreie Gemeinden können sohin nur Anspruch auf ameri- kanisches Schnittrebenmaterial erheben. Die Eintragungen in die Bestellisten müssen längstens bis Ende November erfolgt sein, da spätere Bestellungen nicht mehr berücksichtigt werden. Hroße Winder-Ausstessung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 24
Datum: 26.01.1912
Umfang: 24
in den Voranschlag eingesetzt. Den größten Teil davon beansprucht das Kapitel 9 (öffentliche Bauten und Verkehrs? wesen). Die Leser der „B a ue r n - Z e i t u n g" in teressieren am meisten wohl die Ausgaben für das 8. und 9. Kapitel (Landeskultur und öffent liche Bauten). — Tie Ausgaben für die Landes kultur sind mit X 1,395.393 in den Voranschlag eingesetzt. Davon treffen auf landwirtschaftliche Anstalten X 598.861, und zwar auf S. Michele X 428.168, auf Rotholz K 123.661. Ein ziem licher Teil der Ausgaben

für S. Michele ist der Bekämpfung der Reblaus gewidmet, nämlich X 184.784, während auf die Lehranstalten selbst und die Versuchsstation X 138.122, auf die Guts wirtschaft K 106.262 treffen. In Rotholz kostet die Lehranstalt X 69.027, die Gutswirtschaft X 50.484. Diese Anstalten kosten aber nicht bloß, sie haben auch Einnahmen, um welche sich die wirk lichen Kosten vermindern. In S. Michele sind die Einnahmen der Lehranstalt und Versuchs station X 82.350, der Gutswirtschaft X 110.408, der Reblausbekämpfung

werden. Das Jagdgesetz wartet auch noch auf Erlö sung. Auch sonst wird der Tisch des Landtages mit Arbeiten reichlich beladen sein. Leider wird die Session, wie es hersieht, in keinem Falle länger dauern, weil noch vor Ende Februar der Reichsrat wieder zusammentreten soll; um so notwendiger wird es sein, die knapp bemessene Zeit recht gut auszunützen. Ein anderesmal soll mehr davon die Rede sein. Der neue Weinbau in Tirol. Von Josef M a d e r, Fachlehrer für Weinbau, in S. Michele. Zu den zahlreichen Schädlingen

, wollte ich alle der malen wichtigen Amerikanerreben eingehend be schreiben und beschränke ich mich daher darauf, de ren Eignung für die Böden nach den in der landw. Anstalt in S. Michele und den in den auswärtigen Landesversuchsweingärten gemach ten Erfahrungen kurz zu bringen. Riparia stellt an den Boden die größten Ansprüche. Er muß kräftig, locker und tiefgrün dig ^und sehr fruchtbar sein. Vorzüglich gedeiht sie in der Ebene und kommt in Tirol haupt sächlich für diese Bodenarten in Betracht. Sie ist sehr empfindlich

an der landw. Landes-Lehranstalt in S. Michele.

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 18
Datum: 05.02.1898
Umfang: 18
trotz Autonomie und über tragenem Wirk ngskreis ein glaubwürdiges Parere in dieser Angelegenheit nicht zu. Dies zu entscheiden, entzieht sich der Kompetenz der Gemeinde. Hiezu sind andere Faktoren berufen. Für was hätten wir denn unsere landwirthschaftliche Untersuchungsstation St. Michele und warum berufen sich die Herren denn nicht auf diese, wo doch der Gedanke hiezu sehr nahe liegt, da die Podewils'sche Fabrik sich doch diesem Kontrollstation unterstellt hat. Weil genannte Herren

sich nicht hierauf berufen, werde ick es thun. Ich lasse hier Zahlen und Thal sachen sprechen, die geeignet erscheinen, ein Urtheil zu bilden. Im Jahre 1d94 war es, als Herr Ferdi nand Schöpf seine Gemeindemitbürger das erste mal mit diesem Dünger beglückte. Da kam eines Tages genannter Herr zu mir mit dem Ersuchen um Vermittlung einer kostenfreien Untersuchung seines Düngers an der Landesanstalt Sk. Michele, bezüglich Gehalt und Preisvergleichung, desselben mit dem Genossenschastsdünger. Ich ging darauf

ein und das Muster mit Faktura und Ga rantieschein gingen nach St. Michele ab. Das Re sultat ließ nicht lange auf sich warten und lautete im Auszuge folgendermaßen: An Herrn Ferdinand Schöpf in Tarrenz! Ihr eingesandter Dünger entspricht im Ganzen der Ga rantie. Der dafür gezahlte Preis ist aber ein sehr- hoher. Sie haben 100 Kg. dieses Düngers, mit den Preisen des Verbandes verglichen, um 2 fl. 27 kr. zu hoch gezahlt. Die Pooewlls'fche Fabrrk bezw. ihr Agent hat Ihnen den Dünger zum Klein verkaufspreis

abgegeben, während der Verband stets billige Großpreise erhält. Rathen Ihnen daher für die Zukunft entschieden, nur durch die Genossenschaft Ihren Bedarf zu beziehen, adt St. Michele, den 9. April 1894, Nr. 561/533. Die Garantie für diesen Dünger lautete: Stickstoff in Ammoniak-Form . . . 1'5% „ .. organischer ., ... 0-5% Phosphorsäure, wasserlösliche Form . 5-5% „ unlöslich .... 1*0% Kali, wasserlöslich 6-0% Man möchte glauben, Herr Ferdinand Schöps werde, nachdem ihn St. Michele Aufklärung gegeben

100 Kg. überzahlt worden war. adt. St. Michele, oen 4. Mai 1895, Nr. 612/359. Die Untersuchung dieses Düngers pro 1897 er» gab bezüglich Gehalt keinen wesentlichen Unterschied mit den Vorjahren und war derselbe, verglichen mit den diesjährigen Verbandspreisen, per 100 Kg. werth fl. 3.75 bis fl. 3.90, daher in diesem Jahre um fl. 1.20 bezw. fl. 1.35 überzahlt worden. Die Untersuchungsftaiion spricht ausdrücklich: Dieser Pode wils'sche Dünger ist etwa halb so konzentrirt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 24
Datum: 09.05.1902
Umfang: 24
sonst Jenes? Zersetzungen im Jorstdienste. Josef Kantioler, k. k. Oberforstcommissär, von Neumarkt nach Inns bruck; die k. k. Forstinspections-Commissäre erster Classe: Johann di Centa von Waidbruck nach Neu markt, Johann Pfand! von Reutte nach Waidbruck. Kurs zur Erkennung der Wevtaus. An der landwirtschaftlichen Landesanstalt in St. Michele wird für ehemalige Zöglinge der Anstalt am 4. Mai in deutscher und am 11. Mai in italienischer Sprache ein Lehrcurs über die Erkennung der Reblaus abgehalten. Ich erlaube

mir zum Besuche dieser Curse unsere ehemaligen Zöglinge sreundlichst einzu laden und bitte jene Herren, welche an dem Unter richte theil zu nehmen gedenken, mit den Frühschnell zügen an den genannten Tagen in St. Michele ein zutreffen. Im besonderen fordere ich alle jene ehemaligen Schüler der Anstalt, die dermalen ohne Stellung sind, auf, die Reblauscurse zu besuchen, da es leicht möglich sein könnte, dass in den Sommer monaten unterrichtete Durchforscher gegen entsprechende Bezahlung Verwendung finden

. Erwünscht ist eine kurze Anmeldung mit einer Postkarte, damit für ein gemeinsames Mittagessen Sorge getragen werden kann. Besondere Einladungen werden nicht erlassen. St. Michele. Director Professor K. Portele. Won der Zisserthalöahn. Bei der kürzlich stattgehabten Generalversammlung der Actionäre der Zillerthalbahn wurde der Beschluss gefasst, nun auch die Strecke Zell—Mayrhofen auszubauen. Die Kosten dieses Bahnbaues, welcher bereits bis Ende Juli dieses Jahres fertiggestellt werden wird, wurden

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 16.04.1909
Umfang: 16
Zum diesjährigen Weinmarkte in Nozen. Welcher vom 20. bis 28. März stattfand, und über welchen wir bereits in voriger Nummer kurz berichtet haben, wäre noch zu be merken, daß neben dem landwirtschaftlichen Verbände in Bozen, der Landeslehranstalt S. Michele großes Lob gebührt. Der Haupt zweck der Weinmärkre liegt in der Beschaffung von Absatzgebieten für die heimischen Produkte. Weiters ist der Wert nicht zu unter schätzen, welchen diese Ausstellungen für die bessere Schulung der Weine besitzen

, und zwar liegt der Vorteil darin, daß die einzelnen Aussteller ihre Produkte mit anderen vergleichen können und so Gelegenheit finden, die bessere Behandlung der Weine kennen zu lernen, um von Jahr zu Jahr reinere und bessere Produkte auf den Markt zu bringen. Gerade der heurige Weinmarkt hat gezeigt, daß diesbezüglich große Fortschritte zu verzeichnen sind. Als bahn brechend in dieser Beziehung ist wohl die Landeslehranstalt San Michele anzusehen, welche seit dem Bestehen der Weinmärkte gut geschulte

alles recht gute Weine. Auch in Lagreinkrätzer waren etliche ganz hübsche Qualitäten vorhanden. Von feineren Weinen, als: St. Magdalener, St. Justiner, Kreuzbichler u. s. w. waren manche köstliche Quali täten vorhanden, ebenso von den Flaschenweinen. Besonderes In teresse am heurigen Weinmarkte erweckte die Weinsortengruppe von veredelten und nicht veredelten Reben. Herr BoScarolli, Schloß Ramez, und insbesondere die Landesanstalt S. Michele stellten eine ganze Reihe von Weinsorten

aus der Landesanstalt S. Michele konnten deshalb nicht prämiert werden, weil die Landesanstalt ihre Weine schon von vornherein außer Wettbewerb stellte. Beim heurigen Weinmarkte wurden verschiedene größere Weinkäufe abgeschlossen, der Weinmarkt selbst war derart stark besucht, daß innerhalb der acht Tage 28.000 Marken (eine Marke = 10 h) verkauft wurden; es ist dies zwar nicht so sehr der Zweck des Weinmarktes, gibt aberden Beweis, welch großes Interesse den Weinmärkten entgegenge bracht wird. Im Interesse unseres

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 06.03.1908
Umfang: 16
l. I wird an der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in San Michele a. d. E. ein Kurs für Viehzuchtgenossenschafter abgehalten. Die Besucher dieses Kurses, welche Mitglieder einer Viehzuchtgenossen schaft sein müssen, erhalten Unterricht über die wichtigsten Grund sätze der Züchtung, Haltung und Ernährung der Haustiere, Beur teilung der Körperformen, Punktieren und Messen der Rinder, in der gesamten Zuchtbuchführung, sowie über die Grundsätze einer rationellen Milchwirtschaft u. s. w. Die Zahl der Kursteilnehmer

wird auf 20 beschränkt, jedoch können solche, welche sämtliche Kosten selbst tragen, auch darüberhm ausgenommen werden. Jene Teil nehmer, welche auf freie Verpflegung und Rückersatz der Reisekosten Anspruch erheben, haben dies in ihrer (stempelfreien) Anmeldung, welche bis längstens 8. Mürz an die Direktion der landwirtschaft lichen Landeslehranstalt in San Michele a. d. E. zu senden ist, ausdrücklich anzuführen. Ueber die erfolgte Aufnahme in den Kurs wird jeder Bewerber besonders verständigt. Die Kursteilnehmer

habenim Laufe des 10. März in San Michele einzutreffen und sich bei der Direktion zu melden. Wergsturz. Unweit der Wasserfälle des Gfallbaches im Kaunsertale fand am 24. Februar ein großer Bergsturz statt, welcher einige tausend Quadratmeter der schönsten Waldung unter sich begrub, ebenso wurde eine ziemliche Strecke schöner Aecker und Wiesen verschüttet.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 18
Datum: 09.03.1906
Umfang: 18
in S. Michele a. d. E. findet in der Zeit vom 8. bi» 11. April ein Kurs für Viehzuchtgenossen schafter statt. Die Besucher diese- Kurse-, welche Mitglieder einer Viehzuchtgenossenschaft sein müssen, erhalten Unterricht über die wichtigsten Grundsätze der Züchtung, Haltung und Ernährung der Haustiere, sowie über die Grundsätze einer rattonellm Milch wirtschaft. Ferner erhalten fie Unterricht in der Beurteilung der Körperformm mit Rücksicht auf deren Leistungsfähigkeit, im Punktierm und Messen der Rinder

, sowie in der gesamten Zucht- buchführung. Die Verpflegrkostm und die Kosten der Reise (Retourkarte III. Klasse, sowie eine Vergütung von 20 Heller pro Kilometer Wegstrecke von zehn Kilometer aufwärts bis zur nächsten Eisenbahnstation) werden vom Landeskulturrate bestritten. Die Zahl der Kursteilnehmer wird auf 20 beschränkt; jedoch können solche, welche sämtliche Kosten selber tragen, auch darüberhin aus genommen werdm. Die Kursteilnehmer habm im Laufe des 8. April in S. Michele einzutreffen

und sich bei der Direktion zu meldm. Jme Teilnehmer, welche auf freie Verpflegung und Rückersatz der Reisekostm Anspruch erheben, haben dies in ihrer (stempelfreien) Anmeldung ausdrücklich anzuführen Die Anmeldungen sind bis längstens 15. März der Direktion der landwirtschaftlichen Landes lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a. d. E. zu übersenden. Ueber die erfolgte Aufnahme in den Kurs wird jeder Teilnehmer verständigt. Iudeudieuerei. Am 20. Februar wurde beim Keilwirt in Taistm die Gemeindejagd auf fünf

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