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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.08.1863
Umfang: 4
. u. Stöcke!, Post Sek. v. München. — (Oest r. H o f) Die HH. Groschoff, Priv. m. Fam u. Beck, Priv v. Ulm; Mayer. k. b. Jnsp. v. München; Dublers, Kfm. v. Hamburg; Dr. Fano, Gutsbes v. Mailand; Tisch!, Priv. v. Pest; Herlein, Kfm. v. Hamburg; Bildstein. Kfm. Jseclohn; Junker, Priv m. Gatt v. St. Petersburg — (G. Adler) Die HH Ott, Kfm. v. München; v. Pirchow, k. pr. Offiz. u Benneckenstein. Landsch.-Maler v. Berlin; Kopp. k. k. Bez-Borst v. Rokycan; Dr. H. SluiS, u. Dr. I. Sluis, Advok. v. Holland

»'' Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharf Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. -faßrisi Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Eomp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. A. W. Mayer in Iressmi- , Feldkirch bei Herren I. F. Glssingcr L? Sohn, ! Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Meuestrino, Fam. Fünf Jahre lang

habe ich gelitten an einem Leibes- und Brustübel. Heiserkeit. Blutspeien und förni^ fühlbarer Auszehrung. Endlich habe ich, nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Arzneikunde vergebens angewand« mir den weißen Brust Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau empfehlen lassen, und nach dessen sah letztem Gebrauche wurde ich mein Leiden loS, und alle Welt wundert sich, mich gerettet zu sehen Diesen unü^ trefflichen Brust Syrup weist ich zu würdigen und möge dessen Heilkraft sich fühlbar auch bei ähnlich Leiden

^' beweisen. Dies der Wahrheit gemäß. Rüdesheim. im Februar 1859. A. Schlotter Gutsbesitzer Einige Flaschen des berühmten weißen Bcust-Syrups von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau befreit mich von Jahre langem Brust- und Halöübel, und gebe ich gern Zeugniß über dessen sichtbare Wirksamkeit. Geisenheim, den I. März 1859. Holz, Oekonom. Wenn ich als Frau von 74 Jahren mich meines Daseins noch zu erfreuen habe, so muß ich pflichtge^ dies nur dem anerkannt unübertrefflichen weißen Brust Syrup des Herrn

G. A. W. Mayer in BreSlau ^>1^'. l n j Brust und Halsleiden, von welchen ich ungeachtet aller nur erdenklichen Mittel keine Linderung erhalten und i Jahre nur halb leben konnte, wurden endlich durch den mir empfohlenen Mayer'schen Brust Syrup gelindert zuletzt gänzlich beseitigt, so daß ich heute wirklich neu zu leben beginne. Dank dem Brust-Syrup und dopp Dank dem Herrn Fabrikanten! Geisenheim. den l. März 1859. Wittwe Joh. Abel. ^ Pciaiilwvrtlichet Redakteur und Heiausgeder: Frz. I. Gaßuer. Druck

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 03.09.1863
Umfang: 4
und das Blutspeien. (» eliraucli sann eisung. Man nimmt mindestens dreimal täglich, daö erste Mal nüchtern, das letzte Mol vor dem Schlafengehen von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. /(tönst ooit G. A. W. Mayer in Jltcssoti. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp

und bald per Post zuschicken Mit Hochachtung Kesselbrunnholz bei Albligen, den 25. Hornung 1859. S. Herren, Lehrer. Seit mehreren Jahren litt meine Frau an einem bösartigen Husten, wogegen ärzliche Hülfe nicht anschlagen wollte. Da wurde ihr der lveiße Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau angerothen, wovon sie aus einer Niederlage bei Herrn F. G Rost in Bunzlau zwei Viertel-Flaschen verbraucht hat. Nach Verlauf von circa 14 Tagen wari meine Frau von diesem Uebel befreit, und empfehle

ich diesen Syrup ähnlich Leidenden der Wahr heit gemäß. Schöndorf, Kreis Bunzlau in Schlesien, den 18. Februar 1859. Wünsch, Handelsmann. Effekten und Wcchset-Course an der k. k. öffentlichen Börsefiin Wien am 2. Sept. 1863. Effekten. 5% Metalliques . . 77.25 Bankaktie u . . . 795 5% National-Anlehen. 83.55 i Creditaktien . . . 195,40 1860er Loose 101.55 Wechsel. Silber 111.50 London lll.75 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.33 Frankfurt, 31. Aug. Wien: 104V» Herrn G A. W. Mayer in Breslau. Bor einiger Zeit entnahm

ich sich bin 74 Jahre alt), nachdem ich von einer Krankheit hergestellt war. an einem hartnäckigen, angreifenden Husten, verbunden mit einem sich schwer lösenden Schleime. Alle angewandte Hausmittel waren nicht im Stande, mich von diesem Uebel zu befreien. Endlich wurde mir der G. A. W. Mayer sche Brust-Syrup, welchen ich durch den Kaufmann C Dammast in Colberg bezog, empfohlen, und nach Gebrauch von einer Viertelflasche desselben verspürte ich sofort erhebliche Linderung, und nachdem ich noch eine Flasche davon

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 01.02.1870
Umfang: 8
des Staatspreises sowie mehrerer Auszeichnungen «i»«. Graben Nr. 3, zum „StoS-im-Elsen'. Herr Dr. mel!. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischeu Fakultät in Wie«, äußert sich in semer im Jahre 1863 ver faßt n Broschüre: Die Krankheiten der AthmungSorgane*), ihre Erleuntniß wid Behandlung mit dem weiieu Brust-Syrup ro.t Herrn <S. A. W. Mayer in B reslau,' in der Vorrede wie folgt: - „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem uichtärztlichen Publikum eme auf vielseitige Er. fülirung

begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als beilkräftig bewährte» weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn «. A. Mayer in Ares lau, gegen eine Rcihc von Brustkrankheiten. - - „Die große Verbreitung dieser Kiankheit unter dein Menschengeschlechte-, sowie ibre große »erderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 4g j „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem

ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-Syrup« mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste» und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allem ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1867
Umfang: 4
für 1 Thaler zu senden. M. Schuster. LvSiDrt von keräinsnä Liexwiillck, müor Ver»utv«,rtliolikvlt Ss» K. kerrsrt, ?. vv» tZ. ?«r«ri, vorlag Lb«Iv, u. . Herr Dr. meü. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischen Fakultät iu Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmuugSorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich- dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Ärustkrankheiteu. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: „Prüfet Alles und behaltet

das Beste'.' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-ShrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. f. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt erzeugt

vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner und Fortunat Lazzari. 592 1 ') Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Bnchbandlnng. Johann Inner ebneres B ü öe-, Trinkkur-, sowie zugleich im Dorfe Sarnthein im Saruthale wird um Peter nnd Pauli eröffnet. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, daß dortselbst eine nett errichtete - KKIvivI» wie selbe sich in Fmuknich, Mlgland und Deutschland befinden

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 10
Datum: 11.10.1867
Umfang: 10
der medicinischeu Fakultät in Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmnagSorgane*), ihre Erkenntniß und Behandlung nüt dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Brest au,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er. fährung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weiße« Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer

in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große DerderbUchkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 592 4 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SprupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit

der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« und oft wahrhast überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allem ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Gbner u . Fort. Lazzari. Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 22.02.1868
Umfang: 6
Herr vr. meck. Nudols Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicmischen Fakultät in Wie»», äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Arankheiten der AthmnvgSorgane*), ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem -veißcn Brust-Syrup von Herrn E. A. W. Mayer in Breslau,' in der Borrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen

sich als heilkräftig bewährte» weiße» Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe vou Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 12 2 „Prüfet Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust

»SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranleu zu versuchen. „Die günstigsten und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, vestimmten mich n. s. w.' . Dieser weiße Brnst-Syrup allein ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 11.02.1869
Umfang: 4
1',-, Pfund. — Malz-Chocoladm-Pulver für Säuglinge als Ersatzmittel der fehlenden Muttermilch 80 und 4V kr. — Brust-Malzbonbons 60 u. 30 kr. Alles ab Wien. Herr Dr. mel!. Nudolf Weinberger, prakt. Arzt uud Mitglied der medicinischeu FakuUät iu Wie«, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßt u Broschüre: Die Krankheiten der AthmnugSorgane^) . ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weisen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er- fcchmng begründete Abhandlung über den in einer großen Auzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre groß? Verderblichkeir rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesene» Mittel, dem Grundsatze huldigend: 1 „Prüfet Alles und behaltet

das Beste !' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brüft-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit ver Komposition überzeugt hatte, diesen Syrnp der einer ziemlich bedeutenden Anzahl, von Brustkranken zu ven lchen. . ' . „Die günstigstem uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben, zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt

erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W/ Mayer in Breslau. ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. D.'Ebner u. Fort. Lazzari- Lei Gunav Brauu» in Leipzig erschienen ist zu beziehen dulck ltvtBllchh-udlllng. > V<-r»»vvrrUeder lleäsetellr: Dr. Tkxxellsr. Druck uvä Verlax von.vorm Ldsrle, LaeiiäraLksrsi XuiiZlk»l»<Uiillx. >

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 08.03.1870
Umfang: 8
: Die Krankheiten der AthmunffSorgane^) , ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem wei»eo Bruft-Syrup vo.i Herrn G. A. W. Mayer in Brest au,' in der Borrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Pnolikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Svrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brnstkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit

unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein G-'gner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: 48 8 „Priifct Alles und behaltet das Beste!' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken

zu veriucheu. „Die günstigstem und oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen dei «. <Kb»er u. ^ort. La;;ari; und bei Apotheker C. Secbcr iu Sccumarkt. Bei Guslav BraimS in Leipzig erschienen uud zu beziehen durcki jede Buchhandlung. Epileptische Krämpfe (Fallsucht) heilt

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 10.02.1864
Umfang: 6
in der Slädt Bozeu und Ven ! IS Malgreien. Geborne. 1. Jänner. Jakob,S. d.AloisOlivieri,Flößer; 2. Anna, T. d. Franz Thaler, Zimmermann; 4. Marias T d. Hrn. Agnaz Grünberacr.Diurnist; 5.Anna, T. b. Hrn. Joses Zoll», Kleiderniachermeister; Karl, S. d. Andrä Mayer, Taglöhner- 6 Kaspar, S. d. Hm. Josef Zelger, Tischlermeister; 7. Josef S. d. Hrn. Ambros Pfalz«, Schuhmacher; 8. Johann S. d; Anton Planetscher, Taglöhner; 10. Aloisia, T. d. Franz Gam- per, Baumann; Gottfncd, S. d. Franz Stafler, Graf >n Käm pen

Roltensteiner v. Neumarkt, Händler hier mit Theresia Wolf v. St. Pauls: Hr. AloiS v. Kaler v L enz, k. k. SteueramtSdiener mit Maria Mayer v. Passeier; Hr. Peter Roffi, v. LaviS, Sagschneider hier mit Cä- cilia Bonviciu v. Molosco; 19. Hr. Loren; Perathoner, v Seit. Seilenncister hier mit Maria Lug.,in Seilermeisterin; Sebastian Stoll v. Jenesien, Weber zu Sill mit Anna Kofler, Felgl-Tochter v. Jenesien; 25. Franz Gilli v. 2>!argreid, Packträger hier mit Anna Madardi v. Knrtatsch, Dienstmagd hier; 1. Febr

, an org Herzfehler; Ursula Mayer, ledig von hier, 70 I. alt, todt gefunden; 15 Frau Ursula Gritfch, Wittwe Thaler, Beamtens-Wittwe, 68 I. alt, am Nervenfieber; 17. Wohlgeb. Hr. Johann Georg Kink, pens k. k. Bezirksrichter, 74 I. alt, an Lungenlähmung; 21. .<rau, Maria Anna Zingerle, Wittwe Hafner, Weißgärberin, 74 I. alt, an Schlagfluß: 23. Anna Tuffl, Wittwe Schenafinger, 80 I alt. an Altersschwäche; 28. Eleonora v. Müller, Wittwe Pichler, Müllermeisterin, 83 I. alt, an Altersschwäche. Tkekter

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 25.05.1867
Umfang: 12
Herr vr weck. Nudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischen Fakultät in Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der Athmuugsorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung Mt dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. Ä. W. Mayer in B r esla u,' in d?r Vorrede! wie , , In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fährung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen

sich als heilkräftig bewährten weiße» Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn S A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brüstkrankheiten. „Die große- Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: . „Prüfet Alles und behaltet das Beste,, sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Bruft

-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« und oft wahrhaft überraschendste» Erfolge , welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmte» mich n. s. w.' 493 2 Der ächte weiße Brust-Syrup von G. A. W. Mayer ist in Bv^eN bei V*. 8» WüRltSÜ' und Ried bei Herrn Fid. Egger, Lotteriekollekteur. Feldkirch bei Herrn

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.11.1862
Umfang: 8
jD. die alleinige Niederlage übergeben. ? LZL? » -Ä'-,''' » ^ in Snskn. - Fcldkirch - F. I. Gissinger u. Sohn. Preis: ? Die >/, Flasche s 4 fl. ,, ., ü 2 „ .. V. i, l „ Silier oder Bank. j. Cours.' Snt mehreren Jahren litt ich an einem sehr schmerzhaften Husten, als nur der Brust-Syrup des Kaufmann» Herrn <N. A. W. Mayer «»gerathen wurde, und ich kann hiermit der Wahrheit gemäß behaup ten. daß sich bald nach dem Gebrauch das Uebel gänzlich verloren hat. und bin ich seit einem Jahre einem Anfalle dieser Art

nicht mehr auSgksetzt gewesen. Liegnih, den I. Juli tSS6. Hugo v. Niekisch, Wirthschasts-Jnspektor. Ich nehme geni Veranlassung, alle Diejenigen, welche an veralte tem Husten und Heiserkeit leiden, auf den von Herrn Kaufmann G. A. W. Mayer hier fabrizirten Brust-Syrup aufmerksam zu machen, welchen ich selbst Hegen einen bösartigen Husten und Heiserkeit für probat gefunden, indem ich durch den Gebrauch dieses Syrups von meinem Leiden befreit worden bin. BreSlau. den t. Juli 1öS6. H. A. WitSner

, Schiffseigner. Den Mayer'schen Brust-Syrup habe ich in vielen bezüglichen Fällen verordnet, und hat sich derselbe als ein allen übrigen drrartiqen an gepriesenen Mitteln mindestens vorzuziehendes, besonders gegen Katarrhe und die dadurch entstehende Heiserkeit, wie Lungeaverschleimung u. s. w. als zweckdienlich erwiesen. BreSlau, den It. März tSSS. 8.) G. Riller juv., prakt. Wund- und Communal-Arzt. Daß eine halbe Flasche des approbirten weißen B rust-Svrup S aus der Fabrik von G- A. W Mayer

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 27.09.1862
Umfang: 8
mir dasselbe nicht benehmen. Mein Leiden vergrößerte sich so, daß ich bei starkem Husten ganze Blutklninpen auswarf. Selbst der ärztlich anempfohlene Besuch des schlefischeu Badeortes Sinnerz linderte in Nichts meine Krankheit, so daß ich jede Hoffnung, jemals wieder hergestellt zu werden, ausgab. Da wurde mir der Ge brauch des weißen Brust-Syrups von G- A. W. Mayer in BreSlan «mpfohleu, und ich kann, Gott sei Dank! sagen, daß ich, nachdem ich denselben S Monate hindurch gebraucht habe, völlig hergestellt bin. Herrn

G. A. W. Mayer dafür meinen herzlichen Dank! Möge Gott ihn dafür lohnen! Bereut in Westpreußen, den 30. August tLSS. I. Jacobsohn. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahr heit gemäß, daß schon »ach jcmaligem Gebrauch von nur einer hal ben Flasche de« G. S. W. Mayer'sche» weißen Brust-Syrups hier- selbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meine« zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt wor den find, und kann ich daher diesen Syrup

als ein süperbes Haus mittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. BreSlan, den 3. Juli 18SS. H. Toebe, Pastor. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hülfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann F. E. Gartzke aus SamoSczYn eine Flasche Brnst-Syrnp von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leiden den bestens empfehlen. SamoSczyn, im Oktober 1850

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 13.09.1865
Umfang: 4
. Herbster, Minist.-Rcvisor v. Bruchsal. Wörnzhofer, Präfekt v. Frcising. Schäfscr, Apotheker von Tettnang. Mayer, Beamter m. Sohn v. Ansbach. Brenzinger, Architekt und Frl. Veiten, Priv. v. Karlsruhe. Lutz, Maler v. Stuttgart. — (Gold. S t ern.) Beck, Kaplan und Frau Maier, Bnchbindcrmeisters-Gattin v. Murnau. Eckinger, Techniker v. Augsburg. Geret, Priv. m. Sohn v. Mering. Wärnfhafe. Priester, und Rocker, Bildhauer von München. Westcrmayer, Kooperator v. Tölz. Sauter, Theolog von Tübingen. Thaler

-Lose 40fl. 24.- 25 — Silber 107 50 107.75 Clary-Lose 40fl. 23.— 24- Ve einsthaler 1.6 IV, 1 62 St.GenoiS-L. , 23.— 24.-1 Pr. Kassenanw. 1.61 1.62*/i per Flasche zu 4 fl. per V 2 Flasche zu2fl. per % Flasche zu 1 fi. Silber. Weißer Brust-Syrup aus der Fabrik von N6. Fl pci-Vz’ ) Per 1 /* -6 6 'll 4 P. r 's' •.- ■e z.i 2 1 1 . c e z 1 1 ii., Silber. G. A. W. Mayer in Breslau ist stets bei Unterzeichnetem echt frisch und zu habe.'.. Dieses von Kindern, Erwachsenen und Greisen, von Frauen und Männern

in Zofingen, Kanton Aa.gan in der Schweif an Herrn G. A. W. Mayer in Breslau: Zofingen (Kt. Aa'gau), den 27. April 1864. Was Ihren weißen Brusi-Syrup anbetrifft, kann Ihnen über dessen Gute Folgen.es msichfiEn: Eine hiesige Frau von circa 60 Jahren brauchte ihn s. Z. gegen engen Athem und Husten, anfänglich . r eine Viertelflasche, nachher nahm sie eine halbe Flascye; gerade auf deren Gebrauch spurte sie dessen he same Wirkung, denn sie bekam einen elte'cnligen Auswurf, sogar mit etwas B!-.it untermengt

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 07.01.1864
Umfang: 4
, Museumsstraße 578 Josefa Mayer von Hötting. Dienstmagd. ledig. 21 Jahre alt. Gehirnödem allgemeines Krankenhaus. Getreidemittelpreise. Bozen, Wvchenmarkt vom 2. Jän. pr. halben Metzen n. ö. W.: Weizen Z fl. 10 kr., Roggen 2 fl. 25 kr., Mais t fl. 80 kr., Hafer i fl. 40 kr., Blenten 1 fl. 85 kr. M üncken, 2. Jänner. Weizen 18 fl. 27 kr., Roggen lt fl- 12 kr., Gerste 11 st. 9 kr.. Haber 7 st. 12 kr., Leinsamen 2: fl. t9 kr. Augsburg. 30. Dez. Weizen 17 tl 38 kr., Kern 18fl. 27 kr., Korn 1! st. 3 kr., Gerste

ti. L W. Mayer in Breslau H ist OthL zu haben in >/i Originalflaschen zu 4 fl., in V 2 Originalflaschen zu 2 fl. und in H >/i Originalflaschen zu 1. fl. Silber oder dessen Werth, bei & Cniltp./ sowie in den Niederlagen in m H Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, M Bozen bei Herrn T. S. Ebner, ^ Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei H. Franc. Menestrinv, Farm. Feldkirch bei HH. I. F. Gissmger ö? Sohn. das in jeder Familie mit kleinen Kindern, besonders auf dem Lande

, wo Arzt und Apotheke ent fernt, wegen der gefährlichen Halsbräune und des Keuchhustens, vorräthig gehalten werden sollte. Dieser 8i)rup Hai einen lieblichen geschmack und eonsernirl sich, kühl und aufrecht gestellt, ausgezeichnet. Der Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist bei Katarrhen der Athmungs- ocgane (des Kehlkopfes, der Luftröhre und ihrer Aeste) und dem oft damit verbundenen Reiz- und Kitzel- husten in diesen Theilen ein gutes Linderungsmittel, was selbst auch bei veralteten

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.03.1865
Umfang: 4
Dienste geleistet, und den ich nach allen Seiten hin bestens em pfehle. Mit bestem Gruße Ihr . C. Möller, Rittergutsbesitzer Längere Zeit litt ich an einem so bösartigen Husten und Brust Berschleimung. daß'sogar die dagegen ange wandte ärztliche Hilfe ohne Erfolg blieb, nur ein Fläsch- chen Mayer scher weißer Brust-Syrup aus der Nieder lage deS Herrn Kaufmann Neumann in Haynau hat mich wieder hergestellt, so daß ich jetzt wieder ganz gesund, froh und heiter bin und mithin nicht unterlassen

kann, dieses vorzügliche Hausmittel ähnlich Leidenden dringend anzurathen. Dom Nieder Bielan bei Haynau. 11 Februar 1864. (Preuß Schlesien) Helbig, Schäfer. Dem Fabrikbesitzer Herrn G. A. W. Mayer in Breslau bestätige ich hiemit mit Vergnügen unter der Versicherung meines innigsten Dankes, daß meine Frau. welche an einem hartnäckigen Keuchhusten lange Zeit, und zwar hoffnungslos krank darnieder lag, nach Gebrauch von 2 halben Flaschen dieses vortrefflichen Mittels gänz lich von ihrem Leiden befreit wurde

. was mich veranlaßte, diesen Syrup fortwährend in meinem Hause zu halten. Chr. Bogner , Privatier in München. Ein mit den heftigsten Brustschmerzen verbundener Husten, der mich des Schlafes fast gänzlich beraubte, veranlaßte mich endlich, zu dem von Herrn G. A W. Mayer in BreSlau fabrizirten, in Delitzsch nur bei Herrn C. Becker (Hallesche St) ächt zu habenden weißen Brust-Syrup Zuflucht zu nehmen. — Die Wirkung war eine überraschende, Sofort nach Anwendung desselben verspürte ich Linderung und war in kurzer Zeit

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 17.08.1865
Umfang: 4
Effekten- und Wechsel-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien tun 16. August 1865. Effekten. 5°/g Mctalligueö . 69.10. Bankaktien . . . 782.— 5°/ 0 Natioual-Anlehen 73.90, Ereditaktien . . . 175.50 1860er Lose . . . 89.85. Wechsel. Silber 107 25. London 109.25. K. K. Müuz-Dukateu 5.17. Frankfurt, 15. August: Wien 108%. Cssefften-Course an der lr. k. Börse in Wien am 12 August 1865. In Innsbruck angekommene Fremde. Am 15. August. (Gold. Sonne.) Dr. Kreuzberger u. Dr. Mayer, Ad vokaten

., Heimböck u. Büdel, Drechölermstr. v. München. Meier, Theolog v. Zwickau. Dr. Meier, Supen- intendent v. Köstnitz. Mayer, Hdlöm. v. Uehlfeld. Bvhm, Priv. v. Wien. — (Gold. Adler.) Kühlwetter, Eisenb.- Direktor u. Heymcr, Staatsprokurator von Köln. Metger, Gymnas.-Lehrer v. Höster. Balentinelli, Bibliothekar v. Ve nedig. Frl. Wimmer, Erziehuugsanst.-Vocsti m. 2 Schwe stern v. Dresden. Walter, Artist v. London. Hofer, Guts besitzer m. 2 Töchter v. Käruten. Slop, v. Balentini und Ducati m. Bruder Stud

, werden solide Leute ^ ^ als Agenten gesucht. Frankirte Offerte unter der Chiffre: „tN. ^ nimmt das Bankhaus von ^ Laz. Sams. Lohn in Hamburg jj t entgegen. 1(6) j per Flasche zu 4 fl., C 1 per V«. Flasche zu2fl.. n per V 2 Flasche zu2fl., <j per % Flasche zu 1 fi F Silber, eiszer Brnst-Syrufi, aus der Fabrik von 6. A. \V. Mayer in Breslau per Flasche zu 4 fl., per % Flasche zu 2 fl., per% Flasche zu 1 fl., Silber. ist stets bei Unterzeichneten echt frisch und zu haben. Dieses von Kindern, Erwachsenen

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Innzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 16.08.1865
Umfang: 4
Effekten- und Wechsel-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 14. August 1865. Effekten. 5°/g Metaviqueö . 69.—. Bankaktien . . . 783.— ö°/ 0 National-Anlehen 73.95. Creditaktien . . . 174.80 1860er Lose . . . 89.70. Wechsel. Silber 107.50. London 109.20. K. K. Münz-Dukaten 5.18. Frankfurt, 14. August: Wien 108^4- In Innsbruck angekommene Fremde. Am 12. August. Liefchnig, Priv. n. Mayer, k. b. Bezirks-Jnspektor v. Würzburg. Reich, Kfm. m. Gattin v. Darmstadt. Händlmayer, Advokat

. — (Gold. Stern.) Herz, k. b. Ober- Beamter u. Brattler, Bankdirektor m. Gattin v. München, von der Dollen, Priv. v. Berlin. Mayer, k. b. staatsan- walt m. Gattin von Deggcndorf. Dr. Hackcl, Professor v. Leitmeritz. Möller, Priv. v. Mainz. Loebl, Seminar-Spi- ritual v. Leitmeritz. v. Scheel, Dr. jur. v. Jena. Straßer, Eisenb.-Assistent v. Kufstein Wiegemann, Fabr. v. Stutt gart. — (Gold. Adler.) Lukacs, pens. Beamter v. Wien. Frl. König u. Frl. Ortner, Priv. v. Jßny. Hagen u. Briem, Sind. v. Feldkirch

. Ulrich, Subergens v. Würzburg. Harmisch, Advokat v. Chemnitz. Denk, Markt schreiber v. Aibling. — (Gold. Adler.) v. Hillern, Ober staatsanwalt v. Freiburg. Eberhard, Kreis-Ger.-Afsesfor m Gattin von Eoburg. Krieger und Bahr, Ger.-Asjessoren v. MooSburg. Hofstätter und Lettenbaur, Kflte. v. Augsburg. Uhl, Rechtöpraktikant v. Würzburg. Ofch, Oekonom v. Hof heim. Dauer, Hdlöm. v. Erding. Maurer, Maler v. Stutt gart. Mayer, k. b. Hof-Musiker von München. Wagner, Priv. m. Gattin v. Wien. — (Weiß. Kreuz

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 22.07.1864
Umfang: 4
zu richten an das Bank« und Staatepapierengeschäft 3(3) 5. », NSII, in Frankfurt am Main. Der Gefertigte bringt hiemit zur Kenntniß, daß er sich behufs seiner Ei senbahn - Schwellenlieferlmg einsweilen in Vintl aufhaltet, und ersucht alle Cor- respondenzen bis auf Weiteres dahin zu dirigiren. ^Anton V. Walldach. Gegen jeden veralteten Husten, gegen Brustschmerzen, langjährige Heiserkeit, Halsbeschwerden, Berfchleimung der Lungen ist der von vielm Physikatm «PpS'Oßsiö't« aus ver Fabrik von G. A. W. Mayer

eine Niederlage von mir erhalten. ^ v. W. in Lreslsu. Zys. GtteZ's Grben in VrnNeÄ. . Herrn G. Ä. W. Mayer in Dreslau. Mit Vergnügen bezeuge ich Ihnen, daß Ihr Brust-Syrup ' nachdem wir wohl Hunderte von Mitteln angeivanvt mei' ne Frau von ihrer langwierigen Heiserkeit gänzlich kurirt hat, und ich verfehle nicht, Ihnen dafür meinen närinsten Dank abzustat» teu ie. :c. S. HemrichSdvrff. ' in Gr. Jestiu bei Colberg. Die z'emllch bekannte Krankheit meiner Fran, welche dieselbe schon 2 /4 Jahre, unterlassen

, plagte, gab mir Ve»anlassung. de^n G. A. W. P?aye»scheu Brust-Syrup aus Breslau zu kaufen und hat diese Krankheit nach dem Gebrauch von 2/4 Flaschen ganz nachgelassen, was ich hiermit der Wahrheit gemäß bescheinige. ^ N e i ffre it bei Zilsit. G. Barch, Schuhmacher. Hiermit sage ich dem Herrn G. A. W. Mayer in Bresläu, von dem ich ein Commissionslager seines weißen Brust-Syrups bezogen habe, den besten Dank und bekenne, daß ich durch diesen Syrup von dem seil einem Jahre gehabten Krampfhusten

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Innzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 23.04.1863
Umfang: 4
BieuxtempS'sche „Reverie' und die zuletzt durch den Wiener Virtuosen Rappoldi hier ge spielten konäe äe8 lutins riefen mit ihren enormen Schwierigkeitsproben, bei denen man unwillkührlich zu fragen kam, wie das mit fünf Finger zu leisten sei, ein solches Furore hervor, daß der an die ein halb Dutzend Male gerissene Künstler noch seine Volkslirder- phantasie mit der köstlichen Dudelsack-Imitation züm; Besten gab. Den Klavierpart hatte Hr. Dr. W. Mayer, der artistische Direktor des MusikvercinS inne. Frl. Klett

, zum Wohle der Stadt gemeinde gewissenhaft erfüllen. Hierauf wird das Protokollier letzten Sitzung verlesen und genehmigt. Es erfolgt nüu die Wahl des engern Ausschusses, welcher aus sechs Mitgliedern zu bestehen hat. Beim ersten Wahlgang erhalten Fried. Wilhelm (34), Stotter (34), Josef Meyer sen. (33) und Josef Mayer, Baumeister (18 Stimmen) absolute Majorität. Bei Wiederholung der Wahl erhält AloiS Mages mit 18 Stimmen, beim 3. Wahlgang niemand, bei der engern Wahl Dr. Blaas mit 1? Stim. die absolute

Stotter, Baumeister Mayer, Handschuhmacher Mages, Landesgerichtsadjunkt Dr. Blaas und Bau meister Hutter. Es werden nun die neuen Gemeinde räthe sogleich beeidet. Den zweiten Berathungsgegenstand bildet der Bericht über das Resultat des zum Schulhausbau in St. Ni kolaus vorgenommenen Augenscheins. Der Bürger meister gibt bekannt, daß das Konnte von beiden pro- jektirten Bauplätzen abgegangen sei und nun vorschlage, das neue Schulhaus zwischen die Straße und den Jnn auf den freien Platz

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