125 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/13_08_1863/Innzeitung_1863_08_13_4_object_5023256.png
Seite 4 von 4
Datum: 13.08.1863
Umfang: 4
. u. Stöcke!, Post Sek. v. München. — (Oest r. H o f) Die HH. Groschoff, Priv. m. Fam u. Beck, Priv v. Ulm; Mayer. k. b. Jnsp. v. München; Dublers, Kfm. v. Hamburg; Dr. Fano, Gutsbes v. Mailand; Tisch!, Priv. v. Pest; Herlein, Kfm. v. Hamburg; Bildstein. Kfm. Jseclohn; Junker, Priv m. Gatt v. St. Petersburg — (G. Adler) Die HH Ott, Kfm. v. München; v. Pirchow, k. pr. Offiz. u Benneckenstein. Landsch.-Maler v. Berlin; Kopp. k. k. Bez-Borst v. Rokycan; Dr. H. SluiS, u. Dr. I. Sluis, Advok. v. Holland

»'' Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharf Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. -faßrisi Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Eomp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, von G. A. W. Mayer in Iressmi- , Feldkirch bei Herren I. F. Glssingcr L? Sohn, ! Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Meuestrino, Fam. Fünf Jahre lang

habe ich gelitten an einem Leibes- und Brustübel. Heiserkeit. Blutspeien und förni^ fühlbarer Auszehrung. Endlich habe ich, nachdem ich alle erdenklichen Mittel der Arzneikunde vergebens angewand« mir den weißen Brust Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in BreSlau empfehlen lassen, und nach dessen sah letztem Gebrauche wurde ich mein Leiden loS, und alle Welt wundert sich, mich gerettet zu sehen Diesen unü^ trefflichen Brust Syrup weist ich zu würdigen und möge dessen Heilkraft sich fühlbar auch bei ähnlich Leiden

^' beweisen. Dies der Wahrheit gemäß. Rüdesheim. im Februar 1859. A. Schlotter Gutsbesitzer Einige Flaschen des berühmten weißen Bcust-Syrups von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau befreit mich von Jahre langem Brust- und Halöübel, und gebe ich gern Zeugniß über dessen sichtbare Wirksamkeit. Geisenheim, den I. März 1859. Holz, Oekonom. Wenn ich als Frau von 74 Jahren mich meines Daseins noch zu erfreuen habe, so muß ich pflichtge^ dies nur dem anerkannt unübertrefflichen weißen Brust Syrup des Herrn

G. A. W. Mayer in BreSlau ^>1^'. l n j Brust und Halsleiden, von welchen ich ungeachtet aller nur erdenklichen Mittel keine Linderung erhalten und i Jahre nur halb leben konnte, wurden endlich durch den mir empfohlenen Mayer'schen Brust Syrup gelindert zuletzt gänzlich beseitigt, so daß ich heute wirklich neu zu leben beginne. Dank dem Brust-Syrup und dopp Dank dem Herrn Fabrikanten! Geisenheim. den l. März 1859. Wittwe Joh. Abel. ^ Pciaiilwvrtlichet Redakteur und Heiausgeder: Frz. I. Gaßuer. Druck

1
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/03_09_1863/Innzeitung_1863_09_03_4_object_5023324.png
Seite 4 von 4
Datum: 03.09.1863
Umfang: 4
und das Blutspeien. (» eliraucli sann eisung. Man nimmt mindestens dreimal täglich, daö erste Mal nüchtern, das letzte Mol vor dem Schlafengehen von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. /(tönst ooit G. A. W. Mayer in Jltcssoti. Niederlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp

und bald per Post zuschicken Mit Hochachtung Kesselbrunnholz bei Albligen, den 25. Hornung 1859. S. Herren, Lehrer. Seit mehreren Jahren litt meine Frau an einem bösartigen Husten, wogegen ärzliche Hülfe nicht anschlagen wollte. Da wurde ihr der lveiße Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau angerothen, wovon sie aus einer Niederlage bei Herrn F. G Rost in Bunzlau zwei Viertel-Flaschen verbraucht hat. Nach Verlauf von circa 14 Tagen wari meine Frau von diesem Uebel befreit, und empfehle

ich diesen Syrup ähnlich Leidenden der Wahr heit gemäß. Schöndorf, Kreis Bunzlau in Schlesien, den 18. Februar 1859. Wünsch, Handelsmann. Effekten und Wcchset-Course an der k. k. öffentlichen Börsefiin Wien am 2. Sept. 1863. Effekten. 5% Metalliques . . 77.25 Bankaktie u . . . 795 5% National-Anlehen. 83.55 i Creditaktien . . . 195,40 1860er Loose 101.55 Wechsel. Silber 111.50 London lll.75 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.33 Frankfurt, 31. Aug. Wien: 104V» Herrn G A. W. Mayer in Breslau. Bor einiger Zeit entnahm

ich sich bin 74 Jahre alt), nachdem ich von einer Krankheit hergestellt war. an einem hartnäckigen, angreifenden Husten, verbunden mit einem sich schwer lösenden Schleime. Alle angewandte Hausmittel waren nicht im Stande, mich von diesem Uebel zu befreien. Endlich wurde mir der G. A. W. Mayer sche Brust-Syrup, welchen ich durch den Kaufmann C Dammast in Colberg bezog, empfohlen, und nach Gebrauch von einer Viertelflasche desselben verspürte ich sofort erhebliche Linderung, und nachdem ich noch eine Flasche davon

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/27_06_1867/BZZ_1867_06_27_4_object_378847.png
Seite 4 von 4
Datum: 27.06.1867
Umfang: 4
für 1 Thaler zu senden. M. Schuster. LvSiDrt von keräinsnä Liexwiillck, müor Ver»utv«,rtliolikvlt Ss» K. kerrsrt, ?. vv» tZ. ?«r«ri, vorlag Lb«Iv, u. . Herr Dr. meü. Rudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischen Fakultät iu Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der AthmuugSorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich- dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fahrung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Ärustkrankheiteu. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: „Prüfet Alles und behaltet

das Beste'.' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brust-ShrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich n. f. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt erzeugt

vom Erfinder, Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. S. Ebner und Fortunat Lazzari. 592 1 ') Bei Gustav Brauns in Leipzig erschienen und zu beziehen durch jede Bnchbandlnng. Johann Inner ebneres B ü öe-, Trinkkur-, sowie zugleich im Dorfe Sarnthein im Saruthale wird um Peter nnd Pauli eröffnet. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, daß dortselbst eine nett errichtete - KKIvivI» wie selbe sich in Fmuknich, Mlgland und Deutschland befinden

3
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1869/11_02_1869/BZZ_1869_02_11_4_object_365717.png
Seite 4 von 4
Datum: 11.02.1869
Umfang: 4
1',-, Pfund. — Malz-Chocoladm-Pulver für Säuglinge als Ersatzmittel der fehlenden Muttermilch 80 und 4V kr. — Brust-Malzbonbons 60 u. 30 kr. Alles ab Wien. Herr Dr. mel!. Nudolf Weinberger, prakt. Arzt uud Mitglied der medicinischeu FakuUät iu Wie«, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßt u Broschüre: Die Krankheiten der AthmnugSorgane^) . ihre Erkenntniß und Behandlung mit dem weisen Brust-Syrup von Herrn G. A. W. Mayer in Breslau,' in der Vorrede wie folgt: „In den nachfolgenden Blättern übergebe

ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er- fcchmng begründete Abhandlung über den in einer großen Auzahl von Fällen sich als heilkräftig bewährten weißen Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brustkrankheiten. „Die große Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre groß? Verderblichkeir rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesene» Mittel, dem Grundsatze huldigend: 1 „Prüfet Alles und behaltet

das Beste !' sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Brüft-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit ver Komposition überzeugt hatte, diesen Syrnp der einer ziemlich bedeutenden Anzahl, von Brustkranken zu ven lchen. . ' . „Die günstigstem uud oft wahrhaft überraschendsten Erfolge, welche ich mit demselben, zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmten mich u. s. w.' Dieser weiße Brust-Syrup allein ächt

erzeugt vom Erfinder, Herrn G. A. W/ Mayer in Breslau. ist stets frisch zu haben in den alleinigen Niederlagen für Bozen bei F. D.'Ebner u. Fort. Lazzari- Lei Gunav Brauu» in Leipzig erschienen ist zu beziehen dulck ltvtBllchh-udlllng. > V<-r»»vvrrUeder lleäsetellr: Dr. Tkxxellsr. Druck uvä Verlax von.vorm Ldsrle, LaeiiäraLksrsi XuiiZlk»l»<Uiillx. >

4
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1867/25_05_1867/BZZ_1867_05_25_5_object_379558.png
Seite 5 von 12
Datum: 25.05.1867
Umfang: 12
Herr vr weck. Nudolf Weinberger, prakt. Arzt und Mitglied der medicinischen Fakultät in Wien, äußert sich in seiner im Jahre 1863 ver faßten Broschüre: Die Krankheiten der Athmuugsorgane*) , ihre Erkenntniß und Behandlung Mt dem weißen Brust-Syrup von Herrn G. Ä. W. Mayer in B r esla u,' in d?r Vorrede! wie , , In den nachfolgenden Blättern übergebe ich dem nichtärztlichen Publikum eine auf vielseitige Er fährung begründete Abhandlung über den in einer großen Anzahl von Fällen

sich als heilkräftig bewährten weiße» Brust-Syrup aus der Fabrik des Herrn S A. W. Mayer in Breslau, gegen eine Reihe von Brüstkrankheiten. „Die große- Verbreitung dieser Krankheit unter dem Menschengeschlechte, sowie ihre große Verderblichkeit rechtfertigen es wohl, daß der Verfasser, sonst ein Gegner aller angepriesenen Mittel, dem Grundsatze huldigend: . „Prüfet Alles und behaltet das Beste,, sich veranlaßt gesehen hat, nachdem ihm von Herrn Mayer die Bestandtheile und die Zusammen setzung des weißen Bruft

-SyrupS mitgetheilt worden waren, und er sich dadurch von der Un schädlichkeit der Komposition überzeugt hatte, diesen Syrup bei einer ziemlich bedeutenden Anzahl von Brustkranken zu versuchen. „Die günstigste« und oft wahrhaft überraschendste» Erfolge , welche ich mit demselben zu erfahren Gelegenheit hatte, bestimmte» mich n. s. w.' 493 2 Der ächte weiße Brust-Syrup von G. A. W. Mayer ist in Bv^eN bei V*. 8» WüRltSÜ' und Ried bei Herrn Fid. Egger, Lotteriekollekteur. Feldkirch bei Herrn

5
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1862/27_09_1862/BZZ_1862_09_27_8_object_410080.png
Seite 8 von 8
Datum: 27.09.1862
Umfang: 8
mir dasselbe nicht benehmen. Mein Leiden vergrößerte sich so, daß ich bei starkem Husten ganze Blutklninpen auswarf. Selbst der ärztlich anempfohlene Besuch des schlefischeu Badeortes Sinnerz linderte in Nichts meine Krankheit, so daß ich jede Hoffnung, jemals wieder hergestellt zu werden, ausgab. Da wurde mir der Ge brauch des weißen Brust-Syrups von G- A. W. Mayer in BreSlan «mpfohleu, und ich kann, Gott sei Dank! sagen, daß ich, nachdem ich denselben S Monate hindurch gebraucht habe, völlig hergestellt bin. Herrn

G. A. W. Mayer dafür meinen herzlichen Dank! Möge Gott ihn dafür lohnen! Bereut in Westpreußen, den 30. August tLSS. I. Jacobsohn. Mit Vergnügen und im allgemeinen Interesse bezeuge ich der Wahr heit gemäß, daß schon »ach jcmaligem Gebrauch von nur einer hal ben Flasche de« G. S. W. Mayer'sche» weißen Brust-Syrups hier- selbst eine totale Heiserkeit meiner Frau und ebenso ein hartnäckiger Husten meine« zweiten fünfzehnjährigen Sohnes gänzlich beseitigt wor den find, und kann ich daher diesen Syrup

als ein süperbes Haus mittel bei vorkommenden ähnlichen Fällen angelegentlichst empfehlen. BreSlan, den 3. Juli 18SS. H. Toebe, Pastor. Da meine beiden Kinder seit längerer Zeit so stark am Keuchhusten litten, daß selbst ärztliche Hülfe nicht anschlug, so entnahm ich vom Kaufmann F. E. Gartzke aus SamoSczYn eine Flasche Brnst-Syrnp von G. A. W. Mayer in BreSlau, und wurden die Kinder sogleich von ihrem Uebel befreit. Ich kann daher diesen Syrup allen Leiden den bestens empfehlen. SamoSczyn, im Oktober 1850

6
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1864/07_01_1864/Innzeitung_1864_01_07_4_object_5023736.png
Seite 4 von 4
Datum: 07.01.1864
Umfang: 4
, Museumsstraße 578 Josefa Mayer von Hötting. Dienstmagd. ledig. 21 Jahre alt. Gehirnödem allgemeines Krankenhaus. Getreidemittelpreise. Bozen, Wvchenmarkt vom 2. Jän. pr. halben Metzen n. ö. W.: Weizen Z fl. 10 kr., Roggen 2 fl. 25 kr., Mais t fl. 80 kr., Hafer i fl. 40 kr., Blenten 1 fl. 85 kr. M üncken, 2. Jänner. Weizen 18 fl. 27 kr., Roggen lt fl- 12 kr., Gerste 11 st. 9 kr.. Haber 7 st. 12 kr., Leinsamen 2: fl. t9 kr. Augsburg. 30. Dez. Weizen 17 tl 38 kr., Kern 18fl. 27 kr., Korn 1! st. 3 kr., Gerste

ti. L W. Mayer in Breslau H ist OthL zu haben in >/i Originalflaschen zu 4 fl., in V 2 Originalflaschen zu 2 fl. und in H >/i Originalflaschen zu 1. fl. Silber oder dessen Werth, bei & Cniltp./ sowie in den Niederlagen in m H Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, M Bozen bei Herrn T. S. Ebner, ^ Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei H. Franc. Menestrinv, Farm. Feldkirch bei HH. I. F. Gissmger ö? Sohn. das in jeder Familie mit kleinen Kindern, besonders auf dem Lande

, wo Arzt und Apotheke ent fernt, wegen der gefährlichen Halsbräune und des Keuchhustens, vorräthig gehalten werden sollte. Dieser 8i)rup Hai einen lieblichen geschmack und eonsernirl sich, kühl und aufrecht gestellt, ausgezeichnet. Der Brust-Syrup des Herrn G. A. W. Mayer in Breslau ist bei Katarrhen der Athmungs- ocgane (des Kehlkopfes, der Luftröhre und ihrer Aeste) und dem oft damit verbundenen Reiz- und Kitzel- husten in diesen Theilen ein gutes Linderungsmittel, was selbst auch bei veralteten

8
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1865/16_03_1865/Innzeitung_1865_03_16_4_object_5025176.png
Seite 4 von 4
Datum: 16.03.1865
Umfang: 4
Dienste geleistet, und den ich nach allen Seiten hin bestens em pfehle. Mit bestem Gruße Ihr . C. Möller, Rittergutsbesitzer Längere Zeit litt ich an einem so bösartigen Husten und Brust Berschleimung. daß'sogar die dagegen ange wandte ärztliche Hilfe ohne Erfolg blieb, nur ein Fläsch- chen Mayer scher weißer Brust-Syrup aus der Nieder lage deS Herrn Kaufmann Neumann in Haynau hat mich wieder hergestellt, so daß ich jetzt wieder ganz gesund, froh und heiter bin und mithin nicht unterlassen

kann, dieses vorzügliche Hausmittel ähnlich Leidenden dringend anzurathen. Dom Nieder Bielan bei Haynau. 11 Februar 1864. (Preuß Schlesien) Helbig, Schäfer. Dem Fabrikbesitzer Herrn G. A. W. Mayer in Breslau bestätige ich hiemit mit Vergnügen unter der Versicherung meines innigsten Dankes, daß meine Frau. welche an einem hartnäckigen Keuchhusten lange Zeit, und zwar hoffnungslos krank darnieder lag, nach Gebrauch von 2 halben Flaschen dieses vortrefflichen Mittels gänz lich von ihrem Leiden befreit wurde

. was mich veranlaßte, diesen Syrup fortwährend in meinem Hause zu halten. Chr. Bogner , Privatier in München. Ein mit den heftigsten Brustschmerzen verbundener Husten, der mich des Schlafes fast gänzlich beraubte, veranlaßte mich endlich, zu dem von Herrn G. A W. Mayer in BreSlau fabrizirten, in Delitzsch nur bei Herrn C. Becker (Hallesche St) ächt zu habenden weißen Brust-Syrup Zuflucht zu nehmen. — Die Wirkung war eine überraschende, Sofort nach Anwendung desselben verspürte ich Linderung und war in kurzer Zeit

9
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/05_08_1863/Innzeitung_1863_08_05_4_object_5023228.png
Seite 4 von 4
Datum: 05.08.1863
Umfang: 4
Angkkoimnenk Fremde in Jnnsbrndi. Den 3. August. lG. Sonne. Dir HH: Baron v. Dalwigh, von Lichtensels; Baron v. Sternberg, v. Riga; Dr. Meißner, k. sächs. Militärarzt v. Dresden; Damg, Kfm. u. Herr, Dr., v. Ratibor; Leiteritz, Bildh. m. Schw. v. Dessau; Jerhin, Oekon. m. Gatt. v. Schweiz; Rode, Lehrer m. Fam. v. Erfurt; Thöcmeyer, Priv. m Gatt. v. München; Pfeiffer. Kfm. v. Ronsdorf; Hildebrand, Kfm. v. Magde burg; Mayer, Pros. m. Gatt. u. v. Hegedüs, Stud. v. Wien; Leist, Gymn.-Lehrer

vor dem Schlafengehen von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei bis vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät. möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. cfslörifi von 6. A. W. Mayer tu Iresfau. Ried erlagen sind in Innsbruck bei Herren Unterberger & Comp., Wiltau bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Gissmger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand

befreit wurde, ich dafür ganz besonders herzlich dankbar und habe alle Ursache, denselben hochzuschätzen und zu empfehlen. Wahrheit gemäß Geißenheim, den 1. Februar 1859. M. Meckel, Maurermeister. Durch den Gebrauch von einigen Flaschen weißen Brust-Syrnp uon G. A. W. Mayer m Breslau ich von einem mich Monate lang plagenden Husten und starker Heiserkeit schnell befreit. Dieser syrup t|t ^ von auffallender Wirkung und sehr angenehm zu nehmen Geisenheim, im Jänner 1859. I- Holz, Bergm Verantwortlicher

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1868/09_10_1868/BTV_1868_10_09_6_object_3044861.png
Seite 6 von 10
Datum: 09.10.1868
Umfang: 10
mit aller Zugehör und Rechten. Ausrufspreis 1700 fl. Die Hypothekargläubiger werden aufgefordert ihre Forderungen bis zum ersten Versteigerungstage an zumelden. K. K. Bezirksgericht Enneberg am 1. September 1363. Zeiller. 1 Edikt. Nr. 1038 Vom k. k. Bezirksgericht Enneberg wird hicmit bekannt gemacht, daß auf exekutives Anlangen des Georg Meßner zu Vilnös, durch Dr. Mayer in Bruneck, wider Peter Pitscheider, von Colfufchg, wegen einer Forderung von 77 fl. 15 kr. nebst Zins und Kosten am 3. Dezember

. 5. I. a. - ^ Gampp. 1 Edikt. Nr. 773 Ueber erekutives Ansuchen des Johann Ellekosta beim Piko zu KaielleS in Plaiken, durch Dr. Mayer in Bruneck, wider Anton Ellekolla LukaS zu Kaselles, pcto. 91 fl. 57 kr. werden nachstehende dem Erekuten gehörigen Realitäten am 25. November d. IS. und nöthigenfalls am 30. November d. Js. jedes mal um 9 Ubr Früh in der Wohnung deS Erekuten öffentlich versteigert werden, als: Cat.-Nr. 25, 26, 23 Lit. ^ inkl. Äl. » 29 Lit. Nr. 835 den Lukashof zu Plaikett. Ausrufspreis 3600

fl. Die Hypothekargläubiger werden zur Wahrung ihrer Rechte hiemit aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksgericht Enneberg am 1. September 1868. Zeikler. l Edikt. Nr. 1039 Vom k. k. Bezirksgericht Enneberg wird hiemit be kannt gemacht, daß über erekutives Ansuchen des Thomas Wierer in Olang, durch Dr. Mayer in Bruneck, pcto. 33 fl. 90 kr. ö. W. nachstehende dem Peter Puscheider zu Colfufchg gehörigen Realitäten am 3. Dezember d. Js. und nöthigenfalls am 11. Dezember d. Js. jedesmal Früh 9 Uhr im Wirthshause daselbst öffentlich

11
Zeitungen & Zeitschriften
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/09_07_1863/Innzeitung_1863_07_09_4_object_5023135.png
Seite 4 von 4
Datum: 09.07.1863
Umfang: 4
Zeit jeden noch so heftigen, selbst den schlimmen Schwindsuchtshusten und das Blutspeien. G ebraudisan Weisung. Man nimmt mindestens dreimal täglich, das erste Mal nüchtern, das letzte Mal vor dem Schlafengehcii von diesem Syrup zwei Theelöffel voll, und nach Gebrauch von zwei biö vier halben Flaschen wird vollkommen Heilung erzielt worden sein. Eine besondere Diät, möglichstes Vermeiden von Saurem und Fettem und zu scharfen Getränken ausgenommen, ist nicht nöthig. «fstOrifi don G. A. W. Mayer

in Jicrssnu. Ried erlagen sind in Innsbruck bei Herren Nnterdcrgcr & Comp., W il t au bei Herrn Johann Erlacher, Bozen bei Herrn T. S. Ebner, Feldkirch bei Herren I. F. Giffinger & Sohn, Lienz bei Herrn Ferdinand v. Hibler, Meran bei Herrn Fr. I. Jörger, Roveredo bei Herrn Franc. Menestrino, Farm. Herrn G. A. Mayer in Breslau. Da Ihr Brust Syrup der Fräulein Tochter des Herrn Theater KassireiS Stander« hier sehr wohl thut, so ersucht ec Sie durch mich, ihm für beifolgende acht Gulden vier halbe Flasche

baldigst zusenden zu wollen. Arünchengrätz in Böhmen, den 18. Sept. 1855. W. I. Sekera, Apotheker. Herrn G A. Mayer in Breslau. Ew. Wohlgeboren ersuche ich, mir drei Flaschen von Ihrem weiß^ Brust-Syrup, jedoch in halbe Flaschen getheilt, zu übersenden, dessen Gebrauch mir schon gute Heilung verspricht bitte selben unter Postnachnahme an Adresse Freifrau von Seckendorf nach Anöbach zu senden. Ansbach, den 30. September 1858. Herrn Conrad Herold in Mannheim. Mit Vergnügen kann ich Ihnen berichten

12