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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 23.10.1854
Umfang: 4
Spiele, wie nachfolgend detaillirt, zusammen zu stellen, zu deren gefälligen Theilnahme er ergebenst einladet, alS: 1. Mit 100 Losen I. blasse, 100 Losen II. Klasse, 23 Losen III. Klasse und 25 Losen IV. Klasse mit 200 Personen und 5 fl. CM. Einlage, nebst für Stempel» ,c. Gebühr 20 kr., hiermit spielt man 1S0 Mal in der I., 130 Mal in der II., 23 Mal in der III. und 250 Mal in der IV. Ziehung, in» Ganzen S75 Mal. 2 Mit 50 Losen I. Klasse. 50 Losen II. Klasse, 10 Losen III. Klasse und 1t Losen

IV. Klasse mit 100 Personen und S fl. CM. Einlage, nebst Stempel- ». Gebühr ' 20 kr., hiermit spielt man 74 Mal in der I., 74 Mal in der II., 14 Mal in der III. und 124 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 280 Mal. 3 Mit 23 Losen I. Klasse, 25 Losen II. Klasse, 3 Losen III. Klasse und 5 Losen IV. Klasse mit K0 Personen und 3 ss. 50 kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 20 kr. CM., hiermit spielt man 35 Mal in der I., 33 Mal in der II., 5 Mal in der III. und 60 Mal iu der IV. Ziehung, im Ganzen 135 Mal

. 4 Mit 10 Losen I. Klasse. 10 Losen II. Klasse, 2 Losen III. Klasse und L Losen IV. Klasse mit 23 Personen und 4 fl. CM. Einlage, nebst Stempel-- zc. Gebühr 12 kr. CM., hiermit spielt man 14 Mal in der I., 14 Mal in der II., 2 Mal in der III. und 24 Mal in der IV. Ziehung, im Ganzen 54 Mal. 5. Mit 3 Losen I. Klasse, 3 Losen II. Klasse, 1 LoS III. Klasse und 1 LoS IV. Klasse mit 12 Personen und 4 fl. 3K kr. CM. Einlage, nebst Stempel- ,c. Gebühr 12 kr CM., hiermit spielt man 7 Mal in der I., 7 Mal

in der II., 1 Mal in der III. und 12 Mal in der IV. Ziehung, sohin im Ganzen 27 Mal. Auch sind daselbst Lose von allen IV Klassen, alS: der I. pr. 3 fl., der II. pr. 3 fl., der III. pr. k fl. und der IV. pr. 10 fl., stets in größter Auswahl zu haben. Schließlich erlaubt sich der Gefertigte nur »och zu ersuchen, bei geneigten auswärtigen Aufträgen um gefällige frankirte Einsendung des Betrages, sowie um weitere Deischließung von 18 kr. für reko»,ma»dirte Rückantwort, und im Falle seiner Zeit die betreffenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 4 von 4
Datum: 29.01.1864
Umfang: 4
den Theilnehmern die äußerst günstige Aussicht dar, mit einer nur sehr geringen Ein lage bedeutende Capitalien zu gewinnen. Haupt-Gewinne: tl4mal ff. Avvvvv, t!4mal fl. SV,«>«VL!>, 114 mal fl. SS,«««, 228 mal k. »«,«««, !710mal fl. 5«««, 3420mal fl. t««« ,c. ,c. 1 Antheilschein kostet fl. Ä österr. Bankn. 6 Antheilscheine kosten fl. L« österr. Bankn. Bestellungen unter Beifügung des Betrages find baldigst und nur direct zu senden an das Bank- und GroßhandlungS- hauS in ?rsukfurt s. N. Ziehungsliste erhält

Abonnenten erhalten die mit jeder Nummer (2 Bogen stark) seit l. Zuli er scheinende Beila e deö Land- und ForstwirthS: Werth und Sicherheit der österreichischen Werthpapiere gratis nachgeliefert. Eine dreispaltige Jnseratenzeile berechnen wir ras 1. Mal mit 8 Kr. das 2. Mal mit 6 Kr. das 3. Mal mit 4 Kr. In neuer Auflage erschienen und ist vom Verfasser C. W. Tb. Haurand mit freier Postverfendung, sowie in allen Buchhandlungen zu haben: Geographisch-phisikalisch-statisti« sche Reife-, Geschäfts

für noch einigesreiepolitische Zeitungen, Unterhaltungs- und Wochen blätter, bei wöchentlicher Abgabe wer den unter mäßiger Theilzahlung gesucht. Weiteres bei I. V. Mahl in Druneck Nurl6fl.Oe.W. kostet Vä Original LooS (nicht (Promesse) zu den vom 3. bis 17. Februar 1664 stattfindenden HauptGewinn-Zie- hungen ver großen garantirten Hamburger Geld - Verlosung. In diesen Ziehungen müßen jedenfalls folgende Gewinne zur Entscheidung gelangen: 1 Gewinn cot. Mark 200.000, 2 mal 100,000, 50000. S0000. 20000, 15000. 3 mal 10000, 2 mal 8000

, 2 mal 6000, 4mal 5000. 8 mal 4000, 26 mal 3000, 50mal 2000, 1 mal 1500, 1200, 101 mal 1000, 101 mal 500, 101 mal 200, 9102 mal 92, 5mal 50, 10mal 20, 15mal 10, 962mal 5. Vier Viertel kosten 64 fl., Zwei Viertel 32 fl. Bei Verzichtleistung auf Gewinne unter 100 Mark erlasse ick ein Viertel Original-Loos (nicht Certifikat oder Promcsse) a 10 fl., Zwei Viertel per 20 fl. Vier Viertel per 40 fl.. 11 Viertel m verschiedenen Nr. per 100 fl. Auswärtige Aufträge mit Rimessen versehen, werden baldigst

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Pustertaler Bote
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Seite 3 von 4
Datum: 20.05.1864
Umfang: 4
« W GtercdLs-GüfeKbahW-MttkehetvL ^ A im Gesammtbetrage von 30 Millionen Gulden statt. Haupt- R ^ preise dieses. AnlebenS sind: 54 mal fl. ^ W l5 mal 23 mal 2 mal H 55 mal »«,«««, 40 mal K H 58 mal 4,VV«, 366 mal 1944 mal t« 1770 mal TÄTV s. w. Niedrigster Ge« ^ N winn ist fl. 48. ^ ^ ' Der Unterzeichnete versendet Loose mit' Serie und Ge- ' ^ W wiaa-Namm-r zu obiger Ziehung als em Stück zu fl. 3.. M M 3 Stück zu fl. 8., 6 Stuck zu fl. 15. gegen Einsendung ^ ^ deS Betrages in Oest. Banknoten

, sich wegen deren Umwechsluug rechtzeitig an die Bankdirektion in Wien zu wenden. W) W Größte vom Staate garantirte Frankfurter Geldverloosung, mit Haupttress.rn von Gulden: 200,000. 100.000, 50,000.30.000,25,000.20,000. 15.000, 12.000. 10,000, 5000, 4000, 3000, 20W. 117 mal 1000. 11 Imal 300 :c. Schon am 25. und 26. Mai findet eine Zie« hung statt. Bin ganzes OriginallooS kostet fl. 6 Oe. B. N. Ein halbes oder ^ Loose kosten fl. 3 „ „ „ Ein viectel OriginallooS kostet fl. „ „ „ In den nächsten fünf

Viertel Loose, -— st. 4. Halbe Loose^ — K. 8. ^ Ganze Loose (keine Promessen) zu der am SÄ. ^ und ÄS. Mai stattfindenden, von der hiesigen Regierung M geleiteten und garantlr^eit großen H Slaatsg uiinitrvertoosung, « welche 14,80» Gewinne »on fl.2W,WO, tW,WO, V So.ovo, 30,000, 2S.0V0. 20,000, 15,000, L 12.000. 10,000, 6,000, 5,000. »,000, 3,000, V 2,000, 117 m->l 1,000, 111 mal 300. «333 M mal 100 »c. enthält, die durch den Unterzeichneten in Sil« D berthalern, sowohl hier ausbezahlt

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 20.02.1937
Umfang: 10
„Das Serglaud-Soch" / Salzburg 576 Selten 275 Zeichnungen 38 Tiefdrnck- / Leipzig / Berlin Zeitung. „Willst du auch lesen? Bitte." Er reichte Helmuth ein Blatt hinüber und begann, sich selbst in den politischen Teil zu vertiefen. „Sie mal, Helmuth", sagte er plötzlich, da ist eine interessante Notiz. Da haben sie an der Grenze einen Bankier Campari erwischt. Devisenschmuggel. Der Kerl hat sich gleich eine Kugel durch den Kopf geschossen. Besinnst du dich, der war schon einmal in Hamburg

oder ähnlich", besann sich Helmuth. „Sie soll ja dann diesen Campari geheiratet haben. Natürlich, jetzt besinne ich mich ganz genau. Uebrigens hat man sie auch im Verdacht gehabt, bei vielen Auslandsreisen ab und zu mal Devisen über die Grenze zu bringen. Jedenfalls eine unangenehme Geschichte! Ich bin froh, daß ich mich damals sofort von Potters getrennt habe. Am Ende wäre man auch noch in so einen Skandal hineingekommen." Rudi Goerner saß in seinem Zimmer. Aber die Arbeit wollte heut nicht vorangehen

. Immer wieder mußte er an diese Zeitungsnotiz denken, an Michael, an Erdmuthe. Und da, als ob seine Gedanken nicht so zufällig immer wieder um Erdmuthe gekreist wären, hörte er plötzlich unten auf der stillen Straße einen Pfiff. Es war eine Folge von drei Tönen, mit denen er und die Kameraden sich gegenseitig riefen. Jetzt nachts um zwölf? Wer konnte ihm denn da noch pfeifen? Aber da deutlich wieder derselbe Pfiff und noch ein mal, er riß das Fenster auf, pfiff wieder. Wodurch seine Kopfschmerzen

auf und ab. Sie stand gerade unter der Straßenlaterne, wie Rudi Goerner heraustrat. Wie jammervoll sie aussah, ganz weiß, ganz verstörte Züge. „Erdmuthe, was ist geschehen?" Erdmuthe zitterte. Ihre Lippen bewegten sich. Sie konnte nicht sprechen und brachte zunächst kein Wort heraus. Endlich flüsterte sic: „Michael — ich habe es gelesen — diese Frau —" sie konnte nicht weitersprechen, Schluchzen erzitterte ihren Körper. Da zog Rudi Goerner Erdmuthes Arm unter den seinen: „Erdmuthe, nun gehen wir erst mal irgend

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 02.05.1944
Umfang: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 392 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
, als: feine Glaswaren. Kunstgemälde, wertvolle Instrumente u. dgl. b) das Austragen von Partezetteln, j Rechnungen u. dgl. ! c) das Einlass en und Wichsen von Fußböden, Teppichklopfen, Trottoir reinigen u. dgl. 5. Für das Aus- und Einhängen von Fenstern und 'Jalousien: a) mit Tragen vom Dachboden, Brun nen oder dgl. in die Wohnug per Fensterstock > E —.30 b) ohne Tragen für den Fensterstock E —.15 E. Holzfdtneiden. II. Weiches Holz (für Ofenheizung.) Für 1 Raummeter 1 mal geschnitten E —.70 ., 1 „ 2 mal

„ „ —.90 .. 1 „ 3 mal .. „ 1,— „ 1 „ . 4 mal ■„ „ 1.20 Herdholz (klein gespalten). Für '1 Raummeter 1 mal geschnitten E —.85 „ 1 „ '2 mal „ „ 1.10 1 .. 3 mal „ ., 1.30 „ 1 „ 4 mal „ ., 1.50 III. Kurzes od er Bauernholz. Für jedes Stockwert mehr: ad a) ... 20 7t ad b) ... 30 „ ad c) ... 40 „ ad d) ... 20 „ Für Einwerfen des Holzes von der Straße in den Holzkeller für einen Raummeter 30 h. 1 Jeder öffentliche Platzdiener ist verpflichtet, dem Auftraggeber auf Verlangen eine Bestätigung über den erhaltenen Lohnbetrag

E. Holzfpalten. I. Hartes Holz (für O Für 1 Raummeter 1 mal ., 1 „ 2 mal „ 1 ,, 3 mal „1 „ 4 mal geschnitten Herdholz (klein gespalten). Für 1 Raummeter I mal geschnitten „ 1 « 2 mal „1 .. 3 mal .. : 1 4 mal 'E —.50 i E —.40 ! L20 1.40 E —.90 „ 1.20 „ 1.50 „ 1.80 Allgemeine Bestimmungen. Jeder Platzdiener ist berechtigt, Aufträge ent gegenzunehmen und verpflichtet, dieselben pünktlich auszuführen. Zu diesem Ende stellen sich die Platz- diener an den frequentesten Plätzen der Stadt auf. Die Platzdiener

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