Feuer, und behauptete sich, nachdem es die bereits in die Parallele cingevrunaenen Türken niedergemacht hatte, fortwährend in seiner Stel lung. Während dieses Gesechtes lies! der General-Ma jor üürst Gorlsch.ikois vvn der Reserve zwei Kompagnien des pultawa'iclien Regimentes vorrücken, während der General - Major Berg ein Bataillon vom aleiopol'schen Regiment und ein anderes Bataillon vom siebzehnten Jäger-Regimente vorrücke» liei;, um die Türken, die sich an der Halb-Parallele seügesetzt
hatten, auf beiden Flanke» zu umgehen. Allein beim Eintreffe» Dieser Re serve» zogen sich die Türken , die bereits von den Trup pen welche die Halb-Parallele beseht hielten, zurück gedrängt worden waren, mit starkem Verluste gegen ihre Vcrschanzillig zurück. Während dieß ausder richten Flanke vorging, setzte sich der Feind auf der linkt» Flanke in zwei Kolonnen in Bewegung; die erste maischirtc gera de gegen die Batterie Nr. jà, und diezweile längs dem Don^u-Nser. Nun rückte der Major Bu^gaross
vom lschcrnigoff'fchcn Regimente, der aus dieser Flanke kom- mandirte, mit dem zweiten Bataillon diese- Regimen tes gegen die rechte Kolonne deS Feindes vor, der ein fürchterliches Feuer machte, aber im Augeiblicke mit dem Bajonette geworfen, und bis zum Kirchhofe zu rückgedrängt wurde. Hierauf wandte sich der Major Bul- gaross links, gegen die Kolonne, die längs der Donau herankam, und, ohne ihn zu erwarten, in Unordnung gegen die Festung hin stob. Die Dunkelheit der Nacht gestattete nicht, den Verlust