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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 12.03.1916
Umfang: 16
in den Hän den und mit reichlicken Gottesgaben, an denen du dich wiede ^ m ersättigen kannst. Auf dsm Felds der Ehre gefallen. Franz Josef Loacker» Götzts,- Stephan VoltynK, Landesschütze: Leopold Radleger, Kaiserjäger: Georg sDraxl, Thaur; Karl Ludst Kufstein? Josef Paul weber. Ehrwald; Josef Gufler, Oberfäger, Meran? Josef Neurauler, Oetz: Peter Schwaiger, .^teberbrunn: Ich. Georg Kneringer. Watch- ee: Trnozka Ettokar, Oberltn.: Feichter Anton, u t r a ch: Früh Josef, S a n d t. T.: Gallmetzer Josef

, B r e i t e n b a ch; Lexer David, Lienz: -Obermayr Vinzenz, Ahör nach: Oppacher Georg, Schwend; Psgger Meinrad, Latsch; Pichler Jo hann, Plattner Matthias, Terlan; Radler Josef, 'Neichenberger Franz, Reisinger Johann, Rother Josef, ! Schlager Leopold, Schreyögg Josef, Ptrf., Eeppi ! Franz, Ptrf., Ste'nbachor Eduard, Einj.-Freiw. Utj., Worgl; Steindl Franz» Strichner Karl, Steinach: '.Thaurer Anton, Weer: Thissner Alois, Thurner iMatthlas, Ptrf., Terlan; Trixl Johann, Fieber brunn: Trols Dominikus, Unterengelsbacher

. Alois Zoller, den Pa trouilleführern Leopold Ammersdorser, Paul Kögl und dem Landesschützen Siegfried Hosp: dem Reserve kadetten Othmar Sauer, den Oberjägern Michacl Beer, Karl Roubal, Heinrich Posptchal, den Zugs führern Simon Ladstätter. Karl Theimer, Franz Unter- berger, den Unterjägern Karl Hölbl, Johann Elch berger, Johann Lanzer. Heinrich Michelst Anton Ka- bun, Johann Oberhäuser, Heinrich Pfeiffer, den Pa trouilleführern Josef Panzetta, Franz Römisch, Jo hann Sindelar. Eduard Dellemann

(gefallen) und Werner Wallentin den Standfchutzen-Zugsführcrn Engelbert Andrä Reinmair und dem Standschützen Kml M wacher, dem Kriegsfreiwilligen Emil MelickstM Standschützen-Patrouilleführer Johann KupriaM' Ctcndsä)ützen-Zugsführer Peter Perfler, dem fchützcn-ttnterjäger Johann Brantl und dem W schützen Heinrich Heis, den Standfchützen-ObeM Simon Auckenthaler, Stephan Hasler, Simon D' zer. den Standfchützen-Zugsführern Franz FE fer, Daniel Eeeber, Leopold Wieser. den Gtoülfr' zen Josef Gärtner

(gefallen), Josef Mair, FranzW ner und Josef Obexer, dem Standschützen-Zug-^ Friedrich Reinstadler, den Standschützen Han; r stadler, Rudolf Pingera und Franz PingeE- Standschützen-Oberjäger Sebastian Reinstadler, Standschützen-Zugsfübrer Julian Pichler_ tm!ig > Standschützen Josef Kapaurer, dem Oberjäger^ Bereiter, den Wachtmeistern Jakob Ca!donazzi.k. Hafele, Veit Kadleik und dem VizewachtmeisteE Erufs, dem Finanzwach-Oberauffeher Frz. M," dem Unterjäger Leopold Loth des Landes»^: regiments

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Zeitungen & Zeitschriften
Reuttener Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 24.06.1932
Umfang: 4
, Heiterwang, Karl Kerber, Ehrwald, Adolf Fester, Rev. Insp. Ehrwald, Josef Kieltrunk, Heiterwang, Adalbert Singer, Reutte, Eduard Kramer, Bürgermeister in Heiterwang, Gottfried Berktold, Bichelbach, Martin Hechenberger, Bichelbach, Ferdinand Hosp, Ehrwald, Leopold Rief, Tannheim, Oberforstrat Ing. Miklitz, Reutte, Karl Singer, Reutte, Franz Friedle, Häselgehr, Otto Müller, Bichelbach. Haupt-Scheibe: 1. Leopold Ries, Tannheim, Teiler: 790, 2. Ferdinand Hosp, Ehrwald, 3. Rudolf Gundolf, Berwang

, (28), 2. Leopold Rief, Tannheim (27), 3. Bürgermeister Emanuel Turri, Reutte (27), 4. Josef Hundertpfund, Heiterwang (27), 5. F. Hosp, Ehrwald, (26) 6. Oberlehrer Somweber, Höfen (26), 7. Franz Saurer, Elbigenalp (26), 8. Karl Kerber, Ehrwald (25) 9. Ober forstrat Miklitz (25), 10. Karl Häsele, Breitenwang (24), es folgen noch: Kooperator Maier, Wängle, Josef Horn stein, Reutte, Hyronimus Kieltrunk, Vils, Eduard Rief, Wängle, Josef Pfennig, Heiterwang (mit je 23), Karl Singer, Reutte, IohannRief, Tannheim

, Heinrich Sprenger, Berwang und Johann Wötzer, Tannheim (mit je 22). Schlecker: 1. Josef Hundertpsund, Heiterwang (240 Teiler), 2. Bürgermeister Emanuel Turri, Reutte (309), 3. Karl Häsele, Breitenwang (325), 4. Leopold Rief, Tannheim (412), 5. Josef Pfennig, Heiterwang (505), 6. Oberforstrat Miklitz, 7. Eduard Kramer, Heiter wang, 8. Gottfried Berktold, Bichelbach, 9. Franz Saurer, Elbigenalp, 10. Franz Friedle, Häselgehr. Es folgen noch: Karl Kerber, Ehrwald, Hyronimus Kiel trunk, Vils, Karl

Hundertpfund, Heiterwang, Johann Rief, Pfarrer in Hall, Ferdinand Hosp, Ehrwald, Dir. Schedle, Heiterwang, Martin Hechenberger, Bichel bach, Karl Singer, Reutte, Kooperator Maier, Wängle, Josef Somweber, Höfen. Meister-Scheibe. (15 Schüsse): 1.) Bürgerm. Ema nuel Turri, Reutte (115 T), 2. Franz Friedle, Häselgehr (112), 3. Karl Kerber, Ehrwald (109), 4. Leopold Rief, Tannheim (116), 5. Franz Saurer, Elbigenalp (105), 6. Ferdinand Hosp, Ehrwald. (103), 7. Oberlehrer Joses Somweber, Höfen (100), 8. Josef

Kerber, Ehrwald, 2. Leopold Rief, Tannheim, 3. Franz Saurer, Elbigenalp, 4. Ferdinand Hosp. Ehrwald, 5. Oberlehrer Josef Somweber, Höfen, 6. Josef Hundertpfund, Heiterwang, 7. Hyronimus Kiel trunk, Vils. 8. Karl Häsele, Breitenwang, 9. Eduard Ries, Wängle. Ehrwald. Am Sonntag, den 19. Juni unternah men die Theaterspieler des kath. Arbeitervereins mit ihrem hochw. Herrn Präses, einen Auflug nach Längen- seid, um den ehemaligen Hochw. Herrn Kooperator und Theaterleiter Zotz dort auszusuchen

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 09.10.1930
Umfang: 16
. Veränderungen im Stifte Mitten. H. Dominikus Dietrich wird Stadtpfarrer von Witten an Stelle des seit Jahren fußleidenden Pfarrers Ludwig Kropf. Prior Dietrich verbleibt zugleich in feiner «bisherigen Eigen schaft als Prior. Stadtkatechet Leopold Steindl «wird Direktor der Kleriker. Norbert Haas «wird Pfarrkanzlei- Sekretär in Witten. Adrian «Höck wird zweiter Kooperator in Mitten. Anton Plattner zweiter Kooperator und Katechet in Pradl. Hugo Straub, Reupriester, wird Katechet an der Leopoldschule Milten

zwischen Zell am See und Bruck^usch das vom Professor an der Wiener Techni- fchen Hochschule M. Ludwig Moser gelenkte Auto von einem Zug erfaßt. Hiebei wurde die in «dem Auto befind liche Gattin Dr. Mosers getötet und dieser «selbst so schwer verletzt, daß er bald darauf verschied. Me «Lichtsignal anlage und das Vorläutewerk haben einwandfrei funk tioniert, «wurden aber laut Zeugenaussage «vom Lenker mißachtet, «der «dann die «Gefahr «zu «spät erkannte und auf dem Bahngeleise stehen blieb. Prinz Leopold

von Bayern f. Prinz Leopold von Bayern ist am Sonntag abends in feinem Palais in München im Atter von 85 Jahren an «Altersschwäche ge- storben. An seinem Sterbebett «waren Prinz Konrad von Bayern und Prinzessin Gisela «von Bayern, die Tochter Kaiser Franz Josefs, sowie die behandelnden Aerzte. Sein Zustand hatte sich in den letzten Tagen ganz erheb lich verschlechtert. «Er ist an einer «Erkältung und begin nenden Lungenentzündung sanft entschlafen. Prinz Leo- pold wurde 1846 zu München als zweiter «Sohn

Leopold an Stelle Hindenburgs, «der an die «Spitze der Obersten Heeresleitung berufen wurde, Oberbefehlshaber der Ostfront. Weite Reisen hatten den Prinzen nach Is land, Aegypten und Südafrika geführt. Zeitlebens blieb er ein edler, hilfsbereiter und «schlichter Mensch. Mäuseplage in Ungarn. In der Umgebung von Debreezin in Ungarn hüben sich die Feldmäuse ungemein vermehrt. Ein Feldlager der beim Aus«bau der elektri- schen Lichtleitung beschäftigten Arbeiter wurde in der Nacht von Hunderttausenden

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Lienzer Zeitung
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Seite 23 von 28
Datum: 26.02.1910
Umfang: 28
lange wie versteinert. Er hörte weder den Gesang oer Lerche noch den Lockruf des Pfauen, er dachte anLeopold Schneider und durchlebte in seinem Geiste die ganze Ge schichte dieses Menschen, der niemals ein Geheimnis vor ihm gehabt hatte. Diese Geschichte war noch trauriger wie die Bodo Ezinskys, und vor allen Dingen war sie viel weniger romantisch. Leopold Schneider machte nicht den Anspruch, ein polnischer Patriot und Kavalier zu sein, er hatte auch keine schöne, vornehme Frau Mr Mutter gehabt

, und es war ihm niemals der Gedanke ge kommen, für einen idealen Zweck zu kämpfen. Er war über haupt kein Pole, obgleich er in einer polnischen Provinz des österreichischen Kaiserreiches geboren wurde. Sein Vater war ein armer Mann aus dem Volke, der in einem elenden Markt slecken an der östlichen Grenze von Galizien eine Schenke unter hielt, die so erbärmlich und jammervoll war, wie der Ort selbst. Diese Schankwirtschaft, in welcher Leopold Schneider seine erste Jugend verlebte, trat dem Grafen Bodo so deutlich

ab, und dieses Lächeln erschien dem Grafen Bodo noch entsetzlicher als der große Fleck, der einem Menschenantlitz ähnlich sah. „Wenn die Kinder sich doch ihren Vater selbst wählen könnten!' zachte er. Und doch hatte der kleine Leopold Schneider in den ersten Kinderjahren glücklich und zufrieden in der elenden väter lichen Budike gelebt und sich wohl wie ein Fisch im Wasser ge fühlt- Ein alter Schulmeister, der ein Klavier besaß, lehrte ihn darauf spielen und glaubte es gut zu machen, indem er ihm Bücher lieh

. Dadurch erweckte er in dem wißbegierigen Knaben das Verlangen, mehr zu lernen, und eines Tages drückte er seinem Vater gegenüber den Wunsch aus, er möchte ihn auf das Gym nasium zu Lemberg schicken. Die Antwort darauf war eine mäch tige Ohrfeige, daß Leopold die Engel im Himmel Pfeifen hörte. Der Alte hatte eine Abneigung gegen den Jungen gefaßt, weil er die Entdeckung gemacht zu haben glaubte, daß Leopold Schnei der seinen Vater verachtete. „Der arme Teufel!' murmelte Graf Bodo, einen Kieselstein

einer Zarin. So lächelte Katha rina II., als sie unzufrieden mit Potemkin war und sich sagte' ,Jch habe ihn zu dem gemacht, der er ist, und morgen kann ich ihn wieder in den Staub niederdrückend „Ja, das ist ihr Cha rakter,' dachte Bodo, „so habe ich sie kennen gelernt.' Vor zwei Monaten im Teufelstal sah ich sie wieder, und ihre Erscheinung flößte mir dieselbe Furcht wie früher ein.' Diese Frau, die in Leopold Schneiders Leben eine große Rolle spielte, war eine russische Fürstin. Sie besaß ein Landgut

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 23.11.1927
Umfang: 6
von K e m p e l e n ist ein interessanter Beitrag gewidmet, Atzrrdem bringt das Heft u. a. die üblichen Premierenberichte «us den Theaterhauptstädten. — Heft 158 bringt u. a. eine Studie , lber den modernen Berliner Regisseur Leopold I e ß n e r. eine . Wnde Schilderung aus Hagenbecks Tierparadies in Stellingen ntö allerlei aus Theater, Sport und Gesellschaft. GsmchisASiiunH Der Wurf aus dem Fenster. Die Haftung für Verletzung von Passanten. Wien, 22. Nov. Die Gärtnersfrau Aloisia Ianisch passierte 1 Februar 1920 das Gebäude

8. * 8 Der gekränkte Plattenbruder. Wien, 22. Nov. Zur Zeit des Plattenunwesens in den Wiener Vorortebezirken waren be sonders die Mitglieder der nach dem Anführer benannten Beer- Platte wegen ihrer besonderen Gewalttätigkeit sehr gefürchtet. Ein Sproß aus dieser Familie, der 42jährige Kutscher Leopold Beer, wurde nun einem Schöffensenat aus der Haft vorgeführt, um sich wegen Verbrechens der Körperverletzung zu verantworten. Zwischen Leopold Beer und dem Hilfsarbeiter Johann Fuchs bestehen seit Jahren

Feindseligkeiten, die sich mitunter in Streit und Prügelei äußerten. Wenn man den Beteuerungen Deers in seinem gestrigen Verhör glauben darf, empfindet er vor Fuchs eine geradezu krankhafte Angst. Aus dieser Gemütsstimmung heraus wäre das Ereignis, das sich am 16. September vor dem Wohnhause des Fuchs in Ottakring zutrug, zu verstehen. Fuchs stand am Fenster seiner ebenerdigen Wohnung und sprach mit seiner auf der Straße stehenden Schwiegermutter Frau Lackner. Da fuhr Leopold Beer in einem Mietauto vorbei

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 30.04.1949
Umfang: 4
aus Haydns Streichquartett op. 76. Das war wirklich klingende und singende österreichische Musik, die nur einen Wunsch offen ließ, die sympathisch-bescheidenen Künstler wieder zu hören. V. * Aus dem Kulturleben unserer Stadt. Vor Kurzem sind im Musikverlag Adolf Robitschek, Wien, Liederkompositionen unseres heimischen Komponisten Leopold Wedl erschienen. Der musikalische Part ist im Volkston für Männerchöre verfaßt und bietet allen Männerchören eine köst liche Bereicherung ihres Repertoires. Leo pold

Wedl ist vielen schon durch die Rargger#»Sängerrunde bekannt geword n, die seine wahrhaft volkstümlichen Lieder mit großem Erfolg interpretierte. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die lyri sche Idylle „Die kleine Stadt um Mitter nacht". die zu einem applauserobemden Vortragsstück der Rangger-Runde gewor den ist. Vor zwanzig Jahren schon, also neunzehnjährig, trat Leopold Wed' erst malig mit der Operette „Die alte Melodie ' an die Öffentlichkeit und ließ auch fach liche Kreise aufhorchen

verschiedene Verletzungen und Platzwun den am Kopf und im Gesicht, die beiden Trauzeugen und der Kraftfahrer wurc en ebenfalls, jedoch leichter verletzt. Der Kraftwagen mußte abgeschleppt werden. — Am Mittwoch wurde der Arbeiter Leopold Fuchs in den Röhrenwerken beim Auf stellen einer Maschine schwer verletzt. Die Maschine kippte um, Fuchs geriet da runter und erlitt einen offenen Ober- und Unterschenkelbruch. — Bei der Innbrücke wurde die 70 jährige Frau Walburga Kreil am letzten Sonntag niedergestoßen

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Bozner Nachrichten
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Seite 18 von 24
Datum: 21.04.1910
Umfang: 24
im Teufelstal sah ich sie wieder und ihre Erscheinung flößte mir dieselbe Furcht wie früher ein!' Diese Frau, die in Leopold Schneiders Leben eine große Rolle spielte, war eine russische Fürstin. Sie besaß ein Landgut in Podolien, und der Zufall wollte es, daß sie eines Tages in das elende Nest kam, wo der junge Leopold heran wuchs. Er war damals sechzehn Jahre alt und trotz seiner mehr als ärmlichen Kleidung war sie ganz frappiert von seiner Erscheinung. Sie besaß viel Geist u. wenig Vorurteile

. „Wenn er gereinigt, erzogen, gebildet und gepflegt würde,' dachte sie, „so müßte dies einmal ein schöner Bursche werden.' Sie plauderte mit ihm und fand ihn intelligent, und die intelligenten Menschen liebte sie. Sie ließ ihn singen und bemerkte, daß er eine schöne Stimme hatte. Sie fragte ihn aus und er erzählte, daß er gern mehr gelernt hätte und längst sckon Sehnsucht empfinde, aus diesen beschränkten Verhältnissen herauszukommen. Als Leopold Schneider seine Erzählung beendet hatte, sagte die Fürstin

.' daß ne einen Sekretär brauchen könne. Sie hätte deren schon mehrere gehabt, aber sie wieder entlas sen, da sie die von ihr gewünschten Eigenschaften nicht be saßen. Sie fragte Leopold, ob er Lust verspüre, diese Stel lung bei ihr >u übernehmen. Er antwortete ihr, indem er mit dem Finger auf seinen Vater zeigte, der, auf der Türschwelle stehend, seine Pfeife rauchte. Die Fürstin ging darauf mit dem Alten ins Haus. u. sie besprachen die Sache. Der alte Schneider war ein scklauer Fuchs. Er merkte, daß die vornehme

. Sie sorgte dafür, daß er tüch- tige Lehrer erhielt und besonders in den verschiedenen Spra chen unterrichtet wurde. Von einm abschließenden Examen mußte bei dieser Methode natürlich Abstand genommen wer den, aber darauf kam es der Fürstin ja nicht an. Da sie eine große Freundin von Reisen war, so empfing Leopold Schneider Zwei- oder dreimal im Jahre ihren Besuch. Sie fragte und examinierte ihn dann, um sich davon zu über zeugen, daß er seine Zeit auch wirklich nützlich anwandte. Leopold fühlte

auf, aber sie hatte eine Art, jede Ne bellion zu unterdrücken, daß gegen sie nicht aufzukommen lvar. Er zweifelte nicht daran, daß sie ihn einfach hätte durch - knuten lassen, wenn- er es gewaA hätte; sich offen, gegen sie aufzulehnen. Aber geradezu unheimlich wurde sie ihm> als er die Augen der Frau, die seine Mutter sein konnte, mit zärtlichem Ausdruck auf sich ruhen sah. Das war der Höhe punkt der Situation und der Moment> -wo es nichts^ anderes mehr als ein Davonlaufen fiir ihn gab. Und eines. Tages war Leopold

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Bozner Nachrichten
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Seite 11 von 16
Datum: 24.12.1914
Umfang: 16
„Bozner Nachrichten', Donnerstag, 24. Dezember 1914 Nr. 272 Verlustliste des 11. Tiroler Landesschützen- Regiments Bozen. (Fortsetzung und Schluß aus Verlustliste Nr. 75) Steinzer Anton, Oberj., 1. MVA., verw. Sterni Emilio, 3. Komp., verw. Stock er Jos., 1. Komp., verw. Stoß Rudolf, Zugsf., 3. Komp., tot. Stra h a l Franz, Zugs., 8. Komp., verw. Streiter Anton, 7. Komp., tot. Striberny Franz, Unterj., 4. Komp., verw. Strobel Leopold 4. Grenzschutzkomp., tot. Strobel Pietro, 4. Grenzschutzkomp

, Zugss., 5. Komp., verw. Trasöjer Ernst, Utnerj., 4. Grenzschutz- Komp., verw. Tragraglia Giovanni, 9. Komp., verw. Trattner Karl, Zugsf., 5. Komp., tot. Traum bauer Leopold, Patrf., 4. Komp., verw. Trenti Luigi, 7. Komp., verw. Trentin Ste fano, Hornist, 4. Grenzschutzkomp., tot. Trentini Joses, Oberj., Baonshornist, 3. Baonsstab, verw. Trepp in Giuseppe, 3. Komp., verw. Trocken Paul, 3. Komp., tot. Trrrazza Giuseppe, 4. Grenz schutzkomp., tot. Turini Richard, Unters., 4. Komp., tot. Turri Luigi

. Zeiner Franz, Patrf., 4. Komp., verw. Zelger Christian» Unteri., b. Komp., verw. Zelger Vigil. 3. Komp.» tot. Zen - tron Albino, 4. Grenzschutzkomp., verw. Ziller »ranz, 4. Komp., verw. Zillinger Leopold, Va- »rlf., 3. MGA., verw. Zimmermann Gabriel, Unterj., 7. Komp.» tot. Zinn et Joses, Oberj.» Komp., verw. Zinetti Camilla, 7. Komp., tot. Zoanetti, 8. Komp.. verw. Zöschg Johann. Datrf., 1. Komp., verw. Zousaly. 1. Komp., verw. Fueal Karl, 9. Komp., verw. Zukal Thomas, ». Komp., tot. -P- Verwundeten

aus Salzburg, LSch., l. Arm. Castello Mario aus Trient, LSch., link. Fußsch. Fösserle Johann aus Morter, LSch., l. Hand. Sinn Johann aus Oberplanitzing, KI., äußerl. Verl. Kurz Gebhard aus Dornlnrn, LSch., krank. Marschall Heinrich aus Eppan, LSch., krank. Prantl Peter aus Lana, LSch., krank. Bussa Haris aus Zentadesino, LSch., r. Hand. Baba Franz aus Deutsch-Haschowig, LSch., krank. Köll Alois aus Trens, LSch., l. Fuß. Wistner Leopold aus Mitterberg» LSch , l^ Arm. Carl in Antonio aus Viarago» LSch

., l. Fußsch. Metz Alois aus Branzoll, KI.-Zugss., r. Oberschenkel. Zari- zola aus Tramin, KI., r. Handsch. Knollsei sen Josef aus W.-Ofen, LSch., r. Unterschenkel. Frühschnitz Josef aus Rauchenwart. LSck.. l. Hand. Ritsch Bernhard aus Kurtatsch. LSch., krank. Berta gnoli Johann aus Fondo, LSch.. r. Unterarm. Mengi ni Silvester aus Cles, link. Fuß. Pill an Karl aus Kaltern, KI., l. Hand. Pirkmaier Leopold aus Kirnberg, LSch., Rückenverletzung. Am 18. ds. kamen in Bozen nachfolgend ver zeichnete Verwundete

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 19.06.1891
Umfang: 4
, wobei er unter lautem Weinen kommandierte. Die Fürstin bezeugte viel Freude über den Anblick dieses mili tärischen Schauspiels und ließ die Gemeinen mit Brot, Fleisch und Vier, die Offiziere aber aa der fürstlichen Tafel bewirthen. Leopold aber hielt eS nicht im Schlosse ans; er schlich sich auf die Brücke der Saale, setzte sich anst Geländer und ließ hier feinen Thränen freien Lauf. Tief bekümmert führte er die Truppen nach Halle zurück, und wenige Tage darauf verschied seine Tochter. Nach Verlauf

eini ger Iahe lud ihn der Fürst von Auhalt-Beruburg zu einem Besuche bei sich ein; Leopold machte sich zwar auf die Reise, aber als er in der Nähe vou Bernburg angekommen und des Schlosses ansichtig geworden war, kehrte er wieder um, ludem er aus rief: .Ich mag den Ort uicht wiedersehen, wo meine Luise hat sterben müssen!' Der alte Dessauer schrieb gern und viel, aber seine Handschrift, die sich sonderbar genug auSuahm, war schwer zu lesen, «ad manche Eigenheiten seiner Orthographie trugen «icht

wenig dazu bei, sie »och «nleSbarer zu machen. So hatte er unter anderem die Gewohnheit, fast iu jeder Silbe ein H. anzu bringen. Einst sandte er einem seiner Unterbefehls haber eine schriftliche Ordre zu, die derselbe aber trotz allen Kopfzerbrechens nicht entziffern konnte. Ein Adjutant mußte also zum Fürsten eilen, um sich Erklärung auszubitten. Leopold besteht sein Schreiben, aber wie sehr er anch flucht, so will es ihm doch »icht gelingen, das, was er erst vor weni gen Stunden anfgesetzt

seine erste Aufwartung machte, fand er denselben im Hemde, sich am Ofeu wärmend. Mit seiner Lö wenstimme fuhr Leopold den Eintretenden au: „Ist er der Kerl?' Gleim war. zwar gewaltig überrascht, behielt aber doch Fassung genug, um ziemlich barsch in demselben Tone zu antworten. Dieses machte den Fürsten stutzig. Als aber der Sekretär ihm seine Papiere zur Unterschrift vorlegte, hieß Leopold ihn sich damit zum Teufel scheren, weil er jetz nicht dazu aufgelegt sei. Gleim verließ auch bald diesen Posten

, iudcm er Kränklichkeit vorschützte, da er das rauhe und aufbrausende Wesen de! Fürsten nicht vertragen konnte. Leopold hatte zu Dessau viele Lieblinge aus deu unteren Stauden, meist wunderliche Käuze, mi denen er auf einem seltsamen Fuße lebte und denen er oft die tollsten Streiche spielte und den ärgsten Schabernack anthat. Daneben ließ er sich aber auch wieder von anderen gefallen, was er selber ausgeübt hatte. — Am 7. April 1747 machte ein Schlagfluß seinem thatenreichen Leben, ein plötzliches

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 21.07.1915
Umfang: 16
P. Nogg ler in Mals geboren und war ein Bruder des Fran- Manerpaters P. Arsenius Noggler. Militärische Auszeichnungen. Ailitürverdienstkreuz 3. Klasse mit der Kriegsdekoration: Oberleutnant Emil Zeger des 3. Landesschützen-Reg.; Hauptmann Leopold Lchuch beim 88. Landessch.-Brigadekommando. Allerhöchste belobende Anerken nung: Lt. Dr. Erich Weinberger des 3. KIR.» zu geteilt dem 2. Landesschützen-Reg.; Landsturmleut nant Ostap Postryhaez beim 2. Landesschützen-Reg.: Regimentsarzt Dr. Stephan Poulag

Franz ^ a)ihaler und Patrouilleführer Ludwig Zung, beide des 1. KIR.; Standschützen-Unterjäger Christian In nerkosler und Standschützen-Patrouilleführer Bene- sius Rogger, beide der Standschützenabteilung Drei- Zinnenvlateau - ^ Silberne Tapferkeitsmedaille zwei ter Klasse: Reservefähnriche Theodor Speil, Anton Cchmiedinger, Res.-Kadetten Leopold Kucheback)er, ^llois Reichert, Oberjäger Friedrich Ulz. Julius Pri- d'l, Zugssührer Anton Burgsteiner, Richard Grün wald. Kasimir Jaeorzinfky, Rupert

Altenbacher und Franz Pech- böck des Fest.-Art.-Baons Nr. 6, Erf.-Ref.-Jäger Anton Metzler beim Fest.-Art.-Bat. Nr. v, Zugsführer Franz Kolopetzky, Korp. Josef Moser, beide des Tiro ler Landst.-Jnf.-Baons Nr. 1, Landst.-Unterjäger Joses Rech, Domenico Longhi, Luigi Ronchetti, Giaeinto Carotta, Landst.-Patrf. Carlo Astegher, Landsturm männer Giacomo Serafini, Daniele Carotta, Bene detto Carotta, Michele Scälzeri, Peter Carotta, Fidel Felder, Fiore Rosfatto, Leopold Sartori, Siikola Ster- 6 )ele Giacomo

des Pionierbaons Nr. 8. Auf dem Felde der Ehre sind gefallen. Laut amtlichen Verlustlisten: Andreatta August, Ptf.,; Befendorfer Leopold; Brunner Nikolaus, Kirchberg: Campstrini Johann; Forster Hugo; Ge- hetshamm« Valentina Göttch Johann, Zgsf.; Lampert Seba- Jofefj Zgsf.; Eduard; Räch Ulrich; Schmiederer Georg, Utj.; sämt liche vom 1. LSchR. — Bonopace Vittorio, Dr., Ober arzt; Erlsbacher Peter. Ltn. d. R., St. Iako b-Defr.; Hubrich Emil, Kdt., Bochina; Marefch Herbert, Ltn. d. R.: Aigner Leopold; Amort Jakob

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 29.09.1864
Umfang: 8
. Beschreibung offen gehalten. Joseph Kuntz und Eduard Eichler, beide Sydrolithwaaren-Erzeuger und Rutolph Seidel, Glasmaler, sämmtlich zu Schelten bei Stein- schönau in Böhmen, auf tie Erfindung eines Verfahren», Verzierun gen aller Art aus einer eigenthümlich zusammengesetzte» plastischen Masse aus Glas dauernd anzubringen. - Vom 2t. Februar 1861, auf t Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Leopold Wechsler, Wundarzt in Wien, auf die Erfindung ' eines eigenthümlich«! Mundwassers, ,Lsu merveillöUZö

. Beschreibung offen gehalten. William Clissold, auf die Verbe»erung der Triebriemen bei TranZ- ,ms»°nen. Vom A. Jänner 18SI, auf das Jahr. Beschreibung offen gehalten. , ' ^ Wilhelm Conraetz, auf die Erfindung einer Maschine zur Erzeu gung der Eßbestecke. Vom 2.?. Jänner 18C1. auf das j , 5 u. 6 Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Leopold Koppel, auf die Erfindung eines sogenannte» Notizen- PH-ruS. Vom l!1. Jänner 1862, auf das 3. Jahr. Beschreibunq ae- heim gehalten. . ^ ' C. Baumann, auf die Erfindung

, einer eigenthümlichen Art von Knvpfen. -welche an den Stoss nicht angenäht, sondern angeschraubt werden. Dom 2t. Jänner 1662, auf das z. Jahr. Vescbreibiina ne- heim gehalten. > . u u Moriz Kohn, auf die Verbesserung der electro-magiietische» Glo- ckenfignal-Apparate. Vom 22. Jänner IM, auf da» z, Jahr. Be schreibung geheim gehalten. ' Leopold Pollak, Mvise« Pollak und Moise» Pereli» (Firma: .Pereli» ck Pollak'), auf tie Verbesserung in ter Reinigung und Desinfection ter Bettfedern. Vom ». Februar 1SL2

vom 11. August 18S3. Durch Zeitablauf erloschen. Etuard Steidl. auf die Erfindung einer Tinetur zur Vertilgung der Raupen. Vom 2 t. Angust lSK, lingiltig vom 21. August 18SZ. Durch Zeitablauf erloschen. Mar Leopold Stroh. auf die Verbesserung ter Patental-Wagen- sette unter der Benennung: .Pinin-Antlfriction»-Echmicre.' Vom ti. August 1SS2, ungiltig vom ti. August 18LZ. Durch Zeitablauf erloschen. ^ Heinrich Schmidl, a»f die Erfindung einer Maschine: .Hydromo tor' genannt, zur Bewegung von Maschinen

in ter Er zeugung der Parquettafeln. Vom U. März 1861, auf 5 Jahre. Be schreibung geheim gehalten. Leopold Zeiller, >>, Bisamberg in Ni'cderosterrelch, auf die Erfin- bung, die Feuergewehre und Geschützein ter Pulverkammer. ohne Beihilfe eines Latstocke» zu laden, unter ter Venennung: . ^Kammer» laduugsgewehre und Geschütze. Vom !1. März 1861, alif I Jahr. Be schreibung offen gehalten. (Fortsetzung folgt.)

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 101 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
75 Handel- und Gewerbetreibende in Innsbruck, Hötting, Mühlau und Amras. Hentschel Frz. I.. erzherzoglicher und Herzog!. Kammerlieferant, Brauerei Zipf. Ob.-Oest., Inn- rain 25 u. Bürgerstr. 2. (183) (Siehe Inserat). Huemer Leopold, „Budweiser- Egerdach. Tiroler Aktien-Brauerei, Kundl Museumstr. 37 . (168) Tomaschek Frz.. Münchner Pschorr- bräu, Pilsner Aktienbrauerei, Stieglbräu Salzburg, Erler- strahe 13. (566) Hoop Raimund, Mentlg. 18 a. Martini Cirill, Seilergasse 5. Merz Johann

, St. Nikolausg. 17. Parè>eller Michael, Tempelstr. 28. Raffi Julius, Egerdachstr. 4. Rechberger Leopold, Bahnstr. 20. Schüttelkopf Franz, Mariahikfer- strahe 22. Sturm Iosef, Jnnstratze 49. Bijouterie-Fabriken. Berger Paul, Dreiheiligenstr. 17. Bilder- und Epiegelhändler. (Siehe auch Möbelhändler.) Innsbruck. . Bernhart Will)., Museumstr. . 19. (Siehe Inserat). Freund Al. (Oelgemälde), Anich- stratze 2. Fuchs Karl, Erlerstr. 5. Reden Albert, Maria Theresien- stratze 16. (553) Reden Seb., Anatomiestr

5. (111) Bildhauer. Innsbruck. Defant Konst., Defreggerstr. 26. Egg Franz. Welserg. 6. Gräber Andrä, Bürgerstr 3. Haller Johann, Jnnstr. 51. (1078II) Harrasser Martin. Jnnstr. 2. Hinterholzer Andr., Lindeng. 6. Hüble Karl. Akad., Viaduktg. 21. Ladner Joh., Fallmerayerstr. 9. Leitter Mich., Sonnenburgstr. 15. Linser Josef u. Söhne. Friedhof allee. Schöpfstr. 26 u. Leopold strabe 51. (217) Mairhofer Andrä, Jnnrain 38 Müller Joh., Dreiheiligenstr. 7 . Notzek Karl, Mariahilfstr. 7. Oberhofer u. Sicker

, Nachfolger C. Defants, Bölserstratze 41 (1105IV) Plattner Christian, Akad., Speck bach erstr. 2. Rachac Adolf, Kapuzinerg 12 Sandbichler Math., Haymong. 4. Seeber Leopold, Liebeneggstr 4 (1105IV) Stern Joh., Andr. Hoferstr. 31 Winkler Alois, Museumstr. 11. Hötting. Streli Karl, Riedgasse 2. Binder. Innsbruck. Danne Johann. Bahnstr 20 Fiegl Martin. Diaduktbogen 8 Rschnaller Alois. Leopoldstr 16 Blumenmacher. Innsbruck. Blumau Ottilie, Marktgraben 21. Dobler Johann, Museumstr. 11. Krenn Franziska (Steiner

). Kirchbichler Eottfr., Erillparzer- strabe 12. Moser Josef, Nenmairs Erpreß, Maria Theresienstr. 41. Pircher Mar, Liebeneggstr. 7. Bortenwirker. Innsbruck. Zeiger Ios., Anichstr. 1 u. Jnn- strabe 43. (180) Branntweinbrenner und -Händler- Innsbruck. Bauer Josef, Leopoldsstr. 11. Croce Gebrüder, Reuhauserstr. 10. (1041IV) ' Dubsky Gebrüder, Inh.: Dubsky Leopold, Heiliggeiststr. 2. (7) Erätzer und Seidl, Andr. Hofer strabe 27. (396) Hermann Alois, Leopoldstr. 28. (281). Kerber Wilhelm, Mariahilf 36. Mayr Alois

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