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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 28.02.1919
Umfang: 4
52 Innsbruck, Freitag, den 28. Februar 1919 Bezugspreise: Ganzjahrlich K 36.- J Vierte:: Uörltth ...... L 9.- -albsithrlich . . . . . . k 18.- | Msnatlich ,7 ÜkL r?ttr Innsbruck: Zum Abholen K 2.70. Die .Neueste Morgcuzeitung- trifft täglich als früheste- Morgenblarr in allen Postämtern der westlichen Alpenländer ein und unterhalt direkten telegraphischen und telephonischen Nachrichtendienst mit allen Lauvt- ltädten der Monarchie, Deutschlands und der Schweiz. 7. Jahrgang Die Lage in Leipzig. Leipzig

-Werke be- \im\L Auch in diesen Werken, sowie in den Lichtwerken, me einen Teil Berlins mit elektrischer Kraft versorgen, ncht die Arbeit. Die Dauer des Streikes steht noch nicht lest. Dre bürgerlichen Blätter sind nicht erschienen. Nur bas Organ der Streikenden, die „Leipziger BoN" ' ist erschienen. Weimar ist durch 5en^" niert. KB. Leipzig, 27. Februar. Der gestern beschlossene Ge neralstreik ist heute früh in Wirksamkeit getreten Die «traßenöahnen haben den Betrieb eingestellt Es gibt weder Gas

Wirtschaftsräume sind geschlossen: die Eingänge zum Hauptbahnhof sind von Matrosen besetzt. Leipzig, 27. Februar.Die Postbeamten lehnten in einer Versammlung, an der gegen 3000 Personen teilnahmen die Teilnahme am Streike ab und beschlossen, nur der Gewalt zu weichen. An die Reichsregierung in Weimar wurde ein Sympathie- ' schickt. Die Po" " 3er Ruhe und m daun am Streike teilzunehmen, wenn sie mit Gewalt dazu gezwungen würden. Ernste Folgen. Leipzig, 27. Februar. (Priv.) Der Generalstreik

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 24.10.1913
Umfang: 10
treibung des Fernbahnbaues angetane wirtschaft liche Schädigung von Jahr zu Jahr drückender empfinden. Jubiläum der Völkerschlacht von Leipzig (1813). Predigt des Pater Franz von Sales anläßlich der Jahrhundertfeier in Imst. „Preiset den Herrn, denn er hat den Krieg beendet und Herr ist sein Name! (Jud. 16. 2). Ganz Oesterreich, Deutschland und Rußland rüstet sich in diesen Tagen zu der großartigen Jahrhun dertfeier des Befreiungskampfes von der französi schen Fremdherrschaft. Und wenn gerade

und \ wirklich heldenmütige Zusammenraffen der preußi schen Volkskraft in feiner Bedeutung schmälern zu wollen, muß doch gesagt werden, daß ohne Oester reich ein siegreiches Leipzig unmöglich gewesen wäre; und daß Rußland und Preußen allein ohne Oesterreich in diesen furchtbaren Kämpfen unter legen wären; die Tatkraft des preußischen Feld marschalls Blücher hätte die überlegene Feldherrn- kunst Napoleons nicht besiegt, an Schwarzenbergs vorsichtiger aber zielsicherer Taktik brach das Genie des Imperators

und lehnte Frankreichs Anträge ab; und mit dem An schluß Oesterreichs an die Verbündeten änderte sich die Kriegslage von dem ersten Augenblicke an; auf den verschiedenen Kriegsschauplätzen stellte Oester reich eine Armee von insgesamt 300.000 Mann auf und war daher auch der Zahl nach weitaus die stärkste Macht. Nach einer längeren Pause in den Operationen drängte sich die Entscheidung auf den Feldern bei Leipzig zusammen. Am 14. Ok tober begann die Reihe von Schlachten und Ge fechten

Völker, welche ihrem Kaiser Franz so innig treu ergeben sich zeigten, unterstützten mit vielem Glücke die Wieder herstellung günstiger Verhältnisse. Es kehrten Glück, Wohlstand und Zufriedenheit wieder und Oesterreich blühte stark und mächtig empor. Und den Grund zu dieser günstigen Entwicklung hatte die siegreiche Völkerschlacht bei Leipzig vom 14. bis 18. Oktober 1813 gelegt. Darum, meine liebwerten Zuhörer, danken auch wir Gott dem Herrn, dem Lenker der Schlachten und aller Schicksale

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 27.10.1916
Umfang: 8
, daß es bes- empfehlen, für die es die katholische Zeitschrift vor wiegend bestimmt hat. Die Abenteuer der 18jährigen-Kriegersehesrau. Jüngst traf sich in Leipzig auf Verabredung ein junges Pärchen aus der Dresdener Umgebung. Der 18jährige Jüngling mit seinem Flaumbärtchen hatte seinen wöhlhaberrden Eltern schon manche Sorge ausgebürdet; zuletzt sollte ihm aus einer Dresdener Vorbereitnngsanstalt der Einjährigen- Bildungsgrad singe trichtert werden. Des ewigen Schulzwanges jedoch überdrüssig, vertauschte

er eines Tages zu Anfang dieses Monats das Studium des Lehrbuches mit dem des Kursbuches, nahm sich einige hundert Mark aus die Reise mit und verließ ohne Abschied das Elternhaus, um mit seiner aus Rüdesheim kommenden jungen Liebe in Leipzig einige frohe Stunden zu verleben. Dieses weniger harmlose Wesen war eine Kriegersehefrau, auch aus der Dresdener Gegend, jung an Lenzen (sie zählt ebenfalls erst reichlich 18 Lenze), doch sicher im Auf treten und gewandt im Benehmen. Unter ihrem lie benswürdigen Aeußeren

verbarg sich ein großer Teil Schlauheit. Sie kannte die Vertnögensverhältnisie ihres jugendlichen Anbeters aus früherer Freund schaft. In Leipzig bezogen nun beide eine 'herr schaftliche Hotelwohnu-ng, gaben sich als Mann und Frau aus und lebten in Herrlichkeit und Freude. Als die Geldmittel zur Neige gingen, trat das Paar gemeinsam die Heimreise an. In Riesa bewog jedoch bie lebenslustige Kriegersfrau den Willensschwächen Jüngling zu einer Fahrtunterbrechung und schließ lich zur Rückkehr nach Leipzig

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 20.02.1920
Umfang: 8
ihren ersten bedeutenden Erfolg er rungen: die letzte Note der Entente, die auf die ! Auslieferung der an geklagten Generäle, Offi- ! ziere und Zivilpersonen verzichtet und dem deut- i scheu Vorschlag zustimmt, über die Anklagen den Staatsgerichtshof in Leipzig urteilen zu lassen, ist ein unzweideutiger Sieg, den die Anhänger der Revision des Friedensvertrages errungen !haben. Die französische Regierung war ent schloßen, die Auslieferung, wenn sie nicht frei willig erfolgt, zu erzwingen. Llovd George

ist den exaltierten Forderungen der Franzosen, nicht zuletzt unter der Einwirkung der lebhafte sten Werbearbeit der Anhänger für die Revision des Friedensvertrages, mit jenem Nachdruck entgegengetreten, der Millerand zum Einlenken nötigte. Die weitere Entwicklung hängt nun aanz von ' dem deutschen Volke ab. Wenn es sein Wort ein- ! löst und die angeklagten Generäle, Offiziere und Zivilpersonen ungesäumt vor das Gericht in Leipzig stellt, wenn es alle Maßnahmen trifft, -daß die Schuldigen, die sich im Kriege geaen

ist unausweichlich; erst wenn sie überwunden sind, wird das deutsche Volk die Möglichkeit einer, ruhigen Entwicklung wieder finden. « Berliner Blätter veröffentlichen jetzt die Be schuldigungen und Anklagen, die von der En tente gegen ehemalige kaiserlich-deutsche Heer führer und andere Personen erhoben werden. Ueber diese Anklagen hat nach der letzten Note der Entente nun das Reichsgericht in Leipzig Recht zu sprechen. Die Anschuldigungen gegen die bekanntesten Heerführer werden von den Berliner Zeitungen

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Meraner Zeitung
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Seite 24 von 24
Datum: 31.08.1913
Umfang: 24
, - Elise Bethle, Private, Breslau Meta Hufnagel, Private, Breslau Arthur Fuchs, Kontorist, Leipzig Karl Häuschkel, Amtsrichter, mit Frau, Rathowitz! (Sachsen) Karl Trotz, Ingenieur, m. Frau, Leipzig Pauliue Lony, Gesellschaft., Wien Karl Frentel, Baumeister, Odessa Franz Baumann n. Frau, Privat, München Dr. Emil Langbein, Advokat, Leipzig Rosa Stern, P.riv at, Bnd aPest Karl Äubech und Frau, Privat, Wien Anita Antonia, Private, Mailand Karl Haas, Disponent, Wien Martha Friedrich, Private, Berlin Ludwig

, l. Richter, Solingen Hotel Kronprinz Gegenwärtig anwesende Fremde: Gertrud Köhler, Private, Berlin Lilly O'uelneder, Private, Berlin Baron Erich Buol-Nischeinan, k. u. k. Fähn rich, Innsbruck - . Ail^gust Vollnrer/ Waisenhausvorstand, Straußfurt bei Erfurt Grete Zabel, Private, Leipzig Dr. Hugo Langer, Arzt, m. Frau, Dresden Georg Peters m. Faznilie, Privat, Wien Max Heidler, Nätssekretär, :n. Frau, Dresden Paul Holzapfel. Entomologe, mit Frau, Wattenscheid, Westfalen Emma Des'orsli, Private, Berlin

Käthe Badznweit, Private, Berlin Robert Helbig. Nätssekretär, mit Frau, Chemnitz Otto Kunze, Offizier, Leipzig Alfred Ackermann, Kanfm., Mrnberg Paul Seuf, Kaufm., mit Frau, Dresden Frau Paüline Hoffmann, Rentiere, mit Enkelin, Breslau Frl. Ruth Hoffmauu, Kuuststud., Breslau Richard Römelbeck, Prof., Architekt, mit Familie, Berlin Franz Dvorak, Pfarrer, Chemnitz^ Fritz Neumann, Kaufm., m. Frau, Friedenau Alfred Lorenz, Fabrikant, Berlin Erich Wickert, Fabrikant, Berlin Paul Roesler, Fabrikant

, Breslau . Eduard Dumelin, Techniker, St. Galleil Emanuel Zivny, Jnrist, Wien Fritz' Pätzelt, Ju^st, Wien ^ .Hanz Denzler, Kassenvorstand, mit Frau, Nürnberg Adolf Nitzsch,. Prokurist, m. Frau, Präg Elfriede Rosendorsf, Rentiere, Berlin Rich. Reisner, Fabrikant, m. Frau, Danzig Dr. .Josef Mangold, Advokat, Würzburg Leonhard Weiß. Sekretär, München Hans Schweiler, Kanfm., m. Frau, Nürnberg Helene Nein, Private, Leipzig' Mina Hehr/ Private, Ludwigsburg Arthur Sprenk, Kaufm., m. Frau, Leipzig Elisabeth

Roßberg/ Private, Leipzig' . ' Anna Probst, Private, Leipzig' Julie Gläser, Private, Stuttgart Hedwig Förster, Private, Leipzig Karl Nowai', Fabrikant, in. Frau, Berlin Margarete Student, Private, Berlin August Steinjan, Hofrat, Reichenberg Ernst Sieber, Dr. Phil., Reichenberg Constantin Platz, Privat, Gotha Frau Tora Schäfer, Priv., m. Tochter, Würzburg ^ Dr. N. Student, Arzt, Berlin Frl. Elise Obermann, Private, Darmstadt Frl. Wilh. Cnnich, Studentin, Darmstädt Frieda Ottinger, Private, Breslau

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 16.12.1914
Umfang: 12
die Gefechtslinie mit Ostkurs formiert um freie Bahn zu haben. Von den überlegenen englischen Streilkräften wurde die „Scharnhorst" indessen von der „Gneisenau," getrennt; beide Schiffe wurden durch die feindliche Uebermacht außer Gefecht gesetzt. Die kleinen Kreuzer „Leip zig" und „Nürnberg" sowie „Dresden" suchten nun unter Entwicklung der größten Schnelligkeit zu entkommen; die „Leipzig" wurde vom Feinde abgeschnitten und gleichfalls vernichtet. Zwei Koh lenschiffe sielen in die Hände der Feinde. Eine Anzahl

Ueberlebeuder von der „Gneisenau" und „Leipzig" ist von den Engländern gerettet. Die Seeschlacht am 8. Dezember währte mit Unterbrechungen durch 5 Stunden. „Scharnhorst" dsank nach Zstündigem Kampfe, und „Gneisenau" zfolgte 2 Stunden später- Die leichten deutschen ! Kreuzer entwichen und wurden von der Kreuzer flotte verfolgt. Kein britisches Schiff ging verloren. Der Kreuzer „Nürnberg" wurde von den Ver folgern eingeholt und ebenfalls versenkt. In einem Leitartikel schreiben die „Times" über die Schlacht

: „Es fehlen noch Einzelnheiten; aber wir zweifeln nicht daran, daß die deutschen Seeleute mit ihrem üblichen Mute gekämpft haben. Zweifellos hat diesmal die Uebermacht den Sieg davongetragen." — „Daily Mai!" sagt: „Es mutz ein mächtiger Kampf gewesen sein. Wir wissen aus Erfahrung, wie die deutschen Schiffe kämpfen." Die deutschen Verluste sind schwer. „Scharnhorst" und „Gneisenau" hatten eine Be satzung von ungefähr je 700, „Leipzig" von etwa 350 Mann, auf der „Nürnberg" befanden sich 400 Mann

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