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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.09.1928
Umfang: 6
Zwecke. Die Konzession dauert 60 Jahre und die jährliche Abgabe beträgt L. 56.656.—. SpoàschrichteN Fußball Topolavoro Bolzano gegen Dopolavoro Bressanone Das Spiel, das durch die Pokalwettspiele in Bressanone leider mehrmals verschoben werden mußte, wird Sonntag, den 30. September 14.30 Uhr nachmittags auf dem hiesigen Talserpark- platz ausgetragen werden. Die Mannschast von Bolzano spielt seit längerer Pause Sonntag das erste Mal, was sür die Mannschaft von Bres- anone, welche durch die obgenannten

zu können. Leider ver bürgt der heute fast überall durchgeführte Lehr- personalwechsel kaum, daß diesen notwendigen Grundsätzen entsprochen wird Doch kann hier die Zeit sehr viel ändern, da ein energisches Auf treten der Bergsteigerschaft, ein obligates Auf klären der Kinder in dieser Hinsicht erzielen könnte. Damit soll aber durchaus nicht die irrige Meinung ausgelöst werden, auf diesem Gebiete sei bisher nichts geschehen. Die errungenen Er folge dank reger Mitarbeit der meisten Lehrer, würden mich Lügen

strafen. Wie in den meisten Alpenländern, besteht auch in Italien und dies aus Anregung des C. A. I., ein den selteneren Blumengattnngen Schutz gewährendes Gesetz. Leider läßt sich aber in der Praxis eine solche Verfügung sehr schwer nutz bringend anwenden, da es sich ja um Gebiete handelt, die durch ihre Unzugänglichkeit sowie Entlegenheit eine übersichtliche Kontrolle nicht zulassen. Außerdem schaltet die Riesenausdeh- ilung des zu überwachenden Gebietes unbedingt die praktische Möglichkeit

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 24.08.1944
Umfang: 6
und mußten tüchtig zugreifen, wobei die Tante nicht genug jammern konnte, daß ausge rechnet heute ihr Mann zu einer Vieh Versteigerung nach Miesbach gefahren sei — ob der Pauli und das Fräulein nicht über Nacht bleiben könnten? Pauli und das Fräulein aber leimten das Ange bot zum Uebernachten ab, sie müßten im Gegen teil bis spätestens um sieben Uhr in Urfeld sein, um dort noch das Auto nach Kochel und damit den Zug nach München zu erreichen. Und darum könnten sie sich hier, leider, gar nicht lange

früh um sieben Uhr fuhr. Ohne Zweifel hatte die 1 ante in der Jachonau ein altes Kursbuch ge habt. Da hatte man es. Nach Kochel hinunter- laufen? Auch aussichtslos, denn der letzte Zug von dort nach München ging in einer Stunde; das genügte nicht mehr. Privatauto? — Leider keines zu haben, die zwei vorhandenen waren vergehen. Ja, das wäre so eine Sache lächelte die Wirtin —- sie lächelte tatsächlich — da bliebe den Herr schatten nichts anderes übrig, als in Urfeld über Nacht zu bleiben

! „Und mein Vater“* warf Evelyne ein. „Er er wartet mich zurück. Er wird sich ängstigen. Und Sie, Herr Doktor, haben doch morgen auch wie- der Dienst!“ Das sei nicht so schlimm, erwiderte Lückert, das könne immer telefonisch erledigen.. und wenn es ihr nur tin das sei, könne man ja auch ihr Hotel nnrufen. Wenn man es recht über lege, bleibe gar nichts anderes übrig, oder —? „Nein, wirklich nicht!“ echote die Wirtin. Und sie lächelte wieder. Leider, so stellte es sich heraus war in der Wirtschaft selber gar

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 16
Datum: 17.09.1919
Umfang: 16
noch dem Herrn Gasthofbesitzer, Butter- und Käsegroßhänd ler, Konrad Fink in Schattwald ein schönes Stück von 20 Kilo zukommen lassen. Jedoch wurde die Abfendung dieses Artikels durch die Ortsgendar merie verhindert. Leider mußte diese beschlag nahmte Beute auf Aufforderung der Bezirkshaupt- Mannschaft wieder freigegeben und an den Herrn Fink abgesendet werden. Zudem wurde für Gast hofbesitzer Fink der Preis für Wildfleisch mit 2.50 X berechnet, welcher Betrag von der Gemeinde Wei ßenbach eingezogen

) der Sterbegottesdienst abgehalten. Wie uns von einem Mitgefangenen der am 4. aus der Gefangenschast zurückkehrte, mitgeteilt wurde, ist derselbe in Italien am 30. Juli d. I. an Malaria gestorben. Sein Bru der Ernst ist im März 1915 in Galizien gefallen. — Aus der italienischen Gefangenschast sind die letzte Zeit zurückgekehrt: Johann Wechner, Josef Wechner, Albert Lechleitner, Jgnaz Lechleiwer, Anton Scheidle. Leider fehlen noch vier, welche sich noch in Italien befinden. . Und von den russischen Gefangenen

erhielten wir leider schon einige Zeit keine »Nachricht mehr, es wäre jetzt Zeit, daß man auch diese nach Hause lassen würde. Am 6. Septem ber ist die 64jährige ledige Katharina Wasle ge storben. Häfelgehr, Lechtal, 14. Sept. (B litzschla g.) Heute abends ging über Lechtal ein heftiges Ge witter, welches mit etwas Hagel vermischt war, nie der Der Blitz schlug am Heuberge in einen zirka 40 Meterzentner-Heuschopf des Anton Perle von Grißatt; derselbe brannte vollständig nieder. Jmsterberg, Oberinntal

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 02.11.1909
Umfang: 8
schers zur Erde. Letzterer vermochte trotz der erhaltenen Püffe bald die Pferde anzuhalten, so daß ein noch größeres Unglück verhütet wurde. (Großer Einbruch in der Schill er st raße^.) Das dreiste Diebsgesindel scheint sich in unserer Stadt leider recht wohl zn füh len. Tie Bevölkerung loinmt aus der begreif lichen Unruhe und Fnrcht vor diesen Gaunern schon gar nicht mehr heraus. Wenn diesem un- isicheren Zustande nicht bald durch Verstärkung -nnd erhöhte Aufmerksamkeit der Polizei ein Ende

oder doch eine gewisse Grenze gesetzt wird, so darf sich schließlich, niemand mehr aus seiner Wohnung forttrauen, ohne darauf gefaßt zu sei», bei der Heimkehr erbrochene Türön vorzufinden. So wurde auch gestern nachmit tags zwischen 3 und 4 Uhr, während sich die ganze Familie auf dem Friedhofe befand, in die Wohnung des Juweliers Schönach in der Schillcrstraße Nr. 6 eingebrochen. In drei Zimmern erbrach der Dieb alle Kästen uud Kommoden und nahm daraus, was er brauchen konnte, Bargeld, Schmucksachen u. dgl. Leider

Schuster fuhr auf feinem Fahr rade in vollem Saus die Straße vom Steine bach herunter. Er beeilte sich so, um zum Mittagessen zurecht zu kommen. Nor ihm fuhr ein mit Bäumen beladener Wagen die Straße hinunter. Im Begriffe, auszuweichen, fuhr der junge Mann leider mit voller Wucht an einen der hiuteu am Wagen vorstehenden Bäume an nnd verletzte sich am Kopfe so schwer, daß er abends, ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, verschied. (Mord oder Totschlag?) Aus Lochau bei Bregeuz schreibt

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 24.03.1898
Umfang: 8
wo sie sich derzeit aufhalten unter Vorweisung ihrer Militärentlassungs-Dokumente bis 27. d. M. unter den gewöhnlichen Amtsstunden zu melden haben. Die Meisterkrankenkaffe von Bozen, Gries und Zwölfmalgreien hielt vorgestern im Gasthofe «.Erzherzog Heinrich- ihre zweite Generalversammlung ab. Herr Alois R a n z i begrüßte als Obmann die zahlreich erschiene nen Mitglieder mit einer warmen Ansprache, in der er betonte, daß der edle Zweck dieser Kasse leider noch nicht bei allen hiesigen Ge werbetreibenden

von fl. 200 weist die Kasse einen Reservefond von fl. 1178 58 auf. Leider zeigt sich unter den hiesigen Ge werbetreibenden bis heute unbegreiflicher Weise verhältnißmäßig wenig Theilnahme für diesen Verein. Vielleicht bildet dieser Ausweis für alle diejenigen Meister, welche der Kasse noch nicht angehören, einen Ansporn, derselben bei zutreten. Die Versammlung drückte der Spar kasse für deren Geschenk durch Erheben sämmt licher Anwesenden von den Sitzen den Dank aus. Die hierauf vorgenommenen Ergänzungs

Kohlhäschen in die schöne, leider noch immer durch die Existenz des „Tiroler Volksblatt' und dessen Schildritter in einein Punkte ver unstaltete Welt. Ganz lieblich ist die Schaar der reizenden kleinen Kanarienoögelchen, welche so nawrgetreu. sind, daß man glaubt, sie müß ten auch zwitschern können. Na, sie können'» zwar nicht, sind nichts destoweniger aber ge nau so lieblich als das Gekrächze der schwar zen Raber häßlich ist. Man sehe die fröhliche Schaar nur an — sie ist die lustige Herold- schaar

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