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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 23.07.1922
Umfang: 12
da und dort ein Stück Boden. Der Wagenverkehr auf der Arlberg-Bundes straße dürfte auf einige Wochen unterbrochen sein, weil das Gasteltobel in B r a z, das Rotrüfetobel, der Winklcr- tobel und das -umetobel in Dalaas die Bundes- straße übermurt :V verschüttet haben. — Leider sind auch drei Menschenleben zugrnnde gegangen, alle drei von Fuß ach. Der Postbote Schneider, seine Braut Schneider und deren Bruder, von Beruf Metzger, Ware« am Sonntag mit einem Kahn auf dem Rhein mit Holz- auffangen beschäftigt. Der Kahn

auch, daß die Wasser nicht plötzlich zu Tal stürzen. Darum sollte das Auge deZ Gesetzes scharfe Wache halten auf die Erhaltung der Wälder, wo sie absolut notwendig sind. Die chrksMche Jugend marschiert. Der große deutsche Gelehrte Friedrich Böhmer sagte einmal: „Schlimm steht es um die Jugend, die keine Ideale hat." Solche Jugend gibt es leider auch heute. Es gibt genug junge Leute, die in Genuß- und Vergnügungssucht untergehen und so wenig ein höheres Streben offenbaren, als die Tierwelt. Daneben gibrs

, wo sie am Grabe Andreas Hofers einen Kranz niederlegten. Leider wurde der geplante Nachmittagsausflug auf den Tum melplatz und den Amraser Schloßpark, wo Freilichtspiele, Gesang und Musik die Gemüter hätte erheitern sollen, verregnet. Der Glanzpunktderganzen Tagung war ohne Zweifel der Gottesdienst (liturgische Messe) am Donnerstag, früh 7 Uhr. in der Herz-Jesu-Kirche, wo die Studenten die Gebete laut und schön im Tatte ver richteten, die sonst die Ministranten beten. Nach der Kommunion des Priesters traten

etwa 1000 Studenten, voraus die Mädchen, an den Tisch des Herrn znm Emp fange der heiligen Kommunion, mit beispielgebender An dacht und Ehrerbietung. Als nachahmungswert muß auch das schöne Absätze einh allem« Andacht oflenbarende! Beten bezeichnet werden, wie man es Hier leider selten hören kann. Die Tagung am Lanserkopf wurde leider wieder ver. regnet, dafür wurden die Reden im Kolpinzsaal gehal ten. „Liturgie und Gruppenleben" des Studentenbundes sprach ein Student in einer Weise, die von großer

im Kolpingsaale Calderons unsterbliche- Mysterienspiel „Abndmahl des Balthasar" zur Auffüh rung; am Samstag abends veranstalteten die Steirer Studenten ebendort einen fröhlichen Abend. Leider war die Witterung der studierenden Jugend wenig hold. Viele wollten Ausflüge machen ins Stubai, ins Karwen- delgeöiet usw., woran sie die schlechte Witterung, beson ders am Samstag, hinderte. Leider hat sich auch wieder, wie beim Tiroler Jugendtag, ein Unglücksfall ereignet, inoem ein Student auf dem Wege

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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 1 von 10
Datum: 13.05.1888
Umfang: 10
sich die Prodnktionsbediugnisse so nt günstiger gestalten können, daß der tzt mit bedeutenden Verlusten verbündende- treidebau wieder rentabel wird? 2?at eure au Stelle des Getreidebaues trcde vermehrte Viehzucht solchen Erfolg nd eine solche Zukunft, daß sie die Landth- schaft lebensfähig erhält? Die erste Frage soll durch ein rar Ziffern, deren Richtigkeit leider nichteg. zuleugnen ist, kurz beantwortet neu. England ist der größte Käufer ('50 Millionen Hektoliter jährlich) solglicuch der maßgebende Bestiminer des ises für Weizen

, dieser Hauptfrucht, nach cher sich die übrigen Preise der Getreillen, abgesehen von einigen unbedeiden Schwankungen, richten. Jenes Lamm, welches die geringste Fracht bis don zu zahlen hat, kann zu Hause den fften Preis für seinen überflüffigenäzen zahlen und dies ist von den amiften erzeugenden Ländern leider Ameriund zwar beträgt die Fracht von iKilo Weizen von New-Aork nach Londol kr., von Pest nach London 2 fl. 17 per 10O Kilo; die Folgen daraus l« sich leicht ziehen und kommen sehr ll in den verschiedenen

, wie England und Frankreich, stehen uns für die Vieh- und Fleisch-Ausfuhr theils wegen der lheuren Fracht, theils wegen bedeuten der Zölle nicht zur Verfügung, und wenn weiters bedacht wird, daß sich die über- seeischen Länder auch auf diesem Gebiete zum Wettkampfe gegen uns rüsten oder denselben bereits ausgenommen haben, wobei sie durch billige Fracht und durch die neuesten Erfindungen, wie Kaltluftmaschmen u. s. w., in ausgiebigster Weise unterstützt werden, so ist auch die zweite Frage, leider

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 04.08.1942
Umfang: 4
, auf der Schweißperlen standen, preßte die Hände ineinander und schien unschlüssig. „Na?" sagte der Vorsitzende gütig, „vielleicht entschließen Sie sich doch endlich." Pfeil wandte den Kopf vom Fenster ab und sah dem Vor sitzenden voll in die Augen: „Mit einer Frau vielleicht doch, aber niemals in erster Linie." Er sprach so leise, beinahe flü sternd, daß die Zuhörer ihn kaum verstehen konnten. „Aber das liegt so weit zurück, und eben darüber will ich mich nicht äußern." „Leider machen Sie es uns sehr schwer!" sagte

, so müßte der Amerikaner noch leben, was leider nicht der Fall ist. Sagen Sie also bitte: aus ; welchem Grunde hat Ihrer Ansicht nach der An geklagte Mister Kean erschossen?" Wie aus der Pistolle geschossen kam Mariet- tas Antwort: „Natürlich nur aus Eifersucht, natürlich nur meinetwegen!" Im Saal entstand lebhafte Bewegung, denn gerade das hatte ja der Angeklagte eben ganz energisch geleugnet. „Nur meinetwegen", wiederholte Marietta noch einmal, „nur ich bin schuld, wäre ich nicht so entsetzlich

saßen sie engumschlungen, um elf hatten sie sich schon unzählige Male ,geküßt und um zwölf waren sie miteinander handelseinig geworden. Sie gingen . . . „Höre, Elfi!" sagte Heinrich auf dem Nachhause wege. „Du wirst meine Frau! Einverstanden?!" „Ja", erwiderte die glückliche Elfriede. Sie war nicht für Widersprüche. Für miete Stauen Gurkensalat Wenn von frischen Gurken die Rede ist, denken wir vor allem an den Gurkensalat, der leider nicht immer richtig zubereitet wird. Die frisch geschälten Gurken

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 7 von 20
Datum: 10.12.1925
Umfang: 20
. Hüttenwirt Friedle erwischte die beiden Gauner auf frischer Tat, konnte aber leider nichts machen, da' er sein Leben nicht riskieren wollte. Die Strolchs hatten durch sinnlose Zerstörungen großen Schaden eingerichtet und nabmen Reißaus auf dem Höhenweg gegen die Kaufbeureryütte bin. Tatsäch- lich aber kehrten sie dann wieder um und zogen Über Weißenbach und Rieden dem Fernpaß zu, wie die sie verfolgende Gendarmerie ftststellte. In Weißenbach kauften die Beiden in einem Lahen Zigaretten, wobei

sie der Verkäuferin durch ihr Aufsehen auffielen. Leider unterließ es dieselbe, dir Gendarmerie zu verständigem, die erst später die Spur fand. In dieser Beziehung sollte die Bevölkerung die Gendarmerie dadurch unterstützen, daß sie ihr vom Austauchen verdächtiger Gestalten Mit teilung macht. Damit könnte oft großer Schaden ver mieden werden. Höfen. (Dir vorgenommene Bürger mei st e r w a h l) ergab keine Veränderung und bleibt Herr Pohler Josef ~ Bürgermeister, Peintner Martin ViAebürgermeister. Hofer Konrad

der Reihe fünf Männer mit in die Tiefe. Die Zu rückgebliebenen suchten selbstverständlich sofort zu helfen. Einige begaben sich auch zurück in das Dorf, um geeig- nete'Werkzeuge, Pickel und Schaufel und weitere Leute zur Hilfeleistung zu holen. Es ist auch gelungen, alle fünf Verschütteten von der Schneelast zu befreien. Leider waren aber zwei hievon, nämlich der 22jährige Adolf Nagele, ein Bruder des Lherers Nagele in Neutte, und der 26jährige Martin Koch, ein Bruder des Lehrers Koch in Chrwald

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.01.1937
Umfang: 8
. Ebenso hat auch die Fa. Seyerling, Inns bruck, sowohl in der Apparatur, als auch in der Montage tadellose Arbeit geleistet. An Wintersportverkehr können die Weihnachtsfeiertage leider nichts verzeichnen mit Ausnahme von vier Würzburgern, die privat un tergebracht find. Auch die Viktor-Hinterberger- Hütte war während der Feiertage fast ohne Be such bewirtschaftet. Die V. F., Ortsgruppe Sillian, zählt nach dem Stande von Ende 1936 306 Mitglieder, die sich auf 140 Mitglieder der Dienststellenor

: 1. Bericht über die Teilnahme an der Fachausschußsitzung der Wiener Polier schaft; 2. Stand der Angelegenheiten Bau- werksührerprüsung und Aenderung der Bau ordnung: 3. Vorbereitungskurs auf die Bau werkführerprüfung; 4. Die Anträge zur Aen derung der Wiener Bauordnung; 5. Vor schlagswahl des Fachgruppenobmann-Stell- vertreters. Altvinzentinerabend. Montag, 11. d. M.. 8 Uhr im Gasthof Hatzl, Kapuzinergasse 9. Mißbrauch der Volkstracht. Bei aller An erkennung der Bestrebungen des Tierschutzes muß leider

Familie und besonders an mir — aber ich bedurfte nur wenig seiner Nachhilfe." „Das denke ich mir", versichert Angela lebhaft. „Da könnte wohl eher der Lehrer vom Schüler lernen." Wilsried errötet leicht und ein leuchten der Blick trifft Angela. Leider trennen sich nun ihre Wege, denn das Kaufhaus ist er reicht und Frau Irma, welche bisher still lächelnd danebengegangen, zieht das junge Mädchen mit sich. Die Fuggerin scheint eine bekannte und geschätzte Kundin zu sein, man begegnet ihr mit besonderer

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 25.04.1921
Umfang: 12
das Opfer ans der Bahre und der Täter ist gebrochen, aber leider zu spät. Seit Menschengedenken kann man sich an eine solche Bluttat im stillen, weltabgeschiedenen Mühüvaldertale nicht erinnern. Versammlungsberichte, Vereins nachrichten und Veranstaltungen. Dillmann-Abend. Vergangenen Mittwoch hielt im großen Kur» Haus-Saale in Meran der Psychologe Fritz Willmann einen Ex- perimental-Abend über die persönliche Macht, Willensllbertragung usw., welcher einen äußerst zufriedenstellenden Verlauf nahm

als volkstiimttch« Ausführung bei Einheitspreisen „Die blaue Mazur' in Szene. — Die Mitglieder des Chores haben von Herrn Di rektor Stelner-Kalser ein Benefiz erhalten, zu welchem sie die Operette „Frühllngsluft' oorberelten. — Die Spielzeit schließt defi nitiv am Sonntag, den 1. Mai. Konzert Karl Klenlechner. Vor einem leider wenig zahlreichem Publikum fand In dem schönen, in Parenthese gesagt, für Konzertoer- nnstaltungen sehr geeigneten großen Saale im Hotel „Frau Emma' das Konzert des Hofopernsängers Karl

Klenlechner statt. Di« Anwesenden aber durften dem Kiinstlre für einen großen und reinen Genuß danken. Seine ausgezeichnete Schulung, seine sympathische Manier zu singen, befähigen ihn in ganz außergewöhnlichem Maße zum Konzertsänger. Ihm steht ein wundervolles modulationsreiches Piano, eine leider selten gewordene Eigenschaft zur Verfügung. . Knote beispielsweise hat sein Piano gänzlich verloren und kann im eigentlichen Sinne auch nicht als Konzertsänger bezeichnet werden. Klenlechner erinnert

selbst verdauen, Im Kon- zerssaal aber ist er unausstehlich und am allerwenigsten geeignet, die reiche Skala feinster Schattierungen, über welche der Künstler .'er- fügt, zur Geltung zu bringen. „Traum durch die Dämmenmg', „Akra, Arie aus Hans Helling, „Frühlingstraum' und „Der Weg- weiser'* waren Meisterleistungen denen in der Kritik gerecht zu wer» den, mir leider der Raum gebricht. „Der seltene Beter' ist eine der schwächeren Leistungen Löwes. Sie erhebt sich nirgends über die durch die Dichtung gleichsam

für kunstgerechten und verständnisinniaen Weinschlurf. Der Bozner Raiurhistoriker G. Gasser schreibt über „Alte und neue Erzbergbaue in der Umgebung von B o z e n', besonders über den von Terlan. Wir erfahren hier viel Wissenswertes, vieles, was wir eigentlich schon längst hätten wissen sollen, denn die Heimat und ihre Eigenheiten sollten wir doch kennen wie sonst nichts auf der ganzen Welt. Leider ist in dieser Beziehung auch bei uns noch sehr viel nachzuholen. „Von der alten Bozner Messersy' berichtet Josef

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 30.09.1925
Umfang: 8
Sei« < »De» Landsmann^ Mittwoch, den Z0. September 19SS. m SirSfilche LausbLberei. Zu der Stacht vom 28. «ruf 2S. September haben unbe- tannte Buben darin ihr Vergnügen gefun den, daß sie Lampen in der Kaününzgasse und in der Gartenstvaße durch Steinwürfe Mtrümmertm. Leider ist es nicht selun- gen, diese Buben zu erwischen, um ihnen da» Kr eine entsprechende Bestrafung aufmessen !zu können. m Zusammenfloß. Am Somrtwg fuhr Spe diteur Hans Torggler (Dorfmeister Hans aus Obermais) gegen Girkm

, der zu fällig des Weges kam daran gehiiÄwvt. Leider konnte der Einbrecher nicht erfaßt werden, da «r die Flucht der Gefängniszelle vorzog. Amt«. SM im» Ml i« Mm. m Soazert der Surkopelle. Dirigent: M-iLck- divoltor <ß. Ouecina. Donnerstag, I Oktav., voanittags o«, ll bis halb I Uh?. 1. Kreutz«: Ouoertmv zur Oper: Das Nachtlager in Gra nat». 2. Driyo: Die Millionen dc-z Horlekm, Ballett Suite. Z. Puccini: Fantasie aus der Opsr: D« Mädchen «ms dem goldenen Westen — Po^e. — 4. Flotvw: Quoertur« zur Qpor

des Fremdenverkehrs unternommen würde. Es bestände vor allem Mangel an Hotels und Pensionen, sowie an Saisonveranstaltun gen aller Art. Der Kurverein täte nun frei lich gerne viel mehr als er bis jetzt zu tun imstande war, an ihm liegt es sicher nicht. Er gab sich von jeher alle Mühe, die nötigen Geldmittel aufzutreiben, so zum Beispiel durch eine Subvention von Seiten der Stadt: bis jetzt leider noch ohne Erfolg. Vor einem Iah? wurde ein Lvkalausschuß für Frem denverkehr gebildet. Da kein Zwang bestand, k-ben

jedoch viele den Beitrag nicht bezahlt. Nun erfolgte wieder die behördliche Auffor derung zur Bildung eines Lokalausschusses und zwar soll dieser nur die Stadt Brixen allein ohne den übrigen Bezirk umfassen. Leider scheint es auch jetzt noch nicht recht vorwärts gehen zu wollen, da viele in ihrer Zurückhaltung verharren, solange die Bei tragsleistung nicht für alle Fremdenverkehrs interessenten obligatorisch ist. Freiwillige, größere Beiträge von Interessenten fehlen gänzlich. Es bleibt nichts oberes

am Konzert im Walde. Für die Bewirtung war einfach, aber genügend gesorgt. Die Käserei bildkapelle ist für die umliegenden Ortschaf ten ein Wallfahrtsort und mindestens jeden Monat einmal ist dort auch eine hl. Messe. e Todesfall. Stein egg, 29. Septemder, Am Sonntag, den 27. September abends starb der „Mander', ein weitum bekannter Jäger vor dem Herrn. Noch vor drei Wochen schoß er einen Hasen, leider den letzten. Er war eine Andreas Hofer-Gestalt mit ent> sprechendem Vollbart, sonst ein lieber Jung

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