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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
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Seite 282 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
densverlrag beschwören und bestätigen, wie sie denselben beschworen ha ben, widrigenfalls sie zur Einlagerung in Braunau verpflichtet wären. Kurz, Aibrecht III. 1,223. 493 Schärding, 1369 Okt. 2. Die Herzoge von Baiern versprichen, dass Herzog Aibrecht von Baiern den wegen Tirol geschlossenen Friedensvertrag beschwören und die Ver zichtleistung einzeln beurkunden werde, sobald er nach Hause in Baiern wurde angekommen sein. Vorläufige Beantwortung 8. 135 (Nach Kurz, Aibrecht III. 1,68

die Abschliessung des Friedens mit Oesterreich und ihre Verzichtleistung auf Tirol und bitten den selben, die österreichischen Herzoge mit diesem Lande zu belehnen. Kurz, Aibrecht III. 1,221. 499 Bergbausen, 1369 Okt. 7. Wernhard der Aysterheimer und Weichard der Pollnheimer bezeugen, dass bei der Sühne zwischen den fünf Herzogen von Baiern und den Her zogen von Oesterreich die Herzoge Stephan d. ä. und Johann von Baiern nicht zugegen gewesen seien, dass säe aber auch geschworen hätten, alles in den Briefen

schliessl mit den Herzogen von Oesterreich auf vier Jahre ein Bündnis« besonders gegen Ve nedig: während dieser Zeit sollen alle gegenseitigen Ansprüche ruhen. Kurz, Aibrecht HL 1,226. 499 Bra«neck, 1271 Apr. 6, Herzog Leopold von Oesterreich trägt dem Barth. (? Berehlold) von Gufidaun, Hauptmann 6er Grafschaft Tirol, auf, mehrere Zahlungen zu

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Bücher
Jahr:
1908
Wissenschaftliches Arbeiten : Beiträge zur Methodik des akademischen Studiums.- (Veröffentlichungen des biblisch-patristischen Seminars zu Innsbruck ; 1)
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Seite 307 von 370
Autor: Fonck, Leopold / Leopold Fonck
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XIII, 339 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 65.083
Intern-ID: 319982
: „Griechische Etymologie“? oder wenn eine Zeitschrift durch den ganzen •Jahrgang hindurch nichts anderes als „Tlie Expository Times“ oben auf jeder Seite bietet? Auch 300 Seiten lang den Titel eines Hauptabschnittes wiederholen, ohne die Unterabteilungen anzudeuten, hat wenig praktischen Wert. Sicherlich wird es dem Leser sehr erwünscht sein, wenn er durch die Überschrift auf den Hauptinhalt der Seite kurz hingewiesen wird. Will der Autor ihm die Übersicht noch mehr erleichtern

, so kann er auf der einen Seite (am besten auf der linken) in einer allgemeineren Überschrift den Abschnitt, das Kapitel oder den Paragraphen mit seinem Inhalt kurz angeben und auf der gegenüber stehenden Seite den Inhalt des auf den beiden Seiten ent haltenen Textes mit ein paar Worten bezeichnen oder auch bei jeder einzelnen Seite den Inhalt in eine kleine Über schrift zusammenfassen. Natürlich können solche Über schriften erst bei der Korrektur angebracht werden, wenn die Seiten gedruckt und gebrochen vorliegen

. Bei Textausgaben hat man bei diesen Seitenüber schriften vor allem auf die gebräuchliche Einteilung des Textes zu achten und diese am besten nach dem Anfang und Ende jeder Seite kurz anzugeben. Wie lästig der Ge brauch einer Ausgabe ohne diese Bezeichnung ist, wird jedem klar, wenn er zB. des öfteren die prächtige kritische Ausgabe des syrischen „Tetraevangelium ' sanctum“ von Phil, Edw. Pusey und Gg. Henry (hvilliam (Oxford 1901) zur Hand nehmen muß. Da hat er zwar oben auf jeder Seite am Rande genau

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Bücher
Jahr:
1882
¬Die¬ Genesis der Landstände Tirols : von dem Ende des XIII. Jahrhunderts bis zum Tode des Erzherzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 1)
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Seite 213 von 426
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IX, 419 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,1 ; II 8.654/2,1
Intern-ID: 105362
unheilvoller Zerrüttungen für das Haus Habsburg und dessen Länder und Völker auf ein volles Jahrhundert hinaus wurde die zweite Hälfte des Jahres 1379. c. Die wirkliche Ländertheilung 1379. Im September des genannten Jahres erreichte endlich Herzog Leopold das lange schon angestrebte Ziel; er nöthigte den Bruder nicht mehr zu einer blossen Theilung der Länderverwaltung, sondern zu einer förmlichen Theilung der Länder seihst und zur Abtretung M Urk. dd. Wien, 6. August 1 376 bei Kurz nr. 34 p. 271

. a ) Siehe Kurz p. 139—141 und 147— 149 , a ) Ein eigentlicher Friede war seit Leopolds Verwickelung in die Händel Francescos von Carrara mit Venedig nicht hergestellt worden. Im Jahre 1375 forderten die Venetianer alles von Herzog Leopold Eroberte zurück, die Herzoge verlangten 300.000 Ducaten Kriegskosten-Ersatz, darüber brach der Krieg wieder aus. Unterbrochen wurde er durch einen am 7. November 1376 auf ein Jahr ge schlossenen Waffenstillstand (Lichnowsky reg. 1298—1300) beendigt

durch einen definitiven Frieden 28. September 1378. (Ebend. reg. 1379). 4 ) Kurz p. 150 etc.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
Festschrift zur Feier des 200jährigen Bestandes der Franziskaner-Niederlassung in Telfs
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Seite 30 von 43
Autor: Hasenöhrl, Pirmin / nach der von P. Anastasius Tiefenbrunner O.F.M. zusammengestellten Kloster-Chronik verf. von P. Pirminius Hasenöhrl
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 39 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Telfs / Franziskanerkloster ; z.Geschichte
Signatur: I 316.811
Intern-ID: 572118
28 sich Zum Beispiel. nach dem großen Brande t Silz im Mai 1791, wo in wenigen Stunden 7( Häuser eingeäschert und viele Familien obdachlos wurden. Kurz vorher waren den Patern - vor der Regierung die Sammlungen untersagt worden aber die guten Leute ließen sie nicht darben, sondern brachten Getreide und anderes in reich licher Menge, Bon diesem Getreide lieferten die Franziskaner den armen. Silzer Abbrändlern einen ganzen Wagen voll Brot, den diese mit Tränen des Dankes und dem Versprechen

, in günstigeren Zeiten es wieder zu vergelten, in Empfang nahmen. In Telfs stand die Wiege so macher her vorragender Männer, die es im späteren Leben zu angesehener Stellung, ja zu großer Berühmt heit gebracht haben. Es steht aber dort auch von gar manchem die Wiege seiner geistigen .Kindheit — in den schlichten Mauern des Fran- ziskanerktofters' denn da fand er die erste An regung zum rechten Berufe, den ersten Unterricht, kräftige Stütze, gute Empfehlung, aufmunternde Worte — kurz alles, was ein junges Blut

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1862
¬Die¬ Glaubenseinheit in Tirol und der Gesetzvorschlag des Tiroler Landtages vom 17. April 1861
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Seite 72 von 155
Autor: Tinkhauser, Georg / von dem Standpunkt der Geschichte und des Rechtes beleuchtet und erörtert durch G. T.
Ort: Innsbruck
Verlag: Dr. und Verl. der Vereinsbuchdr.
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Tiroler Stimmen ; 1862. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirche ; s.Einheit
Signatur: 696
Intern-ID: 182247
da es ohnehin in Tirol nicht überall publ.'eirt, jedenfalls später, durch die königl. öaier'sche, illy rische und italienische Regierung abgewürdiget oder unterbrochen und' später in Tirol nicht wie der republicirt worden ist — kurz wollte ich hier an der Hand meines Gegners den Weg, den er mir gezeigt hat, weiter wan deln, dann würden wir gerade zu allen dm Zweifeln und Be denken kommen, welche einige meiner Borgänger und früher wohl auch das FiScalamt und selbst das Landesgubernium

gegen die Geltung/des österreichischen Toleranzpatentes in Tirol er hoben haben, und welche meiw Gegner in seiner Replik kurz weg als ,, ju rid is ch e Abenteuerli ch feiten" zn bezeichnen beliebte. Nun wird uns hoffentlich auch der weitere Umstand nicht mehr viel Kummer machen, der Umstand nämlich, daß die genannten a. h. Entschließungen von 1834 und 1837 nur dem Kreisamte Schwaz * mitg et heilt worden sind. Er erklärt sich einfach daraus, weil dasselbe zum Dollzug berufen war. Und sollte Jemand

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