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Bücher
Kategorie:
Sprachwissenschaft
Jahr:
1923
Tiroler Familiennamen : viertausend Geschlechtsnamen, die tirolischen und vorarlbergischen Hofnamen entsprungen sind ; mit vielen Hin- und Nachweisen, Worterklärungen und Deutungsversuchen
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Seite 9 von 107
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Bozen
Verlag: Kommissionsverl. Tyrolia
Umfang: 210 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Familienname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Familienname ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Name ; z.Geschichte
Signatur: D II 5.569 ; II 5.569
Intern-ID: 87625
haben können. Die alten FN. Maurer, Saltler und Kössler sind überhaupt nicht Handwerkernamen, sondern g'hen zurück auf die Höfe »auf der Mauer' (1285 hof ze Mure), „auf dem Sattel' (1288 im Sattel), „in dem Kessel' (1493 mansus Cheslarhof). Müller: es gibt uralte Mülhöfe (1288 hof ze Müle, hof pei der mül, hof ze Vronemul), deren Mühle schon vor Jahrhunderten abgekommen ist.Mesner: 1377 curia ze dem Mesner (Sarntal); Kurz: Kurzenhof in Schnals, 1369 Ulin churtz; Groß: Grotenhof in Sarntal, 1h77 curia ze dem Grozzen

, auf die FN anwenden, die tirolischen HN. entsprießen, so finden wir alle vier Klassen vertreten, weil die HN. teils aus Naturnamen (Au, Bühl, Egg, Gruob, Mos, Winkl), teils aus Kultur namen entstanden sind, und zwar a) aus PN., z. B. Anich, Arnold, Erhard, Frank, Gumpold, Harfmann, Ingram. Lamprecht, Markhard, Winrich, b) aus Amts- und Beschäftigungsnamen, z. B. Mesner, Prast, Drexl, c) aus Eigenschaftsnamen, z. B Kurz, Lang, Weißkopf, wozu die Satz namen zu rechnen sind, z. B. Treibenreif, Setzekorn, Proxauf

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Seite 283 von 547
Autor: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 8.176
Intern-ID: 350492
Minuten erreichten Höhe von 300' über Stafflach , dèn XIII, Tunnel, 974 ' L, kurz darauf in stidl. Richtung den XIV. Tun nel, 425% u. erreichen die hoch Uber dem unten an der Poststrasse u. Sill liegenden Dörfchen Gries, bei dem sich das Thal Ober berg (IV. 3.) gegen W. unserm Blick erschliesst, die Station Gries, 3960'_(IV. 3.). Keuchend schleppt die gewaltige Berg maschine die Wagenreihen in grossen Windungen weiter, während zur Rechten in schauriger Tiefe die Sill rauscht, u. neben

mit dem Eisak (direct in .kaum 15 Min. zu Fuss von hier zu erreichen). Diese bedeutende Höhe zu überwinden, biegt die Balm westl. in das Pßerschthal ein it. senkt sich (die Sohle des Thaies zur Linken ganz allmählich hinab u. passirt den XVII. Tunnel,, den Pflerschtwmel, 2360' lang? in welchem sie (wie bei St. Jodok) einen an 4 Kreis beschreibt und. sich nach 0. zurückwendet. ■ Kurz nach der Ausfahrt (unten der Weiler Ast) ge.nies.st man. zur Rechten herrlichen Blick auf d e n ei s i geu 11 inte rgr

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1936
¬Die¬ künstliche Bewässerung im oberen Etschgebiet.- (Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde ; Bd. 31, H. 4)
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Seite 9 von 89
Autor: Rosenberger, Kurt / von Kurt Rosenberger
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 87 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie ; Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 1936
Schlagwort: g.Vinschgau;s.Bewässerung ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bewässerung
Signatur: III 100.533
Intern-ID: 95696
in die Ötztaler Berge hinzieht, das andere gegen den Jaufenpaß ansteigt. Kurz unterhalb Meran am gegenüberliegenden Hang öffnet sich das lang gestreckte, geradlinige Ultental. Aus der Gaulschlucht tritt die Valschauer auf ihrem flachen Schuttkegel heraus ins Haupttal. Von Lana aus muß die Straße in vielen Kehren den Eingang dieses Hängetales überwinden. Da sich der Fluß in einer engen Schlucht eingetieft hat, bieten die steilen Hange nur wenigen Sied lungen Raum. Doch bald prägt sich im weiteren Verlauf

breiter Talboden eingesenkt ist. Dieses langgestreckte Trogtal läßt sich bis kurz vor Bozen in seiner ganzen Länge übersehen. Die Horizontale beherrscht den Landschaftsaufbau. Besiedelte Terrassen begleiten als sog. Mittel gebirge das Tal. Eichenmischwald, der nach oben in graugrünen Nadelwald übergeht, nimmt die steilen Hänge ein; häufig leuchtet kahler, roter Fels. Zwi schen Talhang und -sohle schieben sich vermittelnd flache Schuttfächer ein, die mit Weinbergen bedeckt sind und die Siedlungen

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Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 114 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
Romanenthums und seine, der Ladiner, heutige Verbreitung in diesem Lande will ich hier noch kurz be rühren. Steub sagt~): „Es sind vielleicht noch keine fünfhundert Jahre, dass im Stilbai, auf den Höhen des Wippthaies und an jenen, die dem Eisack entlang nach Bozen zu laufen, romanisch gesprochen wurde. Auf den Halden von Gufidaun, im Thale von Lüsen und Villnöss und an der Mündung des Grödnerbaches bis hinab gegen Vels geschali dies sicherlich noch später. Wenn nun zu einer gewissen Zeit in allen Theilen

- Romanen wurden.' Ueber die That sa eh e dieser Romanisirung s. J. Jung's mehr- citirte, in der Erklärung derselben von meiner Auffassung allerdings abweichende Schrift, und Alb. Jäger's kurz gefasste Schilderung in der Abhandlung „Ueb. d. rhät. Alpen volk der Breuni oder Breonen' in den Sitzungsber. d. philos.-hist. Classe der Wien. Akad, d. Wissensch., Bd. 42 (1863), wobei es immerhin zweifelhaft, bleibt, ob die die Römer- lierrschaft überdauernde Nation der Breonen wirklich ein rhäto-etruskisches

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