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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1869
Tirolerführer : Reisehandbuch für Deutsch- und Wälschtirol unter Berücksichtigung der angrenzenden Gebietstheile des Bayerischen Hochlands, Vorarlbergs, Salzburgs, Kärntens und Italiens.- (Führer in die deutschen Alpen ; 1)
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Seite 283 von 547
Autor: Amthor, Eduard [Bearb.] / bearb. von Eduard Amthor
Ort: Gera
Verlag: Amthor
Umfang: XVIII, 515 S. : Ill. - 2., durchaus verb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 8.176
Intern-ID: 350492
Minuten erreichten Höhe von 300' über Stafflach , dèn XIII, Tunnel, 974 ' L, kurz darauf in stidl. Richtung den XIV. Tun nel, 425% u. erreichen die hoch Uber dem unten an der Poststrasse u. Sill liegenden Dörfchen Gries, bei dem sich das Thal Ober berg (IV. 3.) gegen W. unserm Blick erschliesst, die Station Gries, 3960'_(IV. 3.). Keuchend schleppt die gewaltige Berg maschine die Wagenreihen in grossen Windungen weiter, während zur Rechten in schauriger Tiefe die Sill rauscht, u. neben

mit dem Eisak (direct in .kaum 15 Min. zu Fuss von hier zu erreichen). Diese bedeutende Höhe zu überwinden, biegt die Balm westl. in das Pßerschthal ein it. senkt sich (die Sohle des Thaies zur Linken ganz allmählich hinab u. passirt den XVII. Tunnel,, den Pflerschtwmel, 2360' lang? in welchem sie (wie bei St. Jodok) einen an 4 Kreis beschreibt und. sich nach 0. zurückwendet. ■ Kurz nach der Ausfahrt (unten der Weiler Ast) ge.nies.st man. zur Rechten herrlichen Blick auf d e n ei s i geu 11 inte rgr

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften
Jahr:
1877
¬Die¬ Romanen und ihre Verbreitung in Österreich : ein Beitrag zur Nationalitäten-Statistik ; mit einleitenden Bemerkungen über deren Verhältniss zu den Rechts- und Staatswissenschaften ; Festschrift der k.k. Universität Graz aus Anlaß der Jahresfeier am XV. November MDCCCLXXVI.
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Seite 114 von 214
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Graz
Verlag: Leuschner & Lubensky
Umfang: V, 206 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; g.Romanen
Signatur: III A-13.964
Intern-ID: 103281
Romanenthums und seine, der Ladiner, heutige Verbreitung in diesem Lande will ich hier noch kurz be rühren. Steub sagt~): „Es sind vielleicht noch keine fünfhundert Jahre, dass im Stilbai, auf den Höhen des Wippthaies und an jenen, die dem Eisack entlang nach Bozen zu laufen, romanisch gesprochen wurde. Auf den Halden von Gufidaun, im Thale von Lüsen und Villnöss und an der Mündung des Grödnerbaches bis hinab gegen Vels geschali dies sicherlich noch später. Wenn nun zu einer gewissen Zeit in allen Theilen

- Romanen wurden.' Ueber die That sa eh e dieser Romanisirung s. J. Jung's mehr- citirte, in der Erklärung derselben von meiner Auffassung allerdings abweichende Schrift, und Alb. Jäger's kurz gefasste Schilderung in der Abhandlung „Ueb. d. rhät. Alpen volk der Breuni oder Breonen' in den Sitzungsber. d. philos.-hist. Classe der Wien. Akad, d. Wissensch., Bd. 42 (1863), wobei es immerhin zweifelhaft, bleibt, ob die die Römer- lierrschaft überdauernde Nation der Breonen wirklich ein rhäto-etruskisches

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