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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 14.10.1914
Umfang: 8
mir ihre Wiederverwendung vor. Tiroler Volksblatt Eine» russtsche» Kreuzer in de« Grnnd geschosse». Kerlin. 13. Oktober. (Amtlich.) Ein russischer Kreuzer der Bajan klaffe wurde am 11. Oktober vor dem Finnischen Meerbusen durch einen Torpedoschuß zum Sinken gebracht. Petersburg, 13. Oktober. (Amtlich.) Am 11. Oktober, nachmittags, griffen feindliche Unter- feeboote unsere Kreuzer .Bajan' und „Palada', die in der Ostsee auf Vorposten waren, an. Ob gleich die Kreuzer sofort ein starkes Artillerieseuer eröffneten, gelang

eS gleichwohl einem Unterseeboot. Torpedos gegen die .Palada' zu lanzieren. Aus dieser entstand eine Explosion. Der Kreuzer versank mit der ganzen Besatzung. Jlüand.' Veränderungen auf höheren Kommando posten. Der Kaiser Hab den General der Jnsanterie Svetozar Boroevic von Bojna zum Kommandanten der 3. Armee ernannt. Der Kaiser hat ferner angeordnet die Beurlaw bung des Generals der Kavallerie Artur Freiherrn GieSl von GieSlingen, Komdtn. deS 8. KorpS, auf sein Ansuchen mit WG; die Enthebung

von 2500 Mann erlitten. Hiebet beschoß auch der öfter- reichisch-ungarische Kreuzer .Kaiserin Elisabeth' er folgreich die feindlichen Stellungen. — Am 22. Sep tember erscheinen die deutschen Kreuzer „Scharn horst' und .Gneisenau' vor Papeete auf Tahiti und schießen das Kanonenboot „Zelee' in den Grund. — Aus dem Hafen von Spezia verschwindet ein im Bau befindliches russisches Unterseeboot, das, wie fich ergibt, von seinem irrsinnig ge wordenen Führer Leutnant Belloni in den Hafen von Ajaccio

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 07.12.1943
Umfang: 4
sich die britische, Negierung bereit, den entstan denen Schaden zu ersetzen, „den sie tief bedauere'. Das Bedauern in London dürfte sich allerdings auf die Tatsache beziehen, daß die britischen Luftgangster in diesem Fall nickt in der Lage waren. • mit frommen Au'genaufschlag und frecher Stirn ihre Schandtat aus der Welt zu lügen. Luftschlacht hol den Marshallinseln SR Neuer grosser japanischer Erfolg - Wieder ein Flugzeugträger und ein grosser Kreuzer versenkt, ein Flugzeugträger und ein Kreuzer beschädigt

und ein großer Kreuzer wurden sofort vetsenkk. Ein großer Flugzeugträger und ein Kreuzer wurden schwer beschädigt und sind sehr wahrscheinlich gesunken. 3. ) Wir verloren dabei sechs . Flug zeuge, die noch nicht zu ihren Stützpunk ten zurückkehrken. Diese Luftschlacht erhält die Bezeich nung 'Luftschlacht bei den Marshall- Inseln'. » Berlin. 6. Dez. — Erst gestern konnten die Japaner ihre neuen großen Erfolge bei der „Sechsten Luftschlacht von Bou- gainville' melden, bei der sie drei Flug zeugträger

. ■ ein Schlachtschiff oder einen größeren Kreuzer u. einen grqßen-Kreu zer versenkten: außerdem ein Schlacht schiff-schwer, beschädigten.und weiteren Schiffen so schwere, Schäden zutügten, daß, mit ihrem Untergang wahrscheinlich zu rechnen ist. Nunmehr, kann das sana- nilche Hauptquartier einen neuen Er folg bei den Marshall-Inseln melden, der sich würdig an die Versenkungen der Japaner bei Bougainville «und bei den Eikbert-Inseln in den letzten Wochen reibt. Seit die Pazifikoffensive der USA.- Flotte Ende Oktober

mit der Landung auf Bougainville begann, haben die Nordamerikaner außerordentlich' schwere Verluste an Kriegsschiffen hinnehmen müssen. Neben dem Untergang von vier USA.-Schlachtsckiffen ist vor allem die Einbuße an Flugzeugträgern sehr be merkenswert. Die japanische Marineluft waffe bat in den Kämpfen um Bonqain 17 im Bau befindlichen Kreuzer der „Eleveland'-Klasse von 10.000 Tonnen Wasserverdrängung zum Umbau in Flugzeugträger bestimmt. Unter Einsatz aller erdenklichen Mittel ist eine Reihe dieser schnellen

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 28.10.1899
Umfang: 10
der Kronenwährung zu einer Erhöhung des Postportosatzes zu benutzen. Es soll nämlich, um die Sätze unseres Porto mit denjenigen des internationalen Postverkebres in Einklang zu setzen, vom 1. Jänner ab, dem Tage deS Eintrittes der Kronenwährung nämlich, das Re» commandieren eines Briefes, für das jetzt 10 Kreuzer bezahlt wird, 25 Heller, die Korrespondenzkarte anstatt 2 Kreuzer 5 Heller, das Porto der ausländischen Briefe anstatt 10 Kreuzer 25 Heller, die ausländische Postanweisung ebenfalls statt 10 Kreuzer

25 Heller, die Nachnahme ebenfalls statt 10 Kreuzer 25 Heller, kosten, wogegen bei Drucksachen und Warenmustern eine Verringerung des Porto um durchschnittlich einen Heller eintreten soll. Abgesehen von dem üblen Beispiel, welches das Postärar dadurch geben würde, wenn es die Einführung der neuen Währung als Ursache einer Vertheuerung betrachten würde, sind wir auch der An sicht, dass eine solche Maßregel für das Postärar selbst einen der beabsichtigten Vermehrung des Einkommens desselben gerade

entgegengesetzten Zweck haben würde. Wer stch noch erinnert, welchen gewaltigen Ausschwung das Einkommen des Postärars seit der Zeit nahm, als die 15-Kreuzer-Marke durch eine solche von 5 Kreuzern für Briefe im Jnlande erfetzt wurde, wer dieselbe Er scheinung beobachtete, als die 2 Kreuzer-Korrespondenz karte eingeführt wurde, wer das bedeutende Einkommen in Betracht zieht, das der Staat nur durch die neueste Erscheinung auf postalischem Gebiete, nämlich die An sichtskarte erzielte, der wird thatsächlich

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Seite 40 von 601
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Ferrari-Auer
Umfang: 589 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Signatur: II Z 647/5-7
Intern-ID: 141848
, zu seinen viel besuchten Hchenorten Reschen, Graun und St. Valen tin auf der Haide und zu Meran, der Peile der Kurorte Tirols, ist. Möge es so bleiben, daß der Reschenpaß, wie schon vor zwei Jahrtausenden, den Zug der europäischen Völker vom Nor den nach Süden und vom Süden nach Norden leitet. Anmerkung zu den erwähnten Zahlungsmitteln: Im 16. Jahrh. (nach der Reichsmünzordnung von 1551) waren: 1 Gulden = 60 Kreuzer, 1 Kreuzer — 4 Fierer, 1 Fierer = 4 Berner, 1 Mark = 711/., Goldgulden wert. Einzelne Beispiele

für Lebensmittelpreise für die Ablösung der Natural- zinsen und Weisaten nach Tullius R. v. Sartori-Montecroce, Geschichte des landsch. Steuerwesens in Tirol, Innsbruck 1902, S. 137 - 138 (~ Beiträge zur österr. Reichs- und Rechts-Geschichte II), vom Jahre 1573: 1 Star Wei zen 14 Kreuzer, 1 Star Roggen 12 Kreuzer, 1 Star Gerste 8 Kreuzer, 1 Lamm 4 Kreuzer, 1 Kalb 12 Kreuzer, 1 Kitz 3 Kreuzer, 10 Eier 1 Kreuzer. Vgl. ferner über das Münzwesen in Tirol und in Österreich: Siegfried Becher, Das österreichische Münzwesen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.04.1898
Umfang: 8
Maria Teresn', „Almirante Qqnrndo^, „Vizcaiä', „Cristobal Colon'. „Pedro d'Aragon' „Äitoria' und „Nnmancia'. den beiden geschätzten Kreuzern 1. Classe „AlfonsoXIII.' n.„Lcpanto',den drei geschätzten Kreuzer,, 2. Classe „Marques de la Ense- näda', „Jöla de Luzon' und „Jsla de Cnba', den vier ungepanzerten Kreuzern 1. Classe „Ällsonso XII.', .Aragon', „Castilla' und „Reina Mercedes', den ächt Kreuzern Classe „Jnfanta Jsabcl', „Conde dc Venadito', „Don Antonio de Ulloa', „Don Juau de Anstria', „Jsabcl

II.', Donna Ä,'aria de Molina', „Marques de la 'Victoria' uud „Don Alvaro de Bazan', den fünf Kreuzern 3. Clafsc „Clcano', „General Concha', „MagaUaneö ', „General Lezo' und „Aiarqueö del Duero', den, Kanoncnboot 2. Classe „QuiroS', den, Torpedokanonenboot „?iaeva Espaua', dein Ponton „Jörge Juan' und dem als Schulschiff dienenden Kreuzer „Navarra'. Hiezu koiiimt noch der jüngst von Italien erworbene Panzerkreuzer „Gari- baldi', zehn weitere Torpedvkanoncnboote und eine Anzahl

von Torpedobootzerstörern und Torpedobooten. Die spanischen Panzerschiffe 1. und 2. Classe weisen ein Deplacement von 6500—1000 Tonnen und zum größten Theil große Geschwindigkeit uud starke Armie rung ans. Die geschützten Kreuzer 1. Cl. vou rund 5000 Tonnen nnd 20 Seemeilen Geschwindigkeit be sitzen ebenfalls eine ganz moderne starke Artillerie, dagegen haben die geschützten Kreuzer 5?. Classe von 1050 Tonnen Gehalt bei viel geringerer Geschwindig keit und schwächerer Armierung bedeutend weniger Ge- sechtswert. Die große Anzahl

ungeschützter Kreuzer ist moderne« Kriegsschiffen gegenüber wertlos. Die Tor- pedokanonenboote, Torpedobootzerstörer und Torpedo boote können dagegen bei guter Führung sehr gnte Dienste leisten. Die kriegsbereite Flotte der Vereinigten Staaten von Nordamerika setzt sich zusammen aus den vi-'r Panzerschiffen 1. Classe „Iowa', „Oregon', „I.!- diana' und „Massachusetts', aus den beiden Panzer kreuzern 1. Classe „New-Iork' und „Brooklyn', dem Panzerschiff 2. Classe „Texas', den geschützeu Kreuzern „Columbia

und die Zweithurii.monitors nnd die meisten der geschützten Kreuzer sind sehr stark armiert. Sehr bedeutend ist ferner die Zahl der Hilfskreuzer, unter denen sich die größten und schnellsten Schiffe der uordanierikanischen Handelsflotte befinden, und die durch Ankauf weiterer Dampfer im Auslande noch fortgesetzt vermehrt wird. An Zahl und Beschaffenheit der einzelnen Schisse ist die Kriegsflotte der Union der spanischen ebenbürtig. Es wird also von der Leitung der ganzen maritimen Operationen und den, Verhalten

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 31.05.1905
Umfang: 12
Nebogatow den Tod in den Wellen. Ein anderer Kommandant folgte seinen, Beispiel. Newyork, 30. Mai. Nach einer Meldung des amerikanischen Marineattachees in Tokio passierte Roschdestwensky, als der Angnff erfolgte, die Meerenge in Doppelkolonne, rechts die sieben Li nienschiffe, links die Kreuzer. Flüchtende Schiffe. Shanghai, 30. Mai. Ein in der Schlacht bei Tsuschima entkommenes russisches Schiff ist hier eingetroffen. Man erwartet, daß demnächst noch weitere nissische Kriegsschiffe der baltischen

, 30. Mai. Nebogatows Flaggschiff war schwer besäpdigt. Ein Kreuzer mit 200 Offizieren und Mmuischaften an BHrd suchte Zuflucht! >>>> Hamada in der japanischen Provinz Jwaini. Hu» derte von ichwerverwnndeten Nüssen kamen in der Gegend von Namagnchi in Boote» und angehängt an Wrackftückcn ans Land. Das Ende der russischen Flotte. Washington, 30. Mai. (Nentermel- düng.) Das Staatsdepartement erhielt rinc Dr- Peschr ans Tokio, welche amtlich meldet, das« alle russischen Panzerschiffe, ausgenommen „Lrel

aus Sha». ghai baben die Japaner vier Kreuzer mid sieben Torpedoboote verloren. Ueber da? Schicksal Rosch destweiiskys sind noch immer keine verlässigen Nach richten eingelaufen. Die Gerüchre. daß er sein Flaggschiff in die Luft gesprengt habe, werden nicht geglaubt. Zwei russische Panzerschiffe und mehrere Kreuzer sollen bestimm, nach Wladiwostok entkommen sein. London, 30. Mai. In der City eingegangene Telegramme aus Japan bestätigen die russische Niederlage im ganzen Umfange. Man fügt hinzu

, daß auf japanischer Seite drei Kreuzer gesunken seien, ebenso 12 Torpedoboote gesunken oder ganz- Zich kampsunfähig gemacht sind. Russische „Enten'. Petersburg, 30. Mai. Wie „verlautet', lxzben die Japaner mit 70 Torpedobooten in der See schlacht in Ser Koreastraße die baltische Flotte an- .zegrifsen. M <!) dieser Fahrzeuge sind in den Grund gebohrt oder kampfunfähig gemacht. In Petersburg. Petersburg, 30. Mai. Trotz der strengen Zen sur sind Nachrichten eingelaufen, die die vollstän dige Vernichtung der Flotte

Rofchdeftwenskys ver zeichnen. Die Aufregung iu der Stadt ist unbe» schrei! lich. Es stehen Manifestationen der Bevöl kerung zugunsten des sofortigen Friedenfchlusses bevor. In Paris. Paris, 30. Mai. Die Nachrichten von der rus sischen Niederlage haben hier einen deprimieren den Eindruck gemacht, obgleich das Ereignis vielen nicht unerwartet tomim. Es wird nicht bezweiselt, daß es den Japanern gelingen werde, den einen oder anderen Kreuzer auf der Flucht abzufangen oder in den Grund zu bohren

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 25.07.1936
Umfang: 12
konsularischen Vertretern der verschiedenen Staa. ten als dringend notwendig betrachtet wird. Italienische Schiffe nach Spanien. Rom, 2t. Juli. Zum Schutze der italienischen Staats« anaetzSrigen, die teilweise in Spanien in ernste 'Schwierigkeiten gerieten, sind unter dem Befehl des Admirals Eorrano folgende Kriegsschiff« -in die fpanischen Gewässer entsendet worden und dort bereits angekommen: Der Kreuzer „Fiume' und der Kreuzer „Montecuccoli' in Barcelona, der Kreuzer „Attendolo' in Malaga

, der Kreuzer „Eugenia di Savoia' und das Transportschiff „Citka di Milano' in Tanger. Der transatlan» tische Dampfer „Principessa Maria' ist nach Barcelona entsandt worden, um anher den eigenen Landsleuten auf ihr Verlangen Staats« Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschlands, Oesterreichs. Venezuelas, Ruma« niens, der Schweiz, Argentiniens und Boliviens aufzunehmen und zu beherbergen. Das zum Transport von Frauen und Kindern vollständig ; ausgerüstete Spitalschiff •Teuere' ist , nach Barcelona

, die mit dem. selben Marschziel aufgebrochen war. in Tarra- gona angehalten wurde. Es wird schließlich eine dritte Kolonne gebildet. Die andern Expeditions. kolonnen zählen insgesamt 7500 Mann, sie sind mit Artillerie ausgerüstet und werden von einem Fliegergeschwader begleitet werden. Hat Cadix den Besitzer gewechselt? Paris. 24. Juli. Nach dem „Jour' wäre Gijon in v bie Hände der Aufständischen gefallen, die nach dem „Figaro' auch Cadix miedet erobert haben sol len. Ein Kreuzer der Regierung soll zur Kapi

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 8
Datum: 26.03.1942
Umfang: 8
schiffe und warfen aus kürzester Entfernung ihre Torpedos ab. Ein Kreuzer, eine Einheit un bestimmter Klasse sowie ein 10.000-Tonnen-. Dampfer wurden versenkt, drei weitere Kreuzer, ein Zerstörer und drei Dampfer beschädigt. Nachmittags gelang es einem italienischen Flottenoerband, den englischen Schiffs verband, der sich durch Einnebeln dem Kampf zu entziehen versuchte, im Syrte-Kolf (vor der nordafrikanischen Küste) einzuholen. Bei dem Zusammenstoß wurden ein feindlicher Kreuzer und zwei Zerstörer

getroffen. Ein weiteres feind liches Schiff wurde von einem auf der Lauer liegenden Unterseeboot torpediert. In der Abenddämmerung griffen Flugzeuge im ö st l i ch e n M i t t e l m e r neuerdings einen feindlichen Flottenverband an, der sich wahr scheinlich auf der Rückfahrt vom Kamplvlatz be fand, und erzielten zwei Torpedotresfer auf einem Kreuzer mittlerer Größe sowie einen Treffer auf einem Zerstörer. Deutsche Flugzeuge griffen ebenfalls in den Kampf ein. Sie versenkten drei Handels schiffe

und beschädigten drei weitere sowie einen Kreuzer und einen Zerstörer schwer. U-B'oot-Jäger haben km Mittelmeer in letzter Zeit vier weitere feindliche Untersee boote versenkt. Ein deutsches U-B o o t griff vor Solluni einen stark geschützten feindlichen Eelcitzug an und versenkte einen englischen Zerstörer. In Nordafrika wurden unbedeutende feindliche Streitkräfte, welche in die italienisch- deutschen Linien östlich von Martuba in der Cyrenäika eingedrungen waren, mit kräftiger Hilfe im Gegenangriff alshald

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 06.05.1940
Umfang: 6
, die in einer heutigen ausserordentlichen Mit teilung gemeldet wurde, Rat das englische Ge schwader, das gestern die Engländer des Expe ditionskorps in Rorwcgen ins Schlepptau nahm, weiteren schweren Schaden durch Kampfflugzeuge erlitten. Ein schwerer Kreuzer der Klasse „Bork' mit 8300 DRT. erhielteinen schweren Bomoenvolltref- fer auf das Vorschiff und einen weiteren auf das Heck, geriet in Brand und sank dreißig Minuten darauf unter heftigen t^plosionen. Eine weitere Bombe platzte aus dem Achterschiff

. Ausserdem zwang die Luftwaffe ein feindliches Handelsschiff den Hafen von Drontheim anzulanfen. Auch die feindlichen Flottenverbände vor Nar vik wurden von der deutschen Luftwaffe angegrif fen. Ein Schlachtkreuzer erhielt zwei Volltreffer auf das Vorschiff und wurde schwer beschädigt. Die Bestückung wurde zum Teil zum Schweigen gebracht. Auf einem anderen Kreuzer entstand ein Brand. Ein Transportschiff erhielt einen Volltreffer mittleren Kalibers. Dieser grosse Erfolg der Flugwaffe zeigt deut lich. dass

lisches Schlachtschiff, einen Kreuzer und ein grosses Transportschiff. Am 4. ds. wurden vor Narvik zwei feindliche Handelsschiffe und ein ehemaliger polnischer Zerstörer versenkt. Ein deutsches Flugzeug musste infolge Mangels an Benzin eine Notlandung vornehmen. Bom 0. April an wurden zahlreiche leichte Einheiten der Kriegsmarine in Norwegen eingesetzt, um den Transport von Truppen und Nachschub zu sichern. Diese Einheiten haben ihre Aufgabe gegen die Unterseeboote und die Flau« kenbcdrohung

für die Kreuzer als sehr gefährlich erweist, die zu schwer und zu gross sind, um den ab^worfenen Bomben durch rasches Manövrieren entgehen zu können und gleichzeitig zu wenig gepanzert sind, um Bomben mittleren und schweren Kalibers Widerstand zu leisten. Festung Hegra ergibt aus B e r l i«, 5. Mai. Das Deutsche Nachrichtenbüro teilt mit: Di« Festung Hegra am innersten Ende des Drontheimer Fjordes hat sich heute ergeben. Sie war von Abteilungen deutscher Alpentruppen be lagert worden. Die Besatzung bestand

weitergehan, nichts Wichtiges zu melden. Leichte Tätigkeit der feindlichen Flugwaffe in diesem Gebiet. Ein Kommuniques der englischen Admiralität dementiert, dass ein englisches Schlachtschiff und ein Kreuzer im Derlaufe der Operationen vor Namsos versenkt worden seien. Vizeadmiral Henry Moore wurde an Stelle des Vizeadmirals Burrough zum stellvertreten den Ehef der englischen Kriegsmarine ernannt. Zerstörtes Unterseeboot Berlin, 4. Mai. Eine ausserordentliche Mitteiluny des Ober, kommandos der Wehrmacht

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 26.03.1942
Umfang: 6
, der in ddr Richtung auf die Inlel Malta steuerte. Aufklärungsflug zeuge verfolgten die feindlichen Schiffe. Am 22. März gingen die von verschiedenen Mittel- meerstützpuiikten anfgcstiegenen Staffeln von Torpedoflugzeugen in aufeinanderfol genden Wellen z»m Angriff über. Die Flieger überwanden in kübnem Schwung das feindliche Sperrfeuer sowie die Nebelwände der Geleit schiffe und warfen aus kürzester Entfernung ihre Torpedos ab. Ein Kreuzer, eine Einheit un bestimmter Klasse sowie ein 10.000-Tonnen

- Dampfer wurden versenkt, drei weitere Kreuzer, ein Zerstörer und drei Dampfer beschädigt. Nachmittags gelang cs einem italienischen F l a t t e n v e r b a n d. den englischen Schiffs verband. der sich durch Einneb>;ln dem Kampf zu entziehen versuchte, im Syrto-Golf (vor der nordasrikanischen Küste) einzuholen. Bei dem Zusammenstos, wurden ein feindlicher Kreuzer und zwei Zerstönrr getroffen. Ein weiteres feind liches Schiff wurde von einem auf der Lauer liegenden Unterseeboot torpediert

. In der Abenddämmerung griffen Flugzeuge im ö st l i ch e n M i t t e l m e r neuerdings einen feindlichen Flottenverhand an. der sich wahr scheinlich auf der Rückfahrt vom Kampkvlatz be fand. »nd erzielten zwei Torpedotreffer auf einem Kreuzer mittlerer Größe sowie einen Treffer auf einem Zerstörer. Deutsche Flugzeuge griffen ebenfalls in den Kampf ein. Sie versenkten drei Handels schiffe »nd beschädigten drei weitere sowie einen Kreuzer und einen Zerstörer schwer. U-Boot-Iäger haben im Mittelmeer in letzter Zeit

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 23.08.1904
Umfang: 8
. s werden Nns ^ die in neutralen Häfen Zuflucht gesDt^'^bM. ^ ''.Üchsr den Zustand der beiden Kreuzer, die sa. jLa^MilstchÄM ^nW' scharfem Gefecht Hinter, sich Haben, ist Wch mchts bekannt. — In Saigon war man durch die Ankunstdes M:euzers „Diana' im höchsten Grade überrascht. Man glaubt, die „Diana' werde noch Kohlenübernahme so fort den Hafen wieder verlassen. Kein japanisches Schiff ist in der Nähe von Saigon. . Berlin, 20. August. Wie aus Petersburg berichtet wird, liegt dort eine amtliche

Bestätigung vor, daß die Panzerschiffe „Pybjeda', „Poltava', >,Retvisan', „Sebostopol' und „Pe- rcsvjet', die Kreuzer „Pallada' und „Bajan', die Kaiwnen- boote und ein Theil der Torpedobodte sich in Port Arthur befinden. Die Seeschlacht in der Tsushima-Straße. . UÄer die Niederlage «des Wladiwostok-Geschwaders berich- in Tokio folgender maßen: Am Morgen des 14. August bei schönem, klarem Wetter sichtete Admiral Kamimura ^e drei russischen Kreuzer m einer Entfernung von 10 Kilometern. Die russischen

waren in gerade Linie formiert und versuchten noch einmal, sich vor dem Feuer der Nipaner zurückzuziehen, jedoch wurde der „Rurik', das langsamste der. russischen Schiffe, schrittweise von den Japa nern eingeholte Sobald die Entfernung zwischen dem japa nischen Geschwader und dem „Rm5k' nur noch etwa vier^Ki lometer betrug, konzentrierten die Japaner ihr Feuer auf ihn. Der Kreuzer War in dichten Rauch eingehüllt und kaum M b- bar^ - ,Mossija' und „Gronwboi' ve^uchten den „Rurik' zu decken und dampften

. Sie geriÄhen dabei in ungünstige Stellung^ und fingen wieder holt Feuer. Der Besannest des „Rurik' wurde weggeschos sen/ seine WKitze waren fast völlig gefechtsunfähig. Am 9 Uhr Morgens wandten sich „Rossija' und „Gromoboi' mit voller Geschwindigkeit zirr Fürcht, den „Rurik' seinem Schick- sal. überlassend- Gleichzeitig gingen die Kreuzer „Mniwa' und „Mka^ho'. vom ^oAvader des Admirals Uriu näher mr den „Rurik' heran, um ihn den letzten Rest zu geben. M- nnral Kamimirra nahm jetzt die Verfolgung

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 02.02.1915
Umfang: 8
verloren. — Nordwestlich von Helgoland kommt es zwischen einem starken englischen und einem deutschen Kreuzer geschwader zu einem dreistündigen Seekarypfe. der mit dem Rückzüge des englischen Geschwaders und dem Untergange eines englischen Schlachtkreuzers und zweier Torpedobootzerstörer sowie des deutschen Panzerkreuzers „Blücher' endet 25. In Ostpreußen finden hestige Artillerie- kämpft statt. — Russische Angriffe nordöstlich von Gumbinnen werden zurückgeschlagen. — BeiWloc lawec kommt

den Rücktritt deS Ministeriums und die Diktatur deS Generals Castro. Ausland. Das Seegefecht i» der Nordsee. Auf Grund der neuesten Darstellungen bringt Max W. L. Foß, kaiserlich deutscher Kontreadmiral a. D., über die Seeschlacht am 24. Jänner noch folgendes: Admiral Hippsr war mit vier großen, vier kleinen Kreuzern und zwei Torpedoflottillen am 24. Januar morgens 120 Kilometer von der englischen Küste, als fünf britische Schlachtkreuzer, eine Anzahl kleiner Kreuzer und 26 Zerstörer er« schienen

. ! Der vorderste englische Kceuzec legte sich j tzt stark ; auf eine Seite, ein zweiter brannte. Einem deutschen ^ Torpedoboot gelang es, im Schutze des Pulver- ! dampses an den über liegenden Kreuzer heranzu- - l kommen und ihn durch zwei Torpedotreffer zu ver- ^ senken. Augenzeugen: das Torp doboot, ein beut- ^ scher Kreuzer und ein herankommender Zeppelin, z Um 1 Uhr brachen die Engländer die Schlacht ab. ! Die Geschütze des 70 Seemeilen entftrnten H:lgo« - land können nicht die Veranlassung

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 13.01.1915
Umfang: 8
, der aus 4 bis 5 Millionen zu berechnen sei, und außerdem die durch die übrigen deutschen Kreuzer und Hilfs kreuzer herbeigeführten Verluste. Alles in allem hätten der eng lische Handel und die englische Schiffahrt bereits einen Schaden von weit mehr als 100 Millionen Pfund Sterling (das find 2 Milliarden Mark) erlitten. Das Blatt fordert die Regie rung auf, das Minenfischerkorps von 6000 aus 10.000 Mann zu erhöhen. Ein türkisches Kommunique. K o n st a n tinopel, 11. Jänner (K.-B.) Eine Mitteilung des Hauptquartiers

Dreadnoughts und sechs Kreu zer sind zugrunde gegangen. Nirgends hat die englische Flotte einen wirklichen Erfolg errungen, nirgends hat sie ihre technische und militärische Ueberlegenheit beweisen können. Der Sieg bei den Falklandsinseln und die Zerstörung der „Emden' sind, wie Erewe selbst zugestehen muß, nur mit Hilse der australischen französischen und japanischen Flotte gelungen. Dabei, konnten diese Schiffe nicht einmal alle deutschen Kreuzer zerstö ren. Hingegen wird die Geschichte der glänzenden

Leistungen der deutschen Flotte, der Unterseeboote und Kreuzer, die 600 Kilometer von ihrem Hafen bis an Englands Küste herangekom men sind und Städte beschossen haben, als ein Denkmal höchster militärischer und technischer Fähigkeiten betrachtet. Kitchener spricht ein paar knappe Sätze vor sich hin, aber diese genügen, um seine Enttäuschungen zu kennzeichnen. Er gesteht ein, daß die Engländer und Franzosen in der Schlacht bei Nieuwport nichts aber auch gar nichts erreicht haben. Jede Andeutung dafür

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.10.1944
Umfang: 8
Kaspar macht I Gulden 30 Kreuzer, zu er- p re iseiseri hat die Schützen und ihre legen. Leistungen fein säuberlich nufge- Z u m Antieren. Jeder Schütze schrieben. Zuerst schoss sclbslver- schiesst auf Best und Kranz auf ei- stündlich der Landesfürst. Er leiste- ner eigenen Scheibe mit drei Schiis- j 0 | m Geldverschwenden mehr als im seit. Wer am nächsten, oder gar auf Waffengebrauch: 2 Schüsse fehlten den Nagel selbst trifft, bekommt das ,n e Scheibe, einer ist nicht losgegangen. Best und die Fahne

auf die Glücksscheibe geschossen worden sein. Da konnte jeder schiessen so lange er nur die 12 Kreuzer für die drei Schuss erlegen konnte. Am mei sten Geld halte natürlich der Lan- desfiirst, dem Sparsamkeit eine unbe kannte Tugend' war. Es ist darum nicht weiter verwunderlich, wenn er schliesslich das Glücksbest gewann. Der weisse Bork sammt Fahne war der Preis seiner Schüsse, es ist aber zweifelhaft, ob er die Treffer alle persönlich erzielt hat oder ob er bes sere Schützen für sich schiessen Hess. Da mögen

. und Magister der Nach Vollendung seiner Studien finden Geburtshilfe ' ' ' ~ war der ners beim pJLI4 Al H41C4* 1 (II I WJJ1U J41 OUUIIVIIC I HUCO” v w treulicher Jugendzeit — er hatte bald teile eingedrungen, der Landsturm wurde ben: Da muss jeder Schütze für 3 seinem Stande Ehre gemacht: Er ge- das silberne Schiff, der Ritterschuh, eine Stiefmutter bekommen — wurde er aufgeboten und Dr. Profanier befehligte Schuss 12 Kreuzer erlegen. Welcher wann das silberne Schiff sammt die Sau und der Bock müssten

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