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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 26.09.1914
Umfang: 8
des „Goeben' und der „Breslau' sprechen für sich. Noch wirk samer jedoch und für den englischen §<mbel schädigender erweisen sich die Aktionen der deutschen Schncllkreuzer in den Gewässern von Asien und Afrika, von Australien und Südamerika. Sie sind geradezu zum Schrecken der feindlichen Handelsschiffe und Kreuzer geworden, und es vergeht fast kein Tag, daß nicht in England und Frankreich die Hiobsbotschaft von dem Verluste des einen oder anderen Handelsdampfers oder gar Kriegsschiffes einttifft

. Die englische Flotte ist dagegen machtlos, da sie nicht über Kreuzer ähnlicher Schnelligkeit verfügt, so das; sie trotz ihrer llcbcrmacht an Zahl nicht iinstandc ist, den bald hier, bald dort aus- nuchcnden deutschen Schiffen ihre Tätigkeit zu beschränken. Und so kommt cs, daß sich England auch in seinen Kolonien vor den deutschen Schiffen nicht sicher fühlt, trotzdem es in Ostasicn seinen Polizeimann Japan gegen dieselben mobil gemacht hat. So vermochte erst kürzlich der deutsche Kreuzer „Emden' im Golf

von Ben^len den Engländern sechs Schiffe wegznuehmen wus'*gu versenken, und )er Kreuzer „Königsberg' schoß in der Bucht von Sansibar den englischen Kreuzer „Pegasus' in den Grund. Nun beginnt zum Schrecken der Engländer ne. Arbeit der deutschen Unterseeboote. Vier eng lische Kreuzer befinden sich bereits auf der Verlust liste, und bei diesem tollkühnen Vorgehen der Kommandanten der deutschen Unterseeboote können sich die Engländer noch auf andere Ucberraschungen gefaßt machen. Die von der deutschen

. Eine beträchtliche Anzahl der Mannschaften wurde von englischen Kriegsschiffen und holländischen Dampfern gerettet. Aus anderer Quelle wird bekannt, daß der Zusammenstoß am 22. zwischen 6—8 Uhr früh 20 Seemeilen nord westlich von Hock van Holland stattfand. „Aboukir' wurde zuerst durch einen Torpedo getroffen. Wäh rend ihm „Hogue' und „Creffy' zu Hilfe kamen, wurden auch diese beiden in den Grund gebohrt. Diese drei Kreuzer haben einen Tonnengehalt von je 12.200 Tonnen, verfügen über Maschinen mit 21.000

nahe von der englischen Küste drei große Kreuzer vernichtet und somit in diesem Kriege die erste große Tat zur See im Kampfe mit Kreuzern, die erst vor 14 Jahren gebaut worden sind und das bedeutende Deplacement von 12.200 Tonnen besitzen, voll bracht hat. London, 24. September (über Berlin). Aus d)muidcn wird gemeldet: Um 9 Uhr vorm, ging ein Zug mit Ueberlebenden von den 3 britischen Kreuzern nach Amsterdam ab, wo sie während des Krieges bleiben werden. 21 Verivundete, darunter

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 03.05.1945
Umfang: 2
. ,1. Ii. Kopf. Ilals saml den Kin n (Kriiekel). für jedes Schwein werden 21 Kreutzer bezahlt. 157:$ wer den als Jägerreelitc bezahlI: Für eine Gams 1 Gulden, für eine Sau 21 Kreut zer und liir ein Tondi I Gulden 21 Kreuzer fDammhirsch im Amraser Hofgarlen). In spälcrer Zeit wurden weitere .Be träge an die Jäger bezahlt l’iir die Ablieferung der Decke. Jagd leb re Fnlei Erzherzog Max, dem Deutsch meister. erging im Jahre 1(503 die An ordnung, dass für die jungen in Lehre sichenden Jägerlnihcn ans der Rait

. Gejaidhuehes in dem siit- liehe Tiroler Jagdbezirke beschrie ben sind, mil einem Jahrsgehalle von 110 Gulden. In di-iiHlteziiken Tirols Waren 17 bessere l-'orslkneehte mit e>- nen, .L'hrsgehall von 10 ,(nd mehr zc , If , vcl . lilHling zllglinslen der Bovöl- Giitden l.esleill I . niedere l ors - ... folge. Diesen Grundsatz ver- m,“’ 1 - e '-i \i,i i .rl.'öli. - (' Win iU'alen alle Laiideslici-ieu nicht lpir in auf 3 Jahre 217, Gulden ' 12 Kreuzer und dazu das Lehrgeld von 30 Gulden fürs erste

, aber wenn ihn jemand um einen Kreuzer bat, verdrehte er die Augen, run zelte die Stirn und steifte sich an, als wüßte er nicht, was so ein Kupferstück fiir ein Ding sei, sprach von den schlech ten Zeiten und drückte sich davon. Sei nem Weib, das aus Scham vor solchem Geiz kaum je das Haus verlief, neidete er die-Bissen im Mund, und den fünf Töchtern, die bereits im I leiratsalter standen, gönnte er nicht dimnal das Zopjband.i Bald trat die Äeltestc vor ihn hin und gestand, es wünsche sie ein jun ger Mann zur Frau

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.06.1937
Umfang: 6
i Napoli feierlich empfangen werden. in Der offizielle Rapport über den Angriff auf die „Deutschland'. Berlin. 8. Juni. Es ist der offizielle Rapport über die Zwischen fälle von Ibiza veröffentlicht worden, der auf Grund des Berichtes des Kommandanten des deutschen Flottengeschwaders in den spanischen Gewässern an die kompetenten Behörden verfaßt worden ist. Im Rapport wird erklärt, daß der Angriff auf den Kreuzer Deutschland am 29. Mai um 19 Uhr durch zwei Bombenflugzeuge ausgeführt worden

ist, die sehr niedrig flogen: da weder im Hafen noch außerhalb des Hafens sich nationalspanische Schiffe befanden, ist es ausgeschlossen, daß die Angreiser die „Deutschland' mit einem nationa len Kriegsschiff verwechselt haben. Die Flugzeuge flogen gegen die Sonne, sodaß von Bord der Deutschland aus ihre Abzeichen nicht wahrgenommen werden konnten. Der deutsche Kreuzer, heißt es weiter, hatte keine Ursache, die beiden unbekannten Aeroplani zu beschießen, und ihre Absichten erschienen erst klar

, als sie auf das Schiff einige Bomben abge worfen hatten, von denen zwei einschlugen. Weder die „Deutschland' noch das Torpedoboot „Leo pard , das sich noch im Hafen von Ibiza befand, schössen gegen die Angreifer. Während der Angriff erfolgte, wurden rund 28 Kilometer entfernt zwei rote Kreuzer und 14 Kilometer entfernt vier rote Torpedojäger ge sichtet, die einige Minuten später die Küste bom bardierten. Die Behauptungen der Bolschewisten , von Valencia, denen zufolge die deutschen Kriegs schiff« von den Waffen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.06.1944
Umfang: 4
und Explosionen wurden beobachtet. Außerdem wurde ein schwerer Kreuzer schwer beschädigt. Westlich der Halbinsel Cherbourg wehrte ein deutsches Geleit einen feindlichen Schnellboot- angriff ab und versenkte dabei eines der feind lichen Boote. Heeres- und INarine-Küstenbatte- rien erzielten in der- Seinebucht auf feindlichen Kriegsschiffen und Transportern Treffer. Deutsche Unterseeboote versenkten aus einem feindlichen Verband am Westausgang des Ka- nals drei Zerstörer. Leichte und schwere Flakbatterien

der Luft- waffe schossen seit dem Beginn der Invasion 301 feindliche Flugzeuge, 5 Lastensegler und 20 Panzer ab und beschädigten einen feindlichen Kreuzer schwer. Der im Rorden und Südosten der Insel Elba gelandete Feind wurde im Gegenangriff wieder in das 2Ncker zurückgeworfen. Rur bei Marina gelang es dem Gegner, in einem kleinen Brückenkopf Fuß zu fassen. Schwere Kämpfe sind hier und im Raum von C a p o - liveri, wo der Gegner gestern erneut lan dete. noch im Gange. Eine Küstenbatterie der Insel

Elba beschädigte einen englisches Kreuzer der London-Slasfe. Der Schwerpunkt der Abwehrschlacht in M i t t e l i t a l i e n lag wieder im Raum süd lich Perugia. Trotz massierten Einsatzes sei ner Panzerverbände.konnte der Feind unsere Front nur in einigen Abschnitten etwas zurück- drücken. Im Golf von Genua kam es zu mehreren Gefechten zwischen unseren SicherungKfahrzeu- gen und feindlichen Schnellbooten. Mehrere feindliche Boote wurden dabei schwer beschädigt. An der adriatischen Küste wurden

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 08.12.1920
Umfang: 10
wieder herauszutreten. Die Umgebung des Königs dementiert entschieden diese Nach richt. die sie als böswillige Erfindung bezeichnet. Einst und setzt. Deutschland hat sein« Kriegsflotte, auf dle es stolz war. der Entente ausliefern müssen. Früher im Besitz mächtiger Geschwader, must es sich fetzt damit beanüaen. einen kleinen Kreuzer zu bauen. Fm Haushaltungsausschuß, der gegenwärtig den Marineetat berät, entwickelte sich eine interessante Debatte. Der Drvollmächtiate der deut- schen Kriegsmarine legte dem Ausschust

den Vorschlag vor. einen kleinen Kreuzer zu bauen und dafür als erste Rate 25 Millionen Mark in den Marineetat einzusetzen. Die So zialdemokraten stellten sich auf den Standpunkt, dast Deutschland eine Flotte überhaupt nicht nötig hätte und infolgedessen auch der Bau eines kleinen Kreuzers nicht nötig wäre. Der Marinevevoilmächtiate erklärte, dast Deutschland im Rahmen der bescheidenen Flotte, dir Ihm geblieben sei, es nötig hätte, dem Ausland gegenüber wenigstens zum Teil durch Bordeigen der deutschen

Kriegs- flagge zu repräsentieren. Die Vertreter der bürgerlichen Parteien schlossen sich dieser Ansicht an und es wurde be> fchlcssen, einen kleinen Kreuzer zu bauen und dafür als erste Rate 25 Millionen Mark in den Marineetat einzu- setzen. Die schwarze Schande. Die französische Militäbehorde hat. wie Frankfurter Blätter berichten, für das ganze besetzte Gebiet anaeordnet. dast bei den Verhandlungen der Kriegsgerichte, wenn rs sich um Derurteilungen schwarzer Soldaten handelt, die Frauen und Kinder

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 18.06.1893
Umfang: 12
die staatlich eoncesstonirte .Alaska Cvmmercial Company' gebildet, die gleichsalls dem Robben fänge oblag. Die glänzenden Erfolge im BeringSmeer er weckte» den Neid dieser Besellschast. Sie sllhrte bei der amerikanischen Regierung Beschwerde und wußte eS durch zusetzen, daß gegen die „Robbenplraten' einige Kreuzer ent« sendet wurden, zumal jetzt noch einige norwegische Schiffe von Vokahama aus gleichfalls bei den Pribylow-Jnseln den Robbenfang begonnen hatten. ES kam mehrere Male zu förmlichen Seegefechten

und die Norweger räumten bald da» Feld. Seit der Zeit ist kaum ein Jahr vergangen, in dem die amerikanischen Kreuzer nicht mindesten! einen »Engländer- gekapert hätten. Doch wurde durch diese Maßregel nichts erreicht. Im Gegentheil, die Zahl der .Robbenpirateo' wuchs von Jahr zu Jahr. Im Jahre 1386 erwarb die .Alaska Cvmmercial Company' ron der Regierung der Bereinigten Staaten das Monopol, auf deu zur Pribylow-Gruppe gehören den Inseln St. Paul und St. Georg Robben schlagen zu dürfen. Um ein AuSsterbep

d?Z Robbenschlages auf der Berings-, Kupfer- und Robbenliisel (bei Sachalin), welche Inseln alle drei russischer Besitz sind. Mit dem Jahre 1L90 lies nun der Contract der „Alaska Cvmmercial Company' mit der russischen Regierung, sowie den Vereinigten Slaaten ab. Eine Concurreuzgesellschast erbot sich, sür jede Robbe sieben Dollars zu erlegen, und so winden die Privilegien sämmtlich dieser neuen Gesellschaft übertragen. Unbekümmert um die amerikanischen Negierungs- kreuzer lagen die Engländer dem Robbenfange

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