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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.11.1914
Umfang: 8
sie nicht vor Einbruch der Dunkelheit zum Kampfe gestellt werden. Der zuletzt fahrende deutsche Kreuzer streute beim Rückzug eine Anzahl Minen aus. Durch die Explosion einer der selben wurde das Unterseeboot „D6" zum Sinken gebracht. Zwei Offiziere und zwei Mann, die sich auf Verdeck des auf der Oberfläche des Wassers schwimmenden Unterseebootes befanden, wurden ge rettet. London, 5. Nov. Die „Times" melden: Ge stern fand bei Aarmouth ganz dicht unter Englands Küste ein Seekampf statt. Mehrere deutsche Schiffe kamen

gestern früh in der Höhe von Aarmouth in Sicht. Der Kreuzer „Halcyon" wurde leicht beschä digt, ein Mann wurde schwer, vier oder fünf leicht verwundet. Außer dem Unterseeboot „D5", das wenige Stunden später auf eine Mine lief, sind noch zwei Dampfbarkassen auf eine Mine gestoßen und im Laufe von 20 Minuten gesunken. Die starken De tonationen riefen eine ungeheure Aufregung in Aarmouth hervor, wo die Leute zum Strand stürz ten, aber nichts sehen konnten. Es waren nur die Umrisse eines Schiffes mit vier

Schornsteinen sicht bar. Die deutschen Geschosse beschädigten die drahtlose Station, die meisten übrigen Schüsse gingen jedoch ins Wasser. Kilt großer dkttWer Mm oefunfen. Berlin, 5. Nov. Der große Kreuzer „Bork" ist am 4. d. vormittags in der Jade auf eine Hafen minensperre geraten und gesunken. Nach den bis herigen Angaben sind 382 Mann, mehr als die Hälfte der Besatzung gerettet worden. Die Rettungs arbeiten waren durch dichten Nebel erschwert. Der Stellvertr. des Chefs des Admiralstabes, v. Behncke

. Kitt DenWs eeftötoofier vor Wle. Santiago de Chile, 4. Nov. Die deutschen Panzerkreuzer „Scharnhorst" und „Gneisenau" und der kleine Kreuzer „Nürnberg" sind hier ein getroffen. Nachdem der deutsche Gesandte und der deutsche Konsul Besuche an Bord gemacht hatten, nahmen die drei Schiffe Vorräte ein. Ile JittDen" Wrt nitfit unter iononiftfier London, 4. Nov. Der „Morning Post" zufolge ist es nach Privatnachrichten aus Liverpool vom 1. d. unrichtig, daß die „Emden" unter japanischer Flagge

an der Aisne längst ein großzügiges strategisches Unternehmen gemacht haben, um den Feind zu ermüden, hinter sich alle Verbindungen aufs sorgfältigste auszubauen, die Bahnen wieder herzustellen, die eroberten Festun gen zu armieren und die bei Beginn dieser Feld schlacht noch unbezwungenen zu Fall zu bringen. Ile ötreWge DettWer KriegWffe. Beute der „Karlsruhe". Amsterdam, 6. Nov. Aus London wird tele graphiert: Das von dem Kreuzer „Karlsruhe" ge bohrte große Dampfschiff „Van Dick

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.03.1937
Umfang: 6
. Wie aus London berichtet wird, beriet der französische Botschafter C o r b i n mit Außenminister Eden über die Anbahnung offizieller Besprechungen zwi schen England, Frankreich und der Regierung von B u r g o s. Die Vorbesprechungen werden in den nächsten Tagen fort gesetzt. Es wurden auch Maßnahmen zur S i ch e r u n g d e s Seeweges im Mittelmeer erörtert. Die französische Regie rung ordnete an, daß drei große Kreuzer in den Gewässern der Balearen den Ueberwachungsdienst besorgen. „Canarias

" — -er gefürchkeiste Kreuzer -er Nationalisten. Fast bei allen Seekriegshandlungen in den spanischen Ge wässern wird der nationalistische Kreuzer „Canarias" erwähnt. Dieser Kreuzer ist ein wahrer S ch r e ck e n für die Volksfront regierung in Valencia. Erst kürzlich hat er in einem Seegefecht mit drei roten Kriegsschiffen zwei versenkt. Ihm ist auch der Fang des bis zur Grenze seiner Ladefähigkeit mit Waffen, Munition und Flugzeugen beladenen größten Dampfers der Volksfronfflotte, „Mar Cantabrico", geglückt

. Der Kreuzer „Canarias" stellt in der Tat den Typ eines ganz modernen, schweren Kreuzers dar. Er braucht den Ver gleich mit den stärksten und modernsten Kreuzern der See großmächte nicht zu scheuen. Das Schiff wurde Mitte August 1928 auf der Staatswerft in Ferrol auf Stapel gelegt und Ende Mai 1931 zu Wasser gelassen. Die endgültige Fertig stellung des Kreuzers erfolgte im September 1934. Der Bau des Schiffes hat demnach alles in allem rund sechs Jahre er fordert. Das Schiff verdrängt 10.000 Tonnen

, ist mit acht Stück 20.3-Zentimeter-Geschützen, acht Stück 12-Zentimeter-Ge- schützen, zwölf Stück 53.3-Zentimeter-Torpedorohren und vielen Fliegerabwehrkanonen ausgerüstet. Die Besatzung zählt 765 Köpfe. Die Geschwindigkeit beträgt 33 Seemeilen oder rund 60 Kilometer pro Stunde. Der Kreuzer „Canarias" stellt also einen sehr kampfkräftigen, schnellen und dazu noch stark gepanzerten Schiffstyp dar. Ein Schwesterschiff, der Kreuzer „Baleares", ist 1932 von Stapel gelaufen und wurde während des Bürgerkrieges

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.05.1941
Umfang: 4
auf den schweren Kreuzer. Mit fort während wechselndem Kurs zickzackten die stählernen Kolosse auf dem Meere dahin und waren sichtlich bestrebt, aus dem Hexenkessel herauszukommen, in den sie sich da unvermutet zwischen den griechischen Inseln und Kreta versetzt sahen. Un ablässig feuerten die Geschütze, fuhren die schlanken Rohre der Flakartillerie herum, hatten jedoch bei dem ständig neuen Kurs schweres Zielen. Bei klarster Sicht und hellem Mitlagslicht stürzten sich die nächsten Iu auf den schweren Kreuzer

und trafen ihn mitt- schiffs mit einer 500-kilo-Vombe. Der Treffer verursachte eine Explosion. Für Sekunden verschwand der Kreuzer unter einem Nebel, dann verzog sich der Qualm und gab die Sicht auf das nunmehr gestoppt liegende Kriegsschiff frei. Aus höchster Fahrt lag es plötzlich regungslos mit Schlagseite da, hatte sein Ab wehrfeuer eingestellt und schien schwer getroffen worden zu sein. Nach dem Abfangen des ersten deuffchen Sturzkampfbombers griff der nächste unverzüglich das gleiche Schiff

an und warf eine schwere Bombe scharf backbord und die zweite steuerbord ab. Die unerhörte Sprengkraft der Bomben riß die starken Panzerungen auf und fügte dem schweren Kreuzer neue Wun- den zu. Auf dem Schiff entwickelte sich ein Brand, der es in eine immer dichter werdende Oualmwolke hüllte. Dann stürzten sich die Stuka abermals auf den Briten- kreuzer. Sechsmal blitzten die Flammen neuer Bomben, explofionen an Deck des finkenden Kriegsschiffes auf. Der vor- dere Drehlurm wurde von einem Bombentreffer

ihre Fahrt stoppen, da sie von Bomben getroffen worden waren. Die beiden leichten Kreuzer fuhren ständig feuernd in großen Kurven einmal auf nördlichem dann wieder auf Gegenkurs davon. Als die Sturzkampfbomber nach wenigen Stunden mit neuen Bomben auf der Kampfstätte erschienen, war an jener Stelle, wo der schwere Kreuzer vorhin noch sinkend beobachtet worden war, nur ein großer schimmernder Oelfleck, schwam- men auf dem Wasser einige Trümmer. In kurzer Zeit mußte der schwere Kreuzer gesunken

die Alexandrien-Flotte in Kämpfen um Kreta drei moderne Kreuzer und zwei Zerstörer. Die deutsche Luftwaffe zeigte mit diesem Erfolg erneut der Welt ihre Aeberlegenheit über die englische Flotte, auf deren Stärke sich das britische Empire aufbaut und das mit ihrem Untergang ebenso untrennbar verbunden ist. Irak, und in Palästina sind die Engländer nur noch Herren in der Reichweite ihrer Kugeln. Der von ihnen verfolgte Groß- inufti von Jerusalem, dem es nach langem Herumirren ge lungen ist, in Bagdad ein Asyl

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Unterinntaler Bote
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Seite 3 von 12
Datum: 06.05.1898
Umfang: 12
gegen 9 Uhr morgens zurückziehen, da sie große Beschädigung erlitt. Spanischerseits erlitt der Kreuzer 2. Cl. „Don Juan d'Austria" große Ha varien, „Christina" gerieth in Brand und ein Schiss flog in die Luft. Die spanischen Verluste sind beträchtlich. Unter den Todten befindet sich der Comman- dant der „Christina". Eine zweite Seeschlacht fand vor Manila statt. Das Unionsgeschwader erlitt beträchtliche Verluste. Die spanischen Schiffe „Mindanao" und der Kreuzer 2. Cl. „Ulloa"sind leicht havarirt

. Das Marineamt in Manila meldet: Um Mitternacht sorcirte die Unionsflotte den Hafen und erschien vor Tagesanbruch vor Ca vite. Die spanischen Schiffe „Christina" und der unge panzerte Kreuzer 1. Cl. sind vollständig verbrannt. Die übrigen Schiffe zogen sich schwer beschädigt nach Baco zurück; einige mußten versenkt werden, damit sie nicht in die Gewalt des Feindes fielen. Die spanischen Ver luste sind groß, unter den Todten ist der Capitän Cadarso. M a d r i d., 2. Mai. Nach der Zerstörung der spanischen

Regime an, welches er für das Unglück des Vaterlandes verantwort lich macht. Sagasta erwidert in glänzender Rede und sagt, der Krieg war unausweichlich, da Spanien provociert wurde. London, 3. Mai. Sämmtliche Leuchtfeuer in der New-Dorker Bucht wurden verlöscht, da man Angriffe seitens der spanischen Schiffe befürchtet. Die Amerikaner sollen die Expedition nach Cuba vorläufig aufgegeben haben. New-Aork, 3. Mai. Der Kreuzer Bancroft schließt sich an das Blockadegeschwader an. Der Generalconsul Lee

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 13.03.1915
Umfang: 8
von Norfolk sind beauftragt, die Richtigkeit dieser Angaben zu prüfen. Die Kriegslist des deutschen Hilfskreuzers. London, 13. März. „Daily Chronicle" meldet aus Newyork: Der deutsche Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich", der auf der einen Seite weiß, an der anderen Seite schwarz gestrichen war, ist dadurch in der vorigen Woche einem verfolgenden Kreuzer entkommen. Er war in eine Nebelbank gefahren, wodurch sein Verfolger ihn aus den Augen verlor. Bald darauf traf der Kreuzer ein weißes Schiff

, das er für ein Passagierschiff hielt. Er fragte sich bei demselben an, ob er kein schwarzes Schiff gesehen habe, der Kapitän antwortete, daß 18 Meilen west lich ein schwarzes Schiff vorübergefahren sei, worauf der Kreuzer mit Volldampf der falschen Spur folgte. Die Vernichtung eines amerikanischen Schisses. Rotterdam, 12. März. Der „Rotterdamsche Courant" meldet aus London: Nach einer Depesche aus Amerika sagte der Kapitän des durch den deut schen Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich" versenk ten amerikanischen Seglers

William Frey aus, er sei am 27. Jänner dem Kreuzer begegnet, der einen Schuß abgab. Ter Kapitän ließ das Schiff anhalten, ein Boot des Hilfskreuzers legte bei und ein deut scher Offizier mit einigen Mann erschien an Bord. Nachdem die Schiffspapiere von demselben einge sehen worden waren, erklärte der Offizier, daß die Ladung Konterbande sei und in das Meer geschüttet werden müsse. In diesem Augenblicke wurde in der Ferne ein zweites Segelschiff gesichtet, worauf der Offizier durch Signale vom Kreuzer

zürückgerusen wurde. Bald darauf kam jedoch wieder das Boot mit den deutschen Matrosen, die unter Leitung eines deutschen Offiziers begannen, die Ladung über Bord zu schütten. Inzwischen fuhr der Kreuzer „Prinz Eitel Friedrich" mit Volldampf davon, um das jzweite Schiff zu verfolgen, das er bald einholte. Es war das französische Schiff „Pierre Loti" aus Nan tes mit einer Kohlenladung von San Francisco nach England unterwegs. Nachdem „Pierre Loti" von dem Schicksal ereilt worden war, kehrte der „Prinz Eitel

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
des Kreuzers Zara. I. kgl. Hoheit die Krön» Dnzessin und Frau von Horthy schiffen sich auf àkm kgl. Schiff „Aurora' ein. -öom Kreuzer Zara, dem Admiralsschiff des Mn Flottengeschwaders, wird die Ankunft der Wen Gäste mit 21 Kanonenschüssen begrüßt. .< lle im Hafen vor Anker liegenden Schiffe haben Ma-Beflaggung angelegt und hissen auf dem Mten Mastbaum die ungarische Fahne. 'as kgl. Motorschiff fährt die Front der Schiffe N.Molo S. Vincenzo entlang und die auf den Msfen angetretenen Besatzungen grüßen

mit Wer Stimme. Am Molo S. Vincenzo liegen vor Mer die Unterseeboote, die Torpedoboote der Mentommandoschüle, große Einheiten und das M. Schiff Aurora. Am Molo Razza liegen die ^Pedojäger des ersten Flottengeschwaders vor Beendigung der Revue fährt das kgl. Morboot zum Kreuzer Zara, wo der Duce die >°yen Gäste am Treppenaufgang erwartet. An Bord des Kreuzers Zara. i>> ?°bald S. M. der König und Kaiser und der i^ichsoerweser von Ungarn den Kreuzer betreten, rü vom Mastbaum die ungarische Fahne, einge

ben und an ihre Stelle werden die. kgl. Stan« gehißt. gleichzeitig ziehen die an der Parade teilneh- Mn Schiffe, die große Gala-Beflaggung ein ocimit beginnt die große Flottenparade zu in k Seiner Durchlaucht des Reichsverwesers, , >oer rund hundert moderne Kriegsschiffe, darun 1ö Kreuzer zu 10.000, 8000 und SlM Tonnen, là modernsten Unterseeboote der italie- ?en Kriegsmarine teilnehmen. 9.35 Uhr haben die Schiffe die Ausfahrt aus 'af. zer Gorizia Fiume und Pola auf; Folagore, Ful mine, Lampo

, Baleno, Espero und Bàlea fahren links von den Kreuzern Trento, Bolzano, Diaz und Di Mussano auf. Somit bilden sich vier majestätische bewegliche und Mächtige Kolonnen. Ein großartiges Schauspiel. Sobald das Manöver'vollendet ist, fährt der Zara mit der Geschwindigkeit von 2S Meilen zwischen den beiden Kolonnen der Kreuzer hin durch. Als der Zara 2000 Meter vor dem Ende der Kolonne angelangt ist, beginnt der Kreuzer Trento mit den Salutsalven und gleichzeitig er öffnen auch die anderen Kreuzer

das Feuer. Die an Bord in Paradeaufstellung angetretenen Besatzungen grüßen mit dem dreifachen Gruß „Es leben der König!', als der Kreuzer Zara an ihnen vorüberfuhr. An wenigen Minuten hat der Zara die Auffiel Pl lung durchfahren'und nimmt nun seinen Platz vor dem Kreuzer Gorizia ein. Nunmehr beginnen sofort die in großer Ge schwindigkeit durchgeführten Manöver. Auf den Mastbäumen steigen vielsärbig die Signalfähnchen auf, Kommandos eilen von Schiff zu Schiff in stummer Zwiesvrache und finden sofortige

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.07.1937
Umfang: 6
, daß die sehr beträchtlichen japani schen V e r st ä r k u n g e n, die in Kürze in Nordchina erwar tet werden, durch die militärische Aktivität der Nankingregie rung im Süden von Hopei notwendig seien. h. Barcelona, 23. Juli. In der verflossenen Nacht ist Barcelona von der See her b esch o ssen worden. Dabei wurden vier Menschen getötet, 50 verletzt. Schon während des Vortages war der nationale Kreuzer „Canarias" beobachtet worden, der in Begleitung zweier U-Boote vor der Küste kreuzte. Um 1 Uhr nachts erfolgte

. (A. N.) Die Admiralität hat keine Be stätigung der Nachricht, daß das britische Schiff „McGregor", das Flüchtlinge aus Santander an Bord hat, beim Ver lassen des Hafens von Santander durch ein spanisches Kriegs schiff torpediert worden sei. Es wird lediglich festgestellt, daß der Kreuzer „Almirante Cervera" beim Versuch, den Dampfer aufzuhalten, dreimal aus ihn geschossen hat, ohne den Dampfer zu treffen. Als die „McGregor" sich außerhalb der spanischen Ter ritorialgewässer befand, wurde sie von britischen

Kriegsschif fen in Schutz genommen und man nimmt an, daß sie ihre Fahrt fortsetzen kann. Die „McGregor" hat eine Wasserver drängung von 4015 Tonnen und ist in Cardiff eingetragen. Ein französisches Schiff angehalten. Barcelona, 23. Juli. (A. N.) Aus G e r o n e wird gemeldet, daß der nationalistische Kreuzer, vermutlich die „Canarias", der gestern um 14 Uhr ein Schiff versenkte, das man für ein Fischerboot hält, um 1.6 Uhr ein ausländisches Schiff durch Zustimmung der Nanking-Regierung noch ausständig

. Sie haben möglicherweise den Hafen von D airen an gelaufen, um die weitere Entwicklung in Nordchina ab zuwarten. Kanonenschüsse auf der Höhe von C a l d e t a s zum Anhalten brachte. Das Schiff trug den Warnungsschüssen zunächst keine Rechnung. Der Kreuzer richtete daher sein Feuer auf das Schiff selbst, zwang es, die weiße Fahne zu hissen und Richtung nach Süden, wahrscheinlich nach M a l l o r c a zu nehmen. Nach gewissen Gerüchten sei das angehaltene Schiff französischer Nationalität. Widerlegung eines falschen

worden. Barcelona von einem nationalistischen Kreuzer beschossen.

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 08.05.1874
Umfang: 8
fl.79 Kreuzer Capital, und 2692 fl. 50 kr. jährlicher Rente zum Abschluß gebracht. Am Schlüsse des Jahres 1873 verblieb ein Versicherungsbestand von 94.931 Verträgen mit 107,951.360 fl. 45 Kreuzer Capital 69.968 fl. 54 Kreuzer Rente. Den wechselseitigen UeberlebenS-Associationen traten 2443 Mitglieder mit 3,410.934 fl. Capital bei. Die Ergebnisse ver Re partition erwiesen sich bei diesen Associationen wie in früheren Jahren vortheilhafter als jene der Versiche rungen mit bestimmter Prämie

; und was die mit An theil am Gewinne abgeschlossenen Versicherungen be trifft, so warf der in diesem Jahre zur Bertheilung gelangende Gewinn au» dem Jahre 1868 eine Divi dende von 22°>o der gezahlten Prämien ab und ergab sonach gegen jene deS Vorjahres um 2»/<> mehr. Das Vermögen der Associationen stieg am Schlüsse des Jahres 1873 auf 16.791.592 fl 91 Kreuzer. Die Einnahmen der Gesellschaft an Prämien und VerwaltungSgebühren bezifferten sich auf 1,498.905 fl. 60 Kreuz-r, worunter an erstjährigen Prämien 174.538

fl. 65 Kreuzer. Die Assecurran;sondS und Reserven, deren Bildung die gleiche Sorgfalt wie bis> her zugewendet wurde, betrugen einschließlich der Re serve an VerwaltungSgebühren am Jahresschlüsse 5.534.019 fl. 30 Kreuzer, erfuhren so'iach eine Er höhung um 286,216 fl. Bezüglich der Sterblichkeit blieb die zur Auszahlung gelangte Summe hinter der rechnungsmäßigen um circa 20.000 fl. zurück. Die gesammten Provisionen deS Jahres 1873 in der Höhe von 159 141 fl. 69 Kreuzer, welche statutenmäßig erst innerhalb

. eines Zeitraumes von 10 Jahren amorti sirt zu werden brauchen, wurden dem Seiten» deS „Anker' seil mehreren Jahre» befolgten Principe gänzlich getilgt. Die Einnahmen au« Hypothekar- und ande.n Zinsen bezifferten sich auf 400.429 fl. 29 Kreuzer. Um den Betrog von 766.509 fl. er« warb die Gesellschaft Hypothekärsorderüngen in der Höhe von 916500 fl., von welcher Summe ein be deutender Theil bereits zurückgezahlt wurde. Im Effecten-BelehnungSgeschäfte, in welchem jene Capitalien, welche mobil gehalten

werden müssen, pla« cirt wurden, waren Verluste nicht zu vermeide». Der „Anker' gelangte gleich anderen Gesellschaften durch dir Insolvenz einiger Schuldner in den unfreiwilligen Besitz von Effecten, die jedoch sämmtlich abgestoßen ind. Der Effectea-Besitz der Gesellschaft repräsen- tirt zur Zeit nur noch einen Betrag von 18 0S0 fl. und besteht in Prioritäten der Ungar. Westbahn. Da» gigen hat sich der Immobilien-Conto von 1,041 364 Gulden 52 Kreuzer aus 1,781.364 fl. 52 Kreuzer er» höht

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.02.1942
Umfang: 6
Seite 2 — Folge 12 „Lienzer Zeitung' Mittwoch, den 11. Februar 1942 ALLLFsMneFs'zcFs-i'neFKcke f/o5te ve^n/ckket n Skr s« Vre!-Ztundsn-?zngrils aus Nangun - lZeleitzug bei Sumatra überrascht Tokio, 9. Februar Das Kaiserliche Hauptquartier m.i^. am Freitag um !6 Uyri ^luzzeuxe der Marine entdeckten am 4. Februar Z? Scemel'en stidlich der Znsel kangean in der Hl!v?-5?s clr.e seindliche Flotte und versenkten ewcn r.iederlcndijchen Kreuzer vom Typ .,Zava'. Ein w?I!er:r niederländischer Kreuzer

von 6450 Ton^ii ^urdc beschädigt. Zerner wurden ein nie- derluudifcher Kreuzer vom „Zavi''-T?p sowie ein USA-Kceuzer vom Typ „Marblehead' zerstört. Versenkt wurde schließlich ein Schiss von 5000 Ton ne!^ In dieser Schlacht wurde die niederländisch- indische Zloite fast vollständig vernichtet. Ein japa nisches Flugzeug ging verloren. Die Kreuzer der Java-Klasse sind 6670 Tonnen groß. S!e haben eine Bestückung von zehn IS-Zenti- me!:r -t.'>cjchi!tzen, sechs 4-Zeniim.ter°Flak. An Bord befinden sich zwei

Flugzeuge. Die Kreuzer besitzen ferner Einrichtungen zum Minenlegen. Der Kreuzer der Marblehead-Klaffe sind 7l)SÜ Tonnsn groß. Ihr» Bestückung beträgt zehn 15,2-Zentimeter-Geschütze, vier 7,K-Zentimeter-Flak, zwei 4,7-Zentimeter-Flak und sechs Torpedorohre. Sie haben gleichfalls zwei Flugzeuge an Burd so wie E iirichliingrn zum Minenlegen. Nach einer weiteren amtlichen Verlautbarung zu dem großen Erfolg 0er japanischen Marinelusl- wasfe in der Java See sink zwei Kreuzer des feindlichen Geschwaders

versenkt worden. Es handelt sich dabei um den niederländischen Kreuzer „De Ruyter' und um einen weiteren Kreuzer vom Java-Typ. Ein weiterer Kreuzer dieser Klasse so wie der USA-Kreuzer „Marblehead' wurden schwer beschädigt Bei dem verfenklen Transporter handelt es sich um ein S<M BRT großes nieder- länd'lch.'s 5nndi>!?!chiff. Die für die Japaner so erfolgreich durchgeführte Kampshandlung erhielt die offizielle Bezeichnung: „Seeschlacht auf der Höhe von Java'. Domei meldet von einem japanischen

dungen eingelaufen, wonach der leichte USA- Kreuzer oom ..Marblehead'-Typ und der nisder- ländische Kreuzer der Java-Klasse, die als bejchädigt gemeldet worden waren, so schwer getroffen worden, daß sie nicht mehr repariert werden können. Es ist jerner festgestellt worden, dch auch der niederlän dische Kreuzer „Tromp' (345V Tonnen) während der gleichen Schlacht ebenfalls schwer beschädigt wurde. Ferner hat ein in der Iaoo-Se« operieren des japanisches U-Boot am S. Februar einen gro ßen feindlichen

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Tiroler Post
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Seite 3 von 12
Datum: 19.03.1915
Umfang: 12
Kreuzer im Atlantischen Ozean verproviantierte und im Oktober vom japanischen Kreuzer „Cateluna" nach Las Palmas gebracht wurde, benützte die Abwesenheit des Kreuzers, um in der Nacht heimlich auszulaufen. Ein englischer Transportdampfer gesunken. z. London, 16. März. „Daily News" be richten aus Madrid: Ein Telegramm aus Seereol meldet, daß an der Küste in der Nähe des benach barten Hafens eine große Anzahl Proviant- ange trieben wurde, was-schließen läßt, daß ein großer Transportdampfer versenkt

und zu den Mi nenfeldern zu gelangen, wurde durch die Wach samkeit und das Feuer unserer Batterien ver eitelt. Vergeblicher Nachtangriff auf die Dardanellen. z. Berlin. 16. März. Der „Lokalanzeiger" meldet aus Athen: Es gelang den Türken, neue schwere.Geschütze in K u m K a l e aufzustellen, die gestern nachts das-Feuer der französischen Flotte heftig erwiderten. Zwei schwer beschädigte englische Kreuzer wurden nach Malta gebracht, einer hatte 20 Treffer. Nach einer „Daily Mail"-Meldung aus Tenedos wurde der englische

Kreuzer „Triumph" während der Operationen siebenmal von der türkischen Artillerie getroffen. Die Kämpfe um die Dardanellen. kb. Paris, 17. März. „Echo de Paris" mel det aus Athen: Ein englischer Minensucher des gegen die Dardanellen operierenden Geschwa ders stieß auf eine Mine, welche er auffischen wollte. Die Mine explodierte und das Schiff sank. Mehrere Mann wurden hiebei getötet, eine Anzahl anderer ist ertrunken. Die türkischen Kanonen haben die Panzerung und eine Kanone des „Amethyst" zerstört

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Tiroler Post
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1915
Umfang: 8
leicht verletzt wurden. Sie »We Der Mt Nene Schiffe für das Dardanellengrab. Trotz der außerordentlich schweren Miß erfolge der englisch-französischen Flotte vor den Dardanellen sollen die Engländer und Franzosen einen neuen Angriff beschlossen haben. Zu diesem Zwecke seien 2 englische Li nienschiffe und 5 neue französische Kreuzer als Ersatz für die verlorengegangenen oder kampf unfähig gewordenen Kriegsschiffe vor den Dardanellen eingetroffen. Es werden die Geg ner vermutlich nicht mehr Erfolg

. — Im Westen werden Angriffe der Gegner nördlich von Le Mesnil zurückgewiesen, südlich von Ipern Fortschritte gemacht. — „U 29" torpediert 6 Handelsdampfer. — Die Engländer gestehen den Verlust von 49 Dampfern und 47 Fischerdamp fern zu. — Vor den Dardanellen herrscht Ruhe, nachdem wieder einige Minensucher und der Kreuzer .„Amethyst" beschädigt wurden. Im ganzen sollen bereits 11 feindliche Kriegsschiffe Schaden erlitten haben. 16. Bei Jednorozek werden 2000 Russen ge fangen genommen. — In Südpolen

scheitern Angriffe des Gegners östlich von Bulejow und Lopuszno, in Westgalizien bei Gorlice. — In den Karpathen herrscht verhältnismäßig Ruhe, während die Schlacht südlich des Dnjesters an dauert. — Wiederholte Durchbrucksversuche der Russen bei Ottynia scheitern an dem helden mütigen Widerstand unserer Truppen. Er folgreiche Kämpfe der Deutschen bei Saint Eloi, bei Arras und Beau-Sejour. — Der Kreuzer „Dresden" wird bei der Insel Juan Fernandes von feindlicher Uebermacht überwältigt. —■ Drückende

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Außferner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 27.03.1915
Umfang: 8
und zwei leicht verletzt wurden. » Mse ki Mt Neue Schiffe für das Dardanellengrab. Trotz der außerordentlich schweren Miß erfolge der englisch-französischen Flotte vor den Dardanellen sollen die Engländer und Franzosen micii neuen Angriff beschlossen haben. Zu diesem Zwecke seien 2 englische Li nienschiffe mtb 5 neue französische Kreuzer als Ersatz für die verlorengegangenen oder kamps- nnsähig gewordenen Kriegsschiffe vor den Dardanellen eingetrofsen. Es werden die Geg ner vermutlich nicht mehr Erfolg

wird von unseren Truppen im Gegenangriff Raun: gewonnen. — Im Westen werden Angriffe der Gegner nördlich von Le Mesnil zurückgewiesen, südlich von Ipern Fortschritte gemacht. — „U 29" torpediert 6 Handelsdampfer. — Die Engländer gestehen ben Verlust von 49 Dampfern und 47 Fischerdamp fern zu. — Vor den Dardanellen herrscht Ruhe, nachdem wieder einige Minensucher und der Kreuzer „Amethyst" beschädigt wurden. Im ganzen sollen bereits 11 feindliche Kriegsschiffe Schaden erlitten haben. 15. Bei Jednorozek

werden 2000 Russen ge fangen genommen. — In Südpolen scheitern Angriffe des Gegners östlich von Bulejow und Lvpuszno, in Westgalizien bei Gorlice. In den Karpathen herrscht verhältnismäßig Ruhe, während die Schlacht südlich des Dnjesters an dauert. — Wiederholte Durchbruchsversuche der Russen bei Ottynia scheitern an dem helden mütigen Widerstand unserer Truppen. — Er folgreiche Kämpfe der Deutschen bei Saint Eloi, bei Arras und Beau-Sejour. — Der Kreuzer „Dresden" wird bei der Insel Juan Fernandos

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 26.03.1915
Umfang: 8
Schiffe für das Dardanellengrab. Trotz der außerordentlich schweren Miß erfolge der englisch-französischen Flotte vor den Dardanellen sollen die Engländer und Franzosen einen neue n An griff beschlossen Pen. Zu diesem Zwecke seien 2 englische Li nienschiffe und 5 neue französische Kreuzer als Ersatz für die verlorengegangenen oder kampf unfähig gewordenen Kriegsschiffe vor den Dardanellen eingetroffen. Es werden die Geg ner vermutlich nicht mehr Erfolg haben wie slüher. Der Seekrieg

6 Handelsdampfer. — Die Engländer gestehen den Verlust von 49 Dampfern und 47 Fischerdamp fern zu.. — Vor den Dardanellen herrscht Ruhe, nachdem wieder einige Minensucher und der Kreuzer „Amethyst" beschädigt wurden. Im ganzen sollen bereits 11 feindliche Kriegsschiffe Schaden erlitten haben. 16.. Bei Jednorozek werden 2000 Russen ge- ) sangen genommen. — In Südpolen scheitern Angriffe des Gegners östlich von Bulejow und Lopuszno, in Westgalizien bei Gorlice. — In den Karpathen herrscht verhältnismäßig Ruhe

, während die Schlacht südlich des Dnjesters an dauert. — Wiederholte Durchbruchsversuche der Russen bei Ottynia scheitern an dem helden mütigen Widerstand unserer Truppen. — Er folgreiche Kämpfe der Deutschen bei Saint Eloi, bei Arras und Beau-Sejour. — Der Kreuzer „Dresden" wird bei der Insel Juan Fernandes von feindlicher Uebermacht überwältigt. — Drückende Maßnahmen der russischen Heeres leitung gegen die Juden Galiziens und Polens. 16. Vorstöße der Russen auf Tauroggen und Laugszargen werden abgewiesen

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Datum: 27.03.1915
Umfang: 8
leicht verletzt wurden. » A«r kr Mi. Neue Schiffe für das Dardanellengrab. Trotz der außerordentlich schweren Miß erfolge der englisch-französischen Flotte vor den Dardanellen sollen die Engländer und Franzosen einen neuen Angriff beschlossen haben. Zu diesem Zwecke seien 2 englische Li nienschiffe und 5 neue französische Kreuzer als Ersatz für die verlorengegangeuen oder kampf unfähig gewordenen Kriegsschiffe vor den Dardanellen eingetroffen. Es werden die Geg ner vermutlich nicht mehr Erfolg

. — „U 29" torpediert 6 Handelsdampfer. — Die Engländer gestehen den Verlust von 49 Dampfern und 47 Fischerdamp fern zu. — Vor den Dardanellen herrscht Ruhe, nachdem wieder einige Minensucher und der Kreuzer „Amethyst" beschädigt wurden. Im ganzen sollen bereits 11 feindliche Kriegsschiffe Schaden erlitten haben. 15., Bei Jednorozek werden 2000 Russen ge fangen genommen. — In Südpolen scheitern Angriffe des Gegners östlich von Bulejow und Lopuszno, in Westgakizien bei Gorlice. — In den Karpathen herrscht

verhältnismäßig Ruhe, während die Schlacht südlich des Dnjesters an dauert. — Wiederholte Durchbrucksversuche der Russen bei Ottynia scheitern an dem helden mütigen Widerstand unserer Truppen. — Er folgreiche Kämpfe der Deutschen bei Saint Eloi, bei Arras und Beau-Sejour. — Der Kreuzer „Dresden" wird bei der Insel Juan Fernandes von feindlicher Uebermacht überwältigt. — Drückende Maßnahmen der russischen Heeres leitung gegen die Juden Galiziens und Polens. 16. Vorstöße der Russen auf Tauroggen und Laugszargen

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