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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.11.1936
Umfang: 6
des Kreuzers Zara. I. kgl. Hoheit die Krön» Dnzessin und Frau von Horthy schiffen sich auf àkm kgl. Schiff „Aurora' ein. -öom Kreuzer Zara, dem Admiralsschiff des Mn Flottengeschwaders, wird die Ankunft der Wen Gäste mit 21 Kanonenschüssen begrüßt. .< lle im Hafen vor Anker liegenden Schiffe haben Ma-Beflaggung angelegt und hissen auf dem Mten Mastbaum die ungarische Fahne. 'as kgl. Motorschiff fährt die Front der Schiffe N.Molo S. Vincenzo entlang und die auf den Msfen angetretenen Besatzungen grüßen

mit Wer Stimme. Am Molo S. Vincenzo liegen vor Mer die Unterseeboote, die Torpedoboote der Mentommandoschüle, große Einheiten und das M. Schiff Aurora. Am Molo Razza liegen die ^Pedojäger des ersten Flottengeschwaders vor Beendigung der Revue fährt das kgl. Morboot zum Kreuzer Zara, wo der Duce die >°yen Gäste am Treppenaufgang erwartet. An Bord des Kreuzers Zara. i>> ?°bald S. M. der König und Kaiser und der i^ichsoerweser von Ungarn den Kreuzer betreten, rü vom Mastbaum die ungarische Fahne, einge

ben und an ihre Stelle werden die. kgl. Stan« gehißt. gleichzeitig ziehen die an der Parade teilneh- Mn Schiffe, die große Gala-Beflaggung ein ocimit beginnt die große Flottenparade zu in k Seiner Durchlaucht des Reichsverwesers, , >oer rund hundert moderne Kriegsschiffe, darun 1ö Kreuzer zu 10.000, 8000 und SlM Tonnen, là modernsten Unterseeboote der italie- ?en Kriegsmarine teilnehmen. 9.35 Uhr haben die Schiffe die Ausfahrt aus 'af. zer Gorizia Fiume und Pola auf; Folagore, Ful mine, Lampo

, Baleno, Espero und Bàlea fahren links von den Kreuzern Trento, Bolzano, Diaz und Di Mussano auf. Somit bilden sich vier majestätische bewegliche und Mächtige Kolonnen. Ein großartiges Schauspiel. Sobald das Manöver'vollendet ist, fährt der Zara mit der Geschwindigkeit von 2S Meilen zwischen den beiden Kolonnen der Kreuzer hin durch. Als der Zara 2000 Meter vor dem Ende der Kolonne angelangt ist, beginnt der Kreuzer Trento mit den Salutsalven und gleichzeitig er öffnen auch die anderen Kreuzer

das Feuer. Die an Bord in Paradeaufstellung angetretenen Besatzungen grüßen mit dem dreifachen Gruß „Es leben der König!', als der Kreuzer Zara an ihnen vorüberfuhr. An wenigen Minuten hat der Zara die Auffiel Pl lung durchfahren'und nimmt nun seinen Platz vor dem Kreuzer Gorizia ein. Nunmehr beginnen sofort die in großer Ge schwindigkeit durchgeführten Manöver. Auf den Mastbäumen steigen vielsärbig die Signalfähnchen auf, Kommandos eilen von Schiff zu Schiff in stummer Zwiesvrache und finden sofortige

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.09.1943
Umfang: 4
vor wärts, um einzugreifen. 8lber der Feind ist „vorsichtig' und baut ab. Malerisch verstreut liegen seine 2lus- rüstungsgegenstünde umher. „ Nachstö ßen' lautet der neue Befehl. 2(uf halber Anhöhe wird ein Betonbunker untersucht. „So was soll die Hafeneinfahrt beherr schen?' Er wirkt-ln unseren 2lugen mehr „dekorativ.' Weniger dekorativ allerdings wirkte der Kreuzer, der im Fjord gan,z nahe am Ufer lag. Mißtrauisch betrachtet jeder den Kasten, während sie auf der Landstraße gegen Emmenes schleichen

. Zur Linken hob sich der Hang zum 2lnkenesfsell, schütterer Birkenstand war zu sehen. Gegen den Kreuzer keine Deckung. Der Schnee ist tief und durch den letz ten Regen ganz faul. Bor uns steigt eine I Mulde zum Rücken auf. Da knattern plötzlich englische MG., mit dem Glas erkennt man dunkle Punkte auf der Höhe bis zum 2lbfatt am Wasser. „Verfluchter Dreck!' Da ist gesperrt. Der Haupttnlpp versucht die Höhe vyn der Seite einzudrücken. Bis zur Brust brechen die fchwerbslasteten Männer in den morsch'n Schnee

! So recht!' Droben sprüht der Schnee. Rechts draußen vom Wasser klingt Lärm. Alarm! „Himmel, der Kreuzerl' Schnell noch eine Trommel hinauf zum Tommy, damit der sich brav hinlegt. Trrrr... trrrr! Jetzt ist es aber höchste Zeit. Nun gilt -s. das Feuer m unterlaufen, bevor der Kreuzer mit Artillerie eingreift. Ein paar weite Sprünge. Unter der Straße steht ein Sckmppen. Dahinter hinein, und schon'wieder rasselt -das MG. auf den- Tommy. < Später war nichts mehr vom Englün der zu sehen. Dafür begann

'aber die Hölle zu rasen. Der Kreuzer erösfnete wüstes F;uer auf die Mulde. Huui — huui — rrrach. Dalken wir b'eln, Mauern bersten. Rauch, quält die 2lugen und Lungen. Huui — huui — rrrach. „Auf.300 m können wir auch mit 20.3 schießen:' Bbbumm — hui — bumbum. Der MG.-Schütze bekonnnt einen Schlag. 2lus!. Er braucht nicht mehr schießen! Oben ist der Tommy sa fort und gegen den Kreuzer — MG. gegen Panzerplat ten und Kaliber 20.3... ? ^ Rok—rot—rot—rof, streicht die Flak über die Mulde, heiß streift

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 529 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
- 1050 - § 18 Mark erhält man nach Nagls Berechnung (S. 396) vom Sperr. Guldiner 9'068 Stuck, vom Eßlinger Reichsguldiner 8'53 Stück. Die österr. Silber- gulden waren nach damaligem Silberpreis und ihrem Verhältnis zum Goldgulden zu schwach, um das Paritätsverhältnis zum letzteren (60 Kreu zer oder 20 Schilling) aufrechtzuerhalten, so daß der Goldgulden nach der österr. Währung im Kurse über 60 Kreuzer sieigen mußte. Aus der seinen Wiener Mark Silber wurden in den Münzstätten zu Hall und Wien

bei- nahe 10 Gulden 54 kr. ausgebracht, nach der Eßlinger Münzordnung aber würden auf dieselbe nur etwas über 10 Gulden là kr. entfallen sein. ES würde sich bei jeder vermünzten feinen Mark Silber eine Einbuße von etwas über 39 Kreuzer ergeben haben.*) Eh. Ferdinand, dessen Münzinstruktion durch die Eßlinger Reichsmünz- ordnung aufgehoben werden sollte, erhob bei K. Karl V. Beschwerde dagegen und setzte es durch, daß dieser unter Hinweis auf das Privilegium mains, das dem Hause Osterreich

(„Guldiner') 7 l J s Stück zu 72 Kreuzer aus die kölnische Mark von 14 Lot 2 Gran***) (0-882) gehen sollten. Dieser Guldiner enthielt 27°5 g Feinsilber, aus der kölnischen Mark Feinsilber sollten 8V 2 Stück ausgebracht werden.f) Die Unterteilungen des neuen Münzsystems waren Stücke zu 36, 20, 12, 10, 6, 3 und 1 Kr. Während die Eßlinger Münzordnung noch nach Schillingen und Pfennigen rechnete, hält sich diese zweite Reichs- münzordnung an die von K. Ferdinand eingeführte Rechnung nach Gul

- den und Kreuzern. Der Gulden zu 60 Kr. war nur mehr ein Zählgulden, eine Rechnungsmünze. Der Guldiner der Münzinstruktion Ferdinands von 1524, welcher von deutschen Münzständen vielfach nachgeprägt worden war und nur 25-75 g Feinsilber enthielt, wurde mit 6s Kr. (1 fl. 3 kr.) tarisiert. Unter den kleinen Münzen, welche die Münzherren „nach ihrer Landtsart' prägen durften, werden aufgezählt: Tyrolische Pfenning, so man Etfchvierer (i/z Kreuzer) nennt, von welchen 300 für 60 Kreuzer, und Österreichische

Pfenninge ( L / 4 Kreuzer), von welchen 240 für 60 Kreuzer gerechnet werden. Letztere wurden aus 4lötigem, die Etschvierer aus 2'/-lötigem Silber geprägt. Die neue Reichsmunzordnung wurde von K. Ferdinand durch Mandat von Wien 1. April 1552 für seine österreichischen Lande rezipiert, aber nicht veröffentlicht, weil die zweite Reichsmünz- TT oP, a A a h£'t S ' 1726 f ' Newald a. a. O. 14. Ernst a. a. O. II, 254 f. Nagl a. a. O. 396 f. 1 **) Hirsch, Münz-Archiv I, 344. ***) S3ei dem hier angesetzten

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 25.07.1936
Umfang: 12
konsularischen Vertretern der verschiedenen Staa. ten als dringend notwendig betrachtet wird. Italienische Schiffe nach Spanien. Rom, 2t. Juli. Zum Schutze der italienischen Staats« anaetzSrigen, die teilweise in Spanien in ernste 'Schwierigkeiten gerieten, sind unter dem Befehl des Admirals Eorrano folgende Kriegsschiff« -in die fpanischen Gewässer entsendet worden und dort bereits angekommen: Der Kreuzer „Fiume' und der Kreuzer „Montecuccoli' in Barcelona, der Kreuzer „Attendolo' in Malaga

, der Kreuzer „Eugenia di Savoia' und das Transportschiff „Citka di Milano' in Tanger. Der transatlan» tische Dampfer „Principessa Maria' ist nach Barcelona entsandt worden, um anher den eigenen Landsleuten auf ihr Verlangen Staats« Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschlands, Oesterreichs. Venezuelas, Ruma« niens, der Schweiz, Argentiniens und Boliviens aufzunehmen und zu beherbergen. Das zum Transport von Frauen und Kindern vollständig ; ausgerüstete Spitalschiff •Teuere' ist , nach Barcelona

, die mit dem. selben Marschziel aufgebrochen war. in Tarra- gona angehalten wurde. Es wird schließlich eine dritte Kolonne gebildet. Die andern Expeditions. kolonnen zählen insgesamt 7500 Mann, sie sind mit Artillerie ausgerüstet und werden von einem Fliegergeschwader begleitet werden. Hat Cadix den Besitzer gewechselt? Paris. 24. Juli. Nach dem „Jour' wäre Gijon in v bie Hände der Aufständischen gefallen, die nach dem „Figaro' auch Cadix miedet erobert haben sol len. Ein Kreuzer der Regierung soll zur Kapi

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Volksblatt
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Seite 1 von 16
Datum: 05.05.1894
Umfang: 16
höhere Verschuldung, immer zahlreichere Executionen, immer größerer Zerfall der Landwirthschast, dem bald ihr gänzlicher Untergang zu folgen droht. Jeder weitere Schritt in der Valutaregu lierung verschlimmert die Sachlage. Und heute sollen 40 Millionen Silberkronen und Millionen Gulden in Umlauf gesetzt werden, obwohl heute die Silberkrone bei einem Nominalwerthe von 50 Kreuzer einen Silberwerth von bloß etwas mehr als 20 Kreuzer und der Silbergulden bei einem No minalwerthe von 100 Kreuzer

einen Silberwerth von kaum 50 Kreuzer baben. Ja, will man denn wirklich den ärmeren Volksschichten alle Lebensbedürfnisse ver theuern, und zwar um das Doppelte vertheuern? Am meisten Widerspruch aber hat hervorgerufen das Unternehmen der Regierung, weitere 160 Millionen auf Grund eines provisorischen Uebereinkommens mit der österreich ungarischen Bank aus dem Verkehre zu ziehen. Es soll nämlich das Gold der Negierung der Bank in Depot gegeben werden und es soll die Re gierung mit den von der Bank erhaltenen

, wenn sie im Besitze eines Provisoriums ist. das ja doch ge wissermaßen, nur der Vorläufer des Definitivums sein könnte? — Die Bank soll 160 Millionen Gulden in Gold erhalten und zwar aus Grund des Verhältnisses 1 fl. --- 2 Kronen. Das Silber, das die Bank dasür der Regierung gibt, ist aber mindenvertig, die Krone bloß etwas mehr als 20, der Gulden bloß kaum 50 Kreuzer, so daß der Gewinn der Bank bei diesem Ge schäfte fast 40 Millionen betragen würde. Wenn aber schon ein Geschäft gemacht

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 10.03.1937
Umfang: 6
war, als er sich der spanischen Küste näherte, überrascht, beschossen und versenkt wor den und zwar vom nationalen Kreuzer „Cana- rias'. Die rote Besatzung des versenkten Damp fers, ist vom nationalen Kreuzer an Bord genom men worden. Als der „Mar Cantabrico' beschossen wurde, funkte er S.O.S.-Signale, wobei er sich für einen englischen Dampfer ausgab, um auf diese Art und Weise rascher Hilfe zu erhalten. Tatsächlich empfingen alle Funkstationen an der atlantischen Küste den Hilfenif des — britischen Dampfers „Adda

wollte, das an der baskischen Küste ausgeschifft werden sollte. Doch ein nationaler Kreuzer hat den Dampfer auf offener See überrascht, bombardiert und die Bc- slchung gefangen genommen. Die Ladung des „Mar Cantabrico' wird auf eine l?albe Million Pfund Sterlings (rund 45 Millionen Lire) ge« schätzt. Die Ladung bestand aus acht Flugzeugen, rund 30 Kanonen, 14 Millionen Patronen und rund 1000 Tonnen Lebensmittel für die Roten. Heute früh beim Morgengrauen haben die art der Straße und längs des Tales des Flusses Henares

großen Flug zeugträger. 2 große Kreuzer, 12 Unterseeboote, 3 Zerstörer und 2 Flugboot-Geschwader. Die französische Luftflotte, die nach einer kürz- iichen Erklärung des Luftfahrtministers Pierre lot in der Kammer mit d.r einzigen Ausnahme iier der Sowjetunion schon jetzt die stäriste Euro» pas ist, wird mit Hilfe der riesigen neuen Geld« mittel in Kürze auf eine Stärke von .'>000 moder nen Maschinen gebracht sein. Luftsahrtminister Tot erklärt, daß am 1. Juni d. I. die Zahl der verfügbaren

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 12.03.1937
Umfang: 6
« nelle Notizen Lire 3.—. Kleine A^el^en eigene« Bezugspreis«: (LorausbezalLt) Elnz elnummer M Cen t. Monatlich L. 7.— Vierteljährlich L. 80.—, Halbjährlich L. 38.-- Jährlich L. 75.- Ausland sährl. L. 163.-— Fortlaufende Annahm« verpflichtet zur Zahlung. Hk 5-«ìlaS, d-n <2. MS»z WS? XV KV ÄurD «UU»^ A«»I »rß Eme Rächt aus ftörmischer See — Heute froh Ankunft m Tobruk Von Bord des Kreuzers „Pola' auf der Fahrt am 11. März. tje Fahrt des Flottenaeschwaders, w dem sich /Kreuzer »Pola' mit oem Duce

Flottengeschwader unter dem Kommando Admirals Bernotti. Die Kreuzer „Duca osta', „Montecuccoli', „Attendalo', „Eugenio iSaooia', „Colleone', „Bande nere' und die Verschiffe „Pessagno', „Da Noli', „Vivaldi' ì „Uso di Mare' und die Torpedojäger „Mae» Ile', „Grecale', „Scirocco' und „Libeccio' vierten, während die Schissskanonen 20, Salut- »m abfeuerten und die an Deck zur Parade »etretenen Mannschaftm mit lauter Stimme Wen. lach der Defilierung fuhr das zweite Gefchwa- an der linken Seite mit rascher Gangart

vor. Ver Duce, der von der Kommandobrücke aus ^Evolutionen verfolgt Hate, erteilte hierauf dem titen Geschwader den Befehl zur Fortsetzung i Hebungen und ließ seine Anerkennung über vollendete Durchführung des Manövers figna- tren. llm 10 Uhr vollführte die Division der Kreuzer sieste', „Trento' und „Bolzano', die aus Ta tto kam, die Vereinigung mit dem ersten Ge rader und nahm ihren Platz zur Eskorte des ola' ein. ^ie Fahrt gegen Töbmk geht bei rascher Gang regelmäßig vonstatten. Das Meer isd noch nsr

in Mexiko verlief ohne Zwischenfall, bis wir 13 Seemeilen von Arcachon entfernt plötzlich den Kreuzer „Canarias' sichtete». Wir änderten sofort den àrs und versuchten unter Volldampf Bilbao zu erreichen. Die „Canarias' war aber schneller als wir und stellte «ns. Sie gab einige Schüsse auf uns ab. Eine Granate traf die „Mar Cantabrico' mittschiffs: Feuer brach aus. Zehn Mann sprangen sofort über Bord und ertranken, bevor ihnen die Rettungs boote zu Hilfe kommen konnten. Später sprang noch ein Matrose

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1944
Umfang: 8
* Haßpiäne gibt es für ein ehr- und littenen Verluste wa.eu folgende Genf. 27. Oktober, freiheitsliebendes Volk nur eine Ant- Versenkt: acht Flugzeugträger, tunt xVäliren.I WashimrWr'PiMri„ninv<u wort: Kampf um jeden Breis bis zum Kreuzer, zn-djerstörcr und mmues.ctts !{rcise/ , cn Secsicg der Japaner bei ' ich brauche darum das deutsche ''Vvhwvr' 1 'beschädigt: sieben { Flugzeug- bis 1 'Hbnpmcn vergeblich zu verklci Volk nicht anf/urufen: es ist ans eige- träger, ein Schlachtschiff, zwei Kreuzer; nem

Willen dazu entschlossen. So denken unsere Männer. Frauen und Kinder in der Heimat und unsere Sol daten an der Front. Das ist der heilige Wille Millionei abgeschossen wurden etwa 5'0 Flug zeuge. Unsere eigenen Verluste betrugen: cm zwei Kreuzer und zwei nem suchen, mußte ein militärischer Sprecher nach einem Washingtoner Ei genbericht der „New York Times“ zu- wird ganz England dir Beifall spenden.' Kein Geschäft zu machen! Verfrühter Reklametrick der,. „Daily Sketch“ Madrid. 27. Oktober

. Vor einigen Wochen, als englische und amerikanische Truppen nach dem L . aKe der amc ' Durch ma rsch ' ^ d iir di ‘ Frankreich' und ikam.'.cnen Lmüiotte immer mehr ver- Be]gien sic ii dem Westwall näherten Bert z.u werden. front. Das ist der heilige Flugzeugträger, zwei Kreuzer nun ..wer s.-hlcclrtert habe daß ins dio drei uei , gien uei “ et, Deutscher, die in die- Zerstörer, die untergingen; ein Flugzeug- wichÄ» el,^ und jeden Tag von einem neuen Durch- auch nicht den geringsten träger wurde leicht beschädigt

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.10.1943
Umfang: 4
da koaner helfn?' Der Gefreite ging auf die Gruppe zu, die ihn lachend umringte. Und einer, ein Feldwebel, schlug ihm auf die Schulter, dag' es krachte, und rief: „Mensch, ich gratuliere! Der schießt auf keine Wagen mehr!' Intelligent hatte der Xaver nicht aus- Zerstorer gelang es in diesem Gefecht, durch Rahangrifs einen feindlichen Zer störer zu versenken, nachdem er bereits einen Kreuzer in Grund gebohrt hatte. Eine andere japanische Torpedoboot Flottille stellte am gleichen Tage west lich

und Kalumbangra auf rück wärtige Stützpunkte zurückgenommen. Die Kampfe im Raum von Finshhasen auf Neuguinea nehmen an Heftigkeit zu. Die Japaner leisten erbitterten Wider stand und fügen dem Feinde schwere Verluste zu. Das japanische Hauptguartler meldet in einer Uebersicht von den Kämpfen im Salomonengebiet: In den letzten Tagen wurden an feindlichen Schiffseinheiten versenkt: ein Kreuzer, vier Zerstörer, drei Transportschiffe. Elf feindliche Flugzeuge wurden abgeschossen. Die japanischen Verluste

penbewegungen schützle, stieß in der lllachl zum 6. Oktober westlich Vellalavel- la auf drei fcinblicfw Kreuzer und drei Zerstörer. Sie versenkten einen Kreuzer und alle Zerstörer. Einem fapanischen der Toten noch höher läge. Hnn auch noch Hochwasser in Indien Bangkok, 15. Okt. — Wie aus der vor- derindifchen Stadt Benares gemeldet wird, ist dort eine schwere, Hochwasser- katastrophe eingetreten.'Der'Fluß Buru- na, der unwcik Benares in den Ganges einmündet, ist infolge Hochwasiers über leine Ufer getreten

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 13.03.1937
Umfang: 16
13-36 und 13-37. Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Nebenschriftleitung Merano, via Galilei Nr. 2 — Tel. 23-68; in Brcssanone: Buchhandlung Athesia, via Torre bianca. Druck und Verlag: Athesia, Bolzano, via Museo Nr. 42° Der Duce eröffnet die incheriale Straße längs dev Nordküste Libyens. — Die Landung in Tobruk AnDord d e r ,.P o la', 11. März. Das Flottengeschwader, in dem sich der Kreuzer „Pola' mit dem Duce an Bord be findet. setzte die ganze Nacht trotz der stürmi schen See die Fahrt

rasch fort. Der Duce weilte seit den frühesten Morgen stunden an Deck, und um 7 Uhr früh wohnte er der Begegnung mit dem kgl. Schiff „Bespucci' bei. Die „Bespucci', die die Zöglinge der Marineschule an Bord hatte, leistete dem Duce mit der Mannschaft auf dem. Tackelwerk die militärische Ehrenbezeugung. Um 8.45 Uhr erfolgte die Begegnung mit dem zweiten Flottengeschwader unter dem Kommando des Admirals Bernotti.' Die Kreuzer „Duca d'Aosta', „Montecuccoli', „Attendolo', „Eugenia di Savoia', „Eol

- leone', „Bande nere' und die Aufklärer „Pesfagna', „Da Noli', „Bivaldi' und „Uso di Mare' und die Torpedojäger „Mae- strale'. „Grecale'. „Scirocco' lind „Libeccio' defilierten, während die Schiffskanonen Salut feuerten und die an Deck zur Parade angetretenen Mannschaften mit lauter Stimme grüßten. Der Duce, der von der Kommandobrücke aus die Manöver verfolgte, lieh seine An erkennung über die vollendete Durchführung signalisieren. Um 10 Uhr. vereinigte sick.die Division der. Kreuzer „Triefte

kehrten die Flieger zurück und alsbald erschien im Hafen der Kreuzer- „Pola' mit den übrigen Schiffen der 1. Division. Generalgouverneur Marschall Dalbo holte mit einem Motorboot den Duce und seine Begleiter von Bord der „Pola' ab. Unter den Salutschüssen der Flotte und den begeisterten Kundgebungen der Volksmenge landete der Duce. Ohne Aufenthalt durchfuhr der Duce die Stadt, überall von den Einwohnern mit dem Rufe „Der große Allah und sein Provhet schützen den Duce' begeistert begrüßt, und begab

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.02.1941
Umfang: 8
auf einem französischen Kreuzer ans die französische Antilleninsel Martinique gebracht wurde, den Gegenwert von 345 Millionen Dollar darstellen. Es sei jetzt im Fort de Saix untergebracht und werde aufs strengste behütet. Dieses Gold, so heißt es in der amerikanischen Darstellung, sei am 12. Juni, dem Tage, an dem die Somme-Linie zusammenbrach, in Brest auf den Kreuzer „Emile Bertin' verladen worden; der dem Kapitän über tragene Befehl habe gelautet: „Unter Volldampf Kurs auf Halifax in Kanada zu nehmen

und die so wertvolle Ladung den französischen und kanadi schen Behörden zu übergeben.' Der damalige fran zösische Ministerpräsident Reynaud wollte so das Gold den Engländern unbedingt in die Hände spielen. Der Kreuzer sei am 18. Juni aus der Höhe von Halifax eingetroffen. Im Augenblick, wo er in den Hafen einlief, habe er jedoch den draht losen Befehl erhalten, Martinique anzusteuern, da Waffenstillstandsverhandlungen eingeleitet feien. Die „Emile Bertin' habe zwei Tage lang in dem kanadischen Hafen verweilt

und der Kommandant konnte die Kanadier, die auf Ausladung drängten, noch hinhalten. Schließlich sei es ihm dann unter Drohungen gelungen, aus dem Hasen auszu laufen. Der amerikanische Bericht gibt dann zu, daß bri tische Kriegsschiffe Jagd aus den Kreuzer noch zu einem Zeitpunkt machten, als der Waffenstillstand noch nicht unterzeichnet war. Die „Emile Bertin' sei jedoch den Briten entkommen und am 22. Juni vor Fort de France, der Hauptstadt von Martinique, erschienen. knglanvs Wen unzureichend liv. Stockholm

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Volksbote
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Seite 1 von 8
Datum: 11.03.1937
Umfang: 8
es beim Eintreffen des Duce zu begeister ten Freudenkundgebungen der Organisationen und Bevölkerung. Der Duce an Dort». Der Duce schiffte stch auf dem Schlacht kreuzer ,.P o l a' ein. auf dem dann unmittel bar die Flaaqe des Regierungschefs hochging. Auch die Minister Lesfona, Alfieri. Staraee und Marine-Unterstaatssekretär Cavagnari gingen an Bord der „Pola', während .sich der Unterstaatssekretär des Kriegsministeriums auf der „Fiume' einschlffte. ' Um 17.18 Uhr fuhr dann die erste Divisiion

des 1. Flottengeschwaders, die sich aus den Kreuzern „Pola', „Zara', „Gorizia' und „Fiume' zusammenletzt. ab. In den östlichen Gewässern Siziliens wer den sich mit der 1. Division die Kreuzer „Triefte'. „Trenta' und „Bolzano' von der 2. Division des ersten Flottengeschwaders ver einigen. Rach dieser Bereinigung findet der Zusammenstoß mit den drei Divisionen des 2. Flottengeschwaders statt, und zwar mit den Kreuzern „D»ca d'Aosta', „Montecuccoli', „Eugenia di Saooia'. „Attendolö'. „Bande» nere'> „Celloni

. Als der nattonalfpanliche Kreuzer „Canarias' dem Schwindel auf die Spur kam, und die ..Mar .Eantabrico' in Brand schoß, sandte das. Schiff absichtlich^ die irreführenden funkenkelcqräphi- fchen SOS-Rufe mit oem falschen Schiffsnamen! aus. Es verlautet übrigens gerüchtweise, die „Mar- Eantabria' sek gar nicht gesunken, sie sei viek»* mehr vom natkonalen Kreuzer „Eanariaä' nach! Pasases, San Sebastian. El Ferrol oder einen; andern nationalspantschen Hafen- gebracht' worden. Britische Eesetzesvorlage zum Kontrollplan

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 24.08.1936
Umfang: 6
der spanischen Territorialgewäsier angehalten wurde und kei nerlei Kriegsmaterial mitführte. Vor Cadix versuchte am Freitag der rote Kreuzer „Liber- tad', ein türkisches Handelsschiff anznhalten und zu durchsuchen, wurde aber durch die Küsten batterien der Nationalen in die Flucht geschlagen. Der schwedische Dampfer „Ealli' ist am 19. ds. von roten Kriegsschiffen auf der Höhe von Cadix beschossen worden. Militärisch ist auch der Samstag ohne be deutende Ereignisse im spanischen Bürgerkrieg verlausen

hat der von der Madrider Regierung telegraphisch requi rierte Dampfer „Magallanes' eine Ladung Ben zin und vierzig Waggon Waffen aus den Lagern der mexikanischen Regierung an Bord genommen. Auch ein englischer Dampfer angehalten. London. 23. August. Eine amtliche Mitteilung der Admiralität be sagt, daß der englische Dampfer „Eibelzerjon', der den Dienst zwischen Gibraltar und Melilla versieht, vom roten spanischen Kreuzer „Miguel Cervantes' auf der Höhe von Melilla (Mittel- meerstadt der spanischen Marokkozone

) angehalten und ausgefordert wurde, nach Gibraltar zurück zukehren. statt die Fährt nach Melilla 'fortzu setzen. Der. britische Kreuzer. „Repulse' ist in Begleitung von zwei Torpedobootjägern von Gibraltar abgedampft, um an Ort und Stelle eine Untersuchung vorzunehmen. Weiters meldet die Admiralität,, daß das eng lische Torpedoboot „Codrington' am 23. nach mittags dem spanischen Kreuzer „Miguel Cer vantes' begegnete, der am Vormittag den Dampfer „Eibelzerjon' gestellt hatte. Der Kom mandant

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 20.05.1886
Umfang: 16
, in Unterzaismaring vier, die mit dem großen Zeug fischen und zugleich Hosfischer sind. Zwei halbe Fischer (Kleinzeugler) dürfen mit großem Zeug gemeinschaftlich fischen. Ein ganzer Fischer zahlte jährlich zehn Kreuzer, ein halber fünf Kreuzer in die Lade. Bei der Auf nahme in die Zunft, wenn einer »Maier' wurde, wie die sämmtlichen Briefschaften in Sicherheit zu bringen. Die sofort eingeleitete Untersuchung ergab, daß ein gewisser Luka Sjenic aus Korjenic. welcher im Jahre 1831 als Räuber nach Mon tenegro

HosPi« taldistrict wurde ein neues öffentliches Speise haus in einer Minute zusammengestürzt, so daß die im Hause anwesenden 150 Personen unter den Trümmern begraben waren. Nur der leich ten Bauart des Daches war es zu danke n, baß zahlte man einen Seethaler 34'/z Kreuzer in die Lade und ebenso viel an den Führer sem» Viertels. , Die Fischer sind auch zur Schifffahrt nach bestimmter -Taxe angehalten. Wer sich oem Fischfange nicht unterzieht, darf auch die Frem den und Seegäste auf dem See

nicht führen. Für ein Schiff zum Transport von Waaren, Lustfahrenden :c. zahlte der Inhaber jährlich -> Kreuzer Lizenzgeld. Jedes Schiff ist numeritt und die Personenzahl, die darin ausgenomme werden darf, wird von einem unparteWe Schiffszimmermann angegeben und mit Z'il eingebrannt. Gegenwärtig gibt es am «zur fee zum Transport nur mehr BretterschW, Einbäume bedienen sich nur uoch die Die Fischnetze werden Seegen genannt. Form derselben, ihre Länge und Tiefe »tt Fischern genau vorgeschrieben, gleichwie

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Dolomiten
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Datum: 05.02.1930
Umfang: 12
. Mit Hilfe seiner näch sten Freunde ist er am 26. Jänner heinüich unter Mitnahme eines ansehnlichen Geld betrages nach einer südamerikanischen Re- publik abgereist. Zum Beweise gute» Willens London, 3. Februar. Der Marinesachverständige des „Daily Tele graph' war in der Lage, mitzuteilen, daß die Erklärungen, die von der britischen Regierung vor einigen Tagen über deit endgilttgen Verzicht auf zwei Kreuzer gemacht wur den, sich nicht, wie man zuerst allgemein an nahm, auf die 10.000 - Tonnen - Kreuzer

„Surry' uttd „Northhumberland' beziehen, an denen die Arbeiten bereits im Herbst ein gestellt worden sind, sondern daß es sich um zwei Kreuzer aus dem Marineprograimn von 1930 handelt. Diese Mitteilung wurde der Presse von einem Vertreter der Admiralität bestätigt, tmd diese Geste der Londoner Re gierung hat in Konferenzkreifen, in denen man die Ankündigung des Marineministe rrums, so wie überall ausgelegt hatte, natür lich Aufsehen erregt. Man muß die Bedeutung dieser Entscheidung für die britische

Marine nicht übertreiben: Wenn die Konferenz die Ergebnisse nicht bringt, die England erwartet, dann hat die brittsche Admiralität im nächsten Jahre iwch Zeit, die beiden Kreuzer auf Kiel zu legen, ohne daß die Schlagfertigkeit der Flotten bis zum Zeitpunkt ihrer Vollendung im Jahre 1934 eine Einbuße erleidet. Die Geste zeigt immerhin, daß die britische Re gierung bereit ist, alles zu tun. mn den Ver einigten Staaten ihren guten Willen zu be weisen. Tardieu und Brand sind nach Paris ab- aereist

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