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. ... SI »n»rSll«ndunk»lbIau»« > V>« Wiener Ellen »re>«»</ schw ,ndung«freie« In Woll« gefärbt««, unapprellrle« Mo», «urStuch, ti« Elle zi< . . fl. . . kr.. . Gulden . . Kreuzer. , . . Wiener Sllen tunkelgrün«« l V>» «len» Ellen beei lt«, schwendungtsrel»« jn Wolle gefirtt»« » unapprellrt«« MontnrStuch, dl«Sll» j«.. fl- .. kr. . . Gulden . . Kreuzer, ^ . . Wiener Sllen tunkelbrauo»« l'/i« Wienet Sllen breite«, schwentungtfrelet I» Woll» gefärbte«, unapprellrte« Monlur«luch» tl»Sll»ju .. fl. . . ^». . . Gulde

«. . Kreuzer. .... Wiener Elle» geaumelirte« V» Wiener Sll»n breite«, uugenäßte«, unapxr»lirt»« Monturttuch, ti» Ell« z» . . fl. . . kr; .. Gulden . . Kreuzer. , . . Wiener Ellen'hechtgraue« °/> Wiener Ellen breites, »»genäßte«, unappeellrte« Montur«tuch, tle Ell« j« . . fl. . . kr. . . Gülten . . Krruzer. . . . Wiener Ellrn V« Wiener Ellen breite, ungenZßteund unapprellrte Hallin-, ti« Ell» zu . . fl. ^ . kr. . . Gultin . . Krrnnr. . . . Blätter Kotzenieuz zu Pfertetecken für schwere Ka vallerie

, da« Wiener Pfund zufl. . . kr. . , Gulb. . . Kreuz. .. . Biälter Kctzenzeiig zu Pferteteck»» für leichte Ka vallerie, dos Wiener Pfund zu fl. . . ke. . . Gult. . . Kreuz. Stück einfache zweiblättrlg» Bettkctzen, das Wiener Pfund zu fl. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. ..Krel« oder Komltat. Pxoslnz) erkläre bieuiii'ln Folge der'geschehenen Ausschreibung - , . lylener Ellen weiße« 6/, Wjener Ellen breite« ünge- naZteS, unarpeetlete« M«ntur«tuch, tle Elle Zli , . fl. . . fr. . . Gülten. . KrfUjer. .,. Wlenir

Ellen krapxrcthe« > v >s Wiener Ellen breites, schw/ntunz«se»lf« , in Woll» gefärbte«, unaxxfsiirte« Mon< «ürftuch, die Elle . . fl. . . kr. . . Gulden . . Kreuzer. ' , ., Wiener Ellen lichtblaues >v,c Wiener Ellen breite«, schweodungsfeele« lp Wolle gefärbte«, sinappretletes Mon- tptttuch zu Pant-»lon« für Jnsanleil», tie SS» ,11 . , fl. . . kr,. stilll^e.n » - Kreuzer. .. . Wiener EllsN lichtblaues l'/ie Wiener Ellen.brcite« schixeodungtsrele« sn Woll» gefärbte« . unapprellrte^ M«n- ' . . Wiener

unauszefaljte« Terzen- -I . . fl. . . kr. . . Gulden . . lohgare« au«gefaljte« Terzen- /Zml . . fl. . . kr. , . Gulden ,. rothe« Juchten- - 1^ 1 .. fl. >. kr. .. Gulden . . Stück erster Gattung) geäschert» i tle ganz-5 . . fl. . . lr. . . Gülten . . Kreuzer. . . „ zweiter' „ Mlaünhäul-t Haut 5 . . fl. . . kr. . Gülten . . Kreuzer. . , Stück erster Gattung ) ^ da« i , fl. . . kr. . . GuldtN . . Kr»u,»r. . „ >w-Uer „ > iohgarn» braun» SalifeLe (Stück; fl. . . kr. . . Gülten . . Kreuzer

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: . . . Wiener Ellen weiße« 6/, Wiener Ellen breite« unge, näßte», unaxxrellrle« Monturttuch, tie Elle zu . . fl. . . Ir. , . Gülten. , Kreuzer. ... Wiener Ellen kraxxrolhe« N/>c Wiener Ellen breites, fthwentungifeele«, in Welle gefärbte«, unaxxreiirte« Mon- turStuch. lie Elle zu . . fl. . . kr. . . Gülten . . Kreuzer. . . . Wiener Ellen lichtblaue« IVis Wiener Ellen breite«, schwendungssreie« In Welle gefärbtes, unapprellrte« Mon- turötuch zu Pantalon« für Infanterie, tie Elle >u . . fl. . . kr. . . Gülten

. . Kreuzer. . . . Wiener Ellen dunkelgrünet l V>« Wiener Ellen brei te«, schwentungtsreie« In Wolle gefärbte«, unaxxretirte« MvnturStuch, tie Elle zu.. fl. .. kr. . . Gülten . . Kreuzer. ... Wiener Ellen dunkelbraune« Wiener Ellen breite«, schwentunzssrelet ln Wolle gesärites, unaxprelirt,« Monlurstuch, dl« Elle zu .. fl. , . kr. , . Gulden. . Kreuzer. ... Wiener Ellen graumellrte» V» Wiener Ellen breite«, nng»näß!e«/unaxxiellries MonlurStuch, tie Elle zu . . fl. . . kr. . . Gülten . . Krruzer

. . . . Wiener Ellen hechtgraue« °/> Wiener Ellen breites, ungenäßle«, unaxxretirte« Monturtluch, die Elle zu . . fl. . . kr. .. Gülten . . Kreuzer. . . . Wiener Ellen V» Wiener Ellen breite, ungenäßteund unaxxreiirte Hallina, die Ell« zu . . fl. . . kr. . . GuiZeN Kreuier. . . Blätter Köhenieng zu Pferdedecken für schwer« Ka vallerie, da« Wiener Pfund zufl. . . kr. . . Gult. . . Kreuz. Blättes Kchenzeug zu Pferdedecken für leichte Ka>. »allerlei ta« Wiener Pfund zu fl. . . kr. . . Guld. . . Kreuz. . . Stück

einfache zweiblältrlge Beltkotzen, das Wiener ' ' . . Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer, tr. . . Gulden kr. . . Gulden »Zwilch ii:.. < ditto f tetto fl. . . kr. . . Gulden Kreuzer. Kreuier. Kreuzer. kr. . kr. . t da» t . . tSlück» . . t ZU 1 . .. . . fl. . . Ir. . . Gülten . . Kreuzer. . . fl. . . kr. . . . Gülten . . Kreuzer. . . fl. . . kr. . > . Gülten . . Kreuzer. . . fl. . . kr. . . Gülten . . Kreuzer. . . fl. . . kr. . . Gülten . . Kreuzer

. . . fl. kr. . . Gulden . . Kreuzer. . . fl. . . kr. . Kreuzer. Gulden . . Kreuzer. Gülten . . Kreuzer. » fl. . . kr. . . Gülten fl. . . kr. . . Gülten fl. . . kr. . . Gulden i da« I . . fl. . . kr. . . Gülten kStück; . . ' ff. . . kr. . . Gülten f zu ) . . fl. . . kr. . . Gülten Stück erster ^^»ungl^ )mlt ö Patrcnlaschenrlemen pr. Hauti . , fl. . . kr. . . Gülten zweiter ,, ^ ^ ^ . fl. » . kr. . . Gülten dritter . Kreuzer. . Kreuzer. . Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kreuzern Kreuzer. Kreuzer

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z ... Wiener Ellen weiße« °/, Wiener Ellen breite« unze näßte«, UnapxretirteS Monturttuch, die Elle zu . . fl.. . kr. . . Gülten. . Äreuzer. ... Wiinrr Ellen kraxxrolhe« N/i s Wiener Ellen breite«, schlrendungsfreie«, in Wolle gefärbte«, ünaxprellrte« Mon- turstuch. die Elle zu . . fl. . .kr. . . Gullen ^ . Kreuzer. . . . Wien>r Ellen lichtblaue« IV, «Wiener Ellen breite«, fchwendungsfreie» In Wolle gefärbte«, unapprelirls« Mon- turstuch zu Pantalon« für Jnfonlrrie, die Elle -u . . fl. . . kr. . '. Gullen

Kreuzer. . . . Wiener Ellen lichtblaues 1^/,e Wiener Ellen breit,« schlventungsfreie« In Wolle gefärbte« , unappretlrtes.Mcn- . . Wiener Ellen Hrmlen- „ Gattien» undLeintüchrr^ ,, Futter- . .' „ Strohsack- . . „ - Emballage- - . . Wiener E^len Zellen- ^Zwilch . . „ Kittel- < ditto - . ' „ Futter? s detto wr«t»ch fSr K»»all'ri«, d«< »il« >» .. ff. «r. . . S»id»n . ... Wiener Ellen dunkelblaue« l'/,« Wiener Ellen breite«, schwendung«frele« In Wolle gefärbte«, unaxpretlrte« Mon- «urstuch, lie Elle

Zu .. fl. . . kr.. . S»ld«i> . . ikreüjer. ... Wiener Ellen dunkelgrüne« ,!V>« Wiener Ellen brel» te«, schirenlunzisrele« In Wille gifärdtr», un«ppr«»rl»» Monturstuch, tli Slle zu.. fl. .. kr. . . Gulden . . Kreuzer. ... Wiener Ellen dunkelbraune« l'/is Wiener Ellen breite«, schw»ndung«frele« In Woll» gefärbte«, unaxprelirte«. Montur«luch, die Elle zu .. fl.. . kr. . . Gulden. . Kreuzer. . . . Wiener Ellen graumelirte« 6/, Wiener Ellen breite«, ungenäßte«, unaxprelirte« Montur«tuch, die Elle zu . . fl. '. . kr. . . Gullen

. . Är»u»r. . . . Wiener Ellen hechtgraue« °/, Wiener Ellen breltes, ungenäßle«, unaxprelirte« McntUr«tuch, lie Elle zu , . fl. . . kr. .. Gullen . . Kreuzer. ... Wiener Ellen °/, Wiener Ellen breite, ungenäßte und ünaxxreiirl« Hallina» die Elle zu . » fl. . , kr. . ^ Gulden . . Kreuor. , . . Blätter Kotzrnieug zu Pferdedecken für schwere Ka vallerie, da« Wiener Pfund zufl. . , kr. . . Gull. . . Kreuz. . . . Blätter Ketzenzeug zu Pferdedecken für leichte Ka. v-llerie, da« Wiener Psunv zu fl. d . kr. . . Guld

,, dritter „ Stück erster Gattung ,j .zweiter « dritter lchgarne braune Schaffelle fl. . fl. . fl.'. fl. . fl. . fl. . <l> - kr. . . Gulden kr. . . Gullen t da« I . . fl. ?Slück> . . fl °«^I . . fl- ück^ . .. fl. I zu j Kreuzer. Kreuzer. Kreuzer.. Kreuzer. Kreuzer. Äreuzer. Kreuzer. Kreuzer. Kremer. Gullen.. . Gullen . » Gullen . . : Kreuzer. . Kreuzer. . Kreuzer. > . Kreuzer. . Kreuzer. , . Kreuzer. . . Kreuzer. e la« »Stücks . kr. . . kr. . . kr. . Gullen . Gullen . Gullen >. Gullen . Gullen . Guldin

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zu können. Die ^urinbaukosten waren im Gegenteil derart ge- Age. daß man heute ungläubig den Kopf schHt- ? wenn man die Aufzeichnungen dar über liest. Zur Zeit als der Polier Johann am Vau arbeitete, erhielt er, ganz gleich ?^e die ihm unterstellten Steinmetzen, ver- ^Ksgemäß 12 Kreuzer im Sommer und 1t) Meitzer im Winter als Tageslohn. Außerdem ihm persönlich eine kleine Jahresgratifi- sAA Zugesichert. Nachdem er als Meister die erleitung des Turmbaues übernommen, die Kirchpröpste mit ihm am 3 .Febr. ^en neuen

, aus 4 Jahre lautenden Ver- ps^ km, nach welchem Meister und Gesellen Knalls für jeden Arbeitstag von Petri W?'er bis Galli 12 Kreuzer, von Galli bis 'Mte Petri Stuhlfeier nur 10 Kreuzer als s Lohn erhalten. Meister Lutz aber wegen der Meisterschaft noch insbesondere 16 Gulden rheinisch beziehen sollte. Zur Winterszeit, ! heißt es in dem Vertrag, sollen Meister und Gesellen arbeiten von Tagesanbruch bis es fin ster wird, zur Sommerszeit ebenfalls Hut l gesanbruch beginnen und von Petri StuUßsi

festgelegten Löhne ein ' Bild von der Wertbemessung der Arbeit zu z Beginn des 16. Jahrhunderts zu geben. ! Daß den von Johann Lutz und seinen Ge- - sellen eingestrichenen Löhnen immerhin aber ei ne größere Kaufkraft innewohnte, als den heute geltenden, ist nun durch die folgenden, eben falls historischen Lebensmittelpreisen dargetan. So galt im Jahre 14S7 eine Mrn, das waren 54 Maß oder 76 Liter Wein einen Gulden, ein Star Herbstweizen 15 Kreuzer, 1 Star Gerste 10 Kreuzer, 1 Star Hirse 16 Kreuzer

, eine Gans oder ein Kapaun 6 Kreuzer, ein Huhn einen Kreuzer, ein Kitz 6 Kreuzer, zehn Eier einen Kreuzer, ein Lamm 12 Kreuzer. 1 Schweinsschulter 4 Kreuzer, ein Fuder Rüben 10 Kreuzer, ein Pfund Pfeffer 18 Kreuzer. Der Glockenstuhl in dem neuen Pfarrturm forderte einen Kostenaufwand von 140 Mark. 9 Pfund Berner. Die im Jahre 1508 gegosse nen zwei Turmglocken, eine von 1375 Pfund, eine von 594 Pfund, kosteten zusammen 150 Gulden, eine dritte 19 Mark Berner. Mit der Anfertigung des großen Turmknopfes

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 24.09.1914

Umfang: 8

Bewohner der Insel Trinkwasser enthaltende Zisterne, nahm den Bewohnern Lebensmittel ab, stahl ihnen die Familienwäsche und riß den Flaggenstock nieder. Der Leuchtturm blieb unbeschädigt. Die Einwohner bestehen aus ein paar Leucht feuerwächtern und Fischern mit zahlreicher Fa milie, die gleichzeitig den Dienst für die inter nationale Wetterberichterstattung versehen. Drei englische Kreuzer von deutschen Untersee booten in den Grund gebohrt! London. 23. September. (Reuterbureau.) Die drei englischen

Kreuzer „Aboukir', hogue' und ..Lressy' find in der Nordsee von deutschen Unterseebooten in den Grund gebohrt worden. Der Kreuzer ..Aboukir' wurde von Torpedos beschossen. Während die kreu- zer ..hogue' und „Cressy' dem sinkenden «A- boukir' Hilfe leisteten, um die Besahung zu retten, wurden sie gleichfalls von Torpedos be schossen. Schließlich sanken auch diese beiden Kreuzer. Ein beträchtlicher Teil der Besahung wurde von einem Kreuzer und einem Torpe dobookzerstörer gerettet. Die Verluste

der englischen Kriegsflotte. Nach englischen Blättermeldungen hat die englische Flotte bis jetzt folgende Verluste zu verzeichnen: Panzerkreuzer „Warrior' erb. 1905 13,75V T. Gesch. Kreuzer „Arethusa ,. 1913 3.360 T. Gesch. Kreuzer „Gloucester' „ 1909 4,880 T. Gesch. Kreuzer „Fearleß' .. 1912 3.500 T. Gesch. Kreuzer „Pathfinder' „ 1904 2.990 T. Gesch. Kreuzer 'Amphion' .. 1911 3,500 T. T.-Boot-Zerftörer „Druid' 1912 770 T. dito „Laertes' ,. 1913 980 T. dito ..Phoenix .. 1912 770 T. Torpedoboot „Speedy' 1889

80 T. Dazu kommen nun, wir oben gemeldet, drei englische Kreuzer, ferner nach jüngsten Meldungen das Unterseeboot „A E 2'. erbaut 1913, mit 710 Tonnen und Unterseeboot „A E 1', durch die „Stralsund' in der Nordsee in den Grund gebohrt, sowie der bei einem Zu sammenstoß gesunkene Torpedobootzerstörer „Bullfinch' und das allerdings ganz ver altete frühere Panzerschiff „Fisgard 2' (früher „Jnvincible'). das zuletzt als Schul schiff verwandt wurde, sowie weiter noch der geschützte Kreuzer „Glasgow

', der in den südamerikanischen Gewässern von einem deut schen Schiff zusammengeschossen wurde und, 1909 erbaut. 4900 Tonnen Wasserverdrängung hatte, und ietzt noch der geschützte Kreuzer „Pegasus'. Das ergibt im ganzen 18 verlorene Schiffe, darunter ein großer Panzerkreuzer (nach Abzug des „Fisgard 2'). Die deutsche Flotte hat nach den bis jetzt veröffentlichten Nachrichten eingebüßt die klei nen Kreuzer „Magdeburg', „Köln', „Mainz', „Ariadne' und „hela', das Torpedoboot ,.V 187', das Unterseeboot „U 15' und das Ver

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Torpedofliegerlommandant im Operationsgebiet ist, war am ersten Unternehmen dieser Luftwaffenspezialität am 15. August 1940 gegen den Kriegs hafen Malta beteiligt. Im ganzen hat dieser Rekord-Torpe- doflieger, der bis jetzt auch in der aus ländischen Luftwaffe keinen Rivalen hat, zwei schwere Kreuzer, zwei Hilfskreuzer, einen Minenleger und fünf Dampfer mit zusammen 56.000 BRT. versenkt und zwei Schlachtschiffe, einen Flugzeugträ ger, sechs Kreuzer, zwei Zerstörer und drei Dampfer-, getroffen' und schwer be schädigt. Hauptmann Biscaglia

ist mit sechs Silbernen Tapferkeitsmedaillen und dein Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet und kreüzer zu 7000 Tonnen versenkt: am November 1940: einen Dampfer zu 10.000 BRT. versenkt: am 3. Dezember 1940: eine» Kreuzer in der Suda-Bucht torpediert: am 27. Dezember 1940: einen Danisifer zu 0000 BRT. versenkt: am 28. März 1941: einen Kreuzer zu 8000 Tonnen versenkt: am 2. April 1941: einen Dampfer zu 11.000 BRT. versenkt: am IS. April 1941: einen Hilfskreuzer zu 8000 Tonnen versenkt: Am 8. Mai 1941

: einen Kreuzer zu 8000 Tonnen torpediert; am 4. Juli 1941: einen Hilfs- wurde zweimal für Kriegsverdienste be fördert. Nachstehend die Liste seiner er folgreichen Unternehmungen, von denen er die, meisten allem, einige mit Unter stützung durch andere Torpedoslugzeuge ourchführte: Am 15. August 1940: Nacht angriff auf den Kriegshafen Alexandria, ein Schlachtschiff getroffen: am 27. 'Au gust 1940: einen Kreuzer vom Muster „London' getroffen; am 17. September 1940: einen Kreuzer vom Muster „Kent' versenkt

: am 29. September 1940: das Schlachtschiff „Renown' torpediert: am 2. November 1940: einen Kreuzer vom Muster „Capetown' getroffen: am 13. 9. Juli 1941: einen Dampfer zu 5000 BRT. torpediert: am 19. Juli 1941: einen Kreuzer zu 10.l)00 Tonnen torpe diert: am <5. August 1941: einen Minen leger zu 2800 Tonnen versenkt! am 21. August 1941: einen Zerstörer vom Mu ster „Kenth' torpediert: am 23. Novem ber 1941: einen Dampfer zu 0000 BRT. torpediert; am 17. Dezember 1941- einen Kreuzer unbestimmter Klasse torpediert

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gegen die englisch-amerikani schen Flottenverbände in den Gewässern Alge riens durch. Lin feindlicher Kreuzer, der ge troffen und von drei Torpedos auseinander« gerissen wurde, sank rasch, ein anderer wurde beschädigt. Lin ebenfalls getroffenes Schiss zu 15,000 Tonnen wurde mit Schlagseite beobachtet; mit seiner Versenkung ist zn rechnen. Zahlreich« andere Kriegs- und Handelsschiffe wurden von der deutschen Luftwaffe getrosscn. die im Kampf mit der feindlichen Iagdwasse eine „Hurrikane* abschotz. , Einer unserer

dir « n g 1 i * dj* amerikanische« Schisfsoerbiinde in der Bucht von Bougie. wobei sie neue Erfolg« erzielten: ein Kreuzer der „Leaiidcr'-Kkasie. ein gratis Zerstörer und zwei Dampfer, einer davon zu über 18.000 Tonnen, wurden durch Torprdo- tresser schwer beschädigt. Ein Munitionsdampser flog nach einem Treffer in die Lust, zwei weitere Dampfer wurden durch Bomben in Brand ge worfen; auch in den Hasenanlagen entstanden beträchtliche Schäden. Major Earlo Emannele Duseaglia, der bei diesen Angriffen als Führer seiner tapferen

Torpedofliegerguppe mit dem neuen Erfolg di« Bersenkungszikker von 100.800 Tonnen seindlichen Schiffsraumes überschritt, ist nicht an den Stütz punkt zurückgekehrt.. Zwei weitere italienisch« Flieger werden vermißt. ein britisches Flugzeug wurde abgefchossen. Deutsche Lustverbänd e führten er folgreiche Angrisse gegen die seindlichen Schisst ist Aspn.algerischen Gewässern, versenkten einen Transporter zn 10.00' Tonnen, trafen zwei Kreuzer und drei Zerstörer und beschädigten -ahleiche weitere Handelsschisse

Diermotarenklugzeug mit den Bord geschützen ob.' Der vom Feindflug nicht mehr zurückgekchrte Major Buscaglia war eiuer der tapfersten und erfolgreichsten Flieger dieses Krieges. Cr wurde am 22. September 1913 in Novara geboren. In zwei fahren führte der Major 31 Torpedo- angcifrc durch, wobei er zwei schwere Kreuzer, zwei Hilfskreuzer, einen Netzleger, sowie sechs Schiffe mit zusaminen 101.300 Tomten vcrsenklc und zwei Schlachtschiffe, einen Flugzeugträger, sechs Kreuzer, zwei Zerstörer und vier Handels» schiffe

und Stragen. 3»t Verlause der Angriffsoperationen deutscher Unterseeboote gegen die e n g 1 i s ch-a in e- ri 1 anischcn Landungostre i t k r ä s t e in F r a n z ö s i s ch-0i a r d a s r i k a wurden am gestrigen Tage vor der marokkanischen Küste im Atlantik ei» Kreuzer der „Birmingham'- Klasse mit fünf Torpedotresfern, ein Zerstörer der „K'-Kkasse und auf der Ne^e von Fedhala drei Transporter mit zusammen 22.500 Tonnen versenkt. Im westlichen Mittelmerr versenkten andere U-Boote ein Tr-rnsportsch

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Jahr:

1884

Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)

Seite 404 von 840

Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr

Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie

Signatur: IV 65.290/496-2216

Intern-ID: 172462

I 7 00 Gulden, ferner ^nr Bezahlung seines Hauszinses 26 Gulden von der tirolischen Kammer ausbezahlt. Raitbuch i565, f. 2^5. 9878 i5G5. Albrecht Luchese, Werkmeister, erhält seinem und seiner fünf Gesellen sowie dreier wälscher Maurer, sämmtlich bei dem Bau in Ambras beschäftigt, Unter halt in verschiedenen Raten von der tirolischen Kammer 147 Gulden 7 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch i5fi5, f. 306, 9879 i565. Die tirolische Kaminer verausgabt in diesem Jahre auf nicht näher bezeichnete Bauten

in und bei der Burg ZU Innsbruck 458g Gulden Kreuzer 3 Pfennige. Da von erhält derWerkmeister Hans Luchese, welcher mit diesen Bauten betraut worden war, 2o5 Gulden. Raitbuch i565,f. _vo/— yo5. 9880 i565. Paul Uschal, Hofbaumeister, bezahlt an ver schiedene Tischler für gemachte Böden in Schloss Ambras, und z^' ar dem Tischler Georg Pöck nebst früher erhaltenen 14 Gulden noch 4$ Gulden $$ Kreuzer, dem Lambrecht Schadner 113 Gulden t $ Kreuz?'', dem Wil helm Ludwig 82 Gulden 7 Kreuzer, demWofgang Gump q6 Gulden

47 Kreuzer, dem Hans Gump io$ Gulden 58 Kreuzer, dem Samuel Praun 55 Gulden $0 Kreuzer, dem Adam Ilagl 28 Gulden Kreuzer, dem Hans Gartner sen. ni Gulden 32 Kreuzer, dent Georg von Werdt 40 Gulden, dem David Rottweiler 109 Gulden 56 Kreuzer. dem Hans Zerndle und Veit Ernsten dorfer 4$ Gulden 7 Kreuzer, zusammen 733 Gulden iG Kreuzer. Raitbuch i565,f 30?, jo-S 1 . 9881 i5G5. Hans Luchese, Erzherzogs Ferdinand Werkmeister, welcher desselben Bauten nach Innsbruck berufen worden war, erhält

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Seite 2 Tiroler Volksblatt 13. Februar 1904 Montag den 8. d., abends 11 Uhr, wurde der erste Knall, eine Torpedoexplosion, gehört. Die Russen setzten sofort Scheinwerfer in Tätigkeit und eröffneten das Feuer. Der Angriff dauerte indessen in Zwischenräumen die ganze Nacht fort. Am i 9. Februar bei Tagesanbruch sah man, daß zwei ru ssi scheSch lacht schiffe und ein russischer Kreuzer manöverunfähig gemacht und an der Hafeneinfahrt auf den Strand gesetzt waren. Der Kreuzer lag stark aus der Seite

, 4 Kreuzern erster Klasse und sechs andern Schiffen bestand und sich 18 Meilen von Port Arthur in südöstlicher Rich tung bewegte. Drei japanische Kreuzer fuhren am Dienstag um 10 Uhr vormittags nach Port Arthur in Sehweite der russischen Flotte. Letztere lichtete die Anker und brach zur Verfolgung aus, kehrte aber eine halbe Stunde später zurück. — Nach einem weiteren Telegramm aus Tschisu sind die außer Gefecht gesetzten russischen Schiffe die Schlacht schiffe „Poltawa' und „Zesarewitsch', sowie

der Kreuzer „Bojarin'. Die auf dem Strand sitzenden Schiffe blockieren die Hafeneinfahrt, machen den Kanonenbooten die Aus fahrt unmöglich und hindern die Schlacht schiffe und Kreuz er,zurKohleneinnahme in den Hafen einzufahren. Petersburg, 10. Februar. Statthalter Alexejew wurde zum Oberkommandanten der russischen Land- und Seetruppen ernannt. London, 10. Februar. Die Abendblätter ent halten ein Telegramm aus Tykio, nach welchem zwei Transportschiffe der russischen freiwilligen Flotte mit 2000 Soldaten

zweiter Klasse, 4 Avisos, 15 Torpedojäger, 7 Torpedoboote erster Klasse, 24 Torpedoboote zweiter Klasse, 32 Torpedoboote dritter Klasse. Nach derselben Statistik betrug der Gesamttonnengehalt der japanischen Flotte rund 250.000, die Zahl der Geschütze 1200, die Besatzung 16.000 Mann. Zwei Kreuzer und eine Anzahl Torpedoboote befanden sich im Bau; die beiden Kreuzer sind eben jetzt vollendet worden, auch die Torpedoboote dürsten zum Teile hergestellt worden sein. Außerdem hat Japan

von der argentinischen Regierung jüngst zwei Kreuzer, „Nischin' und „Kasuga', erworben. Die Gesamtzahl der japani schen Schiffe beträgt demnach 150. Die Schiffe sind fast durchaus modern gebaut, Offiziere und Mann schaften nach englischem Muster ausgebildet und nach allgemeinem Urteile vorzüglich verwendbar. — Die russische Flotte umfaßt alles in allem nach offiziellen Angaben gegen 400 Fahrzeuge, von denen aber ein sehr großer Teil minderwertiges Material ist; im Kriege gegen Japan kommt nur, da von einem Transport

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und Antwerpen vor. Alle Verbindungen zwischen den beiden Städten find unterbrochen. Bei Gordegen, in der Nähe von Wetteren, fand gestern ein Zusammenstoß statt. Die belgischen Truppen mußten vor dem überlegenen Feinde sich zurück ziehen. Major Jonniek wurde durch einen Kopf schuß getötet. Ein englischer Kreuzer aus eine Mine ausgefahren. Ko«do«, 8. September. (K. B.) Die Verluste deS an der englischen Küste auf eine Mine aufge- laufenen englischen Kreuzers „Pathsinder' betragen vier Tote, 13 Verwundete

. Die westlich Verdnu kämpfende» Heeres teile befinde» sich i» fortschreitendem Kampfe. Die bisherigen Aktionen zur See und in den Kolonien. August. 2. Der deutsche Kreuzer „Augsburg- schießt den KriegShasen Libau in Brand. 4. Erfolgreiche Beschießung von Bone und Philippville in Algerien durch die deutschen Kreuzer „Soeben' und „Breslau'. 6. Ersolgreicher Durchbruch der beiden Kreuzer bei Mesfina durch die französischenglifche Flotte. 7. Erfolgreiche Mineuleguug an der Themse- Mündung durch den Dampfer

„Königin Luise'. Der englische Kreuzer „Amphion', der ersteren in den Grund schießt, stößt auf eine Miue und sinkt. 8. Der Kreuzer „Szigetvar' zerstört die Radio station Antivari. — Die Ruffen zerstörten den Hafen von Hangö. —. Die Engländer besetzen Lome, die Hauptstadt von Tog?. 9. Mineulegung deutscherseits im Sumpf von Kopenhagen. — Der russische Panzer „St. Andreas' gerät bei Hangö auf Grund. 10. Blokadebeginn der Küste Montenegros. 12. Die Engländer greifen den Hafen von Dar es Salam

, wobei ein englisches Unterseeboot vernichtet und zwei englische Zerstörer schwer beschädigt werden. — Der englische Zerstörer „Bulfing' geht infolge eines Zusammenstoßes mit einem holländische« Dampfer verloren. — Gerüchte vom Verluste vier russischer Zerstörer in der Ostsee. 21. Gerüchte besagen, daß die russischen Kreuzer „PetropawlowSk' und „Rjurik' bei Reval auf Grund geraten sind. 26. Der Kreuzer „Magdeburg' gerät bei der Insel OdenSholm auf Grund und sprengt sich, von russischen Kriegsschiffen

angegriffen, in die Luft. 28. In einem Seegefecht bei Helgoland werden die deutschen Kreuzer „Ariadne', „Mainz' und „Köln' sowie das Torpedoboot „VI 87' zum Sinken gebracht. 29. Vernichtung deS deutschen HilsSkreuzerS „Kaiser Wishelm der Große' im neutralen Hafen von Rio del Oro. September. 1. Erfolglose Beschießung deS Ponta d' Ostro bei Cattaro durch die französische Flotte. — Be setzung der Insel Taschien bei Kiautschau durch die Japaner.

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in Folge Kundmachunq vom 21. August 1872 die Subarrendirung in der Station . ... auf die Zeit von .... bis .. . zu ... kr. sage .... Kreuzer pr. P?r,ion Brod ä, SV Loth, zu .... kr. sage .... Kreuzer pr. Portion Hafer '/b Metzen, zu . . . kr. sage . . . Kreuzer pr. Portion Heu ü, t» Pfd., zu . . . kr. sage .... Kreuzer pr. Portion Streustroh a, 3 Pid., zu . . . kr. sage . . . Kreuzer pr. Vund Bettenstroh ä 12 Pfd. zu . . . kr. sage . . . Kreuzer pr. n. ö. Pfund Unfchlittkerzen

; — (oder für die Verbackung) die Verbackung in der Sta tion .... zu ... ff. ... kr. sage .... Gulden . . . Kreuzer pr. Zentner Mehl übernehmen zu wollen, und mache mich Verbindlich, sowohl die kundgemachten, als auch die sonstigen ailqeiuein bestehenden KontraktS- Vorfchriften genau einzuhalten, unv für dieses Ossert mit meinem gesammten Vermögen und außerdem mit dem «legten Vadium von .... Gulden östr. Währ, zu haften. Formulare zum Offert für den freien Einkauf: Ich Unterfertigter wohnhaft in (Ort und BezirkS

hauptmannschaft) erbiete mich in Folge der Kundmachung vom ZI. August 1372 zum freien Verkaufe von . . . Ztr. sage . . . n. ö. Zentner Kornbackmehl zu si. . . . . . kr. sage . . . Gulden . . . Kreuzer pr. n. ö. Ztr. — von . . . Mtz. sage . . . n ö Metzen Hafer zu . . . ff. . . . kr. sage .... Gulden .... Kreuzer pr. Metzen mit der Abstellung franco ab VerpflegS- Magazins-Depot zu ... . (oder franco ab Bahnhof zu . . . .) uuter Einhaltung der kundgemachten Be dingungen mit dem Obligo bis Ende September 1872

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Schisfsgruppen auf, die in weitem Abstand von der Küste im Nebel zu ent> rinnen versuchten. Die erste Gruppe wurde im Überra schungsangriff erreicht: verschiedene Voll treffer landeten auf einem zum Geleit gehörenden Flugzeugträger und einem Kreuzer; noch weiß man nicht, welche: das Endschicksal dieser getroffenen Ein heiten war, aber der Angriff scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, da unsere Luft waffe sich dem Feind an die Fersen ge heftet hat, um ihm die Flucht nach emem sicheren Stützpunkt

, um der neuen Lage entgegenzutreten. Dies wurde erreicht, indesn Kräfte in rationellerer Weise zusammengezogen und einige Zo nen aufgelasfen wurden. Die Moral der Führer und der Soldaten ist hochstehend. Sie kämpfen und leisten bis zum letzten Widerstand. ' 5 < die Schäden nicht schwerer Art sind. Der Kreuzer „Gloucester' hatte eine Wasser» Verdrängung von 6000 Tonnen und lief im Jahre 1S3S von Stapel. Er war mit 12 Kanonen von 182 und 12 Schnellfeuer kanonen von 102 mm, vier Flak-Ge schützen

zu 47, sechzehn zu 40 und sechs Torpedorohren zu SW mm bestückt. Et war mit Katapult ausgestattet und hatte drei Flugzeuge an Bord. Cr lief 32,S Knoten und hatte eine Besatzung von 700 Mann. Der Kreuzer „Fiji' ist erst kürzlich mit fünf anderen Einheiten seiner Klasse von Stapel gelaufen. VerllljiWgsrede im WterhW Liffqbon, 27. — Churchill hielt heute im Unterhaus eine kurze Rede, um die lebhaften Besorgnisse, die über die schwere» Verluste der britischen Marine im Atlantik und m den Gewässern von I Dee Emiv

Schiffsverlusten noch zwei Schlqchtschijfe, verschiedene Kreuzer und einige Zerstörer entweder durch Volltref fer oder durch die in unmittelbarer Nähe der Schiffe geplatzten Bomben beschädigt worden seien. Der Erstminister schloß mit der Erklärung, England werde alles zur Verteidigung von Kreta tun, das er als einen der wichtigsten Vorposten Aegyp tens bezeichnete. li Werbelàse Handelsschiffe versenkt der Bis jetzt äen Perlen von zwei Rreuzern unà vier Her, störern mit über 24.000 Tonnen Angegeben

- verband im Marz im Atlantischen Ogean 116.000 Tonnen feindlichen Handelsschiffs raumes versenkte und am 24. Mai durch die „Bismarck' die „Hood' oersenkte, wurde am 2S. Mai 188S in Wiesbaden geboren. Im Weltkrieg war er Kommandant mehrerer Tyrpedyboyte, seit Februar 1916 Chef der A.-Tyrpehy-HalbflyttW in Flan dern. In der Reichsmarine würde er 1926 Korvettenkaxitan. Als Kapitän zur See führte er den Kreuzer „Karlsruhe.' Er wurde dann Wteilungschef im Reichs- i'riegsministeriuin, im September 1936 Chef

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auf die Japaner IEroberung der festungsartigen Höhen bei Craonelle Imd des Ortes Betheny bei Reims durch die iZeutschen. Der kleine Kreuzer „Stettin' hat in Ider Nordsee ein schweres Gefecht gegen überlegene Iwglische Streitkräfte bestanden. Der kleine Kreuzer I .Migsberg' hat in der Bucht von Sansibar den I englischen Kreuzer „Pegasus' kampfunfähig ge» loscht. Die Engländer besetzen Neuguinea. Der Iwglische Kreuzer „Glasgow' ist in den südamerik«' Iiiischen Gewässern zusammengeschossen worden

. I 22. September. Die deutschen Kreuzer „Scharn horst' und „Gaeisenau' haben das kleine Kanonen- lioot „Zelee' im Hafen von Papeete in den Grund Izeschossen. Amtliche englische Mitteilung vom Einfall deutscher'Truppen in das Kapland. 23. September. Gustav Schmid in Sulden Ilöllich verunglückt. Varennes von den Deutschen Izmommen. Angriffe aus Toul und Verdun ab geschlagen und die SperrfortS zwischen beiden IPlätzen aus schwerem Geschütz beschossen. Das Ideulsche Unterseeboot „II 9' versenkt unweit Ihoek

von Holland die englischen Kreuzer „Aboukir', i^ogue' und „Cressy'; 1600 englische Soldaten Ikommen dabei um. 24. September. Zweiter Uebergang unserer ITruppen über die Drina und Vormarsch nach »Serbien. Ei» Zeppelin wirft Bomben über Ost lende. Der Kredit Lionais suspendiert die Aus- l Zahlung der nächsten Teildividenden. Der kleine I Kreuzer „Emden' beschießt Madras, nachdem er Innen erfolgreichen Kaperzug durch die Bai von I Bengalen ausgeführt hat. 25. September. Zweiter Cholerasall in Wien. lAounerer

zurückgedrängt. Die deutschen und die österr.-ungar. Truppen werfen die Russen bei Opatow und Klimomow gegen die Weichsel zurück. Selbstmord des bekannten Kriegsberichterstatters Baron Binder-Krieglstein in Sieniawa. Der deutsche kleine Kreuzer „Leipzig' hat mehrere englische Schiffe in den südamerikanischen Gewässern vernichtet. Eine größere Anzahl der hervorragendsten deutschen Gelehrten und Künstler erläßt einen flammenden Protest gegen die Lügen und Verleumdungen Vsmen-Xonkelttion k. Krstt

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seiner Tochter eine seine Er ziehung geben und wollte sie jetzt auf das Feld arbeiten schicken. Das Mädchen weigerte sich, worauf der Vater sie mißhandelte. In der Verzweiflung darüber hat sich das junge Mädchen entleibt. — Auch ein Zeitbild! — Die Ergebnisse des k. k. Tabak» Verschleißes sind i. I. 1399 wieder um mehr als 3 Millionen fl. gestiegen und betrugen 102,833.418 fl. Die gemischten Ausländer, die sogenannte „Kurze' zu 2'/- Kreuzer, war die gesuchteste Cigarre: von dieser Sorte wurden 515,544.133

Stück abgesetzt, dann folgten 217,967.223 Cuba zu 5 Kreuzer, 177.281.25S Portoriko zu 3^/s Kreuzer, 166,472.250 feine Virginiee zu 5 Kreuzer, 71.210.453 kleine Jnnländerzu l'/s Kreuzer,41,640.813Trabukos zu 8 Kreuzer, 34,497.174 Britannika zu 7 Kreuzer. Insgesammt wurden im vorigen Jahre 1.257,952.264 Stück Zigarren verkauft. An Zigarretten wurden 2.596,344.288 Stück abgesetzt, um 220,250.76V Stück mehr als 1893. Am meisten war die Drama-Cigarette zu einem halben Kreuzer begehrt 1.336,739.820 Stück

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wird. Die Zeiten, da es offenbar wird, was Hohes es um den Beruf dos Bauern ist, dessen Hand der Ewige benützt, um das Brotkorn in die Furche zu streuen und die Brotfrucht dem hungernden Menschen zu reichen. Und was es für ein heiliges Gebet ist: „Gib uns heute uniertägliches Pro t.' Mf enMcke Kreuzer außer Gereckt gesetzt Am 11. März wurde im südlichen Aegäischen Meer ein großer englischer Geleitzu» gesichtet. Die feindlichen Schiffe wurden von Aufklä- rungsluftstreitkräften verfolgt

und dann von Lufttorpedoflugzeugen in mehreren Wellen an gegriffen. Drei feindliche Kreuzer wurden schwer getroffen, einer von ihnen kann als versenkt gelten. Anschließend wiederholten deutsche Flug zeuge und Unterseeboote den Angriff. Die deut schen Kampfflicgerverbände erzielten Treffer auf einem vierten Kreuzer. Die UnterseeLoote trafen mit zwei Torpedos einen ülnften Kreuzer zu 7270 Tonnen Wasserverdrängung, der späte ren Feststellungen zufolge gesunken ist. Schwere Verluste erlitt in den letzten vier Wochen die feindliche U-Boot-Waffe

die japanische Wehrmacht am Boden oder durch Abschuß 1000 Flugzeuge und erbeutete 2100 .Geschütze, 100.000 Gewehre. Maschinengewehre und Revolver und 28.000 Panzer. Lastwagen und Eisenbahnwagen. Die kaiserliche Marine versenkte einer Dar legung des Marineministers Shimada zufolge seit Kriegsbeginn insgesamt 180 feindliche Kriegsschiffe. und zwar 7 Schlachtschiffe. ?. Flug zeugträger, 12 Kreuzer. 22 Zerstörer. 44 U-Boote und 42 andere Kriegsschiffe. Die Marine be schädigte außerdem 4 Schlachtschiffe

und 72 Kriegsschiffe, darunter Kreuzer und Zerstörer. Shimada gab auch bekannt, daß 128 Handels- fchisfe mit insgesamt 680.000 Tonnen versenkt und 02 Schiffe mit 300.000 Tonnen schwer be schädigt wurden. Weiterhin wurden 802 größere und kleinere Fahrzeuge mit insgesamt 210.000 Tonnen gekapert. Die englische Admiralität und das amerika nische Marincministerium haben gleichzertig be- kanntgegebcn. daß in der Seeschlacht in den Ee- wäsiern von Java, die den Auftakt zur Besetzung der Insel durch die Japaner bildete

, ein ameri kanischer. ein englischer, ein australischer und zwei holländische Kreuzer sowie vier englische und ein holländischer Zerstörer versenkt wurden. Ein australisches Kanonenboot und ei» weiterer holländischer Zerstörer, die als getroffen gemeldet worden waren, sind ebenfalls als verloren an zusehen. Der holländische Kontreaomiral Door- mann, der die alliierten Flottenstreitkräfte be fehligte. ist in der Schlacht gefallen. *** Inland. In Rom wurde In der Kirche Santa Maria degli Angeli

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im DeedS eine Rede, in der er u. a. sagte: Der Friede müsse in Berlin geschloffen werden. Jedes deutsche Kriegsschiff müsse in den Grund gebohrt, jeder Hafen zerstört werden. Die Krupp'fchen Werke sollten in die Lust gesprengt und der Kieler Kanal Dänemark gegeben werden. Der Engländer hat ein keckes Maul! ' Am 13. September, vormittags, wurde der kleine deutsche Kreuzer .Hyle' durch einen Tor pedoschuß eines feindlichen Unterseebootes zum Sinken gebracht. Fast die ganze Besatzung konnte gerettet

bei Brezina i« Kram geboren und 1896 zum Priester geweiht. Die Schnelligkeit der deutsch e» Kreuzer. Unter der Spitzmarke .Schnelligkeit Schnelligkeit' schreibt der „Daily Telegraph-: .Die Nachricht, daß sünf schnelle deutsche Kreuzer ihre Arbeit, bri tische HandelSsch ffe zum Sinken zu bringen, im Atlantischen Ozean noch fortsetzen, obwohl sie vo« 24 englischen Kreuzern und außerdem von zahl reichen sranzöfischen Schiffen verfolgt werden, zeigt den Wert der Schnelligkeit. Viele Jahre lang hat Deutschland

schnelle Kreuzer gebaut und befitzt jetzt neun Kreuzer, die eine Schnelligkeit von über 27 Knoten haben. Seitdem in der britischen Marine Ersparnisse gemacht werden mußten, um die parla mentarische Mehrheit zu befriedigen, mußte sich die Admiralität fo gut wie möglich mit älteren und langsameren Sch ffen behelfen. Diese datier« auS der Zeit vor der Erfindung der SchiffStrubwe. Der Krieg findet unS daher wohl mit einer stark« Ueberlegenheit von Kreuzern; aber kaum einer läuft schneller als 25 Knoten

, die meiste« langsamer. ES gibt keine« englische« Kreuzer im Atlantischen Ozeaa, dem die deutsche« Kreuzer nicht entfliehen könnte«. Unsere Geschäftsleute müssen mm unter diese« Mangel leide«.*

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 4

Datum: 26.09.1914

Umfang: 4

überraschende Dinge zutage bringen, denn der Feind sei sehr mächtig, die Lage sei außerordentlich ernst. Man dürfe sich nicht falschen Hoffnungen hingeben und auch dem Volke keine unwahren Siegesmeldungen mitteilen. Die Journalisten sollten alles tun, um die Bevölke rung auf vielleicht eintretende schwere Nieder lagen vorzubereiten.' Kriegerische Vorfälle zur See. Zum Untergang der drei englischen Kreuzer. London, 24. September. „Daily Mail' meldet Einzelheiten über den, Kampf: „Aboukir' wurde im Kohlenraum

. London, 24. September. Die englischen Zei tungen besprechen den Untergang der drei Krenzer und beklagen mehr den Verlust der Mannschaft als die Schiffe, die ein alter Typ gewesen seien. Sic betonen, England inüsse mehr Gebrauch von Unter seebooten und Minen inachen. „Manchester Guar dian' schreibt dagegen, man dürfe den Verlust der Schiffe nicht leicht nehmen; hätte ein englisches Un terseeboot in wenigen Minuten drei Kreuzer zer stört, so hätte man es eine brillante Leistung nennen müssen. Paris

, 24. September. „Temps' schlägt anläß lich des Unterganges der drei Kreuzer vor, die deut sche Küste mit einem Minengürtel einzuschließen. Kopenhagen, 23. September. Die „Berlinske Tideude' schreibt: In der Geschichte des Seekrieges wird der deutsche Sieg stehen bleiben als ein Er eignis von epochemachender Bedeutung, da die Un terseeboote hier den ersten entscheidenden Beweis für ihren Wert erbrachten. Der Kreuzer „Emden' im bengalischen Golf. London, 25. Sept. Das Neuterburcau meldet amtlich als Kalkutta

: Der deutsche Kreuzer „Emden' erschien vor Madras und schoß zwei Oel de h ä l t e r in Brand. Die englischen. Forts beant worteten das Feuer. Der Kreuzer „Emden' löschte nun sein. Lichter und verschwand in der Dunkelheit. Die Taten des Kreuzers „Emden'. London. 24. September. Stach einer Meldung der „Daily Telegraph' aus Kalkutta l>at der deut sch? Kreuzer „Emden' der Handelsschisfahrt in Ben galen einen Schaden von 15 Millionen Mark zu gefügt. Wieder ein englischer Dampfer auf eine Mine geraten. Grimby

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auf der Insel und die er sten Meldungen bestätigen das volle Ge lingen der Operation. Englische Flotten kräfte .pelche die Landung zu behindern versuchten, wurden von unseren Bombern M Tiefflug angegriffen und versprengt: .uf einem Kreuzer konnten ernstliche Be- chädigungen beobachtet werden. Kurz .irauf erreichten unsere Torpedoflugzeuge en gleichen Schiffsverband: eines dersel- 'en mit Tenente Chimicchi und Feldwe- >el Eodognini als Besatzung landete inen Torpedovolltreffer auf einem schwe- en Kreuzer

, aus dem sofort eine Klamme zusammen mit einer hohen Was- .'rsäule emporschlug. Ein zweites Flug- eug unter Führung von Hauptmann D! iu'lse. Sottotenente z. S. Pardini und Feldwebel Luppi traf mit einem Torpedo einen weiteren Kreuzer der gleichen Klasse am Bug. Schließlich torpedierte cns Flugzeug mit Tenente Greco und Feldwebel Di Gennaro einen dritten Kreuzer, der gleich nach dem Angriff das Feuer einstellte und mit starker Schlag seite liegen blieb. Trotz der starten Flak abwehr der Schiffe konnten

des Flugzeug trägers, havariert worden. Trotz der er littenen Beeinträchtigung der Kampfkraft und der Geschwindigkeit, hielt das deut sche Schlachtschiff gegen die feindlichen Schiffe und Flugzeuge, die von ihm nicht abließen, aus. Äm Montag verschärften sich die Angriffe durch die feindlichen Kreuzer und die feindliche Luftwaffe. Ge gen 21 Uhr trafen zwei weitere Torpedos das Schiff, wodurch es arge Beschädigung am Heck und an den Schrauben und Ru dern erlitt. Än dieser furchtbaren Stun de entsandte

^ Die Artillerie des deut» jchen Schiffes bestand den Kampf wäh rend der ganzen Nacht und hielt gegen die „King George', die „Prince of Wales', die „Rodney', zwei Flugzeugträger und verschiedene Kreuzer und Zerstörer aus. Erst am Vormittag des 27. Mai mußte es sich ergchen und es ist mit wehender Flagge mit der gesamten Mannschaft ge sunken. Die Zeitungen schreiben, daß der Feind oftmals dem Heldenmut der deutschen Soldaten seine Bewunderung hat zollen müssen und heute zollt die deutsche Presse zum erstenmal

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Belgiern gebe es nur eine Meinung, nämlich die. daß die Deutschen siegen werden. An der Nordfront fehle es an Soldaten, die frischen englischen Truppen seien fchlecht ausgebildet, das Durcheinander sei unbeschreiblich. Die Kampfe in Gstasten. Paris» 30. Ottober. Die »Havas* meldet auS Tokio: Der geschützte Kreuzer »Tschitose* schlug am 18. Oktober und 19. Ottober die Angriffe zweier deutscher Fahrzeuge ab und trieb sie in die Bucht von KLautschlt zurück. Das Wetter verhinderte den sofortigen Angriff

auf Tfingtau. Die fortdauernde Beschießung der Land und Seeseite verursacht der Festung schwere Verluste. Mehrere Minen haben fich von den Verankerungen gelöst und gefährdeten die Schiffahrt im großen Ozean. Die „Emden' bohrt zwei Kriegsschiffe in den Grund. Leipzig» 30. Oktober. (K.-B.) Die „Leipziger Neuesten Nachrichten' verbreiten ein Extrablatt mit folgender Nachricht aus Kopenhagen: Nach einer amtlichen Petersburger Meldung aus Tokio wurde« der russische Kreuzer „Zemcug' und ei« frauzöfifcher

Torpedojäger auf der Reede von Pulo Piuaug durch Torpedoschüsse des deutschen Kreuzers „Emden' zum Sinke» gebracht. Der Kreuzer hat fich durch Anbrin gung eines vierten falschen Schornsteines un kenntlich gemacht und konnte fich auf diese Weise den vernichteten Schiffen unerkannt nähern. Die Türkei eröffnet den Krieg gegen Rußland. Petersburg, 30. Oktober. (K .-B.) Die Petersburger Telegraphenagentur meldet: Ein türkischer Kreuzer mit drei Schornsteinen beschoß die Stadt Theodosia (auf der Halbinsel Krim

), beschädigte die Kathedrale und die griechische Kirche, die Speicher im Hafen und den Molo; ein Soldat wurde verwundet. Die Male der russischen Bank für den auswärtigen Handel geriet in Brand. Der Kreuzer dampfte sodann nach Südwesten ab. Der türk. Kreuzer „Hamidie' traf vor der Stadt Noworossisk ein und for derte die Stadt auf, jfich zu ergeben, das Staatseigentum auszuliefern und drohte widrigenfalls mit 'dem Bom bardement. Der türkische Konsul und seine Beamten wurden verhastet. Der Kreuzer

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Hr. ji» ökr „Lenzer Zkilnng' vom 8. Mär? IW8. Iwciie Beilage m Die WM und Ue Eeltimg. Von Th. Vernaleken. Im deutschen Ostreiche und im ebenfalls sprachgemischten Ungarlaiide sind die Kreuzer verdrängt durch Heller, die Gulden durch Kronen. Dadurch ist übrigens nichts bil liger geworden. Man prägt Münzen aus geringem Metall und das Gold behält man; auch haben wir Papier genug. Die Regier ung muß wissen, warum das geschieht. Im deutschen Reiche waren es nothwendige Ein heitsrücksichten

Tauschhandel hinweist und so das Geldstück ursprünglich als Pfand wert zn fassen ist. Kreuz er, im mittelhochdeutschen Rriuöer, plattdeutsch Kroizer, sind kleine Münzen, ur sprünglich mit einem Kreuze bezeichnet, daher noch in der üblichen Abkürzung Xr. Sechs- zig Kreuzer machen einen Gulden. Heller, wofür die Griechen und Römer einen Odolllg hatten, an Weit etwa 10 Pfennige. Die ältere Benennung bei uns war Haller, ein zu Schwäbisch Hall geprägter Pfen nig. Heller dient als Bezeichnung des Kleinen

gleich einen Pfund Sterling. Batzen. Wie auf dem Kreuzer ein Kreuz geprägt war, so auf dem Batzen ein Bär oder (^u Bern) ein Bätz. Es war eine zu Bern geprägte, 4 Kreuzer werte Münze, die sich seit dem 15 Jahrhundert im südlichen Deutschland allgemein verbreitete- Die Krone ist eigentlich ein Kranz ums Haupt und ein Zeichen des Herrschers, auch heißt so der Baumgipsel mit seinen umgeben den Aesten, lateinisch eoröva. In Oester reich hat man in neuester Zeit auch die Krone als Geldstück verwendet

zu 100 Heller ( — 50 Kreuzer). Nur die Nordgermanen zählen nach Kronen, jede zu 100 Oere. Eine solche dänische Krone ist nach unserem Geld unge fähr 70—80 Kreuzer. Die Mark, unverändert in der Mehr zahl, also drei, zehn :c. Mark, Die Mark ist nicht bloß Zeichen, Grenze, Land, sondern auch Geldstück. Mark ist ein Stück Geldes oder S>lbe> s von bestimmte» Gewicht (einem halben Pfunde). Die Mark Silbers hat 16 ^?oth, die Mark Goldes h^t 24 Karat. Nach dem deutschen Reichsgesetze 1873

zu den Thalern kam zuerst aus deu Bergwerken vom Joachimsthale im Erz gebirge. Dukaten sind italienische Goldmünzen, welche ungefähr 5 Guldeu 30 Kreuzer rheinisch gelten. Italienisch üveg,to. Für den fernen Verkehr bestehen noch folgende Geldsorten: In Frankreich, Belgien, Italien, Schweiz, Griechenland, Bulgarien zc. gilt der Franc. Der Silberfrank hat, wie in Oesterreich die Krone, nur die Rolle einer Scheidemünze. In sämmtlichen Staaten der Münzunion werden aus 1 Kilo Gold 172 Stück ä 20 Francs geprägt

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der Aufkündigung der Vertrag still schweigend aus unbestimmte Dauer gegen eine beiden Theilen zustehende halbjährige Kündigung erneuert zu halten ist, die Offert- und Minuendo-LizitationS-Ver- Handlung eingeleitet wird. Als AuSruföpreife werden festgestellt: für eine Kost- portion der gesunden Sträflinge zehn Kreuzer, für eine ganze Krankcnportion dreißig drei Kreuzer, für eine halbe Krankenportion zwanzig acht Kreuzer, für eine Drittelkrankenportion zwanzig vier Kreuzer

, für eine ' Viertelkrankeiiportion sieben zehn Kreuzer, für eine leere Diätportion zehn Kreuzer, für eine separat verabreichte Morgensuppe einen Kreuzer, für ärztliche Ertraordiua- tioncu die im Tarife angesetzten Preise. Der den größten Perzentennachlaß Gewährende oder die mindeste Perzentenaufsteigerung in'Anspruch nehmende Anbot wird als ErstehungSpreiS angesehen; jedoch ist die Ratifikation der k. k. OberstaatSanwaltschaft Wien vorbehalten. ES steht jedem Konkurrenten frei, für die Kost der gesunden Sträflinge, die Krankenkost

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