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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 12.09.1914
Umfang: 8
und Antwerpen vor. Alle Verbindungen zwischen den beiden Städten find unterbrochen. Bei Gordegen, in der Nähe von Wetteren, fand gestern ein Zusammenstoß statt. Die belgischen Truppen mußten vor dem überlegenen Feinde sich zurück ziehen. Major Jonniek wurde durch einen Kopf schuß getötet. Ein englischer Kreuzer aus eine Mine ausgefahren. Ko«do«, 8. September. (K. B.) Die Verluste deS an der englischen Küste auf eine Mine aufge- laufenen englischen Kreuzers „Pathsinder' betragen vier Tote, 13 Verwundete

. Die westlich Verdnu kämpfende» Heeres teile befinde» sich i» fortschreitendem Kampfe. Die bisherigen Aktionen zur See und in den Kolonien. August. 2. Der deutsche Kreuzer „Augsburg- schießt den KriegShasen Libau in Brand. 4. Erfolgreiche Beschießung von Bone und Philippville in Algerien durch die deutschen Kreuzer „Soeben' und „Breslau'. 6. Ersolgreicher Durchbruch der beiden Kreuzer bei Mesfina durch die französischenglifche Flotte. 7. Erfolgreiche Mineuleguug an der Themse- Mündung durch den Dampfer

„Königin Luise'. Der englische Kreuzer „Amphion', der ersteren in den Grund schießt, stößt auf eine Miue und sinkt. 8. Der Kreuzer „Szigetvar' zerstört die Radio station Antivari. — Die Ruffen zerstörten den Hafen von Hangö. —. Die Engländer besetzen Lome, die Hauptstadt von Tog?. 9. Mineulegung deutscherseits im Sumpf von Kopenhagen. — Der russische Panzer „St. Andreas' gerät bei Hangö auf Grund. 10. Blokadebeginn der Küste Montenegros. 12. Die Engländer greifen den Hafen von Dar es Salam

, wobei ein englisches Unterseeboot vernichtet und zwei englische Zerstörer schwer beschädigt werden. — Der englische Zerstörer „Bulfing' geht infolge eines Zusammenstoßes mit einem holländische« Dampfer verloren. — Gerüchte vom Verluste vier russischer Zerstörer in der Ostsee. 21. Gerüchte besagen, daß die russischen Kreuzer „PetropawlowSk' und „Rjurik' bei Reval auf Grund geraten sind. 26. Der Kreuzer „Magdeburg' gerät bei der Insel OdenSholm auf Grund und sprengt sich, von russischen Kriegsschiffen

angegriffen, in die Luft. 28. In einem Seegefecht bei Helgoland werden die deutschen Kreuzer „Ariadne', „Mainz' und „Köln' sowie das Torpedoboot „VI 87' zum Sinken gebracht. 29. Vernichtung deS deutschen HilsSkreuzerS „Kaiser Wishelm der Große' im neutralen Hafen von Rio del Oro. September. 1. Erfolglose Beschießung deS Ponta d' Ostro bei Cattaro durch die französische Flotte. — Be setzung der Insel Taschien bei Kiautschau durch die Japaner.

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 19.03.1942
Umfang: 6
wird. Die Zeiten, da es offenbar wird, was Hohes es um den Beruf dos Bauern ist, dessen Hand der Ewige benützt, um das Brotkorn in die Furche zu streuen und die Brotfrucht dem hungernden Menschen zu reichen. Und was es für ein heiliges Gebet ist: „Gib uns heute uniertägliches Pro t.' Mf enMcke Kreuzer außer Gereckt gesetzt Am 11. März wurde im südlichen Aegäischen Meer ein großer englischer Geleitzu» gesichtet. Die feindlichen Schiffe wurden von Aufklä- rungsluftstreitkräften verfolgt

und dann von Lufttorpedoflugzeugen in mehreren Wellen an gegriffen. Drei feindliche Kreuzer wurden schwer getroffen, einer von ihnen kann als versenkt gelten. Anschließend wiederholten deutsche Flug zeuge und Unterseeboote den Angriff. Die deut schen Kampfflicgerverbände erzielten Treffer auf einem vierten Kreuzer. Die UnterseeLoote trafen mit zwei Torpedos einen ülnften Kreuzer zu 7270 Tonnen Wasserverdrängung, der späte ren Feststellungen zufolge gesunken ist. Schwere Verluste erlitt in den letzten vier Wochen die feindliche U-Boot-Waffe

die japanische Wehrmacht am Boden oder durch Abschuß 1000 Flugzeuge und erbeutete 2100 .Geschütze, 100.000 Gewehre. Maschinengewehre und Revolver und 28.000 Panzer. Lastwagen und Eisenbahnwagen. Die kaiserliche Marine versenkte einer Dar legung des Marineministers Shimada zufolge seit Kriegsbeginn insgesamt 180 feindliche Kriegsschiffe. und zwar 7 Schlachtschiffe. ?. Flug zeugträger, 12 Kreuzer. 22 Zerstörer. 44 U-Boote und 42 andere Kriegsschiffe. Die Marine be schädigte außerdem 4 Schlachtschiffe

und 72 Kriegsschiffe, darunter Kreuzer und Zerstörer. Shimada gab auch bekannt, daß 128 Handels- fchisfe mit insgesamt 680.000 Tonnen versenkt und 02 Schiffe mit 300.000 Tonnen schwer be schädigt wurden. Weiterhin wurden 802 größere und kleinere Fahrzeuge mit insgesamt 210.000 Tonnen gekapert. Die englische Admiralität und das amerika nische Marincministerium haben gleichzertig be- kanntgegebcn. daß in der Seeschlacht in den Ee- wäsiern von Java, die den Auftakt zur Besetzung der Insel durch die Japaner bildete

, ein ameri kanischer. ein englischer, ein australischer und zwei holländische Kreuzer sowie vier englische und ein holländischer Zerstörer versenkt wurden. Ein australisches Kanonenboot und ei» weiterer holländischer Zerstörer, die als getroffen gemeldet worden waren, sind ebenfalls als verloren an zusehen. Der holländische Kontreaomiral Door- mann, der die alliierten Flottenstreitkräfte be fehligte. ist in der Schlacht gefallen. *** Inland. In Rom wurde In der Kirche Santa Maria degli Angeli

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 15.12.1921
Umfang: 4
Stornier Tagblatt: Der BurggE« ~~ die Vereinigten Staaten, Italien und Belgien gerichtet Schaffenden wnd Erschauenden erfüllend. Klein und fein, s Mittagstisch in St. Leonhard erforderte für eitle Person und eine Kopie an China übermittelt worden. Die Note mit Geschmack arrangiert, sind die Räume. Ein erhellendes Suppe lund Fleisch'8 Kreuzer für ein „Bratele' 8 Kreuzes, schließt .mit der Drohung, daß Rußland sich die vollq Landschaftsbild von Riß fällt im Abteil rechts sofort

. Das parationszahlung um 15 Milliarden Goldfranken herab- gibt eine liebe Erinnerugsgabe. die man gern mitnimmt s^öbN. aus dem sonnigen Südtirol. Ein Blatt, von Mayerhofer gezeichnet „am See' ist von genialer Wirkung und Met- j hode. Einige genußreiche Stunden bietet die Ausstellung; nicht hinzugehen, ein Versäumnis, als Mitwirkender zum ^ Universität Padua. Padua, 14. Dezember. „Enipor' bei dem Niemand fehlen soll, stehe er wo immer. ein jRahmmus kostete 6 Kreuzer. Der Wein erscheint Pr» Ration (welches-Quantum

und den Erlös für sich verwendete, anderseits Einkassierun gen für seine Firmen machte und ebenfalls Teilbeträge sich züeignete. Dadurch schädigte er den Abram Otto-' lenghi um 2631 Lire 87 cent. und den Andreas Hermann . , , u .. . r a _ w . . , um 3044. Lire 13 cent., zusammen um 5676 Lire. Pauk aus schwerem Gewölk, mit bcsceligender Hoffnung dsie (IV» Matz) kostete nur 3 Kreuzer, ein Ei 1 Kreuzer. D^r. Amort ist-vollkommen geständig. Er wurde in Innsbruck dieser so sonnig schön gelegene Hort der Künstler

. Früh- wurde, kostete das. Bettgeld in Lazins (für den Prinzen lingtlüste wehten, und wir haben bald Weihnachten. Der mit fünf Personen Gefolge) zusammen 12 Kreuzer Reichs- in schwerem Tanken geneigte Kops des Werbeplalats sollte Währung. Für den Frühstückskaffee traf auf die Person «n Gegenstück habe»: keine leuchtende Sonn-, au stngend der Preis von je 6 Kreuzer. Eine Schüssel Milch dagegen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 30.03.1941
Umfang: 6
am gestrigen Tag durch Kampfhandlungen gegen Gelellzüge, feindliche Floltenableilungen sowie am Tau liegenden Schiffsraum aus und griff dieselben mit Torpedos und Bombe» an. Ein Flugzeugträger und zwei englisch« Kreuzer wurden von unseren Flugzeugen mit Torpedo getroffen; ein Kreuzer kann als «erfenkl gellen. Handelsschiffe kleinerer Tonnage wurden schwer beschädigt und eines von ihnen in Brand geworfen. Zn vstafrita geht die Schlacht an der Nordfront auf den neuen Stellungen östlich von Eher«n erbittert

. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung' hat diesen kläglichen Versuch des amerikani-' schen Blattes nicht mit Stillschweigen übergangen: sie erinnert daran, daß die „Columbus' unter dem Geleitschutz eines amerikanischen Kriegsschiffes und zwar des Kreuzers „Tuscalosa' aus einem amerikanischen Hafen ausgelaufen ist. Der Kreuzer hatte die Aufgabe, den deutschen Überseedampfer bis zur Grenze der Ge bietsgewässer zu geleiten, außerhalb wel cher seit Tages, ejnige englische Kreuzer auf der Lauer lagen. Wie der Komman

auf, damit er sehe, wie deutsche Seeleute zu sterben wissen. Der Name des Kommandcmte der „Tu scalosa'. Kapitän Baded, kann nicht ver gessen werden. Er hat sich mit Schmach bedeckt. Der Lügen des Connecticut- Blattes wird es nicht gelingen, ihn rein zuwaschen- Die Tatsache, daß der ameri kanische Kreuzer die Schiffbrüchigen der „Columbus' aufnahm, kann seine Schuld n keiner Weise mildern. Kapitän Baded iat sich mit offenkundigem Verrat befleàt und das amerikanische Blatt gibt selbst zu, daß die Vereinigten

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 22.12.1891
Umfang: 6
, das dem kunstfertigen Schuhma» cher und Meisterfinger Hans Sachs sein Händleia verweigern möchte.' Indeß hatte der Besucher auf einem hölzernen Schemel, den ihm Sachs angewiesen hat«, Platz gruommei' nnd brachte jetzt sein Begehren vor. Es war Peter Kreuzer, ein wohlhabender Gastwirth ans Wendelstein, einem Flecken Nürnberger Gebie tes, und kam. von Leoakiard Nunnenbeck. dem Leinweber und Meisterjäager geschickt, um Hans Sachs eines Stückes wegen anzusprechen, das er für die Gemeinde zu Wendelstein in guten R imen

bfassen sollte und das die Jünglinge und Jung frauen daselbst in der heiligen Fastenzeit aufzusüh- leu gedachten. Haus Sachs begrub da» Kinn iu der rechteu Hand und saun nach. Dann gab er Peter Kreuzer freundlichen Bescheid. ,Ei, warum nichts' sprach er. „Ich will eS gerne für Euch fertigen, das Divg. und denke, wir nehme» hierzu die Handlung des verlorenen Para dieses, das gibt Gelegenheit, gute Sittengespräche -inzuflecht-u und könnt Ihr darin außer Adam und Eoa allerlei Engel und Teufel auftrete

» lassen und auch die Schlange, was allerhand Pomp und lustige Kurzweil verspricht.' Die beiden Männer waren bald einig, und Kreu» zer empfahl sich, nachdem er HaaS Sachs noch das Bersprechen abgenommen hatte, zu der Aufführung persSnlich uach Wendelstein herüber kommen zu wollen. Haus SachS hatte zugesagt, in zwei Wochen das Trauerspiel fertig zu nellen, ans schönem Papier reinlich geschrieben, doch Peter Kreuzer gab still schweigend noch eiue Woche zu und kam dann eist wieder, um das Bestellte

abzuholen. Nun war es reichlich fertig geworden. HanS SachS breitete da? Heft vor ihm aus, auf dem mit großen Letter», der Titel stand: .Trauerspiel von der Schöpfung, Fall und .ustreibung Adam'; ans dem Paradies, hat elf Perioneu und drei Aufzüqe'. Nachdem er es noch einmal durchgeblättert, reichte er es Peter Kreuzer, und dieser steckte es zu sich und bedankte sich herzlich bei dem Meisters änger. .Wir wollen nun erst eines jeden Part heraus schreiben lassen,' sagte Peter Kreuzer, „und foda

. » die geeigneten Jüngling? und Jungfrauen wähl.», die es darstellen sollen und wenn es erst soweit ist, daß jeder die Reime, die er zn spreche» h u. wobl behalten hat, dann wollen wir das Stück fleißig proben und denke», Ihr gebt uns die Ehre. Hans Sachs, und kommt mal herüber, um u >s Eine Meinung zu sagen.' „Gewiß', sagte HaaS Sachs, „von Herzen gern.' Die Männer schüttelte» sich die Hand, und P tec Kreuzer verließ die Wertstatt, seinen Schatz wohl unter 5em Wams verbo gen, um den Rückwe» nach Wendelstein

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 8
Datum: 26.03.1942
Umfang: 8
schiffe und warfen aus kürzester Entfernung ihre Torpedos ab. Ein Kreuzer, eine Einheit un bestimmter Klasse sowie ein 10.000-Tonnen-. Dampfer wurden versenkt, drei weitere Kreuzer, ein Zerstörer und drei Dampfer beschädigt. Nachmittags gelang es einem italienischen Flottenoerband, den englischen Schiffs verband, der sich durch Einnebeln dem Kampf zu entziehen versuchte, im Syrte-Kolf (vor der nordafrikanischen Küste) einzuholen. Bei dem Zusammenstoß wurden ein feindlicher Kreuzer und zwei Zerstörer

getroffen. Ein weiteres feind liches Schiff wurde von einem auf der Lauer liegenden Unterseeboot torpediert. In der Abenddämmerung griffen Flugzeuge im ö st l i ch e n M i t t e l m e r neuerdings einen feindlichen Flottenverband an, der sich wahr scheinlich auf der Rückfahrt vom Kamplvlatz be fand, und erzielten zwei Torpedotresfer auf einem Kreuzer mittlerer Größe sowie einen Treffer auf einem Zerstörer. Deutsche Flugzeuge griffen ebenfalls in den Kampf ein. Sie versenkten drei Handels schiffe

und beschädigten drei weitere sowie einen Kreuzer und einen Zerstörer schwer. U-B'oot-Jäger haben km Mittelmeer in letzter Zeit vier weitere feindliche Untersee boote versenkt. Ein deutsches U-B o o t griff vor Solluni einen stark geschützten feindlichen Eelcitzug an und versenkte einen englischen Zerstörer. In Nordafrika wurden unbedeutende feindliche Streitkräfte, welche in die italienisch- deutschen Linien östlich von Martuba in der Cyrenäika eingedrungen waren, mit kräftiger Hilfe im Gegenangriff alshald

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Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1901
Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)
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Seite 6 von 10
Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron
Ort: Wien
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. [1] - 10
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659
Signatur: III A-641
Intern-ID: 161918
-üblichen Wechsels am 28. August 1543 be !9 ) Missif. 1540 f. 32. - ') P.-A., Sappl. 876 ') P.-A., Sappl. ■ 174 ') Missif. an. hof. 1540 f. 93. ') Missif. 1541 f. 365 — entb. a. bef. 1541 f. 270. ') Entb. m. bef. 1541 f. 268. ' > willigt. Zwei Jahre später wollte er eben zu demselben Zwecke im Sarnfha! eine Schmelzhiitte bauen. Er solito dort fiir jede Mark Silber 20 Kreuzer Wechsel reichen, was ihm aber am 31, October 1545 in Gnaden erlassen wurde. sr ') „Dieweyl dann die ärtz zu Terlan am silber reich

vnd damit dieselben nit also onuerspert Ilgen', wurde am 24. Juli 1545 dort die Errichtung eines Erzkastens anbefohlen. O ) Der bekannte Schwazer Gewerko Hanns Paum gartner zu Paumgarten ließ sieh auf Aurathen der Kammer im Jahre 1546 auch in Terlan in den Bergbau ein, es wurde ihm daher fiir 1 Jahr bewilligt, dass er die Terlaner Erze sowohl von seinem eigenen Theile, als auch die dort erkauften, auf seinem Hüttenwerk in Kundl jedoch separat verschmelze und dafür den ringen Wechsel von 6 Kreuzer

für die Mark Brandsilber bezahle. Vier Jahre später bat er, vermuthlich wegen der großen Transportkosten, ungeachtet der Silberwechsel in Klausen 20 Kreuzer betrug, seine Terlaner Erze in Klttusen verschmelzen zu dürfen. „Dieweyl aber zu Trlan kain stet perckhwerch vorhanden, sondern das arztemerèrteil nuskropfs (?) vnd sti'ilTehveiß bricht', konnten sich die Paumgartner nicht entschließen, dort mit großom : Ver- lage eine neue Hütte zu bauen. 3; ) Im Jahre 1548 wurde übrigens auch in Terlan

', da „das perckhwerch bey etliche jarn zimlicb aufgenomen hat', der Silberweehsel von 6 Kreuzer auf 20 Kreuzer erhöht, trotzdem es Eingangs des Berichtes vom 31 ! . Oc tober 1548 bewusst war „dann das ürzt nit so ganng- haft vnd ganntz wie zu Schwatz, Kitzpiihl vnd aridere orten, sondern so es ye ain zeit sich wol erzaigt, so schneyt es sich übereins widerumb ab, bricht wandel- barlich yetzt reich, dann wieder arm, zudem müssen es die gwerckhen von den gesellen, die es. zur letten schaßt arbeiten, hoch lösen

, nemlicli jenen für yedes lot der prob nach 14, 15, 16, 18, 20—22 kreuzer zu bawen geben, also daz dem gwerckhen das lot ira ürzt auf ain halben gulden go ray t wird. Uss ) ■ War auch das Erzvorkommen von Terlan leider ein absätziges, so war dieser Bergbaudistrict 'doch ungemein erzreich, da außer den vielen schon ange führten Gruben nach einem Decrete vom 28. Jänner 1548 an den dortigen Bergrichter „sich yetzo an mer orten in vnnsere perckhgericht Kalls vnd Törlan àllerlay perckh werch von newen

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 26.03.1942
Umfang: 6
, der in ddr Richtung auf die Inlel Malta steuerte. Aufklärungsflug zeuge verfolgten die feindlichen Schiffe. Am 22. März gingen die von verschiedenen Mittel- meerstützpuiikten anfgcstiegenen Staffeln von Torpedoflugzeugen in aufeinanderfol genden Wellen z»m Angriff über. Die Flieger überwanden in kübnem Schwung das feindliche Sperrfeuer sowie die Nebelwände der Geleit schiffe und warfen aus kürzester Entfernung ihre Torpedos ab. Ein Kreuzer, eine Einheit un bestimmter Klasse sowie ein 10.000-Tonnen

- Dampfer wurden versenkt, drei weitere Kreuzer, ein Zerstörer und drei Dampfer beschädigt. Nachmittags gelang cs einem italienischen F l a t t e n v e r b a n d. den englischen Schiffs verband. der sich durch Einneb>;ln dem Kampf zu entziehen versuchte, im Syrto-Golf (vor der nordasrikanischen Küste) einzuholen. Bei dem Zusammenstos, wurden ein feindlicher Kreuzer und zwei Zerstönrr getroffen. Ein weiteres feind liches Schiff wurde von einem auf der Lauer liegenden Unterseeboot torpediert

. In der Abenddämmerung griffen Flugzeuge im ö st l i ch e n M i t t e l m e r neuerdings einen feindlichen Flottenverhand an. der sich wahr scheinlich auf der Rückfahrt vom Kampkvlatz be fand. »nd erzielten zwei Torpedotreffer auf einem Kreuzer mittlerer Größe sowie einen Treffer auf einem Zerstörer. Deutsche Flugzeuge griffen ebenfalls in den Kampf ein. Sie versenkten drei Handels schiffe »nd beschädigten drei weitere sowie einen Kreuzer und einen Zerstörer schwer. U-Boot-Iäger haben im Mittelmeer in letzter Zeit

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 29.12.1942
Umfang: 4
der feindlichen Flotten auf der Höhe von Santa.Cruz erschienen, wo, jene Schlacht vor sich ging, die als „Schlacht des Süd- Pazifiks' bezeichnet wird. Die japanische Flotte hat vom Morgengrauen bis zur Nacht des 20. Oktobers tapfer gekämpft und dem Feinde sehr schwere Verluste beigebracht, nämlich die Versenkung ei» nes Panzerschiffs, dreier Flugzeugträger, dreier Kreuzer, eines Zerstörers, «eiters beschädigte sie schwer sechs andere Kriegs- einheiten und schoß mehr als 200 feind liche Flugzeuge

ab. Die japanischen Ver luste waren hingegen sehr gering. E? folgte dann die dritte Salomonen- Schlacht und die Reihe jener Kämpfe, welche die kaiserliche Marine vom 12. November bis zum 14. Dezember auf der Höhe der Insel Guadalcanyr ausnahm und in deren Verlauf sie zwei feindliche Panzerschiffe, 11 Kreuzer und zahlreiche andere Kriegseinheiten sowie eine be trächtliche Zahl von Flugzeugen Vernich- Ssn waren, verMen ole Kààn lieareick, hervorgegangen ist tellung beträchtlich Japaner dem Gegner harte Schläge

werden sein wird, ^lten. > ^2 der Rede des japanischen Marine- Was die Militärverwaltung in den ve- niinìiters aebt bervor das, dem Leinde setzten südlichen Gebieten betrifft, ist e.ne ? Schifsoverlu- enge Zusammenarbeit zwischen den Not- ^ zugefügt worden sind: 11 Panzerschiffe P im' Mutterlande Tag und Nacht ein- tenkommanden und den Zivilbeh^roen festzustellen, wodurch Ergebnisse erzielt (2 O IVI IVI ^ 5? (21l_ ^ Kapitale Riserva e 700.a0ì)000 c. ttli.iM.ooo 11 Flugzeugträger, 3ö Kreuzer, 48 Tor pedojäger

, 93 Unterseeboote, 34 andere Kriegsschiffe, insgesamt 1.100.000 Ton nen. das sind 3u Prozent des Gesamt schiffsraums der englischen amer.kanischen und holländischen Lnotte. Auizerdem wur-, den beschädigt: 9 Panzerschiffe, 4 Flug zeugträger, 19 Kreuzer, 23 Zerstörer, vi) Unterseeboote. 39 andere Kriegsschiffe. Die Handelsslotte der Gegner Japans verlor durch Versenkungen 424 Schiffe zu insgesamt 2.270.0051 Tonnen. Es wur den 18 Kriegsschiffe und 303 Handels- schisse ausgebracht. Die Flugwasse der japanischen

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.09.1914
Umfang: 6
. Pose n, 27. Sept. Dem „Posener Tagebl.' zufolge ist der Hilfskreuzer „Kaiser Wilhelm der Große' seinerzeit nicht, wie die Engländer behaupteten, vom englischen Kreuzer „High- flyr' in den Grund gebohrt, sondern von dem Kommandanten nach ! Verschießung der ge samten Munition in die Lust gesprengt worden. Ein englisches Unterseeboot gesunken. L o n d o n, 27. Sept. Ein Bericht des Vize admirals Patey von der australischen Marine bestätigt, daß das englische Unterseeboot „A. E. 1', eines der größten

und modernsten Unterseeboote der englischen Marine, mit 84 Offizieren und Matrosen gesunken ist. Es hatte vier Torpedorohre und zwei Kanonen an Bord. „A. E. 1' gehörte zu den Unterseebooten die in England für die australische Flotte gebaut worden sind. Es war im vorigen Jähre vom Stapel gelaufen . , Vom Kreuzer «Emden'. L o n d o n, 27. Sept. Das Reuter-Bureau Meldet amtlich aus Kalkutta: Der deutsche Kreuzer „Emden' erschien vor Madras und schoß Zwei Oelbehälter in Brand. Die eng lischen Forts beantworteten

in den Grund gebohrt. Lo n d o n, - 27. Sept. Der ? deutsche Hilfs kreuzer „Kronprinz Wilhelm' hat das eng lische Schiff „Jndian Prrnce' in den Grund gebohrt. — Das Renter'sche Bureau meldet aus Rio de Janeiro: Der deutsche Dampfer „Preußen' kam in Santos an und schiffte den Kapitän und 15 Mann der „Fndian Prince' aus, die vom Hilfskreuzer „Kron prinz Wilhelm' in den Grund gebohrt wor den war. Einem Lloyd^Telegramm zufolge befindet sich der Rest der Besatzung an Bord des? Dampfers „Ebernburg'. ? Besetzung

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 18.03.1904
Umfang: 8
sonst nicht auf Wochen verreisen lvürde. Tagegen schenrt sein Halsleiden allerdings noch nicht ganz behoben zu sein. Kaiser Wilhelm in Vigo. Bigo, 15. März. Nachdem Kaiser Wilhelm auf dem Kreuzer „Friedrich Karl' den Besuch des Königs A lfons empfangen hatte, erwiderte er den Bestich auf der Uacht des ^dönigs, „Giralda'. Abends fand ein Diner auf dem Dam pfer „König Albert' statt. Der Kaiser empfing den König, dör die Uniform seines preußischen Infanterie-Regiments Nr. 66 trug, am Fallreep. Die Nacht des Königs

auf dein Kriegsschauplätze zu betheiligen, wurde vom Kaiser Nikolaus mit Dairk abgelehnt. Interessante Neuigkeiten. Die Südlandsreise Kaiser Wilhelms. Kaiser Wilhelm ist nach glücklicher Fahrt vorgestern an Bord des Lloyddampfers „König Albert', der vom Kreuzer „Friedrich Karl' begleitet !var, in Vigo eingetroffen. Nach der Einfahrt in den Hafen begab sich der Kaiser an Bord des „Friedrich Karl''. Dort empfing er bald darauf den Bestich des Königsvon Spanie n. — Aus Vigo, 15. ds., ivird telegraphirt: Die Fahrt

, die eine Meeresfahrt aufzuweisen hat. Die Temperatur jvar mild, und häufig war rings in der Weite kein Schiff zu sehen, abgesehen von dem ständig in Kiellinie majestätisch.folgeirden Kreuzer „Friedrich Karl'. Der Kaiser promenirte viel auf Deck und war über den schönen, vom Wetter so unerwartet begünstigten Verlauf der Reise sehr erfreut. Montags besichtigte der Kaiser ein gehend die gesammten Räumlichkeiten des „König Albert', die Wohnungen der Reisegesellschaft, die Mannschastsrämne, das Zwischendeck

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