und jung waren, st llten oft ganz unglaubliche Ansprüche. Und er war nicht einmal der seines Thrones verlustig ge. Das Glück -rs Schriei-errems lllosterfckxilzc in Katakomben. Schon wieder ein Schatz gehoben! Dies- inal war es ein kleiner Schneidermeister aus Plarsance du Touch in Frankreich, der durch einen Zufall einen Schatz fand. Bei Keller- arbeiten in seinem bescheidenen Häuschen auf dem Lande entdeckte er einen unterirdi schen Gang, der durch einen mächtigen Granitblock zugewälzt
, da hat «r mich von seinen Dienern hinauswerfen lassen. Schließlich darf man noch gar nicht zu jedem darüber spreche», sagt nicin Mann, sonst heißt es, man hat eine falsche Aussage ge macht. So schlecht war ja der Anatol gar nicht, wie ich ihn habe schildern müssen, eigentlich war er sogar sehr gut. Ich habe auch nicht gesehen, daß er den Herrn in den Keller gestoßen, und wie ich nachträglich den Herrn Ludolf kennengelernt habe, glaub ich, er hat die Mordgefchichte erfunden, um Vas ganze Erbe an sich zu bringen. Viel später
ist mir erst eingefallen, daß er mich, als der alte Herr unten im Keller lag, statt zu aller erst zum Arzt, eilig zum Jnftizrat schickte, der das Testament aufnehmen sollte, während Anatol mir noch nachrief, wo der andere Dok tor wohne, wenn ich den ersten nicht zu Hause treffen sollte.' Röllershausen wußte genug und ging. Die zweite Person, deren Aussage von Wichtigkeit sein konnte, war die Magd, welche vor dieser bei Ihrem Stiefvater gedient. Sie wurde in einer Gendarmfrau in Französisch- Büchholz