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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 10
Datum: 07.01.1911
Umfang: 10
. Schietzstaudsnachrichten. K. k. Gemeinbe-Tchietzstaub Vorderthiersee. Best- gewinner vom Zeltenschießen. Haupt: 1. Josef Gasser jun., Kufstein; 2. Anton Pflüger, Hinterthiersee; 3. Josef Bichler, Landl; 4. Jakob Kirchmeier, Himerthiersee; ö. Balthasar Häckl, Kufstein; 6. Anton Gruber jun., Hinterthiersee; 7. Jakob Hechl, Vorderthiersee; 8. Josef Mairhoser, Vorderthiersee. - Schlecker: 1. Michael Riedl, Kufstein; 2. Balthasar Häckl, Kufstein; 3. Josef Hupfauf, Vorderthiersee; 4. Jakob Kirchmaier, Hinterthiersee: 5. Josef Bichler

, Landl; 6. Georg Thaler, Landl; 7. Josef Kapfinger, Unterlangkampfen; 8. Ferdinand Hechl, Vorder thiersee; 9. Anton Pflüger, Hinterthiersee; 10. Karl Berg mann, Unterlangkampfen. — Ehrenbeste: 1. Michael Riedl, Kufstein; 2. Balthasar Häckl, Kufstein; 8. Josef Hupfauf, Vorderthiersee; 4. Anton Gruber jun., Hinterthiersee; 5. Jakob Kirchmaier, Hinterthiersee; 6. Josef Bichler, Landl; 7. Joses Kapfinger, Unterlangkampfen; 8. Anton Pflüger, Hinterthiersee. — Gedenkbeste: 1. Jakob Kirch- maier

, Hinterthiersee; 2. Joses Kapfinger, Unterlang- kampsen; 3. Joses Bichler, Landl; 4. Franz Heizmann, Vorderthiersee; 5. Michael Riedl, Kufstein. — Serienbeste: 1. Michael Riedl, Kufstein; 2. Bachasar Häckl, Kufstein; 3. Jakob Hechl, Vorderthiersee; 4. Franz Heizmann, Vor- derthiersee; 5. Ferdinand Hechl, Vorderthiersee. Nachtrags - Verzeichnis der P. T. Abnehmer von Neujahrs-Ent schuldigungskarten für das Jahr 1911 zu Gunsten der Armen der Stadt Kufstein. Josef Haselsberger, Bergerbaaer Direktor Hans Seitz

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Lienzer Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 12.11.1937
Umfang: 8
Aichholzer. 14. : Heinrich Affenzeller, Sohn des ^Franz und der Maria Thaler. 16.: Modert Etzelsberger, Sohn des Josef unö der Mathilöe Grießner. 21.: GSeltraut Stotter, Tochter des Ambros und Ser Alvista Oberegger. 21.: Maria Weiß, Tochter des Andrä und der Magdalena Solcher. 22.: Helga Scherian, Tochter des Alois und der Stefanie Guggenberger. 23.: Josef Zimmermann, Sohn des Josef und der Maria Forcher. 26.: Helmuth, Trojer, Sohn des Jakob und der Maria Mahr. 28.: Valeria Plan kensteiner, Tochter

, Abfallers^ bach. 6. Anton Hartmair, Matrei. 7. Johann Duregger Abfaltersbach, 8. Herbert Kern, Lienz. 9. Devich Jakob Matrei, 10. Trost Hermann, Matrei (Freischuß), li' Willi Trost, Matrei. 12. Rupert Hollaus, Kals. 13. Alois Wurzacher, Prägraten. 14. Alfons Bstieler, Pr8- graten. 15. Josef Wibmer, Matrei. 16. Hermann Trost Matrei (Freischuß). 17. Adolf Winkler, Lienz. 18^ Franz Nestl, Matrei. 19. Johann Steiner, Prägraten. 20. Hans Lukaffer, Lienz. 21. Anton Angermann, Lienz. 22. Alois Brugger, Matrei

i. W. 8. Meirer Hans, Lienz. 9. Tobias Trost, Matrei. 10. Wibmer Hubert, Matrei. 11. Hüter Sebastian, Kals. 12. Steiner Josef, Prägraten. 13. Alois Wurzacher, Prü. graten. 14 Girstmair Andrä, Matrei. 15. Hans Jakober und 16. Cooperator Jakob Lenz, Matrei. — Schlecker: 1. Hermann Trost, Matrei. 2. Josef Trost, Matrei. 3. Franz Nestl, Matrei. 4. Tobias Trost, Matrei. 5. Jakob Devich, Matrei. 6. Johann Duregger, Abfaltersbach. 7. Johann Steiner, Prägralen. 8. Andrä Bergeiner, St. m HARMONIKA-UNTERRICHT m erteilt

i. W. 3. Hubert Wibmer, Matrei. 4. Johann Duregger. Abfaltersbach. 5. Johann Pompanin, Sillian. 6. Tobias Trost, Matrei. 7. Josef Trost, Matrei. 8. Anton Angermann, Lienz. 9. Koperator Jakob Lenz, Matrei. 10. Jakob Duregger, Abfaltersbach. 11. Johann Schwarzer, Lienz. 12. Johann Lukaffer, Lienz. 13. Mich! Egger, Matrei. 14. Alfons Wibmer, Matrei. 15. Hans Jakober, Lienz und 16. Sebastian Hüter, Kals. — Dreierserien: 1. Johann Pompanin, Sillian. 2. Anton Angermann, Lienz. 3. Hubert Wibmer, Matrei. 4. Hermann

, Trost, Matrei. 5. Andrä Bergeiner, St. Johann i. W. 6. Tobias Trost, Matrei. 6. Sebastian Hüter, Kals. 8. Hans Lukaffer, Lienz. 9. Franz Nestl, Matrei. 10. Koperator Jakob Lenz, Matrei. 11. Alfons Wibmer, Matrei. 12. Alois Brugger, Matrei. 13. Hans Jakober, Lienz. 14. Josef Trost, Matrei. 15. Johann Schwarzer, Lienz und 16. Mich! Egger, Matrei. Prämien: Für die 5 besten 15er Serien: 1. Hermann Trost, Matrei, 580 Kreise. 2. Tobias Trost, Matrei, 548 Kreise. 3. Hubert Wibmer, Matrei, 535 Kreise

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 13.12.1928
Umfang: 12
Der Lindenmüller Preisgekrönte Dolkserzählung von I Katharina Hofmann. j Nachgedruckt mit Genehmigung des Verlages Herder u. Co., G. m. b. H.. Freiburg i Breisg. Nachdruck verboten, j 17. Forttrtzung Theodor zog die Stirne in Falten. So war es immer: sobald der Vater aus der Mühle ging, überließ Jakob di« Arbeit den Knech ten. M« viel mochte dabei durch Nachlässig keit, am Ende auch durch Unehrlichkeit ver loren gegangen sein und noch verloren gehen! „Einem Knecht kann man das nicht über lasten

', rief Theodor zurück, „der Hannes, der heut' fast um die Hand gekommen ist. war' der einzige dazu gewesen. Jetzt ist er 'im Spital, und ich habe notwendige Schrei bereien zu besorgen.' „Mach's, wie du willst!' erwiderte Jakob. Die Türe fiel ins Schloß. Theodor lchrit» die Treppe hinunter. Bald sah man ihn zwischen den Fuhrleuten und Arbeitern stehen, die schwer« Stämme abluden und auf dem Vager platze auftürmten. Jakob verließ zur Jagd ausgerüstet das Haus und stieg die steilen Staffeln hinan

, die zur Kirche hinaufsührten. Rasch durch schritt er di« engen Gäßchen und Gallen, lieb allmählich die Häuser des Stäbchens hinter sich und sah sich bald in dem Tal«, das sich nördlich vom Kreüzberge tief zwischen die Hügel senkt. In weitem Bogen lenkte er eine Stunde später seine Schritte von Nordwesten her auf die Höhe des Berges. Begegnet war ihm auf den einfomm Wiegen kein Mensch. Jakob trug Sorge, sich keinem zu nähern und öfters, wenn er sich unbeachtet wußte, die Richtung seines Weges zu ändern

, und dort aus ktkrzem, struppigem Grafe schimmert« das, was er an diesem Orte sucht«:'die tief blaue Enzianblüte inmitten ihrer frisch grünen Blätter. Sorgfältig machte sich Franz daran, einige Pflänzchen aus der Erde zu heben. Er horte nicht, daß rasche Schritte nahten» und so fuhr er fast erschrocken zu sammen, als eine rauhe Stimm« seinen Namen rief. „Breuner, wahrhaftig, trifft man dich da oben? Was fuchst du denn hier?' Es war Jakob Holding, der in langen Schritten den kahlen Abhang herunterkam, das Gewehr auk

der Schulter und den mit dunkelgrünem Bande umfäumten Filzhnt tief im Nacken. Sein Gruß klang durchaus nicht unbefangen, allein der junge Lehrer war zu sehr beschäftigt, um dies zu beachten. Stundenlang war Jakob umhergeirrt, bis er endlich auf den Waldweg gelangt«, der nach Rexweiier hinabführte. Diesem Wege folgte er; vielleicht macht« Breuner seinen fast täglichen Besuch bei Moses auch heute, und eine Begegnung im Walde, an «ner dichten, einsamen Stelle, war unausbleiblich» das wußte Jakob

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 06.12.1928
Umfang: 12
.' Wenn Franz auch die Befürchtungen des Alien nicht teilen konnte, so drängte sich Ihm doch die Ueberzeugung auf daß er einen lehr unüberlegten Schritt getan und. wie Males laate. dem Müller das Spiel in die Hand gegeben halte. Aber hätte er anders handeln . können — oder dürfen? — j Als der junge Lehrer die Mühle verlassen»' hart«, war er von Jakob beobachtet worden. Dieser hott« unter dem Hoftore gestanden und dem Dahineilenden böse Blicke nachgesandt. Er hatte seinen besonderen Grund dazu seit

Wutausbruche Jakob auf den jungen Lehrer; dieser wehrte ihm zwei mal ruhig ab, als aber der Wütende zum dritten Mal ihm einen furchtbaren Hieb ver setzte, da gab ihm Franz solch einen Stoß, daß Jakob zurücktaumelte und zu Boden pur zelte. Natürlich hatte Franz jetzt die Lacher aus seiner Seit«, und er konnte mit Mutter und Schwester ruhig nach Hause gehen, wäh rend der Storchenwirt und mehrere Mitglie der des Vereins den Jakob zurückhielten, der es schließlich ob den Spöttereien nicht mehr aushielt

und heimging, dem „Schulmeister' Rache schwörend. Alles das stand in diesem Augenblick wie der mit voller Deutlichkeit vor der Seele Jakobs. Seit dem Streite hatte Jakob Rofa nicht zu Gesicht bekommen, und es war ihm daran ge!»aen, sich bei ihr zu entschuldigen und seine Sache 'n ein günstiges Licht zu setzen. Aber ihr Bruder, der zum Uebermaß jetzt'Ferien hatte, wich nicht von dem kleinen Häuschen. „Wer weiß, was er alles, gegen mich sagt und wie er mich schlecht macht bei ihr! Aber ich tränk's

ihm noch ein. Und das vom Sonntag abend! Ja. wenn er meint, der Mühlejakob laß sich so was gefallen, da ist er auf dem Holzweg. Männle. wir rechnen noch ab.' so sagte Jakob bei sich, als Franz hinter dem Torbogen verschwand. Der alte Ambros humpelte über den Hof. Cr trug Körbe, die er ausgebessert hatte, in die Scheuer. „Wenn du mir begegnest, ist mir's allemal, als lauf« mir eine Kreuzspinne über den Weg,' lautete Jakobs freundlicher Gruß. „G'scheh' bloß nichts Schlimmers!' war die ! Antwort: „heute nachts hat mir's träumt

ich ! sähe euch am Galgen, Jakob. So wahr ich dasteh'.' j Jakob ging langsam ins Haus. Cs waren ihm ganz seltsam« Gedanken gekommen. — I Sein Weg führte ihn am Schreibzimmer' j seines Vaters vorbei. Die Türe war halb ge- , öffnet und ließ den Müller sehen, wie er das Gesicht in beide Hände begraben am Schreib- ! tisch« saß. Zögernd blieb Jakob stehen. Was war hier vorgegangen? , Ms Franz-Bremer^das Zimmer verlasse^,, hatte, da war es mit 5er so mühsam aufrecht ! erhaltenen Selbstbeherrschung

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Der Arbeiter
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Seite 5 von 8
Datum: 28.04.1922
Umfang: 8
ausgestcrttet war, ^ so daß er eher einem germanischen Recken glich; Joses, ein stämmiger Arbeiter mit nervigen Fäusten, dem man die Metall branche aus hundert Schritte ansah; und der alte Jakob, ein pensionierter Kassenbote, der immer große Mühe batte, die Zigarre, die er sich nur des Sonntags erlaubte, mit seinen gichtischen Händen in Brand zu setzen und zu regieren. Sie siel ihm regelmäßig einige Male unter den Tisch, und wenn Joses sie diensteifrig wieder aufgehoben hatte, blies der Alte ein wenig

. zu der Haushaltungsschule^äuft man in Hellen Hausen hin und wird die Kosten, die doch sicher damit verbunden sind, nicht scheuen. Aber wenn die Arbeiter in die Gewerkschaft eintreten und einige Groschen Beitrag zahlen sollen für die so notwendige Sache, da ist alles zu diel, dafür fehlt daö Verständnis." „Na. Jakob," sagte Anton, um Hilfe zu suchen bei seinem alten Freunde, „du sagst ja heute kein Wort und bist doch sonst nicht auf den Mund gefallen. Gib du mal deine Meinung ab über diese Sache. Du scheinst ja ganz

in Gedanken versunken." „Ich denke an die Heinzelmännchen," sagte der alle Jakob bedächtig. „Woran?" fragten die beiden anderen verwundert wie aus einem Munde. . . „In Köln, nabe beim Dome," fuhr Jakob ruhig fort, „da steht der schöne Heinzelmännchen-Brunnen; ich Hab' mich recht gefreut darüber und Hab ihn lange betrachtet. Oben steht die Frau und leuchtet mit der Laterne die Treppe herunter, auf die sie tückischer Weise Erbsen ge streut hat. und die armen Zwerge rutschen und fallen die Stufen herab

." Die beiden andern sahen sich fragend an. Jakob lächelte und fuhr fort: „Ihr denkt wohl, ich schwätze närrisches Zeug, wett ich von Märchen spreche, während ihr euch über die Haus haltungsschule zankt. Ja, Freunde, in den Märchen liegt oft viel Wahrheit, und nun will ich euch eine Ge schichte erzählen, dann wird euch schon klar werden, was ich meine." Die beiden anderen rückten näher, denn die Geschichten des alten Jakob hörten sie gern. Der Alte ließ zunächst seine Zigarre fallen und nachdem

ein Streich hölzchen, Josef, meine Zigarre ist mir ausgegangen, und das passiert mir regelmäßig, wenn ich von meiner Therese spreche — Gott Hab sie selig, sie ist schon fünf zehn Jahre tot." Als der Zigarrenstummel, den er kaum noch zwischen den Lippen halten konnte, glücklich wieder in Brand ge setzt war, fuhr der alte Jakob bedächtig fort: „Bei unfern Nachbarn also fehlten die Heinzelmänn chen. Der Mann verdiente genug, er war nüchtern und sparsam» aber er hatte den Fehler begangen, eine Frau zu nehmen

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 27.12.1923
Umfang: 12
Chriftophorus. Erzählung aus dem Volksleben von M. v. Luol. lEchluh.) »Hältst ihn nicht laufen lassen sollen! Hältst ihn nach Sand schicken sollen. Hlittst sagen sollen...' »Mer, Mutter, bis man nach Sand schickt, kann der Mensch schon gestorben sein,' unter brach Jakob. Sie faßte ihn am Arm. „Um Gottes willen, Jakob, Wirst etwa nicht selber gehen?' „Es wird nichts anders nützen,' sagte Ja kob nachdenklich. „Der Gsoter darf nicht ohne Beichte sterben, der schon nicht!' „3ft erst die Frag

, ob die Schelmenleut dich nicht für Narren halben,' rief Stasel. „Jnrstand wären sie's!' Der Gedanke war Jakob noch nicht gekom men, aber er mußte sich gestehen, daß die Mutter nicht ganz unrecht damit hatte. Im stande waren sie's, diese Gsoterleute. Seit dieses ZigeunervoW sich in Posen drüben eine Hütte zusammengegtmmert hatte, war in der Gegend nichts mchr sicher. Der Vater Gsoter war roh und häufig betrunken, die Mutter verlogen, die Kinder boshaft und diebifch. In der Kirche sah man sie selten

, und mit dem Sander Widum lebten sie auf gespann tem Fuße, besonders seit Herr Barllmä in der Schule einen Gfoterbuben geohrfeigt hatte. Das war wohl auch der Grund, war um man sich lieber nach Ahornach um geist lichen Beistand wendet«. Zudem lag Ahorn ach dem Gsoterhause etwas näher. Nach einigem Nachdenken sagte Jakob ru hig: „Mutter, leg dich schlafen! Mag's sein, wie's will, mein« Schuldigkeit muß ich tun.' „Ist ja gar nicht deine Schuldigkeit!' rief Stasel aufgeregt. „Das Dörchervolk soll einen fremden Widum

in Ruh lassen. Ernst ift's ihnen doch nicht! Ich wett, wenn du überm Dach drüben bist, lachen sie dich brav aus, und du kannst mit dem höchsten Gut wieder umkehren!' Weinerlich fügte sie bei: „Und ich wollt noch gar nichts sagen, wenn's nicht Nacht wär! Und wenn's nicht so regnen tät! Und wenn du nicht fo ein Katarrh hättest! Das fünfte Gebot wird für die Geistlichen woht auch eine Geltung haben.' Und als sie sah, daß Jakob keine Miene machte, in sein Schlafzimmer zurückzukehren, steigerte

, der Erlösung kam über ihn. O, ;s war so schrecklich dieser Gang durch Nacht and Regen zu ungewissem, unheimlichem Ziele! Da stand plötzlich ein großer Mann mit breiten Schultern vor ihm. „Jakob, ich geh -mit dir!' Stasel meinte, sie müsse ihrem Wegesohn erklären, wann Christoph gekommen sei und zu welchem Zweck. Aber ohne ein Zeichen der Ueberraschung trat Jakob auf Christoph zu und fragte: „Jst's wahr, Christi, gehst du mit?' »Don Hepzen gern, Jakob,' erwiderte Christoph. Sie standen voneinander, ganz

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 16
Datum: 01.08.1915
Umfang: 16
war, das; unser feiger Gegner nicht we niger als 150 bis 160 Stücke herüberschoß, von velchne nur ein Treffer war (2 Tote, 1 Schwer er» 1 Leichtverletzter). . . . Einen herzlichen Gruß senden allen unseren Bekannten, besonders Dir auch, meinem „Bötl", das vierblätterige I.eeblatt: Untj. Greiderer Franz aus Zell, Zil- iettaV Steffel Brodmann, Innsbruck, Anton >''mer. Scharnitz. Josef Bacher. Eaa bei Stilfes, Von der Südfront. Liebwerte Angehörige des Jakob Klingenschmied! Wenn Sie diese Zeilen erhalten, so bitte

ich Sie, sich ganz dem Willen Gottes zu ergebet: und aus seiner Hand alles schwere gefaßt entgegenzunehmen. Jakob Klin- Mschmid wurde am 8. Juli um 2 Uhr nachts, La er auf Feldwache stand, von einer italienischen Ab- lnkung angegriffen rmd durch zwei Schüsse ver acht. Eine dieser Verletzungen war eine schwere, Knungeachtet hoffte der Arzt, daß keine Gefahr ir das Leben bestehe; jedoch nach einigen Stunden Tat eine plötzliche Verschlimmerung ein und der Ne Jakob starb eines sanften Todes. (Es folgt

, von Jnnichen ziemlich weit entfernt, wird Ach ein Ceelengottesdienst für den Jakob abge- Äen werden. Ich werde noch nachforschen, damit Archen, die Jakob bei sich hatte, Ihnen zugestellt 'Äen und bitte um Mitteilung Ihrer Adresse, "o Blick nach aufwärts zum heiligsten Ratschluß lies und auf die Königin der Märtyrer, die -Herzhafte Mutter und Sie werden sich trösten Men. In aufrichtiger Trauer und Teilnahme D ergebener Franz Fuchs, Major, Kommandant 1 Ctandschützen-Baons Innsbruck II. Galizien, 29. Juni

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Alpenländer-Bote
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Seite 8 von 16
Datum: 15.08.1915
Umfang: 16
dem Händler .Jakob Mitterer Stein dorf, während er mit sei ner Hausteuten auf dem Felde arbeitete, aus den: Schlafzimmer ein Betrag von 600 Kro nen und eine Taschenuhr samt Kette gestohlen. Der Verdacht der Täterschaft fiel sofort auf einen Mann, der Tags zuvor zum Mitterer kam und ihm eine wahrscheinlich gestohlene Hose zum Kaufe anbot, und seinem Sohne eine Weste schenkte, sich vorsichtig nach allen Windrichtungen umsehend. Dieser Mann wurde nun von der Gendarmerie in Tschörnau in der Person des Andreas

Romauch aus St. Jakob i. R. angetroffen und verhaftet. Er gestand den Diebstahl; aus Freude über so viel Geld habe er sich einen Rausch angetrunken, einen neuen Anzug gekauft, den alten in die Drau geworfen und dann im betrunkenen Zu stande am Kapuzinerbergl schlafen gelegt, wo bei ihm das gestohlene Geld ebenfalls gestohlen wurde. Bei ihm wurden auch nur 4 Kronen 72 Heller gefunden. Die Taglöhnerin Maria Zuschlag in Un ter f cr n i n g begab sich auf Arbeit und ließ ihre beiden Kinder, die elf Jahre

er durch Absturz tödlich. Keck erlitt einen Schädelbrnch und starb nach einigen Stun den. Das 16 Monate alte Kind der Eheleute Jakob und Theresia Wurmitzer in Micheldorf spielte dieser Tage in der Küche seiner Eltern mit Hühnern. Als sich die Mutter für kurze Zeit in den Keller entfernte, ging das Kind zu dem vor dem Hause befindlichen großen Wassertrog, spielte mit dem Wasser und fiel schließlich kopfüber in diesen hinein. Gleich darauf bemerkte die elf Jahre alte Rosalia Wur mitzer ihr Brüderchen

im Wafscrtroge; sie hob das Kind, das noch Lebenszeichen von sich gab, aus denk Troge und trug es in die Küche, wo die Mutter gerade aus dem Keller ankam. Diese stellte nun sofort an ihrem Kinde Wie derbelebungsversuche an, doch vergebens, denn das Kind war bereits tot. Die bei der Besitzerin Katharina Kleinszig in St. Jakob bedienstete Magd Marie Graf fand gelegentlich der Reinigung des Dachbo dens in einem Abteile versteckt einen zu einem Knäuel zusannnengedrehten Salzsack vor. Die ser barg die Leiche

- und KlauenstB auch auf den Alpen und Weiden am AbhW der Karawanken im Bereiche der Gemehrden Arnoldstein und Finkenstein und in den. ^ meinden Ledenitzen und St. Jakob, vielM auch schon weiter gegen das untere RosertzÄ verbreitet. In unbegreiflicher GedankenlosW haben leider in der Gemeinde Finkenstein einU Besitzer Vieh von verseuchten Alpen abgetri^s beu und dadurch die Seuche in die Ortschaft^ V verschleppt. Der Bevölkerung ist daher stfov und später wiederholt im Wege ausgiebig^ Verlautbarung

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Lienzer Nachrichten
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Seite 8 von 12
Datum: 27.10.1933
Umfang: 12
. Den Neuvermählten die besten Glückwünsche. Sillian. (Versetzungen.) Herr Iustizse- kretär Hermann Rainer wurde von der Ab teilung 3 des Gerichtes in Sillian zum Be zirksgerichte in Lienz versetzt. An seine Stelle wurde Herr Heinrich Köhler vom Bezirks gerichte Lienz zur Abteilung 3 nach Sil lian versetzt. — Herr Jakob Kleinberger, Fahrdienstleiter am hiesigen Bahnhofe wurde als Vertretungsbeamter nach St. Veit a. ö. Glan versetzt. An seine Stelle trat Herr Friedrich Sixt, der bereits früher einmal in Sillian

die Aeberreichung der kaiserlichen Dank schreiben an die Ehrenbürgergemeinöe Änner- villgraten und an die Musikkapelle von Au- ßervillgraten durch H. Generalmajor ö. R. Wilhelm Jakob statt. Das Fest gestaltete sich zu einer mächtigen Kundgebung aufrichti ger Treue zum Vaterlande Oesterreich und seinem angestammten Herrscherhause Habs burg seitens der ganzen Gemeinde. Anter Böllerknall und Glockengeläute zog um 8 Llhr der Festzug mit Gmjr. Jakob, der Eh rengäste Regierungsrat Prof. Alois Ladur ner mit Frau

und der Schützen- Verein legten vor dem Denkmale Kränze nie der, worauf die Musikkapelle die Helöen ehrung mit einem Trauermarsche beschloß. Der Festzug begab sich dann auf den Festplatz, Vor den in Reih und Glied aufgestellten Korporationen und der gesamten Bevölker ung bestieg als erster Gmj. ö. R. Jakob die Reönerbühne. In seinen Worten führte er aus, daß die Bevölkerung von Änner- villgraten durch die Ehrenbürgerernennung Ottos v. Habsburg und durch das heutige Fest treu dem alten Wahrspruche: Treue

H. Gmjr. Jakob dem Bürgermeister von Inner villgraten und dem Kapellmeister von Au- hervillgraten das Bild des jungen Kaisers. Seit vielen Jahren erklang zum erstenmale wiederum die Kaiserhhmne mit der Otto- strophe. Herr Bürgermeister Alois Lusser von Innervillgraten sprach dann dem H. Gmjr. den Dank der Gemeinde aus und bat ihn zugleich. Seiner Majestät Dank und Grüße zu unterbreiten mit dem aufrichtigsten Wun sche, die Volkessttmme von 144 Gemeinen Oesterreichs möge bald gehört, das Anrecht

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 02.11.1928
Umfang: 12
im «Landtage, er hätte es sich früher «nicht «träumen taffen; aber heute war es kein unmöglich Ding . Einige Stunden stäter schritt der Müll« mit dem Storchenwirt der Mühle zu. «Der .Storchenwirt humpelte stark an feinem Stocke; die Mcht hatte «Ihm Übel «mstgespielt. »Sich da, dein «Jakob,' rief der Storchen- wivt, „ist es nicht die. Breunevtn und ihre Tochter, mit denen er geht? Die Rofa ist ein saubevs, brav« Mädl. Mt der war' keiner ang'sühvt.' Wenige Schritte vor ihnen «Mg in her Tat Jakob neben Frau

Drsuner und ihrer Dicht«! Rost. 16*'$** bit feS» «GW» Festplatze getroffen; zu seiner Freude war . Franz nicht in Sicht. Da machte «mm Jakob , dm «Liebenswürdigen, führte sie auf dem j Festplatze umher, bahnte ihnen, wmn nötig, I dm Weg-, zeigte ihnen -alles Sehenswerte und bot ihnen Erfrischungen an, die sie jedoch , nicht annahmen. Endlich - verlieh er gleich- ■ zeitig mit ihnen den Festplatz und gab ihnen « nun das Geleite «durch die Neckarftrahe, an j der Mühle vorbei. Eben verschwand er neben

die drei. Jakob schien es mit dem Mschiednehmen nicht eilig zu ha«bm aber -wenigstens stieg er die. hölzerne Treppe nicht hin«an, sondern -winkt« von unten noch Grüße nach, als di« beiden Frauen ver schwanden.. Der Storchenwirt sah die Wolken, die sich aus des Müllers Stim «sammelten, und wußte sie richtig zu deuten. Ws kluger Mann «aber «bchi-Ät er sein« Gedanken für sich und sagte in verbindlichstem Tone: „Kommst auf einm Augenblick «herein in die. Stube? Der Hals muß «dir ja ausgetrocknet

sein.' Der Müller wehrte «ab. „Ich muß im Geschäft Nachsehen, und für heute -abend habe ich mich mit Len Horrm verabredet zu einem Mas Wein im „Rönft- schm König'. Da «war plötzlich wieder die ganze Glorie des heutigen Tages über Peter Helbing ausgegoffen. Großartig«« als je schritt er der Mühle zu. Schon am folgenden Tage bot sich Gelegen heit, Jakob unauffällig zur Rede zu stellst. Der Müller «saß in seinem SchreibstiWe neben dem Mühlenraum, wo «die lansenden Geschäfte abgewickelt wurden. Er las in der ,^Berg

- heimer Chronik' «dm Bericht über das gestrige glänzende Fest und seine eigenen Leistungen. Noch einmal kostete er dm herrlichen Mo ment durch, als er feine schwu«nghafte Rede gemdst hatte und die Z«uhörevschaft klatschte «und Bravo schrie. «Ja, der Amtmann hatte recht gehabt: Schwung mußte eine solche Rede hoben, große Wort«, namentlich recht feurig am Schlrch. Schon «sah sich der Müller, inn Landtag als Redner. Da öffnete sich die Türe. Jakob kam, sin Kundenbuch zu suchen. Schon «wandte

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 11.10.1928
Umfang: 12
. „Mein Vater wird die Diühle 'bedeutend vergrößern,' erklärt« er dem Freunde, „ich muß daher mein möglichstes tun, um di« technische Oberleitung übernehmen zu kön nen. Je weniger mein Bruder Jakob sich um das Geschäft kümmert, um so mehr muß ich leisten. Seitdem mein Vater di« Jagd gepachtet hat, sieht man den Jakob vollends gar nicht mehr in der Mühl«. Das Jagen gefällt ihm best« als die Arbeit.' Der Sommer ging zur Neige. Der letzte Erntewagen war durchs Tor gefahren. Weiße Dünste lagerten morgens

behütet aus das Städtchen niederblickte. Er fetzte sich auf die steinerne Bank vor der Kapelle und hing sei nen Träumereien nach. Lange saß er so, ohne zu bemerken, daß die Sonne sich tiefer senkte. Ein lauter Pfiff schreckte ihn auf, ein Hund schnupperte an seiner Seite. Franz sah sich >um. Mit großen Schritten kam ein junger Mann in Jägertracht auf ihn zu. Erst jetzt erkannte Franz, daß es Jakob Helbing war. „So, Schulmeister, dich tttfst man hi« oben. Hast du ein Stelldichein verabredet

» oder bist du frei, um mit mir zu kommen?' rief er scherzend. Die gefüllte Weidmanns tasche mochte ihn wohl in gut« Laune ver setzt hoben. „Natürlich gehe ich mit dir. Ich denke, wir haben denselben Weg, und hier obett wird's kühl,' antwortete Franz, sich rasch von seinem Sitze erhebend. Zwischen ihm und Jakob hatten nie freundschaftliche Be ziehungen bestanden. In den Knabenj ähren war er den Roheiten des um mehrere Jahre älteren Burschen furchtsam aus- gewiche-n: später hatte ihn Jaküb nie beachtet, kaum

je «in Wott für ihn gehabt, wenn er in -der Mühle ein und aus ging. In letzter Zeit aber zeigte der sonst so Mürrische dem jungen Lehrer stets ein freundliches Gesicht und ließ sich wohl auch in ein Ge spräch mit ihm ein. So schritten denn die beiden bergab. Jakob erzählte von seinem Jagdglück« und rühmte seinen Hund, wäh rend Ftanz sich nicht satt sehen konnte an dem lieblichen Ausblick ins Tal, 'der sich -mit jeder Biegung des Weges änderte. „Wie schön liegt doch unser Städtchen!' sagte er endlich

, als Jakob eine Pause macht«. „Ja, ja,' kam 'die Antwott, „von hier aus sieht man die Mühle und Säge am besten. Es ist ein schönes Anwesen; das muß ihm der Neid lasten, und der Alte versteht's, ein Geld 'daraus zu schlagen. Jetzt sag du mir aufrichtig, weil wir g'rad so ganz ungestört sind, wo ist dem: das Geld hingekommen» das dein Großvater in der Lotterte ge wonnen Hai?' „O, das war so viel nicht. Zweitausend Gulden, die Hab' ich so nach und nach für meine Studien gebraucht, und di« Mutt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 4 von 8
Datum: 25.12.1908
Umfang: 8
k. k. Landw. Evidenzassistent Ferdinand Beck k. k. Steueramtsassistent Dr. I. Haselwanter k. k. Bezirksrichter Josef Troy k. k. Gerichtsadjunkt Dr. Alois Kirchler k. k. Gerichtsadjunkt Jakob Meixner k. k. Gerichtsoffizial Mathias Pogerst k. k. Gerichtsoffizial Otto Schörgi k. k. Steuerverwalter E nn Niklas k. k. Steueroffizial ich Smeikal k. k. Steuerassistent nn Kaufmann k. k. Steueramtspraktikant Josef Tschemernigg k. k. Oberbergverwalter Hans Jaklin k. k. Bergverwalter Dr. Hans Kaaferer

k. L Bezirksarzt Pius Berger k. I. Forstmeister Anton Wegmelker k. k. Förster A. Braumann k. k. Geometer Alois Zöllner k. k. Grundst. Evident. Eleve Dr. Josef Horngacher Stadtarzt Dr. Johann Traunsteiner Advokat Dr. Artur «echt Advokat Dr. Hans Thaler Advokat Adolf Kirchmair Sparkasseverwalter Jakob Mößner Magistratssekretär Karl Bodenseer städt. Betriebsleiter Hans Lechner städt. Sicherheitswachführer Johann Thoma k. k. Gendarmerie-Berzirks -Wacht meister Georg Steiner k. k. Gendarm Jakob Bergmann

Weißgerber Jakob Daxacher Hausbesitzer Josef Graswander Kaufmann Johann Lapper Zimmermeister Anton Sigl k. k. Eichmeister Josef Friedensbacher Gastwirt Anna Obermoser Hausbesitzerin Johann Bancheri Haus- und Fuhrwerksbesitzer Georg Oberhäuser Hausbesitzer Georg Dasenreiter Kaufmann Josef Egger Weißgerber Alois Graswander Schlossermeister Johann Beider Schmiedmeister Rosa Krimbacher Privat Egid Bodem Gastwirt Georg Huber Metzgermeister Josef Werner Schuhmachermeister Rudolf Hüter Baumeister Johann Reiter

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.01.1936
Umfang: 6
Josef, Mühlau (19% Teiler); Mayr Joses, Mühlau, Handle Franz, Landeck; Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck; Bau meister Hans Hauser, Innsbruck; Reheis Franz, Innsbruck; Statt mann Peter, Innsbruck; Graf Anton Enzenberq, Schwaz; Mayr Michl, Mühlau; Müller Eugen, Pradl; Gstier Josef junior, Mühlau; Bader Jakob, Hall; Knoflach Hans, Mühlau; Redl Richard, Mühlau; Bücher Josef, Absam; Kuen Max, Oberperfuß; Kugler Josef, Inns bruck; Anker Josef Hall; Oefner Jakob, Innsbruck; Wahl Hugo, Schwaz; Former Josef

, Innsbruck; Alois von Mersi senior, Terfens; Rundl Leonhard, Mühlau; Former Josef, Innsbruck; Ing. Hubert Biedermann, Innsbruck; Riß Thomas, Stams; Santer Josef, Mühlau; Knoflach Wilhelm, Neustift; Plattner Anton, Ienbach; Pallhuber Anton, Weer; Hosreiter Ernst, Schwaz; Direktor Ernst Markart, Innsbruck; Handle Franz, Landeck; Mayr Michl, Mühlau; Bader Jakob, Hall; Rammersdorfer Sepp, Inns bruck; Wöll Ernst, Innsbruck; Anker Josef, Hall; Pahl Jakob, Höt- ting; Müller Josef, Innsbruck; Denifl Josef

, Hungerburg; Ruetz Josef, Obcrper- suß; Angerer Anton, Stumm im Zillertal (167 Teiler). Schleckerscheibe: Dr. Anton Schüler, Innsbruck (6 Teiler); Ing. Hubert Bieder mann, Innsbruck; Maier Martin, Alpenjäger, Innsbruck: Kugler Josef, Innsbruck; Koch Johann, Rätters; 'Maier Michl, Mühlau; Einer Franz, Thaur; Rorai Franz, Innsbruck; Müller Josef, Inns bruck; Wolf Franz, Tarrenz; Minatti Jakob, Mühlau; Pallhuber Anton, Weer; Rundl Leonhard, Mühlau; Hofreiter Ernst, Schwaz; Dr. Posch, Mühlau; Knoflach Hans

Hans, Mühlau; Direktor Benjamin Pezzei, Innsbruck; .Knoflach Hans, Mühlau; Dr. von Mörl, Landesober- fchützenmeister, Innsbruck; Anker Josef, .Hall; Knoflach Franz, Inns bruck; Ruetz Iofef, Oberperfuß; Baumeister Hans Hauser. Innsbruck; Maier Martin, Alpenjäger, Innsbruck; Kogler Sebastian, Imst; Pahl Jakob, .Hötting; Kuen'Anton junior. Mühlau (Iungschützc); Heiß Ferdinand, Hall; Trenkwalder Wilhelm. Oberhofen (Iungschützc); Rammersdorfer Sepp. Innsbruck; Graf Anton Enzenberg, Schwaz (168 Kreise

bruck (171); Kogler Sebastian, Imst (170); Pahl Jakob, Hötting (170); Kuen Anton junior, Iungschützc, Mühlau (169); Heiß Ferdinand, Hall (168); Trenkwalder Wilhelm, Iungschützc. Oberhosen (168); Rammersdorfer Sspp. Innsbruck (168); Graf Anton Enzenberg, Schwaz (168). — Außer Konkurrenz: Geißler Iofef, Ienbach (170); Sanier Iofef, Mühlau (169). Meisterschaft für Iungschützen: Ruetz Karl, Oberperfuß (165 Kreise); Ruetz Anton, Oberperfuß (164); Schöpf Franz, Land eck (162); Falkner Bernhard, Innsbruck

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Tiroler Grenzbote
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Seite 8 von 10
Datum: 01.01.1938
Umfang: 10
., mit Familie Feichtinger Iosef, Fahrradhandlung Frischmann, Familie Federspiel Kassian Fuchs Pius Fritz Josef, Finanzoberrevident Frühlinger Burga Freisinger Iosef, Hausbesitzer Finke, Dr. Ferd., Arzt Feuersinger Emil Feiersinger Martha, Handlung Fischbacher Peter Fischbacher Iohann Fuchs Michael mit Familie Fröhlich Jakob mit Familie Fleistner Wilhelm Fehringer Johann, Autounternehmung Faller Ludwig Golob Mar, B.-B.-Revident Eredler Maria, Hauptschuldirektorin Eründhammer Peter, Postadjunkt Gwercher Alois

, Postoberadjunkt Gufler Rudolf, Postoberoffizial m. Fam. Graff Sepp, Postoberoffizial, m. Frau Gamper Hugo, Zollw.-Kontr., m. Fam. Galovic Aug., Zollw.-Kontr., m. Fam. Eruber Josef, Zollw.-Revisor Gamper Ant., Gend.-Ray.-Jnsp., m. Fam. Gruber Maria, Malergeschäft Ganahl Karl Gritscher Karl Gschliester Albert, öffentl. Notar, mit Familie Grasl Ewald jun. mit Familie Gurgiester Marie, Metzgerei Eruber Anna, Kaufhaus Gschwentner Jakob, Inkassant, m. Frau Ereiderer Otto mit Familie Frau Gewerkschaft

der Angestellten des Han dels, Ortsstelle Kufstein Ereiderer Josef, Finanzwach-Oberinsp. Gatt Rosa Gerber Jakob, Schlossermeister Gogl, Dr. Hans, Rechtsanwalt Gamper Alois Götzhaber & Feilhofer Gschwentner Alois, Steinmetzgeschäft Gerber Andreas. Landesstatthalter Eärber Willi Eander Josef, Landwirt Gruber Mar Götter Marie Gasteiger Alois, Postbeamter i. P., mit Familie Geggerle Aug., Rb.-Oberinsp. m. Fam. Efäller Josef, Neuwirt Eall Herm. und Familie Eruber Albert - Heitauer Greiderer Mar mit Frau Gatt

mit Frau Hotel Post, Hermann Waldt Hinteregger Bened., Oberinsp., m Haider Leopold mit Frau Hofbauer Peter, Familie Horwath Stephan, Familie Hintner Kreszenz, Bäckerei Hammerla, Dr. Ferd., mit Frau Heinrich Karl, Kohlenhandlung Hochstaffl Alois Hauptbank für Tirol und Vorarlberg Hölzl Ferd., Prof., mit Familie Hager, Oberjäger Himberger Josef Haslwanter Fritz Hopfgartner Familie Hundögger Engelbert Huber Franz mit Frau Hasenknopf Franz Huber Zeno, Krankenwärter- Huber Korbinian Hild Burgi Huber Jakob

, Postoberoffizial Penz Alfred, Postoberoffizial, m. Fam. Pfund Raimund mit Fam. u. Mutter Puelacher Franz, Fleischhauerei Prarmarer, Dr. Herm., Rechtsanwalt Pirchmoser und Kaindl, Michlbauer Prenn Fritz, Studienrat, mit Fam. Prosch Eduard mit Familie Piechl Oskar, Lederhandlung Pickert, Dr. Karl, Rechtsanwalt Piechl Marie Pöll Adalbert Pflüger Jakob Piffl Otto, Amtsleiter, Kitzbühel Polin Karl Peiger Adolf mit Frau Pirchmoser Josef, Schlosserm., m. Fam. Planer, Malermeister Perfler Peter Plötz Franz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 9 von 12
Datum: 28.09.1901
Umfang: 12
, Hausmeister, Wörgl. — Esterhammer Jakob, Bauernsohn, Wörgl. — Schinnwald Jakob, Salzburg. — Kinigadner Jakob, Franzensfeste. — Bann- Wart Clemens, Brixen. — Prey Josef, Diener, Brixen. — Fuchs Anton, Kestendorf. — Moser Rupert, Austragbauer, Schleedorf. — Hintner, Caspar, Dienstknecht, Fieberbrunn. — Mösinger Georg, Buchbinder, Unterlangkampfen. — Mauracher Josef, Knecht, Aurach. — Spanberger Bartholomäus, Hafner, Fiala. — Rechtschmid Johann Georg, Tischlermeister, Söll. — Dum- berger Franz, Arbeiter

. — Auer, Mel chior, Knecht, Rein. — Schönegger David, Bauersmann, Ab faltersbach. — Brunner Jakob, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Aichner Franz, Gutsbesitzer, Abfaltersbach. — Mayrl Johann Franz, Wirt, Abfaltersbach. — Ortner Jakob, Bauernknecht, Außervillgraten. — Walder Michael, Bauer, Außervillgraten. — Pranter Josef, Bauernknecht, Straßen. — Harm Andreas, Knecht, Obergsies. — Kargruber Peter, Knecht, Obergsies. — Holzer Josef, Knecht, Straßen. — Aigner Georg, Kn^ht, Straßen. — Aigner Anwn, Bauer

, Sillian. — Stabinger Anton, Bäcker meister, Sexten. — Gutwenger Jakob, Bauer, Arnbach. — Auer Thomas, Knecht, Obertilliach. — Mitterdorfer Ulrich, Schneider meister, Obertilliach. — Wernisch Peter, Kleinhäusler, Lassach. — Ebner Josef, Bauer, Stein. — Graber Franz, Bauer, Bruneck. — Meir Franz, Niederwielenbach. — Hofer Zakob, Bauernsohn, Weißenbach. — Mairl Franz, Knecht, St. Sigmund. — Leiter Johann, Weißenbach. — Rauheubichler Sebastian, Weber, St. Jakob in Ahrn. — Bacher Bernhard, Knecht

, St. Jakob in Ahrn. — Niederköfler Josef, Bauernknecht, Luttach. — Mair Peter, Pächter, Mühlwall». m. Gruppe. Schmidt Dr. Georg, Decan, Stilfes. — Haller Franz, Mieders. — Rudig Johann, Pfarrer, Schmirn. Oettl Johann, Pfarrer, Wildermieming. — Amort ?. Bonajunct., Servit, Frohnleiten. — Steindl Leopold, Ord. Präm., Mutters. — Hinterwipflinger Rupert, Präm.-Chorherrenstist Wilten. — Auer Siginund, Ord. Präm., Lector Theologiae, Stift Wilten. — Mayer Franx Stistscooporator, Stift St. Peter, Salzburg

Sagschneider, Mieders. — Gogl Johann, Bauern knecht, Schönberg. — Strickner Josef, Knecht, Egg.^— Pichler Greier Alois, Bauer, Patsch. — Huber Josef, Bauer, Rum. — Kerschbaumer Johann, Hausdiener, St. Martm. — Anfang Josef, Webermeister, Weerberg. — Lercher Anwn, Bomp. — Hotter Ludwig, Zimmermann, Finkenberg. — Kröll Franz, Knecht, Finkenberg. — Geisler Johann, Bauer, Tux. — Pienz Peter, Oberperfuß. — Schmidt Franz, Knecht, Oberperfuß. — Spiegl Johann Jakob, Lehrer, Oberperfuß. — Spiegl Johann

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 03.01.1929
Umfang: 12
, sie im Hause zu wissen: offenbar hatte die Mutter, die nicht von der Seit« des Verunglückten wich, sie zurück geschickt. Aus der Küche tönte das Klirren von Tellern und dazwischen die Stimme Bärbels: „Wenn setzt di« Welt nicht bald untergeht... Daß unser Herrgott auch solche Sachen leidet! Hat er nicht Donner und Dlitz genug bei der Hand?' Theodor schloß die Schreibstube. Dann näherte er sich wieder der Haustür«. „Bist du's, Jakob?' Der Müller hatte Schritte gehört und rief über das Treppen geländer

hinunter. „Nein, ich bin's, der Theodor. Jakob kommt heut« nacht nicht nach Hause. Ich gehe zu Brenners, will dort wachen.' Schwer fiel die Haustür« hinter ihm ins Schloß. Der Müller verbrachte eine rastlose Nacht. Wo war Jakob? Hatte er ein« Reise vor gegeben? Würde Brenner wieder gesunden und ihn an klagen? — Er »erwünschte Jakob, verwünschte Dreu- ner. verwünschte oll«, die bei dem Unfall« Hilfe geleistet. Erst gegen Morgen üdermannte ihn die Müdigkeit. Ein schwerer, bleierner Schlaf kürzte

richtete sich auf und griff nach seinen Kleidern. i „Jakob hat mir alles gesagt, daß er's ge- tan hat und daß du darum weißt — oder Ihn gar angestistet hast. Ich kann das aber nicht glauben. — Sei nur ruhig, Vater! —, Ich Hab' ihm fortgeholfen gestern nacht. Er ist jetzt in der Schweiz, wenn alles gut ge- , gangen ist. Aber von dir will Ich wissen, ! warum etwas so Schreckliches hat geschehen müssen. Und wenn du darum wußtest, warum hast du es geschehen lassen? Wenn dl« den Jakob nicht hüten konntest

, so hart' ich doch den Franz warnen können, wenn ich nur eine Ahnung davon gehabt hätte, daß ihm der Jakob feind sei. Aber warum denn, Vater, warum?' „Bub, wie soll ich das wissen? Glaubst du, er hat's mir vertraut? — Warum ist er denn so kopfüber fort? Das hätte er nicht tun sollen. Das lenkt den Verdacht sofort aus ihn — und solange der Brenner be wußtlos daliegt, kann doch keiner etwas aussagen.' Das war keine Antwort auf Theodors Frage und doch eine: der Müller gab damit di« Täterschaft Jakobs

zu und das Mit wisser an dieser Täterschaft. „Warum der Jakob fort ist? — Es hat ihn einer gesehen und angegeben. Und setzt eben nst dem ersten Zug« ist der Staats anwalt Mgekommen und die Landjäger können «ine zwanzig Schritte mehr vom Haufe sek. Ich bin darum schnell herge- . lausen, g,ß du vorbereitet bist. Denn so schlecht ihrcheide seid, so bist du doch mein Vater — rnd er ist mein Bruder, und ich muß zu eua stehen. Aber warum du das gelitten haMBater? — Es bringt mich um; ichuann nicht daran denken

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 15.02.1936
Umfang: 10
Persönlich- keiten und Vereinen auch Herr Bezirkshauptmann Dr. Alois Neuner, der zugleich einen prachtvollen Kranz widmete; ferner Herr Generalmajor d. N. Wilhelm von Jakob aus Innsbruck, H.W.-Stadtkolnmanda>U Herr E b e n b i ch l e r voll Kitzbühel mtt einer Ab- teluirg H.W.-Kaineraden und einer Gruppe H.W.- Mädchen, H.W.-Führer von Gmunden Herr Mini sterialrat v. Halb an, Herr Bezirksschulinspektor Toni Kecht, Gend.-Bez.-Jnspektor Lusser und Posten kommandant Gstrein von Kitzbühel und die Her ren

überführt und am Samstag, den 8. Februar, int l er zahlreicher Teil nahme der Bevölkernng zur geweihten Erde bestat tet. Sie ruhe in Frieden ! .Hopkaarten. S i l b e rii e H o chz e i t. Anr 6. Febnlar feierte in Hopfgarten Laüdbürgerineister Josef E r h a r t e r, Glontererbauer, nttt seiner Gattin die ^ rj IV I r" Spezialität: Marke OCINr „STEINBOCK“ Johann Karl, St. Johann in Tirol silberne Hochzeit. - Das gleiche Fest begingen die Eheleute Jakob Feuer sing er, Briefträger in Hopf- garien

und es dürfte der Schaden gedeckt fern. St. Aakob a. P Goldene Hochzeit. Aus St. Jakob wird uns berichtet: Am Montag, den 10. Febmar feierte Alois Reiter und dessen Ehegattin Maria, Bauersleute zu Rechern, das Fest der gol denen Hochzeit, in unserer Gemeinde eine Seltenhit, die noch nie dagewesen. Um so größer tvar die Freude. Ans nah und fern kamen Gäste und Neugierige, die ganze Gemeinde war auf den Beinen. Um 10 Uhr fand in der Pfarrkirche, welche von Menschen über füllt war, der Gottesdienst und hernach

das, was cS in der Gemeinde Gutes getan, eine Ehrentafel überreichte. Für die weitere sehr gemütliche Unterhaltung, tvelche bis in die Morgenstunden dauerte, sorgte die Musik von St. Jakob mit ihren flotten Weisen. Um sich von der Frische des 82jährigen Bräutigams ein Bild ma cken zn können, sei cnvähnt, daß derselbe mit seiner Enkelin noch dein Tanz huldigte. Viel Glück dem all bekannten und ehrwürdigen Jubelpaare. Möge der liebe Gott dasselbe noch recht lange gesund erhalten. — Verschiedenes. War das eine Frende

lehrers tadellos in Fluß. Die Eltern sagen den beiden Herren wie auch allen Wohltätern Dank. — Diebstahl. In St. Jakob a. P. wurden aus dem Stall des Krämers Stephan Waltl zwei Ziegen gestohlen; die Tiere wurden an Ort und Stelle geschlachtet. Haut, Eingeweide und Köpfe wurden zu rückgelassen. Sockfilren. Versammlung. Am 9. Februar war eine sehr gut besuchte Bauembundvrrsammlung beim Edelweißwirt. Bezirksführer F o i d l führte den Vorsitz. Landtagsabgeordneter Maierl berichee über die Arbeiten

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 21.01.1936
Umfang: 8
, verbudm mit dem silbernen Hochzeitsschießen des Schützen irtes Anton und Julie Kuen, durclgeführt von der Privat- schützengesellfchaft Mühlau (1847) Hauptscheibe: Sanier Josef, Mühlau (19V- Teiler): Mayr Josef, Mühlau: Handle Franz, Landeck; Ing. Biede'.- mann Hubert, Innsbruck, Baumstraße: Hauser Hans, Inns bruck; Reheis Franz, Innsbruck; Stattmann Peter, Inns bruck; Graf Enzenberg Anton, Schmaz; Mayr Mioel. Mühlau: Müller Eugen, Pradl: Gstier Josef jun., Mühlau: Bader Jakob, Hall; Knoslach Hans

, Mühlau; Redl Richard, Mühlau; Bücher Josef, Absam; Kuen Max, Oberpersuß; Kugler Josef, Innsbruck;; Anker Josef, Hall; Oesner Jakob, Innsbruck; Wahl Hugo, Schmaz: Former Josef, Innsbruck; Heiß Ferdinand, Hall; Kogler Sebastian, Imst; Rammers- dorfer Sepp, Innsbruck: Wolf Franz, Tarrenz; Baumeister Flür Hans, Innsbruck; Ruetz Josef, Oberperfuß: Ing. Merl Walter, Innsbruck; Rundl Leonhard, Mühlau; Riß Thomas, Stams (168 Teiler). Hochzeitsscheibe: Unterschmeiger Peter, Höttkig (0 Teiler): Kuen Hans

Michl, Mühlau; Bader Jakob, Hall: Rammersdorfer Sepp, Innsbruck; Wöll Ernst. Innsbruck; Anker Josef, Hall; Pahl Jakob, Hötting: Müller Josef, Innsbruck; Denifl Josef, Fulpmes; Unterschmeiger Hans, Innsbruck; Maier Josef, Mühlau: Müller Albert, Innsbruck; Brunner Romed, Thaur; Hummel Josef, Schmaz; Zobl Franz, Innsbruck; Cineelli Emil, Pradl; Kuen An ton sen., Mühlau; Dr. Schüler Anton, Innsbruck; Direktor auch sein, daß der Schlag, den er ausgeführt hatte, den anderen nur betäubte? Wer gab

, Landes-Oberschützm- meister, Innsbruck; Ruetz Anton, Oberperfuß: Mayr Hans, Hungerburg: Ruetz Josef, Oberpersuß; Angerer Anton, Stumm im Zillertal (167 Teiler). S ch l e ck e r s ch e i b e : Dr. Schüler Anton, Innsbruck (6 Teiler): Ing. Biedermann Hubert, Innsbruck; Maier Martin. Alpenjäger, Innsbruck- Kugler Josef, Innsbruck; Koch Johann. Raiters; Maier Michl, Mühlau; Wiener Franz. Thaur; Rorai Franz. Innsbruck; Müller Josef, Innsbruck; Wolf Franz, Tarrenz; Minatti Jakob, Mühlau: Pallhuber Anton

; Gurschler Sebastian. Mühlau: Brun! ner Romed. Thaur: Hummel Ludmig, Schmaz: Hummel Io, sef, Schmaz: Handle Franz, Landeck; Wöll Ernst. Inns, brück; Reheis Alois. Stanz b. Landeck; Rorai Franz. Inns. : druck: Kuen Hans, Mühlau: Dir. Pezzei Benj.. Innsbruck; l Knoflach Hans, Mühlau: Dr. v. Mörl. Landes-Obersckützen. meister, Innsbruck: Anker Josef. Hall; Knoflach Franz, Innsbruck; Ruetz Josef, Oberpersuß: Hauser Hans, Inns, brück; Maier Martin, Alpenjäger. Innsbruck; Kogler Seba. stian. Imst; Pahl Jakob

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